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    Vielen Dank

Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Hellraiser-Pinhead am 10.08.2006 15:40 schrieb:
ich finde es zu sehr diskriminierend (vorneweg ich bin seit 4 jahren nichtraucher)

komisch viele halten mich anhand meiner ansichten oftmals für nen "Nazi" aber wenn ich sehe wie hier diskriminierung bejubelt wird muß ich groß grinsen... was ist das nächste ? Väter ? (sind schließlich zu sehr mit zuhause verbunden), asthmatiker ? (könnten ja tot umfallen), etc

schutz der nichtraucher ist absolut wichtig aber bestimmt nicht so. wenn dann mit raucherecken (inkl. abstempeln wegend er arbeitszeit) dann wäre das doch absolut ok !

wo ist bitte der sinn in diesen Vergleichen?
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

N8Mensch am 07.08.2006 20:44 schrieb:
Ist die Frage: Wer ist so doof und gibt bei Job suche zu, dass er raucht? ;)
Zugeben? Ist meistens nicht nötig, sofern derjenige, der den Job vergibt, nicht selber seine Geruchsnerven mit Zigaretten deaktiviert hat ;)
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Ich habe den Thread nicht ganz gelesen, desshalb weiss ich nicht ob das schon jemand angemerkt hat:

Wenn Rauchen in der Öffentlichkeit verboten werden soll weil man damit andere Menschen gesundheitlich schädigt, dann muss auch das Autofahren in der Öffentlichkeit verboten werden. Reichlich totbringende Emissionen ohne ende und von den Verkehrstoten ganz zu schweigen...

Scheiß Doppelmoral!

Wahrscheinlich ist die Lobby der Automobielhersteller einfach mächtiger als die Kippenindustrie...

P.S. Bin Nichtraucher und Nicht-Autofahrer :)
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

woodchuck am 10.08.2006 17:12 schrieb:
Ich habe den Thread nicht ganz gelesen, desshalb weiss ich nicht ob das schon jemand angemerkt hat:

Wenn Rauchen in der Öffentlichkeit verboten werden soll weil man damit andere Menschen gesundheitlich schädigt, dann muss auch das Autofahren in der Öffentlichkeit verboten werden. Reichlich totbringende Emissionen ohne ende und von den Verkehrstoten ganz zu schweigen...

Scheiß Doppelmoral!

Wahrscheinlich ist die Lobby der Automobielhersteller einfach mächtiger als die Kippenindustrie...

P.S. Bin Nichtraucher und Nicht-Autofahrer :)

Denke einfach mal and en Sinn von Autos und dann an den Sinn von Zigaretten und du wirst auf die Lsg kommen.

Ich wäre übrigens dafür den Strom abzuschaffen: siehe Autobegründung
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Boesor am 10.08.2006 17:23 schrieb:
woodchuck am 10.08.2006 17:12 schrieb:
Ich habe den Thread nicht ganz gelesen, desshalb weiss ich nicht ob das schon jemand angemerkt hat:

Wenn Rauchen in der Öffentlichkeit verboten werden soll weil man damit andere Menschen gesundheitlich schädigt, dann muss auch das Autofahren in der Öffentlichkeit verboten werden. Reichlich totbringende Emissionen ohne ende und von den Verkehrstoten ganz zu schweigen...

Scheiß Doppelmoral!

Wahrscheinlich ist die Lobby der Automobielhersteller einfach mächtiger als die Kippenindustrie...

P.S. Bin Nichtraucher und Nicht-Autofahrer :)

Denke einfach mal and en Sinn von Autos und dann an den Sinn von Zigaretten und du wirst auf die Lsg kommen.

