• Aktualisierte Forenregeln

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Welche Serie schaut ihr gerade?

Hui, das läuft ja auf Sky Go. Da werde ich doch gleich mal reinblubbern! =)
In der Familie arbeitet jemand für den Verein, und ich darf den Account jetzt mitnutzen. Jetzt brauche ich nur noch Verwandte bei Netflix und Amazon... :-D

Ich hatte die SPON-Rezension angelesen, aber schon im ersten Absatz ein riesengroßer Spoiler vom Anfang der Geschichte. Mann, wie ich sowas hasse.
 
Herrlich. Man sollte meinen, dass man sich eine deutsche Produktion auf deutsch ansehen müsste. Dachte mir schon im Scherz, och... diesmal kein OTon. :B

Erste Szene der Gegenseite war klar, dass da was nicht passt. Hab jetzt auf Englisch umgestellt. Da reden die Deutschen deutsch, die Amis Englisch und die Franzosen französisch. Deutsche Untertitel gibt es komplett, oder nur für die Fremdsprachen. :top:
 
... ich hab jetzt auch die ersten sechs Folgen von "Das Boot" gesehen und es gefällt mir eigentlich ausgesprochen gut, hätte ich im Vorfeld nicht gedacht.

Klar, hier und da ist es diskussionswürdig ... aber auch der Teil "an Land", den ja MichaelG so kritisiert hat, finde ich gar nicht so verkehrt. "Witzigerweise" kenn ich ein, zwei Darsteller aus anderen Produktionen ... vor allem für Leute, die die letzte Staffel von Better Call Saul gesehen haben dürften hier Hans erkennen. ;)

Nein, nach meiner anfänglichen Skepsis muss ich wirklich sagen: das Ding hat was und ist zum Teil sogar spannend, inkl. paar Möpsis inkl., was will man mehr? :B ;)
 
Ich bin aus irgendeinem mir unbekannten Grund an „Riverdale“ hängen geblieben, obwohl ich die vier Hauptcharaktere kaum sympathisch finde und der nackte Oberkörper von Archie mittlerweile nur noch nervt. :-D
Also nein, es liegt nicht an nackten Oberkörpern. ;)
Vielleicht an der teilweise seltsamen Mischung aus Teeniegedöns und Mystery.

Mit „American Horror Story Apocalypse“ bin ich durch und weiß immer noch nicht genau, an welcher Stelle meines AHS-Rankings die Staffel steht. Satans Sohn war nervig.

„Spuk in Hill House“ habe ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen und nachdem ich die Hälfte der Staffel durch hatte, las ich, dass in jeder Folge zig Geister versteckt sind. Daraufhin habe ich natürlich darauf geachtet und jaaaa, das ist tatsächlich so und sehr unheimlich. Gerne mehr davon!

Ansonsten freue ich mich auf Staffel 4 von „Preacher“ und Staffel 2 von „Altered Carbon“ (also im Gegensatz zu KJ Apa hätte Joel Kinnaman ruhig etwas häufiger nackt oder auch halbnackt durchs Bild wackeln dürfen).

„Chilling Adventures of Sabrina“ kann ich noch nicht einordnen. Mir tut Hilda so leid.
 
[...]Ansonsten freue ich mich auf Staffel 4 von „Preacher“ und Staffel 2 von „Altered Carbon“ (also im Gegensatz zu KJ Apa hätte Joel Kinnaman ruhig etwas häufiger nackt oder auch halbnackt durchs Bild wackeln dürfen). [...]
... hätte ich ja fast ein "Gefällt mir" verteilt, aber ... sage mal, bist du wieder Single? :P

Wie dem auch sei, ich fands auch schade das Joel in der zweiten Staffel nicht mehr dabei ist, aber augenscheinlich aus anderen Gründen. :finger:

Preacher gefällt mir richtig gut, hat aber hier und da seine Höhen und Tiefen. Der Teufel ist diskussionswürdig, der Allvater hingegen ganz nett ... doof nur, das ich zeitgleich die letzte Staffel von Blacklist gesehen hab, Garvey und Allvater ist der selbe Darsteller. :|
 
... hätte ich ja fast ein "Gefällt mir" verteilt, aber ... sage mal, bist du wieder Single? :P
Der nackte Joel Kinnaman funktioniert unabhängig vom Beziehungsstatus. :)

Wie dem auch sei, ich fands auch schade das Joel in der zweiten Staffel nicht mehr dabei ist, aber augenscheinlich aus anderen Gründen. :finger:

Hmjaaa, das stimmt. Aber sie besorgen hoffentlich einen guten Sleeve als Ersatz. (Ist das ein Spoiler?)

