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Aktualisierte Forenregeln
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Absolut epische und grandiose Folge mit ganz vielen Eastereggs und Anspielungen auf die SW-Lore!
... das Problem an der Folge: es ist quasi The Mandalorian Season 3 Folge 0.
D.h. es wird einem schmerzlich aufgezeigt, dass The Book ... nicht funktioniert bzw. Bobba Fett, so wie er geschrieben ist, scheinbar keine Serie tragen kann mit einer spannenden Geschichte wo man mitfiebert. Bobba Fett funktioniert als Side-Kick von Mando und ich hoffe, dass man ihn hier und da in Season 3 sehen wird.
Neben der Zweitsichtung von Star Trek Discovery - Season 3 hat mich Frau Sauerland mit britischer Krimi-Kost infiziert. Gemeint ist Luther. Normalerweise hab ich es nicht so mit Brit-Crime-Serien wie Inspector Barnaby o.ä., aber ein Kerl wie Idris Elba geht immer. Saucoole Kante, geschliffene Dialoge, überhaupt seine Präsenz... Einfach nur top. Und dabei hab ich gerade mal die ersten beiden Folgen gesehen.
Reacher, auf Prime.
Auf den ersten Blick war mir das/der unsympathisch. Ein freundlicher Schrank von Typ. Der immer zurücksteckt, einem immer die Wahl lässt... um sie bei falscher solcher in Sekunden zu vernichten. Amüsant und brutal ab 18.
Reacher, auf Prime.
Auf den ersten Blick war mir das/der unsympathisch. Ein freundlicher Schrank von Typ. Der immer zurücksteckt, einem immer die Wahl lässt... um sie bei falscher solcher in Sekunden zu vernichten. Amüsant und brutal ab 18.
Bin mit sehr niedrigen Erwartungen reingegangen. Die ganze Praemisse las sich fuer mich schon immer (hatte von den Buechern zumindest gehoert, sie aber nie gelesen) als waere sie von einem 14 Jaehrigen geschrieben - Krass grosser und super starker Typ mit militaerischer Ausbildung faehrt wie ein Obdachloser durch's Land und tut Gutes - klingt fuer mich schon ziemlich nach Schund.
Ist es im Grunde auch so ein bisschen, aber ich muss sagen, sie haben es in der Serie schon echt schoen umgesetzt und den Charakteren auch etwas Tiefe verliehen. Dass jeder in der Serie Reacher's leicht absurde Natur auch immer wieder kommentiert hilft der Sache schon auch. Ueberhaupt haben mir die anderen Charaktere - allen voran Finlay - recht gut gefallen (bis auf die sehr eindimensionalen Boesewichter). Der Plot war auch spannend und die staendige Eskalation der Situation von Folge zu Folge hat mich gut bei der Stange gehalten.
Nur das Ende war dann doch irgendwie ziemlich over the top fand ich, da ist es dann nochmal komplett in eine Schwarzenegger-maessige Krachbumm Action abgedriftet. Aber naja, unterhaltsam war's auf jeden Fall und doch wesentlich besser als vermutet.
Bin mit sehr niedrigen Erwartungen reingegangen. Die ganze Praemisse las sich fuer mich schon immer (hatte von den Buechern zumindest gehoert, sie aber nie gelesen) als waere sie von einem 14 Jaehrigen geschrieben - Krass grosser und super starker Typ mit militaerischer Ausbildung faehrt wie ein Obdachloser durch's Land und tut Gutes - klingt fuer mich schon ziemlich nach Schund.
Ist es im Grunde auch so ein bisschen, aber ich muss sagen, sie haben es in der Serie schon echt schoen umgesetzt und den Charakteren auch etwas Tiefe verliehen. Dass jeder in der Serie Reacher's leicht absurde Natur auch immer wieder kommentiert hilft der Sache schon auch. Ueberhaupt haben mir die anderen Charaktere - allen voran Finlay - recht gut gefallen (bis auf die sehr eindimensionalen Boesewichter). Der Plot war auch spannend und die staendige Eskalation der Situation von Folge zu Folge hat mich gut bei der Stange gehalten.
