• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

GEZ- "Die Kopfpauschale"

Maria-Redeviel am 19.09.2007 12:27 schrieb:
Freaky22 am 19.09.2007 10:23 schrieb:
Aber wenn ich jetzt mal überlege kenne ich niemanden der komplett auf die Öffres verzichtet oder verzichten kann. Sei es auch nur das er die Nachrichten abends guckt.

Dann kennst du jetzt jemanden: Mich. Übrigend, was Nachrichten im Fernsehn angeht: in jeder Zeitung stehen jeden Tag gut zehn mal mehr Meldungen. Ich kann mich aber nicht erinnern, das es eine von staatlichen Geühren finanzierte Gratiszeitung gibt, um Informationen unters Volk zu bringen.
also ich kenne 4 Fmilien die überhaupt kein Fernseher haben ;)
und die überleben ziemlich gut im Mediendschungel Deutschland...
(hehe, und die sind alles andere als Hinterwäldler ;) )
 
Andy19 am 16.09.2007 19:29 schrieb:
Es wird ja noch diskutiert, aber bis jetzt soll Jeder über 18 zahlen. Ich gehöre zu den Personen die auf ARD & CO. gut verzichten können. Ich brauche kein Pay-TV, wenn ich es nicht nutze.

Tja, auf uns wird leider keine Rücksicht genommen werden da wir zu Minderheit gehören.

Ich, Beispielsweise, habe kein Radio, Kein TV, kein VCR, kein Premiere oder so, nur meinen PC.

Ich leihe mir ab und an Filme aus und gicke sie aufm PC, das wars. Ich höre nicht mal Radio oder sehe nicht mal TV übern Fernseher aber das wird den Herrschaften ersten unvorstellbar vorkommen da die Statistiken besagen das jeder so 4 Stunden TV am Tag guckt (hab die genauen Zahlen nicht im Kopf).

Mein Pech.
 
Die ÖR sollten mal die abGEZockten Leute als Kunden behandeln und die Qualität steigern. Dann sind auch mehr bereit, dafür zu zahlen. Das Programm wird seit Jahren immer schlechter. Früher war am Wochenende immer was für alle. Nun nur noch diese ekligen Jodelsendungen. Wahrscheinlich meint Zam das.
 
Ich denke, des Pudels Kern liegt darin, dass einige Fernsehen als Grundbedürfnis wahrnehmen, während andere - mich eingeschlossen - Fernsehen als (überflüssigen) Luxus betrachten.

Deshalb sehen die einen Fernsehen als unverzichtbares Gut, während Leute wie mich auch eine generelle Abschaffung des Mediums nicht im geringsten stören würde.

So, oder so, letztlich lässt sich das Problem in meinen Augen nur dadurch lösen, dass man Fernsehangebote komplett auf PayTV umstellt - jeder zahlt das, was er sieht - wobei gerade im ÖR-Bereich staatliche garantierte Niedrigpreise vorherrschen sollten.
 
Spassbremse am 19.09.2007 13:22 schrieb:
Ich denke, des Pudels Kern liegt darin, dass einige Fernsehen als Grundbedürfnis wahrnehmen, während andere - mich eingeschlossen - Fernsehen als (überflüssigen) Luxus betrachten.

Deshalb sehen die einen Fernsehen als unverzichtbares Gut, während Leute wie mich auch eine generelle Abschaffung des Mediums nicht im geringsten stören würde.

So, oder so, letztlich lässt sich das Problem in meinen Augen nur dadurch lösen, dass man Fernsehangebote komplett auf PayTV umstellt - jeder zahlt das, was er sieht - wobei gerade im ÖR-Bereich staatliche garantierte Niedrigpreise vorherrschen sollten.
Wird doch bald kommen, zumindest über satelit darf man Bald für den Empfang zahlen weil alles verschlüsselt wird. Ich freu mich schon drauf, dann tendiert mein TV Konsum nahe null, was zumindest die Privaten angeht, bis auf ein oder zwei Ausnahmen
 
Boesor am 18.09.2007 16:16 schrieb:
Nee, allerdings gehe ich mal davon aus, dass sich die Subventionierung der bahn jedem als sinnvoll erschließt................................

Nee, tut es nicht. Wieso ist es sinnvoll ein Unternehmen zu Teilen zu privatisieren, dann zu subventionieren und schließlich noch auf dem freien (!) Markt "wirtschaftlich arbeitend" darzustellen.

Das ist Wettbewerbsverzerrung und Vorteilnahme ggü. anderen privaten Anbietern, auch wenn die das vorhandene Schienennetz nutzen (aber nicht müssen).

Früher oder später erfolgt als logische Konsequenz bei der Bahn im gleichen Umfang die Öfnung wie auf dem Energie- und Ressourcensektor.
Das ist dem System der derzeit praktizierten "freien Marktwirtschaft" geschuldet.