Ich wäre übrigens dafür den Strom abzuschaffen: siehe Autobegründung

*vollundganzzustimm*
Es gibt wirklich genügend Dinge in der Welt, die der Umwelt (damit meine ich nicht nur Natur sondern auch die Gesundheit der Menschen) schaden. Aber es ist ein Unterschied, ob man erlaubt, eine Luxusgut an bestimmten Orten zu verbieten (das war ja die Ausgangsfrage), wenn es andere, insbesondere den Arbeitgeber stört, oder ob man alle Dinge, die in irgendeiner Art und Weise lang- und kurzfristig negative Auswirkungen haben, abschafft. Solch ein Vergleich trifft nicht so ganz den Kern der Diskussion... aber ich wiederhole mich. Trotzdem: Lasst z.B. das Auto stehen :) *aufruf*
Lg
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Mondt am 10.08.2006 18:04 schrieb:
Boesor am 10.08.2006 17:23 schrieb:
woodchuck am 10.08.2006 17:12 schrieb:
Ich habe den Thread nicht ganz gelesen, desshalb weiss ich nicht ob das schon jemand angemerkt hat:

Wenn Rauchen in der Öffentlichkeit verboten werden soll weil man damit andere Menschen gesundheitlich schädigt, dann muss auch das Autofahren in der Öffentlichkeit verboten werden. Reichlich totbringende Emissionen ohne ende und von den Verkehrstoten ganz zu schweigen...

Scheiß Doppelmoral!

Wahrscheinlich ist die Lobby der Automobielhersteller einfach mächtiger als die Kippenindustrie...

P.S. Bin Nichtraucher und Nicht-Autofahrer :)

Denke einfach mal and en Sinn von Autos und dann an den Sinn von Zigaretten und du wirst auf die Lsg kommen.

Ich wäre übrigens dafür den Strom abzuschaffen: siehe Autobegründung

*vollundganzzustimm*
Es gibt wirklich genügend Dinge in der Welt, die der Umwelt (damit meine ich nicht nur Natur sondern auch die Gesundheit der Menschen) schaden. Aber es ist ein Unterschied, ob man erlaubt, eine Luxusgut an bestimmten Orten zu verbieten (das war ja die Ausgangsfrage), wenn es andere, insbesondere den Arbeitgeber stört, oder ob man alle Dinge, die in irgendeiner Art und Weise lang- und kurzfristig negative Auswirkungen haben, abschafft. Solch ein Vergleich trifft nicht so ganz den Kern der Diskussion... aber ich wiederhole mich. Trotzdem: Lasst z.B. das Auto stehen :) *aufruf*
Lg


Ich wüsste nur gerne wie ich morgen früh zur Arbeit kommen soll, so ganz ohne auto
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Boesor am 10.08.2006 15:51 schrieb:
Hellraiser-Pinhead am 10.08.2006 15:40 schrieb:
ich finde es zu sehr diskriminierend (vorneweg ich bin seit 4 jahren nichtraucher)

komisch viele halten mich anhand meiner ansichten oftmals für nen "Nazi" aber wenn ich sehe wie hier diskriminierung bejubelt wird muß ich groß grinsen... was ist das nächste ? Väter ? (sind schließlich zu sehr mit zuhause verbunden), asthmatiker ? (könnten ja tot umfallen), etc

schutz der nichtraucher ist absolut wichtig aber bestimmt nicht so. wenn dann mit raucherecken (inkl. abstempeln wegend er arbeitszeit) dann wäre das doch absolut ok !

wo ist bitte der sinn in diesen Vergleichen?

ganz einfach weil die arbeitgeber als nächstes Gentests fordern werden um zu kucken wie "anfällig" jemand ist etc und das ist schon nicht nur reine fiktion.... will damit sagen das diese selektion in "gute" arbeiter "schlechte" (eventuell) arbeiter mehr als bedenklich ist..
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Hellraiser-Pinhead am 10.08.2006 20:00 schrieb:
Boesor am 10.08.2006 15:51 schrieb:
Hellraiser-Pinhead am 10.08.2006 15:40 schrieb:
ich finde es zu sehr diskriminierend (vorneweg ich bin seit 4 jahren nichtraucher)

komisch viele halten mich anhand meiner ansichten oftmals für nen "Nazi" aber wenn ich sehe wie hier diskriminierung bejubelt wird muß ich groß grinsen... was ist das nächste ? Väter ? (sind schließlich zu sehr mit zuhause verbunden), asthmatiker ? (könnten ja tot umfallen), etc

schutz der nichtraucher ist absolut wichtig aber bestimmt nicht so. wenn dann mit raucherecken (inkl. abstempeln wegend er arbeitszeit) dann wäre das doch absolut ok !

