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Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

N8Mensch am 07.08.2006 20:44 schrieb:
Ist die Frage: Wer ist so doof und gibt bei Job suche zu, dass er raucht? ;)

Wenn Du tagsüber nicht ohne auskommst, wärs ziemlich doof zu lügen - in der Probezeit brauchen sie Dir noch nicht mal sagen, dass Deine Arbeitszeitverschwendung-fürs-Rauchen der Kündigungsgrund ist... Wer nur abends raucht, ist mit diesem Satz wohl auch kaum gemeint.
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

DanFel21 am 06.08.2006 17:44 schrieb:
bierchen am 06.08.2006 11:56 schrieb:
SteveatMC am 06.08.2006 11:45 schrieb:
Sicherlich wird man den Satz "Raucher brauchen sich nicht zu bewerben" in der Form nie lesen werden, dennoch ist Rauchen eine Form der Sucht und Süchtige sollte man nicht diskriminieren, oder?
Rauchen ist eine Form von Dummheit. Diese muss man diskriminieren, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Wenn allerdings nur noch Dummheit herrscht, dann hat sie es eh nicht verdient.

Das von einem Sternchenträger zu lesen find ich echt traurig. Sprüche wie "Rauchen ist eine Form von Dummheit" und "...diese muss man diskriminieren..." zeugen nicht gerade von geistiger Reife, geschweige denn von Intelligenz. Auch wenn man etwas gegen das Rauchen hat, kann man sich auch anders artikulieren.

:hop:

EDIT: Ach ja: ich bin übrigens Raucher (das Bashen kann losgehen!) und ich würde immer "Nein" sagen, wenn mich jemand im Vorstellungsgespräch fragen würde, ob ich Raucher bin. Wo ist das Problem?!

MfG


Ich kann dir da nur zustimmen.
Und den ganzen Freunden des Rauchverbotes gebe ich auch Recht - schädigt die Umwelt - gehört verboten. Richtig!

Und wenn wir grad dabei sind: auch private Autofahrten ohne wichtigen Grund gehören verboten, weil die Abgase die Umwelt schädigen und zudem auch noch Menschenleben kosten!
Dann noch gleich den Alk verbieten und die vielen Urlaubsflieger.
Hach das wird eine schöne, gesunde Welt. Ich freu mich drauf.
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

RR am 08.08.2006 13:53 schrieb:
DanFel21 am 06.08.2006 17:44 schrieb:
bierchen am 06.08.2006 11:56 schrieb:
SteveatMC am 06.08.2006 11:45 schrieb:
Sicherlich wird man den Satz "Raucher brauchen sich nicht zu bewerben" in der Form nie lesen werden, dennoch ist Rauchen eine Form der Sucht und Süchtige sollte man nicht diskriminieren, oder?
Rauchen ist eine Form von Dummheit. Diese muss man diskriminieren, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Wenn allerdings nur noch Dummheit herrscht, dann hat sie es eh nicht verdient.

Das von einem Sternchenträger zu lesen find ich echt traurig. Sprüche wie "Rauchen ist eine Form von Dummheit" und "...diese muss man diskriminieren..." zeugen nicht gerade von geistiger Reife, geschweige denn von Intelligenz. Auch wenn man etwas gegen das Rauchen hat, kann man sich auch anders artikulieren.

:hop:

EDIT: Ach ja: ich bin übrigens Raucher (das Bashen kann losgehen!) und ich würde immer "Nein" sagen, wenn mich jemand im Vorstellungsgespräch fragen würde, ob ich Raucher bin. Wo ist das Problem?!

MfG


Ich kann dir da nur zustimmen.
Und den ganzen Freunden des Rauchverbotes gebe ich auch Recht - schädigt die Umwelt - gehört verboten. Richtig!