Ja, schon wieder eine Entscheidung: Entweder freie Marktwirtschaft oder staatlich subventioniertes Marktkonstrukt. Leistungsgesellschaft oder Staatsunternehmen.
Da kommt die schöne heile Wertewelt ganz schön in Bredouille...

>>>Freiheit oder Gleichheit<<<

Selbiges, um den ursprünglichen Bezug zum Thread nich zu verlieren, trifft in vollem Umfang auf die Medien zu.
 
Fanator-II-701 am 19.09.2007 13:32 schrieb:
Boesor am 18.09.2007 16:16 schrieb:
Nee, allerdings gehe ich mal davon aus, dass sich die Subventionierung der bahn jedem als sinnvoll erschließt................................

Nee, tut es nicht. Wieso ist es sinnvoll ein Unternehmen zu Teilen zu privatisieren, dann zu subventionieren und schließlich noch auf dem freien (!) Markt "wirtschaftlich arbeitend" darzustellen.

Das ist Wettbewerbsverzerrung und Vorteilnahme ggü. anderen privaten Anbietern, auch wenn die das vorhandene Schienennetz nutzen (aber nicht müssen).

Früher oder später erfolgt als logische Konsequenz bei der Bahn im gleichen Umfang die Öfnung wie auf dem Energie- und Ressourcensektor.
Das ist dem System der derzeit praktizierten "freien Marktwirtschaft" geschuldet.

Ja, schon wieder eine Entscheidung: Entweder freie Marktwirtschaft oder staatlich subventioniertes Marktkonstrukt. Leistungsgesellschaft oder Staatsunternehmen.
Da kommt die schöne heile Wertewelt ganz schön in Bredouille...

>>>Freiheit oder Gleichheit<<<

Moment, du redest ja von Dingen die noch passieren sollen (wobei noch gar nicht klar ist wie die Privatisierung letztlich abläuft.)
Es ist sinnvoll dieses Unternehmen zu subventionieren, weil sonst natürlich nur profitable Strecken gefahren werden.
Die Verbindung Dortmund - Essen - Düsseldorf - Köln wird wohl keine Probleme bekommen, aber z.B. in Ostwestfalen sähe das schon anders aus.
 
Boesor am 19.09.2007 13:37 schrieb:
Fanator-II-701 am 19.09.2007 13:32 schrieb:
Boesor am 18.09.2007 16:16 schrieb:
Nee, allerdings gehe ich mal davon aus, dass sich die Subventionierung der bahn jedem als sinnvoll erschließt................................

Nee, tut es nicht. Wieso ist es sinnvoll ein Unternehmen zu Teilen zu privatisieren, dann zu subventionieren und schließlich noch auf dem freien (!) Markt "wirtschaftlich arbeitend" darzustellen.

Das ist Wettbewerbsverzerrung und Vorteilnahme ggü. anderen privaten Anbietern, auch wenn die das vorhandene Schienennetz nutzen (aber nicht müssen).

Früher oder später erfolgt als logische Konsequenz bei der Bahn im gleichen Umfang die Öfnung wie auf dem Energie- und Ressourcensektor.
Das ist dem System der derzeit praktizierten "freien Marktwirtschaft" geschuldet.

Ja, schon wieder eine Entscheidung: Entweder freie Marktwirtschaft oder staatlich subventioniertes Marktkonstrukt. Leistungsgesellschaft oder Staatsunternehmen.
Da kommt die schöne heile Wertewelt ganz schön in Bredouille...

>>>Freiheit oder Gleichheit<<<

Moment, du redest ja von Dingen die noch passieren sollen (wobei noch gar nicht klar ist wie die Privatisierung letztlich abläuft.)
Es ist sinnvoll dieses Unternehmen zu subventionieren, weil sonst natürlich nur profitable Strecken gefahren werden.
Die Verbindung Dortmund - Essen - Düsseldorf - Köln wird wohl keine Probleme bekommen, aber z.B. in Ostwestfalen sähe das schon anders aus.

:haeh:
Du meinst, von Unterhülsbuschhausen nach Neuendietenhofen fährt dann keine Bahn mehr? Was macht den Unterschied zu heute aus? Es werden ständig "unrentable" Teilstrecken geschlossen - trotz Subventionen...
 
Fanator-II-701 am 19.09.2007 14:56 schrieb:
:haeh:
Du meinst, von Unterhülsbuschhausen nach Neuendietenhofen fährt dann keine Bahn mehr? Was macht den Unterschied zu heute aus? Es werden ständig "unrentable" Teilstrecken geschlossen - trotz Subventionen...

Und wie würde es dann ganz ohne Subventionen aussehen?
 
