• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Welche Serie schaut ihr gerade?

Mir ist völlig egal, ob das auf einem Comic oder nur auf einer Idee eines Autors basiert. Es ist am Ende immer eine Idee im Kopf eines Autors. Auch Comics spielen oft in einer realen Welt mit realistischem Geschehen, ein Comic ist doch nicht immer automatisch mit in der Realität unmöglichen Dingen bestückt. Und wenn Blacklist auch vorher schon als Comic veröffentlicht worden wäre: was wäre denn dann mit dem Argument "basiert auf einem Comic" ? ;)

naja, nein
in der Welt gibts halt auch so Getalten wie Superman, Green Lantern, Flash etc., das DC Universum halt
Außerdem wird ja in den Rückblenden erklärt wie der zum Green Arrow wird
 
naja, nein
in der Welt gibts halt auch so Getalten wie Superman, Green Lantern, Flash etc., das DC Universum halt
Außerdem wird ja in den Rückblenden erklärt wie der zum Green Arrow wird

Also, Arrow in dieser Serie "Arrow" ist = green Arrow aus dem DC-Universum? Dann find ich die Serie NOCH blöder, denn das wird dort überhaupt nicht klar, dass es um einen "Superhelden" geht und es in dieser Welt auch Leute wie Superman&co gibt. Die Serie zeigt eine absolut realistische Welt, da ist NULL von "Comic" oder "Fantasy" erkennbar. Das ist eine völlig "reale" Serie, nur dass der Typ für seine Rache/Gerchtigkeit ne Kutte anzieht und unrealistisch gut mit Pfeil und Bogen umgehen kann.

Aber so oder so: auch viele Comis spielen eben NICHT in einer Welt mit "Superhelden", sondern in einer realistischen Welt. Das Argument, d.h auch eine auf einem Comic basierende Serie kann realistisch sein, und eine Serie, die es nicht ganz so genau nimmt mit Realismus, muss ja nicht auf einem Comic basieren, um trotzdem gut zu sein.
 
Also, Arrow in dieser Serie "Arrow" ist = green Arrow aus dem DC-Universum? Dann find ich die Serie NOCH blöder, denn das wird dort überhaupt nicht klar, dass es um einen "Superhelden" geht und es in dieser Welt auch Leute wie Superman&co gibt. Die Serie zeigt eine absolut realistische Welt, da ist NULL von "Comic" oder "Fantasy" erkennbar. Das ist eine völlig "reale" Serie, nur dass der Typ für seine Rache/Gerchtigkeit ne Kutte anzieht und unrealistisch gut mit Pfeil und Bogen umgehen kann.


Green Arrow hat ja, ähnlich wie Batman, keine speziellen Superkräfte - er ist "nur" ein normaler Mensch, dafür aber exzellenter Bogenschütze. :)
 
Also, Arrow in dieser Serie "Arrow" ist = green Arrow aus dem DC-Universum? Dann find ich die Serie NOCH blöder, denn das wird dort überhaupt nicht klar, dass es um einen "Superhelden" geht und es in dieser Welt auch Leute wie Superman&co gibt. Die Serie zeigt eine absolut realistische Welt, da ist NULL von "Comic" oder "Fantasy" erkennbar. Das ist eine völlig "reale" Serie, nur dass der Typ für seine Rache/Gerchtigkeit ne Kutte anzieht und unrealistisch gut mit Pfeil und Bogen umgehen kann.

Aber so oder so: auch viele Comis spielen eben NICHT in einer Welt mit "Superhelden", sondern in einer realistischen Welt. Das Argument, d.h auch eine auf einem Comic basierende Serie kann realistisch sein, und eine Serie, die es nicht ganz so genau nimmt mit Realismus, muss ja nicht auf einem Comic basieren, um trotzdem gut zu sein.

Erkennt man schon, wenn man einige Namen und Städte erkennt (Starling City, Deadshot taucht auf, Black Canary auch). Allerdings merkt man das nur, wenn man das DC-Universum einigermaßen kennt.