wo ist bitte der sinn in diesen Vergleichen?

ganz einfach weil die arbeitgeber als nächstes Gentests fordern werden um zu kucken wie "anfällig" jemand ist etc und das ist schon nicht nur reine fiktion.... will damit sagen das diese selektion in "gute" arbeiter "schlechte" (eventuell) arbeiter mehr als bedenklich ist..

Da gibt es allerdings noch einen gewaltigen Unterschied: Rauchen ist meine freie Entscheidung, angeborene Anfälligkeiten nicht
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Hellraiser-Pinhead am 10.08.2006 20:00 schrieb:
ganz einfach weil die arbeitgeber als nächstes Gentests fordern werden um zu kucken wie "anfällig" jemand ist etc und das ist schon nicht nur reine fiktion.... will damit sagen das diese selektion in "gute" arbeiter "schlechte" (eventuell) arbeiter mehr als bedenklich ist..

Gentests werden wohl kaum gefordert werden, schon gar nicht zu unseren Lebzeiten (was die Sache allerdings nicht besser machen würde, wenn es erst nach unserem Dahinscheiden dazu käme). In dem Erlass ging es ja lediglich darum, dass Arbeitgeber für den von ihnen angebotenen Arbeitsplatz geltende Regeln mit in die Stellenanzeigen schreiben dürfen sollen. Wenn also dort Rauchen verboten ist, ist die Konsequenz, dass Raucher unerwünschte Bewerber sind vollkommen logisch.
Dennoch hat dies nichts mit der Forderung nach Gentests oder sonstwas zu tun, auch wenn das Rauchen natürlich die Leistungsfähigkeit eines Arbeitnehmers beeinflusst.
Gentests zu vermuten ist meiner Meinung nach übertrieben... Frauen müssen vor Antritt einer neuen Stelle ja auch keinen Schwangerschaftstest abgeben, obwohl das für den zukünftigen Arbeitgeber solche Fälle ausschließen könnte und somit rentabler wäre...
Es ging lediglich um die gesundheitsbeeinflussenden Bedingungen am Arbeitsplatz... nicht um generelle körperliche/geistige Eignung, die getestet werden soll.
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Mondt am 11.08.2006 16:24 schrieb:
Hellraiser-Pinhead am 10.08.2006 20:00 schrieb:
ganz einfach weil die arbeitgeber als nächstes Gentests fordern werden um zu kucken wie "anfällig" jemand ist etc und das ist schon nicht nur reine fiktion.... will damit sagen das diese selektion in "gute" arbeiter "schlechte" (eventuell) arbeiter mehr als bedenklich ist..

Gentests werden wohl kaum gefordert werden, schon gar nicht zu unseren Lebzeiten (was die Sache allerdings nicht besser machen würde, wenn es erst nach unserem Dahinscheiden dazu käme). In dem Erlass ging es ja lediglich darum, dass Arbeitgeber für den von ihnen angebotenen Arbeitsplatz geltende Regeln mit in die Stellenanzeigen schreiben dürfen sollen. Wenn also dort Rauchen verboten ist, ist die Konsequenz, dass Raucher unerwünschte Bewerber sind vollkommen logisch.
Dennoch hat dies nichts mit der Forderung nach Gentests oder sonstwas zu tun, auch wenn das Rauchen natürlich die Leistungsfähigkeit eines Arbeitnehmers beeinflusst.
Gentests zu vermuten ist meiner Meinung nach übertrieben... Frauen müssen vor Antritt einer neuen Stelle ja auch keinen Schwangerschaftstest abgeben, obwohl das für den zukünftigen Arbeitgeber solche Fälle ausschließen könnte und somit rentabler wäre...
Es ging lediglich um die gesundheitsbeeinflussenden Bedingungen am Arbeitsplatz... nicht um generelle körperliche/geistige Eignung, die getestet werden soll.