Und wenn wir grad dabei sind: auch private Autofahrten ohne wichtigen Grund gehören verboten, weil die Abgase die Umwelt schädigen und zudem auch noch Menschenleben kosten!
Dann noch gleich den Alk verbieten und die vielen Urlaubsflieger.
Hach das wird eine schöne, gesunde Welt. Ich freu mich drauf.

Hehe ... ja generell kann man schon sagen das eine ganze Menge menschlicher Handlungen ziehmlich dumm sind. Ob nun das Vergiften seines oder fremder Körpers durchs Rauchen, oder das Zerstören des eigenen Planet durchs Autofahren, in den Urlaub fliegen, Müllberge produzieren, Atombombentest usw. Im Grunde genommen alles babarische Relikte aus grauer Vorzeit die in unserer ach so zivilisierten und aufgeklärten Welt abgeschaft gehören zu mal wir alle die Konsequenzen kennen.

Muss sich halt eben jeder erst mal an die eigene Nase packen bevor er mit dem Finger auf andere zeigt :-D
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

(...)
Und wenn wir grad dabei sind: auch private Autofahrten ohne wichtigen Grund gehören verboten, weil die Abgase die Umwelt schädigen und zudem auch noch Menschenleben kosten!
Dann noch gleich den Alk verbieten und die vielen Urlaubsflieger.
Hach das wird eine schöne, gesunde Welt. Ich freu mich drauf.

Solch eine Aussage ist albern. Sicherlich könnte man noch eine Menge an Umwelt- und Gesundheitsschutz verbessern, aber das betrifft doch völlig andere Bereiche. Ich finde es gut, wenn man das Rauchen bei der Arbeit verbietet, und kann auch damit leben, wenn Arbeitgeber Raucher von vornherein ausschließen, weil das für den Arbeitgeber nur Nachteile bringt. Ob ein Bewerber dann lügt, ist ja egal, solange er die gleiche Leistung ohne Nikotin bei der Arbeit bringen kann. Gelegenheitsraucher werden damit also nicht getroffen.
Ich denke, der Vorteil dieser Möglichkeit liegt nicht darin, dass sich die Luftqualität an Arbeitsplätzen verbessern wird (weil man die Vorgaben des Arbeitgebers eben einfach umgehen kann), sondern darin, dass Rauchende nach und nach in der Gesellschaft immer weniger akzeptiert werden. Dies führt langfristig zu einer viel niedrigeren Raucherquote (wie z.B. in Dänemark, wo Raucher kaum Raum in der Öffentlichkeit erhalten).
Die einzelnen Schritte, die zu dieser generellen gesellschaftlichen Ansicht führen, sind doch eher unwichtig.

Mich ärgert außerdem, dass einige (nicht alle) Raucher sich über die Intoleranz der Nichtraucher aufregen. Wenn jemand mich fragt, ob es ok sei, wenn er eine rauchen würde, und ich verneine, dann sind die meistens Raucher doch insgeheim verärgert. *grmpf* So viel Rücksicht muss sein.
Gleichzeitig muss man aber in einer Kneipe z.B. so tolerant sein, dass man den Qualm dann eben mal erträgt (einfach weil das eben zur Kneipenkultur gehört), oder sich eben eine andere Location suchen.

MfG
Mondt
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Mondt am 08.08.2006 15:12 schrieb:
(...)
Und wenn wir grad dabei sind: auch private Autofahrten ohne wichtigen Grund gehören verboten, weil die Abgase die Umwelt schädigen und zudem auch noch Menschenleben kosten!
Dann noch gleich den Alk verbieten und die vielen Urlaubsflieger.
Hach das wird eine schöne, gesunde Welt. Ich freu mich drauf.