HanFred am 18.09.2007 21:22 schrieb:
aber selbst dir müsste klar, sein, dass eine gesellschaft nicht so funktioniert, dass jeder nur das bezahlt, was er auch nutzt sondern eben auch das, was er eben unter bestimmten unständen nutzen könnte bzw. müsste.

Klar ist es - nur nicht logisch nachvollziehbar.
Ich will und werde mein Geld nicht für Schlonz ausgeben, den ich nicht nutze. Vergleiche mit Steuern etc. sind hier überflüßig - GEZ sind Abgaben die etwas abdecken sollen, was ich weder nutze, noch will (wie oft noch <g>) - also fehlt jegliche Logik, warum dafür etwas zahlen - damit es andere weiterhin in Anspruch nehmen können? Ich zahl Euch auch nicht den Internetanschluss...
 
ZAM am 19.09.2007 18:02 schrieb:
HanFred am 18.09.2007 21:22 schrieb:
aber selbst dir müsste klar, sein, dass eine gesellschaft nicht so funktioniert, dass jeder nur das bezahlt, was er auch nutzt sondern eben auch das, was er eben unter bestimmten unständen nutzen könnte bzw. müsste.

Klar ist es - nur nicht logisch nachvollziehbar.
Ich will und werde mein Geld nicht für Schlonz ausgeben, den ich nicht nutze. Vergleiche mit Steuern etc. sind hier überflüßig - GEZ sind Abgaben die etwas abdecken sollen, was ich weder nutze, noch will (wie oft noch <g>) - also fehlt jegliche Logik, warum dafür etwas zahlen - damit es andere weiterhin in Anspruch nehmen können? Ich zahl Euch auch nicht den Internetanschluss...
ich versteh dich schon die ganze zeit, aber du scheinbar mich nicht. dann muss ich es wieder einmal mit einem vergleich machen, was ich bisher extra vermieden habe:
zahlst du auch keine sozialabgaben, weil du ja weder invalid noch arbeitslos bist? du willst ja auch nicht arbeitslos oder invalid sein, zahlen musst du trotzdem. also bezahlst du bereits für etwas, was du weder nutzt noch willst.
und dafür gäbe es noch viele andere beispiele.
richtig, gebühren sind keine steuern. aber warum ist das so? weil man sonst den steuerfuss noch weiter anheben müsste, was man nicht tun kann, weil die leute sonst scharenweise davonlaufen würden. gebühren sind oft genug nichts anderes als versteckte steuern und nicht unbedingt immer so zweckgebunden, wie sie es eigentlich sein sollten.
 
HanFred am 19.09.2007 19:07 schrieb:
richtig, gebühren sind keine steuern. aber warum ist das so? weil man sonst den steuerfuss noch weiter anheben müsste, was man nicht tun kann, weil die leute sonst scharenweise davonlaufen würden. gebühren sind oft genug nichts anderes als versteckte steuern und nicht unbedingt immer so zweckgebunden, wie sie es eigentlich sein sollten.

mh http://zam.chillig.org/images/hanfred.gif
...muss ich trotzdem freiwillig bereit sein den GEZ-Mist zu zahlen und dafür vollstes Verständnis zeigen? *g* Das ist nicht deine (indirekte) Aussage, aber es kam in dieser Diskussionsrunde bei Einigen zum Teil so rüber.
 
HanFred am 19.09.2007 19:07 schrieb:
zahlst du auch keine sozialabgaben, weil du ja weder invalid noch arbeitslos bist? du willst ja auch nicht arbeitslos oder invalid sein, zahlen musst du trotzdem. also bezahlst du bereits für etwas, was du weder nutzt noch willst.
und dafür gäbe es noch viele andere beispiele.
nur haben diese Beispiele eins gemeinsam; man kann auch unverschuldet in diese Situation kommen ;)
was bei den ÖF nur mutwillig und mit voller Absicht passieren kann :]
man kann unverschuldet Invalide etc werden, aber unverschuldet ÖF schauen :confused:
 
SCUX am 19.09.2007 22:09 schrieb:
nur haben diese Beispiele eins gemeinsam; man kann auch unverschuldet in diese Situation kommen ;)
was bei den ÖF nur mutwillig und mit voller Absicht passieren kann :]
man kann unverschuldet Invalide etc werden, aber unverschuldet ÖF schauen :confused:

das waren doch lediglich Beispiele, wenn du scharf nachdenkst kommen die bestimmt auch andere Beispiele in den Sinn, in denen Steuern von der Allgemeinheit bezahlt werden und die Verwendung dennoch nicht allen zu Gute kommt.
 