In einem solchen Fall wuerde ein schlichtes Rauchverbot am Arbeitsplatz aber reichen.
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

In einem solchen Fall wuerde ein schlichtes Rauchverbot am Arbeitsplatz aber reichen.

Das ist wahr, führt aber nicht dazu, dass generell weniger geraucht wird. Wie bereits in vorherigen Posts gesagt, denke ich, dass der tiefere Sinn der Erlaubnis zum Verbot eher in der erzieherischen Intoleranz der Nichtraucher liegen soll... naja.
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Naja ich finde das schon irgendwie schlimm. Man kann doch in so ziemlich allen Betrieben eh net am Arbeitsplatz rauchen. Nur in den Pausen. Als ich mein Praktikum gemacht hab bin ich auch in der Pause rausgegangen zum rauchen weil sich das einfach so gehört. Das mit dem Image der Firma versteh ich ja aber eine Ablehnung einer Bewerbung nur weil man Raucher ist find ich sche***. Einen Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden würde ich net schlimm finden aber auf der Straße find ich übertrieben. Is ja net so das die Raucher einem auf der Straße hinterherrennen und einem den Rauch ins Gesicht pusten. Das bei uns die Raucherwaggons in den Zügen entfernt wurden akzeptier ich. Rauchverbot auf Schulhöfen auch. Von mir aus auch in Öffentlichen Gebäuden oder bei Massenveranstaltungen (denn da ist es ja wirklich eng), aber das man keine Ausbildung/Job wegen des Rauchens findet geht meiner Meinung nach zu weit. Dann könnte man auch furzen oder rülpsen in öffentlichen Gebäuden verbieten da sich der Gestand ja verbreitet. Ja ist ein bisschen übertrieben aber is "fast" dasselbe im Punkt Gestank ^^. Zum Thema Alkohol:
Man könnte ja auch Alkohol verbieten.
Gründe:
Schadet der Gesundheit, beeinflusst den körper (und das deutlich mehr als rauchen), wenn man betrunken ist steigt die wahrscheinlichkeit einen Unfall zu bauen, sich mit jemanden zu prügeln, andere anzupöbeln und einfach nur Scheiße zu bauen. Es gibt sehr viele Nichtraucher die Alk trinken das hab ich hier schon zu genüge gelesen. Denk IHR doch mal an EURE Gesundheit an eure Leber. Aso und achtet mal auf eure Ernährung, die ist bestimmt auch ab und zu mal nich ganz gesund. Deswegen stell ich hier einfach mal in den Raum: Leute die sich ungesund ernähren sollten auch bei Bewerbungen abgelehnt werden.
Gründe: Auch wenn sie Büroarbeiten ausüben müssen kommen sie dann beim gang zu archiv das sich zufälligerweise im oberen Stockwerk befindet auch aus der Puste und brauchen mal eine KURZE pause. Außerdem sollten wir erstmal (vorallem die Politiker) an andere Probleme denken die in unserer Gesellschaft sind: Arbeitslose, Ausbildung, Kriminalität etc.das wars soweit :-D
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Boesor am 10.08.2006 17:23 schrieb:
woodchuck am 10.08.2006 17:12 schrieb:
Ich habe den Thread nicht ganz gelesen, desshalb weiss ich nicht ob das schon jemand angemerkt hat:

Wenn Rauchen in der Öffentlichkeit verboten werden soll weil man damit andere Menschen gesundheitlich schädigt, dann muss auch das Autofahren in der Öffentlichkeit verboten werden. Reichlich totbringende Emissionen ohne ende und von den Verkehrstoten ganz zu schweigen...