Preacher gefällt mir richtig gut, hat aber hier und da seine Höhen und Tiefen. Der Teufel ist diskussionswürdig, der Allvater hingegen ganz nett ... doof nur, das ich zeitgleich die letzte Staffel von Blacklist gesehen hab, Garvey und Allvater ist der selbe Darsteller. :|

Ja, es gibt in jeder Staffel gute und nicht so gute Handlungsstränge. Davon ausnehmen würde ich nur Cass. Besoffene, promiskuitive, drogenabhängige Iren in lustigen Klamotten ziehen immer. :-D
 
Das Boot (neu). Endlich mal die Serie komplett gesehen. Gigantische Aufnahmen vom Typ VII (wenn auch Nachbau auf anderer Basis). Das wars aber schon mit dem positiven Punkten. Sehr viele plakative Charaktere, das Ding mit dem russischen Schiff und der deutschen Besatzung in Folge 8 WTF?? Dazu der deutsche Soldat der permanent Frauen vergewaltigen muß (alles was weiblich ist und bei 3 nicht auf dem nächsten Ast wird geknallt). Gleich zum 2. mal in Folge 8. Hinzu kommt 70% der Staffel spielt an Land. Zu viele Nebenhandlungsstränge die mit dem Thema U-Boot nichts zu tun haben und den Filmcontent unnötig aufblasen. Man wollte mit Gewalt alles mögliche in die Serie packen. Von der lesbischen Deutschen die sich mit einer Resistance-Braut einläßt über einen irren deutschen U-Boot-Kapitän der durch Meuterei gleich mal das U-Boot übernimmt und im gleichen Atemzug fast wieder komplett verliert, dazu das Thema Resistance und Entführung.

Hinzu kommt, daß die Serie mit offenen Handlungssträngen endet. Das soll wohl nach einer Fortsetzung schreien.

Wenn ich einen Vergleich zu US-Produktionen ziehe (wie Band of Brothers, The Pacific) verliert das Boot (neu) auch in allen Belangen. Kein Vergleich zum HBO-Level.

Unter dem Strich gibts von mir nur eine 2/10 Torpedoverreckern. Die Serie ist qualitativ (inhaltlich) und auch von der Schauspielerleistung her nicht mal ansatzweise mit dem ikonischen Original vergleichbar. Da schaue ich mir lieber Das Boot in den 3 existenten Fassungen (egal ob Kinofilm, TV-Serie oder Directors-Cut) an die ich mittlerweile in einer Komplettbox auf Bluray besitze. Dazwischen liegen WELTEN.
 
Hatte eigentlich nur das Verlangen mir das unnachahmliche Thema von Captain Future lautstark anzuhören (Christian Bruhn ist Kult pur), doch dann stelle ich fest dass über YouTube alle Episoden in ausgesprochen guter Bildqualität abrufbar sind. Denke da wurde die letzte BluRay-Edition als Quelle genommen.

Eine von ganz wenigen Anime-Serien mit der ich als Bub was anfangen konnte, auch meine Frau hat sie damals gerne verfolgt. Tja, und wo unser Junge just auch Interesse dafür zu zeigen scheint haben wir spontan angefangen sie uns in der korrekten Reihenfolge anzuschauen. :)

Den Zeichenstil hatte ich zwar etwas besser in Erinnerung behalten als er tatsächlich ist, aber das trifft auf nahezu jede Anime-Serie der damaligen Zeit zu. Doch die alte Synchro und besagter Bruhns-Soundtrack machen schon viel wett. Gerade ohne letztetes wäre die Serie hier nie ein Erfolg geworden, denn das japanische Original-Intro allein hört sich absolut grauenhaft an. :$

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True Detective Staffel 2. Bin hin- und hergerissen. Gäbe es nicht die grandiose Staffel 1 wäre Staffel 2 grundsolide wenn auch nicht herausragend.
Aber so? Man zieht immer wieder Vergleiche und da zieht Staffel 2 permanent den kürzeren.
Von mir gibt es leider nur eine 6,5/10.

Staffel 3 soll den Kritikern nach wieder auf dem Niveau von Staffel 1 sein. Mal sehen.
 
Bei Staffel 2 hätte ich schon fast mit nem Totalausfall gerechnet, nach all den negativen Meldungen damals.

Fand die dann aber dennoch erstaunlich gut - hab 8/10 im Schnitt gegeben für True Detective Season 2 und für Season 1 glaub ich 9-10.

Denke, man lässt sich viel zu oft beeinflussen - auch wenn's teilweise vlt nur unterbewusst ist.
Bin auf Staffel 3 gespannt - erste Folge ist ja schon verfügbar.

