• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Sexismus in Spielen und in der Gamesbranche: Eine Bestandsaufnahme

Und genau wegen so einen Schwachsinn muss das behandelt werden, da ansonsten so Typen glauben würden, sie hätten recht
Was ist dass denn für nen bescheuertes Argument? Sexismus ist Okay wenn es bei Spielen ist die Frauen eh nicht spielen, weil Shooterspielerinnen gibts ja nicht ...
Nochmal: Denkt ihr eigentlich nach?

Grober Unfug zu behaupten, dass es Sexismus ist, wenn ein Charakter sexy gestaltet wird, weil die Zielgruppe hauptsächlich männlich ist.
Genauso wie es Unfug wäre, zu behaupten es ist Sexismus, wenn in diversen eher an weibliche gerichteten Filmen Männer als putzfaul, notgeil oder idioten dargestellt werden. Es gitb Sexismus und das gehört auch angeprangert, aber DAS ist lächerlich und führt nur dazu, dass die wirklichen Probleme von diesem Nonsense überschattet werden.

]Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die Rollenverteilung der Geschlechter durch Eltern, Freunde, Popkultur und Gesellschaft geprägt wird.
Das bestreitet auch keiner. Die Genderforschung ist aber der Überzeugung, dass es KEINERLEI biologischen Ursachen hat, obwohl das längt wissenschaftlich belegt ist.

Nein, das ist eine falsche Gleichstellung. Die übertrieben muskulöse Darstellung von männlichen Figuren in Videospielen ist in der Regel nicht sexualisiert. Die männlichen Figuren werden nicht so dargestellt, wie Frauen sich das wünschen, sondern sind eine männliche überzeichnete Idealvorstellung, eine Machtfantasie von Männern.

Man könnte genauso argumentieren, dass sexy Frauen eine weibliche überzeichnete Idealvorstellung sind. Das nennt man auch Dinge in das eigene Weltbild rücken, ohne zu reflektieren.

Meine Freundin spielt übrigens auch gern, sogar Online-shooter. Plants vs. Zombies: Garden warfare. Was meinst ihr warum es nicht Battlefield oder CoD ist? Richtig die Zielgruppe.
 
Zunächst mal danke für den Link. Zu deiner Frage: Nein, ich denke, dass es Sexismus gibt. DOA 3 sehe ich da aber wie praktisch alle Spiele und andere Kunstformen als schlechtes Beispiel. Erotische Darstellungen sind keine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, es sind erotische Darstellungen. Im falle von DOA3 von Frauen. Würdest du sagen das eine Darstellung des einen Geschlechts in einer Art die dem anderen auf sexueller Ebene gefallen könnte per se sexistisch ist?

Nein, würde ich nicht sagen. Wobei für mich persönlich im genannten Spiel doch arg viele weibliche Rollen-Klischees bedient und vermittelt werden, um es vorsichtig zu formulieren - auch wenn es sich um bei einem Spiel um eine Kunstform handelt. Die Grenze zwischen "erotischer Darstellung" und "Diskriminierung" (bzw. Wirkungen, die Diskriminierung zur Folge haben können) zieht wohl jeder anders.
 
Meine Freundin spielt übrigens auch gern, sogar Online-shooter. Plants vs. Zombies: Garden warfare.

Aber fand sie da nicht die Sonneblume sexistisch? Ich meine, die hat eindeutig einen weiblichen Touch und ist der Heiler, wodurch Frauen wieder nur auf Heilcharaktere (Krankenschwester) herabgewürdigt werden und man ihnen nicht die Rolle als als starke Krieger zutraut :-D
 

Sorry, bei dir stimmt doch irgendwas nicht. Lange nicht mehr so einen Rassismus-verharmlosenden Müll gelesen. Wenn solche Videos deine Informationsquelle sind, wundert mich das aber auch nicht.
Rassismus verhamlosend, ja? Vielleicht solltest du dich erstmal informieren, was für Leute du verteidigst!
Black students demand segregated spaces from white students - The College Fix
http://dailycaller.com/2016/02/01/t...sity-of-connecticut-building-segregated-dorm/
Hier mal ein Video, das du dir mal in Ruhe ansehen solltest.
Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.