Aber mal ernstlich: Wer nimmt diese Serie für voll und ernst ? Wenns danach gänge wäre Oliver Queen schon mindestens 3 x tot in Staffel 1, die Insel hätte er (wenn man die Story ernsthaft angelegt hätte) keine Woche (geschweige denn 7 Jahre) überlebt. Und von einem Billionär hab ich in der Realität auch noch nichts gehört.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Arrow ist ja extra ein bisschen auf alltagstauglicher gemacht, weil die Beziehungen der Charaktere im Vordergrund stehen sollen. Deshalb haben sie da auch keine übernatürlichen Fähigkeiten wie bei Superman oder Thor reingeschrieben, trotzdem ist es ein DC-Produkt und basiert auf Green Arrow, ergo lebt von Übertreibungen. Das kann man meiner Meinung nach einfach nicht mit einem Drama oder Krimi vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Welten, mit unterschiedlichen Wurzeln und Ansprüchen.

Vielleicht sollte man statt "realistisch" besser "glaubwürdig" sagen. Bei Actionfilmen oder Comic-Verfilmungen erwarte ich Unterhaltung und nicht so sehr Glaubwürdigkeit. Und da ich es dort nicht erwarte, sehe ich eher über solche Macken hinweg. Sowas wie The Blacklist dagegen bringt mehr Ernsthaftigkeit mit sich und dann muss auch die Story gut sein und einigermaßen glaubwürdig rüberkommen, damit man mich halten kann.

Aber wie gesagt war das nicht das einzige Problem, das ich mit The Blacklist hatte. Ich bin auch mit den Charakteren nicht warm geworden.* Ich schaue auch Person of Interest, Castle oder White Collar, obwohl es oftmals alles andere als glaubwürdig ist, aber da machen es die Charaktere wieder wett. Jede Serie braucht eben etwas, das einen hält. :)

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*Und außerdem läuft da nicht Stephen Amell mit freiem Oberkörper durchs Bild... *hüstel* :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und von einem Billionär hab ich in der Realität auch noch nichts gehört.

Das kann aber auch nur wieder die altbekannte Fehlübersetzung aus dem Englischen sein:

Eine "Milliarde" heißt im Englischen "billion", ein "Milliardär" ist demzufolge ein "billionaire". Gibt leider immer wieder den Fall, dass Übersetzer da Mist bauen.
 
Das kann aber auch nur wieder die altbekannte Fehlübersetzung aus dem Englischen sein:

Eine "Milliarde" heißt im Englischen "billion", ein "Milliardär" ist demzufolge ein "billionaire". Gibt leider immer wieder den Fall, dass Übersetzer da Mist bauen.
Ja, das wird es sein, billionaire heißt es auf jeden Fall im Original.
 
gerade die vermutlich schlechteste himym-folge überhaupt gesehen (die neueste). :S
 
Hab gestern Abend die zwei der drei Sherlock-Folgen aus Staffel 3 gesehen. Wie immer absolut genial. Es ist geradezu kriminell, dass BBC so wenige Folgen pro Staffel produziert und man zwischendurch so ewig auf neues Futter warten muss. Aber dafür lohnt sich die Wartezeit auch =)

Vorher habe ich auch noch Castle (Staffel 5- toll) und die achte von How I Met Your Mother gesehen. Bei HIMYM war ich etwas bestürzt, dass die Season mit einem Cliffhanger geendet ist - eigentlich waren alle Zutaten für ein wunderschönes Serienfinale da. Wenn ich jetzt sehe, dass da noch zwei Staffeln kommen und die richtig mies sein sollen ... :pissed:

P.S: Arrow habe ich hier auch noch rumliegen. Abseits aller Realismus-Diskussionen? Taugt die Serie was? Ich bin kein Comic-Leser, aber ich mag das DC-Universum in Film und Fernsehen und habe sogar Smallville angeschaut :B
 
Ich persönlich finde Arrow nicht schlecht ... hat halt was von Batman. ;)

Wenn du dich nicht daran störst, dass jemand mit einem perfekt durchtrainierten Oberkörper min. 2 Min pro Folge "oben ohne" durch's Bild läuft bzw. trainiert, kann ich dir die Serie wirklich ans Herz legen, allerdings in der OV!

Die dt. Synchro ist wiedermal grottig. :|
 
Wenn du dich nicht daran störst, dass jemand mit einem perfekt durchtrainierten Oberkörper min. 2 Min pro Folge "oben ohne" durch's Bild läuft bzw. trainiert, kann ich dir die Serie wirklich ans Herz legen

Hört sich so an, als hätten die Serien-Macher sich die Smalville-Auftritte von Oliver Queen zum Vorbild genommen :P
 
Habe endlich mal Breaking Bad gesehen. Die Serie ist ohne Frage gut, aber warum sie so dermaßen gehyped wurde kam bei mir dann nicht so ganz an.