Nur das Ende war dann doch irgendwie ziemlich over the top fand ich, da ist es dann nochmal komplett in eine Schwarzenegger-maessige Krachbumm Action abgedriftet. Aber naja, unterhaltsam war's auf jeden Fall und doch wesentlich besser als vermutet.
Jo, ich glaube den Cruise Film hab ich auch mal gesehen vor Jahren, hab den aber schon wieder ziemlich vergessen.
Wenn man sich die Reviews von Kennern der Buecher so anschaut, scheinen die meisten mit der Umsetzung in der Serie auf jeden Fall sehr zufrieden zu sein.
Jo, ich glaube den Cruise Film hab ich auch mal gesehen vor Jahren, hab den aber schon wieder ziemlich vergessen.
Wenn man sich die Reviews von Kennern der Buecher so anschaut, scheinen die meisten mit der Umsetzung in der Serie auf jeden Fall sehr zufrieden zu sein.
Die Serie hatte ja schon mit der Darstellerwahl gewonnen. Ganz ehrlich:
Ein 1,72m-Tom Cruise als Jack Reacher - damit war kaum ein Kenner der Buchreihe glücklich. Hab ja selbst mehrere JR-Romane vor Jahren vertilgt, aber dabei nie ansatzweise einen Typ wie eben Tom vor Augen gehabt.
Den neuen Kerl hier kenne ich zwar nicht, aber er kommt allein anhand der Trailer der Vorlage DEUTLICH näher. Ne große breite Kante die Ehrfurcht erzeugt, allein schon bei der Erwähnung seines Namens... Sicherlich stark "übermenschlich" vorgestellt, aber so wird er eben auch in den Romanen gezeichnet.
Habe jetzt mal mit Squid Game angefangen und bis jetzt 3 Folgen gesehen.
Weiß noch nicht so recht was ich davon halten soll. Habe bis jetzt öfters mal zum Tablet gegriffen und nebenbei was anderes gemacht was schonmal kein gutes Zeichen ist. Wirkt irgendwie alles etwas zäh. Und da es bis jetzt nur ne Hand voll Personen gibt auf denen der Fokus liegt kann man sich ja auch recht sicher sein dass denen nichts passiert. Nach dem enormen Hype habe ich irgendwie etwas spannenderes erwartet. Aber kann ja noch kommen....
Jack Reacher war ziemlich gut und die Darsteller alle passend gecastet, wobei die Serie in der zweiten Hälfte etwas abbaut. Was natürlich auch an der Romanvorlage liegt bzw. liegen kann ... es war halt offensichtlich wohin die Reise geht, selbst wenn man die Bücher nicht kennt.
Für alle die einfach mal das Gehirn ausschalten wollen und breit grinsend auf dem Sofa sitzen wollen: Peacemaker. Die Serie zu dem Charakter vom letzten Suicide Squad und, jetzt kommts, geschrieben und gedreht von James Gunn. Ich mein, allein das Intro ist so dämlich, dass es schon wieder gut ist und man einfach nur breit grinsend da sitzt.
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Bis jetzt mit 3 von 5 Staffel durch. Wenn man von der zweiten, minimal schwächeren Staffel absieht schafft die Serie ein hohes Maß an Spannung und Drama. Allein was der arme John privat wie beruflich ständig einstecken muss...
Verrat durch seinen langjährigen Partner Reed, der Mord an seiner Frau Zoe, später der Tod seines jungen Kollegen Ripley...
Idris Elba ist echt ne Wucht. Hätte nicht gedacht dass er als Charakter-Schauspieler so gut ist, ich sollte mal seine Filmographie genauer unter die Lupe nehmen.
So, vor wenigen Minuten die finale Folge von Luther - Season 5 beendet. Ging nochmal richtig und mit Tempo zur Sache, dabei darf der Titelheld nochmal mächtig leiden und einstecken. Top, top, top.
Freue mich richtig auf den abschließenden (Kino?) - Film den BBC und Netflix zusammen produzieren, als Release-Date angepeilt ist der kommende Sommer. Bin wahnsinnig gespannt wie Luther aus der ganzen Scheiße überhaupt noch rauskommen will/soll.