Solch eine Aussage ist albern. Sicherlich könnte man noch eine Menge an Umwelt- und Gesundheitsschutz verbessern, aber das betrifft doch völlig andere Bereiche.
MfG
Mondt

Klar - immer den schwarzen Peter den anderen geben.
Deren Zigarettenqualm ist böse - meine Autoabgase sind was ganz anderes und gehören nicht hierher. Gratuliere. Du hast erkannt worauf es in unserer Gesellschaft ankommt. :top:
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Mondt am 08.08.2006 15:12 schrieb:
(...)
Und wenn wir grad dabei sind: auch private Autofahrten ohne wichtigen Grund gehören verboten, weil die Abgase die Umwelt schädigen und zudem auch noch Menschenleben kosten!
Dann noch gleich den Alk verbieten und die vielen Urlaubsflieger.
Hach das wird eine schöne, gesunde Welt. Ich freu mich drauf.

Solch eine Aussage ist albern. Sicherlich könnte man noch eine Menge an Umwelt- und Gesundheitsschutz verbessern, aber das betrifft doch völlig andere Bereiche. Ich finde es gut, wenn man das Rauchen bei der Arbeit verbietet, und kann auch damit leben, wenn Arbeitgeber Raucher von vornherein ausschließen, weil das für den Arbeitgeber nur Nachteile bringt. Ob ein Bewerber dann lügt, ist ja egal, solange er die gleiche Leistung ohne Nikotin bei der Arbeit bringen kann. Gelegenheitsraucher werden damit also nicht getroffen.
Ich denke, der Vorteil dieser Möglichkeit liegt nicht darin, dass sich die Luftqualität an Arbeitsplätzen verbessern wird (weil man die Vorgaben des Arbeitgebers eben einfach umgehen kann), sondern darin, dass Rauchende nach und nach in der Gesellschaft immer weniger akzeptiert werden. Dies führt langfristig zu einer viel niedrigeren Raucherquote (wie z.B. in Dänemark, wo Raucher kaum Raum in der Öffentlichkeit erhalten).
Die einzelnen Schritte, die zu dieser generellen gesellschaftlichen Ansicht führen, sind doch eher unwichtig.

Mich ärgert außerdem, dass einige (nicht alle) Raucher sich über die Intoleranz der Nichtraucher aufregen. Wenn jemand mich fragt, ob es ok sei, wenn er eine rauchen würde, und ich verneine, dann sind die meistens Raucher doch insgeheim verärgert. *grmpf* So viel Rücksicht muss sein.
Gleichzeitig muss man aber in einer Kneipe z.B. so tolerant sein, dass man den Qualm dann eben mal erträgt (einfach weil das eben zur Kneipenkultur gehört), oder sich eben eine andere Location suchen.

MfG
Mondt


Ja ja der alte Raucherwitz :

Raucher: "Störts wenn ich rauche ?"
Nichtraucher: "Mich würds nicht mal stören wenn du brennen würdest" :-D
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

RR am 08.08.2006 15:24 schrieb:
Klar - immer den schwarzen Peter den anderen geben.
Deren Zigarettenqualm ist böse - meine Autoabgase sind was ganz anderes und gehören nicht hierher. Gratuliere. Du hast erkannt worauf es in unserer Gesellschaft ankommt. :top:
Sagmal, benutzt du deine Zigarette um auf die Arbeit zu kommen, oder um Einkaufen zu fahren? :-o

Ich mein, wenn der Arbeitgeber oder der Kollege drauf besteht, dass ich auf dem Arbeitsplatz nicht rauchen darf/soll, dann hat man das imo zu respektieren.


Und btw. dürften die wenigsten Menschen ihr Auto in geschlossenen Räumen oder während der Arbeit nutzen ;)
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

SteveatMC am 06.08.2006 11:45 schrieb:
PolitikNews

EU: Raucher dürfen bei Jobsuche diskriminiert werden

In Europa dürfen Firmen bei der Ausschreibung von Arbeitsplätzen die Einschränkung hinzufügen: "Raucher brauchen sich nicht zu bewerben". Eine Sprecherin der EU-Kommission sagte, damit würden die EU-Anti-Diskriminierungsregeln nicht verletzt. EU-Beschäftigungskommissar Wladimir Spidla hatte kürzlich erklärt, es dürfe im Job und anderswo keine Diskriminierung wegen Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung oder Religion geben. Das Rauchen zähle indes nicht dazu.