"Das hier ist, wie SJWs denken:"
Klar, für dich gibt es nur schwarz und weiß. Jeder, der irgendetwas mit sozialpolitischem Hintergrund über Games sagt, ist ein "SJW". Und alle "SJWs" sind natürlich gleich und denken gleich und gehören bekämpft.
Das hast du gesagt. Tatsächlich wird das mittlerweile in weiten Teilen der westlichen Welt an Universitäten gelehrt!
Männer sind alle potentielle Vergewaltiger
"Social Justice" Kurse lehren Marxismus, basieren auf gefälschten und unbewiesenen Quellen
In was für einer kranken Welt leben wir eigentlich, dass Leute, die sich für etwas Gutes einsetzen, dafür angegriffen werden? Vielleicht ist nicht immer alles perfekt, manche übertreiben es und einige sind auch schlicht Spinner, aber wenigstens wollen diese Leute, dass die Welt besser wird. Und du? Alles was du machst, ist mit digitalem Dreck zu werfen.
Ich wusste nicht, dass Fakten "Dreck" sind. Und dass SJWs Gutes wollen, spreche ich denen nicht mal unbedingt ab. Dass Gutes dabei herauskommt, sehr wohl!
Wenn Leute wie du die Alternative sind, dann bin ich gerne ein SJW.
Muss schlimm sein. Als Linksliberaler bin ich aber auch so ein Nazischwein...
 

Hmm, das scheint ein "wissenschaftlicher" Artikel ohne Quellenangaben zu sein... Gemachte Aussagen des Autors wurden auch von den Kommentatoren als falsch widerlegt. Wirkt für mich nicht so repräsentativ für das Thema: "For example, the article states that estrogen is a female hormone, while in fact estrogen is present in different quantities in both males and females"...

Das wir überhaupt diese Diskussion führen müssen... Es gibt nach wie vor eine massive weltweite Ungleichbehandlung zwischen Mann und Frau. Das ist doch nicht streitbar, sondern Fakt.

Zum Thema Videospiele:
Videospiele sind Teil der Popkultur und prägen unbedingt die Rollenverteilung der Geschlechter mit. Ähnlich, wie es Filme, TV, Musik und Spielzeuge machen - neben Familie, Freunden, Umfeld.

Ich wage mal die steile These aufzustellen, dass der Männerfantasie entsprungene Spielecharaktere nicht unbedingt immer einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag zu einer "neutraleren" Rollenverteilung zwischen Mann und Frau leisten. Müssen sie auch nicht immer...

Ich will das eigentlich auch nicht überbewerten. Allerdings ist es halt auch fucking 2016 und manche Ansichten hier in den Kommentaren finde ich schon sehr fragwürdig.
 
Der Artikel handelt von Sexismus in Videospielen und redet nur über die unrealistische Darstellung der Frau und ignoriert das selbe Problem beim männlichen Gegenstück vollkommen.
Vielleicht mag es so manchen überraschen, aber nicht jeder Mann sieht aus wie Ryu aus dem angeblich nur für Frauen so sexistischen Street Fighter.
Und genau das ist das Problem an dieser Diskussion. Sexismus funktioniert nicht nur einseitig, sondern zweiseitig.

Tatsächlich wird bei der Darstellung männlicher Charaktere noch viel mehr auf Klischees des starken, muskelbebackten Helden zurück gegriffen, als auf das Klischee der sexy, leichtbekleideten Dame bei weiblichen Charakteren.
Lara Croft z.B. wirkt im Gesamtbild natürlicher, ohne dass der Fokus auf irgendwelche Körperteile gelegt wurde, um sie bewusst sexy darzustellen. Und auch der Overwatch-Charakter Tracer (die vor einiger Zeit ja auch Gegenstand dieser Debatte war) wirkt auf mich alles andere als bewusst sexy dargestellt. Ihre Kleidung ist zwar körperbetont, aber nichts davon wird bewusst hervor gehoben.