So oder so, Luther ist - und das hätte ich vorab wirklich nicht vermutet - eine ungemein gute Brit-Krimi-Serien-Perle.
So, die TV-Premiere ist vorbei, und ich konnte mir in Ruhe die Nachaufzeichnungen an meinen spielfreien Abenden peu á peu ansehen. Im Gegensatz zur PrimeTime-Ausstrahlung ungeschnitten, dafür mit reichlich Tittenwerbung unterbrochen. RTL2 bleibt sich weiter treu.
Egal, zurück zur Serie. Ich war schon seinerzeit als diese angekündigt wurde recht skeptisch ob das eine so gute Idee ist Patrick Stewart im Greisenalter nochmal ins ausgehende 24. Jahrhundert zu schleppen. Wenn man schon Harrison Ford heutzutage zum Altersteilzeit-Archäologen machen muss kann man das auch mit Enterprise-D-Major, so ungefähr wird man sich das wohl gedacht haben...
Nun... Ein kompletter Totalausfall ist es zwar nicht, richtig glücklich bin ich mit der Serie allerdings auch nicht. Wirklich nicht.
Zunächst mal die positiven Aspekte:
- Tricktechnisch auf ähnlicher Höhe wie Discovery, nur war man mit Space-Sequenzen recht knauserig
- Mit Picard ( und bereits schon mit Disco: Season 3) ist die Kelvin-Zeitlinie offiziell damit verbunden, alles andere wäre auch vollkommener Quatsch
- an und für sich ein gute Story-Grundlage (mit einem DICKEN "Aber", aber das folgt unter den Negativ-Punkten)
- ein recht schöner Titel-Score... Hat aber einige Folgen gebraucht um ihn als hörbar einzustufen. Zu Beginn klang es wie ein wildes Durcheinander aus typischen Goldsmith-Trek-Fragmenten, Ilias Theme (aus ST:TMP) und unentschlossener Tonlage aus Fröhlichkeit und Düsternis, aber so ab Episode 4 hat es sich bei mir eingenistet
- Wiedersehen einige altbekannter Gesichter (und wieder mit einem FETTEN "Aber")
Und nun all die Punkte die mir mächtig auf den Zeiger gingen:
- extrem langgezogener Einstieg (= die ersten 3 Folgen), erst dann ging es endlich mal vorwärts
- Im Kern drehte es sich wieder einmal nur um Picard und Data (bzw. das was er hinterlassen hat)... Leute, TNG war mehr als nur diese beiden Figuren. Hat man denn keine Lehren aus den TNG-Filmen gezogen?
- trotz aller Sympathie, Stewart ist leider unheimlich alt und sleepy anzuschauen... Ebenso Frakes und Co., waren wohl im Wettstreit wer die größten Augenringe und Falten vorzeigen konnte. ^^
- Picard hab ich nur in seltenen Momenten als Picard erkannt. Manches kann man zwar mit der vergangenen Zeit und der Verbitterung des Captains erklären, aber nicht alles. Gewisse Verhaltensmomente passten absolut nicht zu ihm.
- GANZ GANZ übel nehme ich den Serien-Machern was sie aus Seven of 9 gemacht haben. Ein Space Ranger mit Rachegelüsten??? Sorry, aber DAS war NICHT So9.
- Bedingt durch die Kürze der Staffel bleiben die meisten von Picards neuer Mischmasch-Crew oberflächlich in der Darstellung. Rios, Rafi, Jurati... Jeder auf seine Art ein wenig verkorkst, aber das war es auch schon.
- Der Zerstörung von Romulus spielt in der Einführung eine große Rolle... Und dann wird das Verschwinden von Prime-Spock nicht mal mit einer Silbe erwähnt?!
- Verschenktes Potential bei Hugh. Warum lässt man die vielleicht interessanteste Figur der ganzen Serie schon nach Folge 7 abnippeln?
- das 25. Jahrhundert nähert sich, und die Menschheit ist zu faul volle Namen auszusprechen. J(ay) (E)L statt Jean-Luc... Und das gefühlt ein Dutzend mal pro Folge ab Rafis Debüt.