Quelle: Berliner Morgenpost

Tja, jetzt droht nicht nur ein Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden, jetzt darf man Raucher sogar schon bei der Jobsuche diskriminieren.

Sicherlich wird man den Satz "Raucher brauchen sich nicht zu bewerben" in der Form nie lesen werden, dennoch ist Rauchen eine Form der Sucht und Süchtige sollte man nicht diskriminieren, oder?

Was glaubt ihr, wie viele Arbeitgeber von dieser Form der Stellenausschreibung Gebrauch machen werden?

Steve

P.S.: Bin übrigens Nichtraucher ;)

Also ich bin total gegen Rauchen und auch gegen Alkohol, allerdings muss man doch mal sagen, dass Rauchen nun mal ein legales Konsumgut ist, deshalb sehe ich auch nicht ein warum man Raucher diskrimieren sollte...

Ganz einfach: Entweder Rauchen verbieten oder Raucher nicht diskriminieren.
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

RR am 08.08.2006 15:24 schrieb:
Mondt am 08.08.2006 15:12 schrieb:
(...)
Und wenn wir grad dabei sind: auch private Autofahrten ohne wichtigen Grund gehören verboten, weil die Abgase die Umwelt schädigen und zudem auch noch Menschenleben kosten!
Dann noch gleich den Alk verbieten und die vielen Urlaubsflieger.
Hach das wird eine schöne, gesunde Welt. Ich freu mich drauf.

Solch eine Aussage ist albern. Sicherlich könnte man noch eine Menge an Umwelt- und Gesundheitsschutz verbessern, aber das betrifft doch völlig andere Bereiche.
MfG
Mondt

Klar - immer den schwarzen Peter den anderen geben.
Deren Zigarettenqualm ist böse - meine Autoabgase sind was ganz anderes und gehören nicht hierher. Gratuliere. Du hast erkannt worauf es in unserer Gesellschaft ankommt. :top:

Den Schwarzen Peter gebe ich an niemanden. Natürlich sind deine Autoabgase auch umweltschädigend, ebenso wie viele andere Dinge, die die Menschen heutzutage völlig achtlos nutzen, ohne die Konsequenzen zu bedenken, und an denen jeder etwas ändern kann und muss (und ich mich für meinen Teil auch engagiere).
Dennoch ist der vorgenommene Vergleich sehr weit hergeholt und gehört meiner Meinung nach nicht mehr in diese Diskussion, denn hier geht es um puren Luxus, der andere(s) schädigt. Autoabgase, Verpackungsmüll, etc. sind auch schlimm, haben jedoch wenig mit diesem Luxus zu tun (auch wenn natürlich auch hier verschwenderisch und viel aus Bequemlichkeit agiert wird, haben diese Dinge einen ursprünglichen Zweck, so dass sie nicht einfach wegdenkbar wären).
Mal abgesehen davon sehe ich mich als sehr(!) umweltbewussten Menschen, und ärgere mich darüber, wenn jemand einen so blind abstempelt. DAS zeugt von mangelnder Erkenntnis: Daraus, das ich das Überthema Umwelt- und Menschenschutz hier nicht genauer spezifizieren will, sondern beim Thema des ungesunden Luxus bleibe, kann man noch lange nicht ableiten, dass ich es nicht als wichtig erachte. Aber nun denn, jedem seine Ansichten. Aber so voreilig würde ich nicht über andere Menschen urteilen.