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Bei Staffel 2 hätte ich schon fast mit nem Totalausfall gerechnet, nach all den negativen Meldungen damals.

Fand die dann aber dennoch erstaunlich gut - hab 8/10 im Schnitt gegeben für True Detective Season 2 und für Season 1 glaub ich 9-10.

Denke, man lässt sich viel zu oft beeinflussen - auch wenn's teilweise vlt nur unterbewusst ist.
Bin auf Staffel 3 gespannt - erste Folge ist ja schon verfügbar.

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Totalausfall sicher nicht. Colin Farell spielt gut. Aber mir fehlt auf der einen Seite das mystische. Auf der anderen Seite die Darstellung des charakterlichen und körperlichen Verfalls wie bei den beiden Cops in Staffel 1 (Woody Harrelson und Matthew McConaughey). Das wurde von den beiden in Staffel 1 absolut grandios gespielt. Dort waren die Zeitsprünge auch deutlich/er feststellbar. Bei Staffel 2 mußte man mehr überlegen und die Zeitsprünge nicht sofort erkennbar.

Das Problem an Staffel 2 war eben, daß Teil 1 eine Benchmark gesetzt hatte an der Teil 2 gemessen wurde und daran gescheitert ist. Es war kein Totalausfall sondern halt nur besserer Durchschnitt.

Daß Colin Farell am Ende stirbt wie 80% von den "Guten" (Officer Paul Woodrugh, die farbige Anwältin u.a.) fand ich auch als eine gute Lösung. Mal nicht nach dem Motto glückliches Ende für alle guten. Und mit dem Silberstreif, daß für die Bösen ganz am Ende im Zweifelsfalle die Presse zum Bumerang wird was aber erst einmal offen geblieben ist. Und selbst Vince Vaughn (der Gangsterboss der aussteigen wollte) hatte trotz alledem eine Art von Sympathiebonus bei mir

Übrigens sollen in Staffel 3 Woody Harrelson und auch Matthew McConaughey in Gastrollen zurückkommen. Nur als Nebendarsteller. Aber immerhin. Bin mal auf Staffel 3 gespannt. Finde das Serienkonzept sehr gut. Da zumindestens bisher jede Staffel für sich steht und man keine Verbindung zu den Vorgängern hat/benötigt.

Wie gesagt die Serie ist sehr gut. Es ist halt nur ein Schwächeln auf höherem Niveau. Da Staffel 1 ein Ding vorgesetzt hat, was gleich einmal eine Benchmark gewesen ist (was bei Serien eigentlich seltener der Fall ist, weil sich eine Serie im Verlauf eher steigert.
 
Ich denke, das Problem war vielmehr, dass sich die Leute eher eine Staffel 1.1 vorgestellt haben, jedoch eine Staffel 2 bekommen haben.

Unabhängige Staffeln haben ihre Vorteile, aber können sich dann halt doch in großem Ausmaß voneinander unterscheiden in Sachen Story, Setting, Charaktere etc.

Gibt auch genug Serien, die super starten und im weiteren Verlauf an Qualität verlieren.
Von einer guten ersten Staffel automatisch auf bessere, weitere Staffeln zu schließen, sollte man meiner Meinung nach eigentlich nicht.

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Naja imho sollten die Staffeln schon ein Grundkonzept haben, an das sie sich halten ohne jedoch aufeinander aufzubauen. Sondern sie sollten schon für sich allein stehen. Quasi nur eine Art von Grundgerüst haben um zu sagen ok, das ist eine Staffel der Serie True Detective und keine andere 08/15 Krimi-/Copserie, aber das ganze auch ohne daß es zu einem großen Copy&Paste wird. Das ist die andere Geschichte und auch sehr schwierig hinzubekommen. Das ist mir auch klar. Im Prinzip war bei True Detective 2 nur der Vorspann eindeutig ein Markenzeichen wo ich sagen kann ok. Blind ohne den Titel schon gesehen zu haben Melodie und Vorspann sind definitiv True Detective. Wenn auch anders gemacht aber vom Stil her eindeutig. Der Rest der Staffel war nur so zu 30-40% in die Richtung zu verorten. Für mich sind die Eckdaten von True Detective 1. der Verfall der Hauptcharaktere (Polizisten) die an einem bestimmten Fall fast zerbrechen (war nicht wirklich so extrem dargestellt außer die Drogeneinnahme von Colin Farell aber halt auch nur wirkend wie als Placeboeffekt um es drin zu haben), 2. der mystische Faktor (der hat mir bei True Detective 2 total gefehlt). Auch der irre Serienmörder mit mystischen Einflüssen hat mir irgendwo gefehlt. Das war für mich auch ein um nicht zu sagen der Ankerpunkt in Staffel 1. Die Suche nach dem Kerl, die Verirrungen bis man den Typen hatte. Vielleicht habe ich mir das ganze bei Staffel 2 auch schlichtweg nur anders vorgestellt.