Aber ich kenne deutlich weniger männliche (Haupt)Charaktere, die nicht dem beliebten "starker Muskelprotz rettet furchtlos die Welt/Jungfrau in Nöten"-Klischee entsprechen.
 
Aber fand sie da nicht die Sonneblume sexistisch? Ich meine, die hat eindeutig einen weiblichen Touch und ist der Heiler, wodurch Frauen wieder nur auf Heilcharaktere (Krankenschwester) herabgewürdigt werden und man ihnen nicht die Rolle als als starke Krieger zutraut :-D

Die Kaktee ist auch ne Frau. Und die falsche Mehrzahl von Kaktus ist Kaktusse (tatsächlich schon in einem Youtubekommentar gelesen :B). Zudem kann sie nur auf eine Distanz gut kämpfen - SEXISMUS!
Die Zombies haben keinen weiblichen Charakter - SEXISMUS!

Nur ein kleines Beispiel für eine Übertreibung, die es bestimmt irgendwo als wichtige Anschuldigung zu lesen gibt und den Ruf des normalen Feminismus den Gulli runterspült. Und das sage ich als Mann! (Okay, eigentlich hat das mal meine Freundin gesagt, aber trotzdem...)

Im übrigen finde ich es erfrischend, das hier, bis auf *hust* doch ziemlich viele *hust* Ausnahmen normal diskutiert wird. Andere würden sofort zum Disskutieren übergehen, sobald jemand seine Meinung nicht teilt, aber hier gehts zivilisiert zu. Mal was neues! :-D
 
Also ich muss ehrlich sagen, dass mich das noch nie gestört hat. Auch nicht, dass wir Männer immer als muskelverpackte Was-weiß-ich dargestellt werden. Warum? Weil Bücher, Filme und Computerspiele für mich eine eigene Kunstwelt sind, die ich nie 1:1 auf die echte Welt übertrage.

Und mal ehrlich: Wenn wir ein Spiel zocken, wer würde denn mit einer unattraktiven 200kg Lara Croft spielen wollen? Wenn man einen weiblichen Char spielt, dann will man nicht nur, dass sie eine Persönlichkeit besitzt, sondern auch gut aussieht und attraktiv ist.
Ich sehe darin nichts schlimmes, weil es umgekehrt ja auch so ist. Eine Dame, die mit einem männlichen Char spielt, die würde sicher auch nicht einen besonders hässlichen erstellen ;)
 
Also ich muss ehrlich sagen, dass mich das noch nie gestört hat. Auch nicht, dass wir Männer immer als muskelverpackte Was-weiß-ich dargestellt werden. Warum? Weil Bücher, Filme und Computerspiele für mich eine eigene Kunstwelt sind, die ich nie 1:1 auf die echte Welt übertrage.

Und mal ehrlich: Wenn wir ein Spiel zocken, wer würde denn mit einer unattraktiven 200kg Lara Croft spielen wollen? Wenn man einen weiblichen Char spielt, dann will man nicht nur, dass sie eine Persönlichkeit besitzt, sondern auch gut aussieht und attraktiv ist.
Ich sehe darin nichts schlimmes, weil es umgekehrt ja auch so ist. Eine Dame, die mit einem männlichen Char spielt, die würde sicher auch nicht einen besonders hässlichen erstellen ;)
Es wäre schon irgendwie cool, wenn man mal einen Charakter spielen dürfte, dessen Figurlevel über "Walross" hinaus geht. :B
 
Also ich muss ehrlich sagen, dass mich das noch nie gestört hat. Auch nicht, dass wir Männer immer als muskelverpackte Was-weiß-ich dargestellt werden. Warum? Weil Bücher, Filme und Computerspiele für mich eine eigene Kunstwelt sind, die ich nie 1:1 auf die echte Welt übertrage.