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- wenig Spezies-Vielfalt. Menschen, Romulaner, Borg (oder Ex-Bs, wie es nunmehr heisst), aber ansonsten kaum Neues zu entdecken.
- Stilistisch viel zu düster und zu brutal, selbst im Vergleich mit Disco (die auch der einen oder anderen Härte nicht abgeneigt ist)
- das Finale = absoluter Fail
Warum lässt man den alten Mann nicht sterben? Damit hätte man schon einen sauberen, würdigen Abschluss für die Titelfigur gehabt.
Und obendrein auch in mehreren Aspekten unlogisch.
Ich werde wohl auf Staffel 2 verzichten. PIC hat mir leider vieles kaputt gemacht, nicht selten gar genervt und geglaubt mit Nostalgie-Punkten würde man automatisch gewinnen. Sorry, aber das reicht nicht. Und auf die ewige Nervensäge Q hab ich ohnehin keinen Bock.
Das spiegelt nur meine Sicht. Ich mache keinen Hehl draus dass ich mehr Kirk- als Picard-Fan bin, nichtsdestotrotz hab ich auch an TNG und den Filmen überwiegend Gefallen gefunden.
Das Problem war bzw. ist eben, dass viele Leute dachten, scheinbar auch slb79, dass Picard ein TNG Next-Next-Next-Gen wird. Ist es aber nicht und war auch nicht so geplant. D.h. die ganzen Gastauftritte sind reiner Fan-Service und nicht wirklich wichtig ... bis eben auf Data.
Picard hat z.B. das gleiche Problem wie Dexter mit der neuen Staffel. Man denkt und erwartet meistens eine direkte Fortsetzung, was aber weder funktioniert, noch gewollt ist. Dem muss man sich einfach bewusst sein und damit Leben, viele alte Fans können das eben nicht.
Fairerweise muss ich sagen, dass ein paar Dinge Hand und Fuß haben was slb79 da geschrieben hat, aber das sind mMn eher die Details und nicht das grobe Setting.
Gerade mit der letzten Saison beendet. Ich kann nicht glauben, dass es vorbei ist.Seit ich anfing, es zu sehen, fühlten sich die Charaktere wie eine Familie an.
Die Show ist lustig, verrückt, freundlich, nachdenklich, fantasierend und einzigartig. Es sagt dir, dass die Ewigkeit vage ist und die Reise dazwischen die wichtigste ist.Die urkomische Kompatibilität zwischen Freunden mit unterschiedlichem Hintergrund machte die Show sehr interessant. Ich bin froh, dass das Afterlife-Design nicht auf einer typischen Idee basierte.Es gab eine letzte Chance, auf sehr interessante Weise eine bessere Seele zu sein. Nach einer Pause von Thriller- und Actionserien kam diese Show mit einer anderen Art von Neugier.
Ich bin mir sicher, dass es jedem gefallen wird. Eine echte Empfehlung.
Hab mir gerade mal die erste Folge von Staffel 2 angeguckt. Bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Manches fand ich ganz nett (Raumschiffdesigns), anderes fand ich nicht so toll. Viel drüber schreiben möchte ich auch nicht, da ich nichts spoilern möchte (*edit* hab's doch getan *edit Ende*). Und es ist ja auch erst die erste Folge.
Und warum hat die USS Stargazer ne 5-stellige NCC-Nummer? Sollte die nicht eigentlich die NCC-2893 A haben? Und warum hat Rios anscheinend das Kommando nicht nur über die Stargazer, sondern über die komplette Flotte? Und warum... ach, ich hör schon auf.
Irgendwie richtet sich das Drehbuch nur nach der möglichst dramatisch inszenierten Geschichte, aber die Geschichte hält sich selten an eine nachvollziehbare Logik.
S.W.A.T. (Netflix & Amazon Prime)
Wie der Name andeutet geht es um die Special Weapons And TacticsAbteilung des LAPD, sprich Schauplatz ist L.A.
Anfänglich war ich nur auf der Suche nach bissl Action, aber die Serie hat sich dann doch deutlich storylastiger entwickelt als erwartet, was ich sehr positiv bewerte.