mfG
 
Ende

Moe910 am 08.08.2006 13:40 schrieb:
Wenn Du tagsüber nicht ohne auskommst, wärs ziemlich doof zu lügen - in der Probezeit brauchen sie Dir noch nicht mal sagen, dass Deine Arbeitszeitverschwendung-fürs-Rauchen der Kündigungsgrund ist... Wer nur abends raucht, ist mit diesem Satz wohl auch kaum gemeint.
Naja, wenn es um einen Job geht, muss man auch mal 8 Stunden ohne auskommen können. Wer das nicht schafft, dem ist nicht mehr zu helfen. Mit solchen Leuten habe ich auch kein Mitleid. Ist ja nicht so, dass man sofort nen turkey bekommt, wenn man längere Zeit nicht raucht. Und wenn doch, sollte man sich mal gedanken und einen Entzug machen. Ich rauche auch schon lange und nicht wenig. Aber wenn ich weiss, dass ich nicht rauchen kann/ darf, habe ich keine Probleme damit. Und wenn es um einen Arbeitsplatz geht, wo man nicht rauchen darf, sollte man froh sein. Dann kann man gleich mit dem Mist ganz aufhören.
So einen Dreck in die Lunge zuziehen, dass ist doch eigentlich mehr als dumm. Da schliesse ich mich nicht aus. Aber der Scheiss macht körperlich abhängig und ich wünschte, ich hätte nie angefangen. Kann mir niemand erzählen, dass er froh ist zu rauchen oder stolz drauf ist. Juhu, ich werfe Geld aus dem Fenster und mache meine Gesundheit kaputt. Ganz toll. Da hat man ja ein Ziel.
Eigentlich sollten Zigaretten ganz verboten werden, aber der Staat braucht die Steuern oder es ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, wegen Recht auf Freiheit. Alles Schwachsinn...
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

RR am 08.08.2006 15:24 schrieb:
Mondt am 08.08.2006 15:12 schrieb:
(...)
Und wenn wir grad dabei sind: auch private Autofahrten ohne wichtigen Grund gehören verboten, weil die Abgase die Umwelt schädigen und zudem auch noch Menschenleben kosten!
Dann noch gleich den Alk verbieten und die vielen Urlaubsflieger.
Hach das wird eine schöne, gesunde Welt. Ich freu mich drauf.

Solch eine Aussage ist albern. Sicherlich könnte man noch eine Menge an Umwelt- und Gesundheitsschutz verbessern, aber das betrifft doch völlig andere Bereiche.
MfG
Mondt

Klar - immer den schwarzen Peter den anderen geben.
Deren Zigarettenqualm ist böse - meine Autoabgase sind was ganz anderes und gehören nicht hierher. Gratuliere. Du hast erkannt worauf es in unserer Gesellschaft ankommt. :top:

Also weiterrauchen weil es noch andere böse Sachen in der Welt gibt?
Hmmm, also ich für meinen Teil möchte trotz der autoabgase nichgt auch noch von Rauchern vergiftet werden und nur darum gehts doch.
Privat darf wg mir jeder solange rauchen bis ihm der Teer aus den Ohren kommt
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Man habt ihr Probleme ihr Raucher und Nichtraucher mal gut das ich ein kleiner Kiffer bin.
Und von diesen ganzen Quatsch verschont werde. :-D
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

luko am 08.08.2006 20:28 schrieb:
Man habt ihr Probleme ihr Raucher und Nichtraucher mal gut das ich ein kleiner Kiffer bin.
Und von diesen ganzen Quatsch verschont werde. :-D
:top: %)
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

undergrounderX am 06.08.2006 22:27 schrieb:
Man kann sich auch echt anstellen.
Das Haupt Argument von Nicht Rauchern ist ,dass sie ja gefährlich Passiv Rauchen. Wenn kein anderer im Haushalt raucht , wird das Passivrauchen niemanden schaden. Hier mal in der Kneipe ein bisschen und dann eben im Restaurant. Davon allein bekommt man kein Lungenkrebs ect.