Und mal ehrlich: Wenn wir ein Spiel zocken, wer würde denn mit einer unattraktiven 200kg Lara Croft spielen wollen? Wenn man einen weiblichen Char spielt, dann will man nicht nur, dass sie eine Persönlichkeit besitzt, sondern auch gut aussieht und attraktiv ist.
Ich sehe darin nichts schlimmes, weil es umgekehrt ja auch so ist. Eine Dame, die mit einem männlichen Char spielt, die würde sicher auch nicht einen besonders hässlichen erstellen ;)

arnold-tsang-roadhog-presskit.jpg
 
Das bestreitet auch keiner. Die Genderforschung ist aber der Überzeugung, dass es KEINERLEI biologischen Ursachen hat, obwohl das längt wissenschaftlich belegt ist.
Unsinn. Es "gibt Genderforscher" die das so sehen. Aber "die Genderforschung" versucht erstmal nur allgemein rauszufinden, ob und welche Unterschiede es bei Mann und Frau gibt und warum das so ist, und zwar auf mehreren Ebenen. Dieses pauschalisierte "Genderforschung will alle gleichmachen und ist nur für Frauen gut"-Galaber von vielen ist da völlig daneben. Es ist aber so, dass in der Öffentlichkeit meist DIE Forscher, die zu Wort kommen, die besonders "krasse" Theorien vertreten und sehr extrem meinen, dass Frauen immer benachteiligt sind und es zu 99% nur auf "patriarchischer" Basis zu begründen ist inkl. "falscher" Erziehung, Rollenbildern und und und.

Aber allgemein ist die Genderforschung einfach nur dazu da, um rauszufinden, welche Unterschiede es gibt - nicht mehr und nicht weniger. Kein seriöser Genderfroscher wird zB beim Thema Medikamente bestreiten, dass es da biologische Unterschiede bei der Wirkung gibt, und auch SO was ist Teil der Genderforschung. Was aber gibt sind die, die meinen, dass spätere Verhaltensweisen ausschließlich auf soziologischen Faktoren beruhen - das ist aber nur ein Teil der Forscher. Es ist ja nicht so, dass "Die Genderforschung" eine Art Partei oder so was ist... :B das ist genau wie Zb bei der Wirtschafts-Forschung: da gibt es auch Wissenschaftler, die zB ganz klar den Keynesianismus vertreten, und andere das Gegenteil (Monetarismus), und viele sind irgendwo dazwischen. Da gibt es aber nicht "DIE Wirtschaftswissenschaftler", die alle eine sehr ähnliche Meinung propagieren.

Was sicher stimmt ist, dass bei den Genderforschern RELATIV viele "Frauenrechtler" sind - das ist ja auch klar, denn wer für die Frauenrechte eintreten will, der interessiert sich natürlich EHER dafür, Ungleichheiten und deren Ursachen zu beweisen als jemand, dem das Thema egal ist.
 
Dann eben das hier, ist direkt ein Fachartikel.
Werde ich mir mal in Ruhe durchlesen und dir ggf. später um die Ohren hauen... ;) Und ob es da jetzt unterschiede im Gehirn bei Mann/Frau gibt rechtfertig die Gender Inequality nun überhaupt nicht.

Und wenn wir hier in Deutschland noch institutionalisierten Sexismus gegen Frauen haben, kannst du mir sicherlich ein paar Gesetze aufzählen, die Frauen diskriminieren.

1997 waren Vergewaltigungen in der Ehe noch nicht strafbar. Es gab damals kein Gesetz dagegen, aber auch keins das Frauen selbst diskriminiert hat. Somit hättest du vor 1997 mit deiner Argumentation auch recht gehabt - nur hätte die Haltung keinem weitergeholfen.