Die Charaktere gewinnen dadurch deutlich an Tiefgang und man könnte schon von einer Dramaserie sprechen.
Es gibt einen großen Handlungsstrang welcher sich über alle Episoden hinweg weiterspinnt, währenddessen
behandeln die einzelnen Folgen spezifische Einsätze und sparen dabei auch nicht an Gesellschaftskritik, maßgeblich zwar auf die USA gemünzt, aber viele Probleme lassen sich ja global verorten.
In der ersten Staffel merkt man bei den Einsätzen stellenweise ein niedriges Budget an, da oft nur ein wenige Beamte und Fahrzeuge am Schauplatz sind, dies bessert sich aber mit jeder Staffel und stört im weiteren Verlauf nicht weiter.
Hab´s im OT geschaut, daher kann ich keine Wertung zur Synchronisation abgeben.
Die Darsteller machen ihren Job (sehr) gut, u.a. Shemar Moore (Criminal Minds) und Kenny Johnson (The Shield) haben ja bereits Erfahrungen mit Cop(drama)serien.
Alles in allem bin ich sehr angetan und warte nun sehnsüchtig auf die vierte Staffel für Netflix
8,5/10 perps arrested
The Legend of Vox Machina (Amazon Prime)
Holy Shit, was eine Serie!
Um das Fazit gleichmal vorweg zunehmen: Nach Arcane so ziemlich das Beste was ich die letzten Jahre gesehen habe.
Basierend auf der ersten D&D Kampagne von Critical Role und von ihnen produziert handelt es sich um eine animierte Serie für Erwachsene mit ordentlich Splatter und teils derben Humor
Story ist mehr oder weniger klassisch, gut gegen böse eben.
Die Charaktere sind herrlich stereotypisch und doch durch und durch liebenswert, jeder spricht seine eigene Rolle(n).
Vertonung (OT) ist 1A was bei Critical Role nicht anders zu erwarten ist.
Für die Leute die den Link nicht angeklickt haben: US amerikanische professionelle Synchronsprecher*innen spielen Dungeon and Dragons. Klingt so geil wie es ist.
Grafisch kommt das ganze zwar nicht Arcane ran, was aber keineswegs tragisch ist, der gewählte Style passt sehr gut zum generellen Design der Serie. Freu mich sehr auf eine weitere Staffel!
Hab mir gerade mal die erste Folge von Staffel 2 angeguckt. Bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Manches fand ich ganz nett (Raumschiffdesigns), anderes fand ich nicht so toll. Viel drüber schreiben möchte ich auch nicht, da ich nichts spoilern möchte (*edit* hab's doch getan *edit Ende*). Und es ist ja auch erst die erste Folge.
Und warum hat die USS Stargazer ne 5-stellige NCC-Nummer? Sollte die nicht eigentlich die NCC-2893 A haben? Und warum hat Rios anscheinend das Kommando nicht nur über die Stargazer, sondern über die komplette Flotte? Und warum... ach, ich hör schon auf.
Irgendwie richtet sich das Drehbuch nur nach der möglichst dramatisch inszenierten Geschichte, aber die Geschichte hält sich selten an eine nachvollziehbare Logik.
Gestern auch geschaut.
Fands ein spannender Anfang.
Zu den Spoilern... meine persönliche (wohl geschönte) Erklärung
Schon die Voyager hatte 5 Stellen... also nix speziellen
Zum Thema "A", "B", etc: For fans who think this is some kind of blasphemous deviation from canon, Blass points out that there have been several USS Intrepids in Trek canon, but those aren’t connected by an identical registry number and a sequential letter.
The makers of 'Star Trek: Picard' heard fans didn't like that starship fleet in 2020. Here's how an assist from the Star Trek MMO brought the new 'Picard' Season 2 fleet to life.
www.inverse.com
Rios hat ja eigentlich auch nicht das Kommando, sondern Picard, wenns mir recht ist.
Der Reagiert aber wirklich nicht sonderlich schnell.
Und da das ganze Geschehen auf der Stargazer stattfindet, kann eigentlich auch nur ein anwesender die Situation richtig erfassen.
Hat ja aber eh keinen Sinn, da die Komm unterbrochen wird.