Haven habe ich alle Staffeln geschaut und fand sie sehr unterhaltsam. Ich gehöre allerdings auch zu denen die was mit Warehouse 13 oder Eureka anfangen können.

Beste Serie überhaupt: Doctor Who. An Weihnachten gab es die letzte Folge mit Matt Smith *sniff*
Ich verstehe gar nicht, warum die Serie in Deutschland so wenig geschaut wird. Eventuell liegt es an der gruseligen Synchro. Diese Serie muss man im O-Ton schauen.

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Hmm, ich weiß noch nicht so recht, was ich von Arrow halten soll. Es ist nicht per se schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Ollies Sidekick hat zehn Mal mehr Charisma als er selbst, Green Arrow wird bereits nach vier Folgen enttarnt und mit der Logik nehmen es die Story-Autoren nicht so genau. Ich frage mich zum Beispiel seit der Pilotfolge, warum Ollies Bodyguard sich nicht beschwert, dass sein Boss ihn ohnmächtig gewürgt hat ... :-D

edit: Ach ja, und was war das bitte für ein Quatsch mit Deadshot? Der hat ja ein sehr unzeremonielles Ende gefunden - abgesehen davon, dass er mit seiner Riesenlupe vor dem einen Auge so gar nicht in die (wie weiter oben zu Recht erwähnte) realistisch anmutende Welt von Arrow passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, Arrow in dieser Serie "Arrow" ist = green Arrow aus dem DC-Universum? Dann find ich die Serie NOCH blöder, denn das wird dort überhaupt nicht klar, dass es um einen "Superhelden" geht und es in dieser Welt auch Leute wie Superman&co gibt. Die Serie zeigt eine absolut realistische Welt, da ist NULL von "Comic" oder "Fantasy" erkennbar. Das ist eine völlig "reale" Serie, nur dass der Typ für seine Rache/Gerchtigkeit ne Kutte anzieht und unrealistisch gut mit Pfeil und Bogen umgehen kann.

Aber so oder so: auch viele Comis spielen eben NICHT in einer Welt mit "Superhelden", sondern in einer realistischen Welt. Das Argument, d.h auch eine auf einem Comic basierende Serie kann realistisch sein, und eine Serie, die es nicht ganz so genau nimmt mit Realismus, muss ja nicht auf einem Comic basieren, um trotzdem gut zu sein.
Deine Kritik versteh ich ehrlich gesagt nicht ... dann müsste ja z.B. die Batman Triologie mit Bale auch "blöde" sein, denn diese spielt auch in einem DC Universum ohne Superhelden wie z.B. Superman. ;)

Gerade solche Serien und Filme finde ich ziemlich gut bzw. ist Batman und Iron Man mein Lieblingscharakter, eben weil es hier nicht um Superhelden mit irgendwelchen obskuren Kräften geht, sondern um mehr oder minder intelligente Gegner.

Übrigens wird die Bezeichnung 'Green Arrow' in der Serie gemieden wie der Teufel das Weihwasser. :B

Es gibt sogar eine Szene in der ersten (?) Season, wo man sich über Namen unterhält und dann jemand auf Green Arrow kommt ... und Oliver total komisch schaut und sagt, sinngemäß, "was für ein bescheuerter Name!" :B
 
[...]
edit: Ach ja, und was war das bitte für ein Quatsch mit Deadshot? Der hat ja ein sehr unzeremonielles Ende gefunden - abgesehen davon, dass er mit seiner Riesenlupe vor dem einen Auge so gar nicht in die (wie weiter oben zu Recht erwähnte) realistisch anmutende Welt von Arrow passt.
In Zeiten von Google Glas und Experimente mit computergestützten Zielvorrichtungen bei normalen Waffen vllt. nicht ganz unglaubwürdig, aber bissle Comic(vorlage) muss einfach sein. ;)
 
So, bin mit Arrow durch. Meine Güte, war das eine Qual. Die zweite Season hole ich mir garantiert nicht. Der einzige Lichtblick in diesem Sumpf des Mittelmaßes war Felicity Smoke. Der Rest einfach nur dämlich/schlecht gespielt und mit etlichen Logiklöchern gespickt. Humbug, sage ich, Humbug!
 
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