Gesetze waren noch nie ihrer Zeit voraus, sondern sind Reaktionen auf gesellschaftliche Weiterentwicklungen.

Wenn du meinst alles ist aktuell im Gleichgewicht, dann ist ja jetzt schon alles cool für dich... Ich versteh dann bloß nicht, warum du dich trotzdem bemühst hier so opportunistisch zu schreiben? Was ist eigentlich deine Angst/Motivation? Ich versteh nur schwer wie man sich freiwillig hart den Anti-Feminismus gönnen kann...

Was den Rest der Welt angeht, die schlimmste, sexistischste Kultur herrscht in islamischen Ländern. Arabische und iranische Frauenrechtler werden und wurden jedoch von SJWs massiv wegen ihrer Islamfeindlichkeit angegriffen.

Ich will jetzt hier nicht von dir in eine Islam-Diskussion hinein gezogen werden. Ob jetzt iranische Frauenrechtler von der SJW angegriffen wurden, und welche Motivationen dahinter steckten ist nicht Teil des Themas hier. Außerdem war das mit SJW der andere Typ.
 
Was sicher stimmt ist, dass bei den Genderforschern RELATIV viele "Frauenrechtler" sind - das ist ja auch klar, denn wer für die Frauenrechte eintreten will, der interessiert sich natürlich EHER dafür, Ungleichheiten und deren Ursachen zu beweisen als jemand, dem das Thema egal ist.

Und hier liegt das Problem. Diese Leute können ihre Ideologie nicht aus ihren Forschungen lassen.

Gruß
Oli
 
Ich würde mir den gleichen Aufschrei von Feministinnen wünschen, wenn um Sex and the City, Soaps oder Liebesfilme geht. Dort werden Männer auch sehr stereotyp/sexistisch dargestellt. Sie sind dort grundsätzlich die Gutverdienenten, die nur dafür da sind, die Protagonistin glücklich zu machen und kaum eigene Bedürfnisse haben. Sie sind fehlerbehaftet und müssen sich bei den Protagonistinnen auch immer entschuldigen, weil diese oft seine Fehler mit Weitblick und Gespür ausbügelt. Ich habe noch nie einen Liebesfilm gesehen, in dem ein Kanalbauer seine große Liebe findet, die um ihn kämpft und nur die Aufgabe hat ihn glücklich zu machen. Und der Grund hierfür ist - genau wie bei Computerspielen - das die Unternehmen für einen Markt produzieren und dieser Markt bzw, die Nachfrage bestimmt, was produziert wird.

Und zum "feministischen Vorbild" Evi Frye von AC Syndicate: Wodurch ist denn die Beziehung des männlichen und des weiblichen Protagonisten im Spiel gekennzeichnet? Doch davon dass er irgentwie dumm und brutal ist und alles kaputt macht. Die liebe, nette, gutaussehende, Liebe findende, kluge Evy hingegen bügelt seine Fehler aus. Dass Evy vollkommen positiv überzeichnet ist, einen Mann braucht, über den sie sich erheben kann, und im gleichen Atemzug wiedermal 90% der Bösewichte von Männern verkörpert werden und nicht von Frauen, scheint niemanden aufzufallen.

Ich verstehe allerdings den Ausdruck "FemNazi" nicht. Wenn überhaupt, dann ist Feminismus wohl eher so etwas wie ein sozial-geistiger Kommunismus.

In einer freiheitlichen Gesellschaft dagegen braucht man manchmal die Reife auch Dinge auszuhalten, die einem nicht gefallen.
 
I
In einer freiheitlichen Gesellschaft dagegen braucht man manchmal die Reife auch Dinge auszuhalten, die einem nicht gefallen.

Steht die Zahl in deinem Namen eigentlich für das Jahr aus dem das Weltbild stammt?