Wie naiv bist Du denn? Es gibt keine minimalschädliche Dosis von Zigarettenqualm. Es wurde nämlich kein noch so kleiner Wert der Schadstoffe im Qualm gefunden, der nicht schädlich gewesen wäre. Es wurde nämlich versucht, einen Richtwert zu finden, also eine maximale Dosis, die am Arbeitsplatz noch vertretbar wäre (so wie z.B. Höhenstrahlung bei Piloten und Stewardessen). Den gibt es aber nicht. Weil das Zeug immer schädlich ist. Und darum ist das Rauchen am Arbeitsplatz (ja, auch in der Kneipe wird gearbeitet) in vielen Ländern mittlerweile Verboten.
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Und darum ist das Rauchen am Arbeitsplatz (ja, auch in der Kneipe wird gearbeitet) in vielen Ländern mittlerweile Verboten.

Sicher wird in der Kneipe auch gearbeitet ich kann mich in meiner Umgebung an keinen Wirt oder Aushilfen erinnern die nicht selbst quarzen.
Wenn es Wirte geben sollte die selbst nicht rauchen dann können die ja auch gern eine Nichtraucher-Kneipe eröffnen soll doch jeder selbst entscheiden was in seinem Lokal erlaubt ist und was nicht. :-D
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

lenymo am 09.08.2006 00:33 schrieb:
Und darum ist das Rauchen am Arbeitsplatz (ja, auch in der Kneipe wird gearbeitet) in vielen Ländern mittlerweile Verboten.

Sicher wird in der Kneipe auch gearbeitet ich kann mich in meiner Umgebung an keinen Wirt oder Aushilfen erinnern die nicht selbst quarzen.
Wenn es Wirte geben sollte die selbst nicht rauchen dann können die ja auch gern eine Nichtraucher-Kneipe eröffnen soll doch jeder selbst entscheiden was in seinem Lokal erlaubt ist und was nicht. :-D

Ich hab als Nichtraucher an der Bar gearbeitet.
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

da-gmd am 09.08.2006 20:55 schrieb:
lenymo am 09.08.2006 00:33 schrieb:
Und darum ist das Rauchen am Arbeitsplatz (ja, auch in der Kneipe wird gearbeitet) in vielen Ländern mittlerweile Verboten.

Sicher wird in der Kneipe auch gearbeitet ich kann mich in meiner Umgebung an keinen Wirt oder Aushilfen erinnern die nicht selbst quarzen.
Wenn es Wirte geben sollte die selbst nicht rauchen dann können die ja auch gern eine Nichtraucher-Kneipe eröffnen soll doch jeder selbst entscheiden was in seinem Lokal erlaubt ist und was nicht. :-D

Ich hab als Nichtraucher an der Bar gearbeitet.

Kann man ja auch als Nichtraucher machen wenn man will, war ja deine freie Entscheidung. Ich schätze mal das du dich wohl nicht darüber beschwert hast weil dir von vornherein klar war das dort viel geraucht wird. :-D
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

dab2212 am 09.08.2006 00:13 schrieb:
Und darum ist das Rauchen am Arbeitsplatz (ja, auch in der Kneipe wird gearbeitet) in vielen Ländern mittlerweile Verboten.
gibts eigentlich sowas wie schutzgesetze für arbeitnehmer? wenn ja, warum arbeiten dann so viele unter so schlechten bedingungen, zB disco, wenn man da 3 abene die woche arbeitet, und das 8 stunden oder so, dann hat man nach einem jahr doch mit absoluter sicherheit nen übelsten tinitus... oder kann man sich auf eigene gefahr drüber hinweg setzen?
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

ich finde es zu sehr diskriminierend (vorneweg ich bin seit 4 jahren nichtraucher)

komisch viele halten mich anhand meiner ansichten oftmals für nen "Nazi" aber wenn ich sehe wie hier diskriminierung bejubelt wird muß ich groß grinsen... was ist das nächste ? Väter ? (sind schließlich zu sehr mit zuhause verbunden), asthmatiker ? (könnten ja tot umfallen), etc

schutz der nichtraucher ist absolut wichtig aber bestimmt nicht so. wenn dann mit raucherecken (inkl. abstempeln wegend er arbeitszeit) dann wäre das doch absolut ok !
 
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