Boesor am 19.09.2007 23:40 schrieb:
SCUX am 19.09.2007 22:09 schrieb:
nur haben diese Beispiele eins gemeinsam; man kann auch unverschuldet in diese Situation kommen ;)
was bei den ÖF nur mutwillig und mit voller Absicht passieren kann :]
man kann unverschuldet Invalide etc werden, aber unverschuldet ÖF schauen :confused:

das waren doch lediglich Beispiele, wenn du scharf nachdenkst kommen die bestimmt auch andere Beispiele in den Sinn, in denen Steuern von der Allgemeinheit bezahlt werden und die Verwendung dennoch nicht allen zu Gute kommt.
welche? wenn man die ausschließt i die man "unverschuldet" hineingeraten kann, oder einfach nicht abseh kann.....
Strassen; vieleicht willst du irgendwann man darauf fahren.....was ist aber wenn es viele verschiedene Sender Strassen gibt, und du willst auf einer bestimmten nicht fahren, weil du auf anderen fahren "kannst", möchtest du sie dann noch bezahlen?

gut ins Weltall werden wir wohl eher nicht fliegen, und dennoch gibt derStaat da Zuschüsse^^ :B

auf die Frage "wieso" zahlen wir GEZ gibt es keine vernünftige Antwort...ausser vieleicht das viele Jobs auf dem Spiel stehn.....
 
SCUX am 20.09.2007 00:08 schrieb:
auf die Frage "wieso" zahlen wir GEZ gibt es keine vernünftige Antwort...ausser vieleicht das viele Jobs auf dem Spiel stehn.....

Sagen wir mal so, für viele gibt es darauf eine vernünftige Antwort, für andere nicht.
 
ZAM am 19.09.2007 18:00 schrieb:
ruyven_macaran am 18.09.2007 23:56 schrieb:

Weil?

nicht von macht-, insbesondere finanzinteressen anderer abhängige quelle von informationen über politk, die welt (&everything), die ein mündiger bürger benötigt, um in der heutigen welt seine verantwortung als element dieses demokratischen systems wahrzunehmen.

ich weiß, klingt etwas gestelzt - aber allein dass es keine umgangssprache für solche themen gibt sagt imho schon vieles

eine staatszeitung oder staatswebseite wäre auch eine option, erstere wäre aber wesentlich materialaufwendiger und in der verbreitung teurer (und sicherlich als dämm- und heizmaterial beliebt), letzteres gibt es ja zunehmend - via gez.
 
Boesor am 19.09.2007 15:40 schrieb:
Fanator-II-701 am 19.09.2007 14:56 schrieb:
:haeh:
Du meinst, von Unterhülsbuschhausen nach Neuendietenhofen fährt dann keine Bahn mehr? Was macht den Unterschied zu heute aus? Es werden ständig "unrentable" Teilstrecken geschlossen - trotz Subventionen...

Und wie würde es dann ganz ohne Subventionen aussehen?

So wie jetzt auch. Der Markt regelt das schon. Im "ländlichen" Bereich werden regionale Anbieter das Feld übernehmen, vllt. nicht mit der Bahn aber Transport ist ja nicht zwingend an Schienen gebunden. Heh und unserem Autostandort kann das doch nur gut tun, wenn mehr Kunden sich motorisieren müssen......
;)
 
Boesor am 19.09.2007 23:40 schrieb:
SCUX am 19.09.2007 22:09 schrieb:
nur haben diese Beispiele eins gemeinsam; man kann auch unverschuldet in diese Situation kommen ;)
was bei den ÖF nur mutwillig und mit voller Absicht passieren kann :]
man kann unverschuldet Invalide etc werden, aber unverschuldet ÖF schauen :confused:

das waren doch lediglich Beispiele, wenn du scharf nachdenkst kommen die bestimmt auch andere Beispiele in den Sinn, in denen Steuern von der Allgemeinheit bezahlt werden und die Verwendung dennoch nicht allen zu Gute kommt.


Das hatten wir doch schon. Steuern - aber keine Gebühren. Und dabei wäre es doch nur im Sinne einer offenen Demokratie, wenn die ganzen versteckten/heimlichen Abgaben und Gebühren endlich offen auf den Tisch gelegt und zu Steuern umgestrickt werden würden --- schon um deren sinn- und zielgerichteten Einsatz überhaupt ermöglichen zu können. Immerhin wäre es dann dem Parlament möglich, über überhöhte Steigerungen zu entscheiden.

Jedoch bestünde allerdings die Gefahr, daß auch der (bisher) geduldige, liebe und nicht so angestrengt nachdenkende Steuerzahler evtl. auf den Dreh kommen könnte, welch enorme Summe er von seinem Lebensunterhalt abdrücken muß um unser Solidarsystem am Laufen zu halten.
Wir wären plötzlich bei einem Steuersatz von über 60% und würden statistisch erst ab Mitte September anfangen für unseren Ledensunterhalt zu arbeiten.
ups.
:-o :B
 
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