Aber Süß wie dich mit dem Satz selbst demontierst und es aber selbst nicht aushälst
Abgesehen davon dass die Aussage man sollte Ungerechtigkeit hinnehmen weil einige falsche Definitionen von Dingen nehmen auch Blödsinn ist -.-
Im Übrigen Purzel, dir ist schon klar das Freiheit nicht nur für dich gilt sondern auch für alle und du hier ernsthaft versuchst andere das zu verwehren? Aber den Schwachsinn kennt man ja schon wenn Leute die Vogelstraußtaktik fahren wenn es um Meinungfreiheit geht, aber nur deren Meinung gemeint ist und nicht meine Meinung zu deren Meinung die zufällig diese als Falsch widerlegt.

Und könnt ihr mal den Blödsinn sein lassen von wegen "für einen Markt produzieren"?
 
Und könnt ihr mal den Blödsinn sein lassen von wegen "für einen Markt produzieren"?

Um erfolgreich zu sein sollte man natürlich einen Markt haben. Wenn man natürlich da vorbei produziert, bleibt man in einer Nische.
Die Entwicklungsumgebungen sind heute leichter zu bekommen...(Unreal, Unity etc.)
Wenn dir etwas nicht passt... dann mach es selber.

Gruß
Oli
 
Um erfolgreich zu sein sollte man natürlich einen Markt haben. Wenn man natürlich da vorbei produziert, bleibt man in einer Nische.
Die Entwicklungsumgebungen sind heute leichter zu bekommen...(Unreal, Unity etc.)
Wenn dir etwas nicht passt... dann mach es selber.

Gruß
Oli

Machs selber *facepalm*

Ich muss das ein drittes mal fragen, oder?
Denkt ihr eigentlich mal nach bevor ihr was schreibt?

Ja ne is klar, mit dem Schwachsinn kann man auch Landminen vertreten, die werden ja auch für nen Markt produziert
Außerdem, Klugscheißer, wenn "der Markt" so schlechte Dinge nachfragt, sollte man diesen nicht bedienen
 
Machs selber *facepalm*

Ich muss das ein drittes mal fragen, oder?
Denkt ihr eigentlich mal nach bevor ihr was schreibt?

Ja ne is klar, mit dem Schwachsinn kann man auch Landminen vertreten, die werden ja auch für nen Markt produziert
Außerdem, Klugscheißer, wenn "der Markt" so schlechte Dinge nachfragt, sollte man diesen nicht bedienen

Ach....wie hübsch. Na wenn du mal groß bist und so etwas wie Ratio und Benehmen gelernt hast, kann mal was aus dir werden...

Gruß
Oli
 
Ich überlese einfach mal deine persönlichen Angriffe und Beleidigungen und antworte dir sachlich:
Ich halte es sehr wohl aus, ich schreibe dies schließlich nicht im Liebesfilm und SatC-Forum. Ich habe an niemanden, der etwas produziert, das mir nicht gefällt, die Forderung gestellt, er solle dies einstellen - im Gegensatz zu anderen Menschen.
Außerdem meine ich mit "auszuhaltenden Dingen" nicht Meinungen, sondern die produzierten Werke. Wenn ich es schaffe Sex and the City auszuhalten, wirst du auch Lara Croft Vanilla aushalten können.
Und selbstverständlich werden Computer- und Videospiele, wie auch Liebesfilme und Soaps für einen Markt produziert, von milliardenschweren Konzernen, die Gewinn machen möchten. Und das werden sie nicht, wenn sie am Markt vorbeiproduzieren. Das wohl so etwas wie erste Stunde Wirtschaftsunterricht.
Lass mich abschließend noch anmerken, dass ich garnicht grundsätzlich etwas gegen Nacktheitsverbot für weibliche Videospielpixel habe, ich finde nur, dann sollte man so konsequent sein, und dieses "Gleichmachen der Geschlechter" überall einfordern. Findest du nicht?
 
Zurück