Scheiß Doppelmoral!

Wahrscheinlich ist die Lobby der Automobielhersteller einfach mächtiger als die Kippenindustrie...

P.S. Bin Nichtraucher und Nicht-Autofahrer :)

Denke einfach mal and en Sinn von Autos und dann an den Sinn von Zigaretten und du wirst auf die Lsg kommen.

Ich wäre übrigens dafür den Strom abzuschaffen: siehe Autobegründung


Er meinte ja auch nicht die Autofahrten die wichtig sind - sei es auch nur um in die Arbeit zu kommen. Er meinte damit die privaten fahrten "just for fun", in die Kneipe, ins Kino etc.
Und im Zuge der Gleichstellung wäre es doch nur fair, wenn so etwas auch verboten wird.
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Teddomaster am 31.08.2006 14:49 schrieb:
Deswegen stell ich hier einfach mal in den Raum: Leute die sich ungesund ernähren sollten auch bei Bewerbungen abgelehnt werden.
Du kannst dich selbst schädigen, soviel du willst. Ist letztendlich deine Sache. Nur durch Rauchen werden eben auch andere geschädigt. Darum geht es. :rolleyes:
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

RR am 31.08.2006 14:55 schrieb:
Und im Zuge der Gleichstellung wäre es doch nur fair, wenn so etwas auch verboten wird.
Rauchen wird ja nicht verboten. Und es wird auch nicht verboten, Raucher in seinem Betrieb einzustellen. Es wird die Möglichkeit geboten, einen Raucher als Bewerber abzulehnen.
Und im 'Zuge der Gleichstellung' Rauchen<-->Autofahren gleichzusetzen, hinkt schon ein wenig...


Gruß Sgod
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Bin zwar seit gut nem Jahr ein Raucher der nicht mehr raucht. Aber ich finde so sehr hinkt der Vergleich nicht mit den just4fun Autofahrten nicht. Sowohl das Rauchen als auch überflüssige Autofahrten schädigen die Mitmenschen die die den Qualm/Abgase schlucken müssen völlig überflüssiger Weise. Zudem kommt natürlich das die Umwelt durch das Autofahren zusätzlich geschädigt wird.
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Sgod am 31.08.2006 16:58 schrieb:
Und im 'Zuge der Gleichstellung' Rauchen<-->Autofahren gleichzusetzen, hinkt schon ein wenig...
nicht wirklich wenn's nur um spritztouren und rumcruisen geht.
mach ich aber trotzdem, wenn auch extrem selten und nur mit dem oldie. aber DER verdreckt die umwelt umso mehr. nicht auszudenken, wenn ich darin auch noch rauchen würde. *g*
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Ich wüsste nicht, warum man einen Raucher nicht einstellen sollte, solange er nicht während der Arbeit raucht...
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Dimebag am 31.08.2006 17:38 schrieb:
Ich wüsste nicht, warum man einen Raucher nicht einstellen sollte, solange er nicht während der Arbeit raucht...
eben. von daher ist man sowieso nicht auskunftspflichtig, was das anbelangt. ich würde wie gesagt lügen, das ist alleine noch kein kündigungsgrund. ausserdem kann man immer noch behaupten, erst danach wieder angefangen zu haben, das ist nicht widerlegbar.
ich will als raucher die nichtraucher nicht stören und passe auf. leider tun das nicht alle. aber muss man deswegen so eine hexenjagd veranstalten? müssen raucher irgendwann judensterne tragen?
 
AW: Raucher dürfen bei der Jobsuche diskriminiert werden

Dimebag am 31.08.2006 17:38 schrieb:
Ich wüsste nicht, warum man einen Raucher nicht einstellen sollte, solange er nicht während der Arbeit raucht...
Geringere Leistungsfähigkeit gegenüber einem gleichqualifizierten Nichtraucher wäre z.B. ein Argument...
 
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