Wie gesagt wirklich schlecht war die Staffel 2 wirklich nicht. Nur halt für mich kein 100%iges True Detective und sie kam nicht auf das Niveau von Staffel 1. Vielleicht war es auch ein Fehler, daß man von 2 Hauptcharakteren auf 3 gegangen ist. Und auch sehr viele Nebencharaktere hatte. Das hat zusätzlich etwas komplexer gemacht. Dazu waren die Zeitsprünge nicht gleich erkennbar. Ich fand bei Staffel 1 auch die Verhöreinblendungen der beiden Hauptcharaktere spitze gelöst. Daß das in Staffel 2 nicht ähnlich gekommen ist war mir aber auch klar und ist logisch nachvollziehbar. Das wäre zu sehr Copy&Paste gewesen.

Und ich glaube auch nicht, daß die Serie am Ende mal übertrieben 9, 12, 15 oder mehr Staffeln bekommen wird (ala TWD). Aber mir sind dann im Endeffekt 4-5 intensive Staffeln deutlich lieber als eine Serie mit zig Staffeln, wo die Identität der Grundidee verloren gegangen ist und von der Serie nur noch der Titel und der typische Art von Vorspann erhalten geblieben ist und wo die Qualität am Ende nicht mehr stimmt.

Aber wenn ich das richtig interpretiert habe soll Staffel 3 zurück zu den Wurzeln gehen und qualitativ und auch stilistisch auf Augenhöhe zu Staffel 1 sein. Mal sehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vlt haben sie Staffel 2 auch einfach ein wenig überhastet.
Obwohl ich 2 eigentlich schon auch sehr gut fand, war 1 eben doch nochmal ein Stück besser.

Pizzolatto hat für Season 3 ja wieder mehr Zeit bekommen von HBO.
Werde mir jetzt Mal gespannt Episode 1 anschauen von Season 3 :-D

edit:
Episode 1 war schon super!
Interessanter Fall und auch die Darsteller machen ihre Sache gut.
Scheint sich stilistisch wieder mehr an Season 1 zu orientieren. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Star Trek: Discovery, Staffel 2
Okay, das war sie also, die erste Episode der neuen Season. Joa, ganz okay. Pike war für mich das Highlight, sehr sympathisch - und dank ihm durften endlich auch mal alle Brückenmitglieder ihren Namen sagen. Immerhin. Aber davon abgesehen war es trotz Hochgeschwindigkeit-Asteroidenfeld-Jagdszene eine Folge ohne echte Höhepunkte und Rasanz. Und wieder einmal wirkte das Skript auf mich unausgegoren:
Nach der Rettungsaktion steht Pike vom Kapitänssitz auf und sagt zu Saru, seine Mission wäre abgeschlossen. Dabei hat er das ominöse Signal doch gar nicht erkundet, im Gegenteil wird einfach schulterzuckend gesagt: Tja, ist irgendwie weg, retten wir halt die Typen da unten auf dem Asteroiden. Fünf Minuten später hat Pike plötzlich eine Discovery-Uniform an und übernimmt längerfristig das Kommando - warum denn, wenn laut eigener Aussage seine Mission abgeschlossen ist? Irgendwie war das eine sehr seltsame Situation am Ende der Episode und wirkte, als wüssten die Schreiber (mal wieder) nicht, wo sie mit der Geschichte eigentlich hin wollen.

6/10 - kein Totalausfall, aber auch nix Besonderes
 
Pike war zwar irgendwie sympathisch, wirkte auf mich aber auch irgendwie sehr erzwungen sympathisch. Generell hatte diese Folge für mich wieder das typische Discovery-Problem: Jeder Ansatz von inhaltlicher Tiefe wurde durch audio-visuelle Reizüberflutung ertränkt. In dem Punkt wäre weniger definitiv mehr aus meiner Sicht. Und dann dieser teilweise echt alberne Humor ... der Alientyp im Lift, muss sich natürlich genau im richtigen Moment umdrehen und jemandem nen fetten Schleimflatschen ins Gesicht niesen. Müssen solche Sachen wirklich sein? Das ist nicht lustig, sowas finde ich einfach nur sinnlos albern.
 
Attack on Titan

So gut .. schade nur, dass momentan nur Season 1 auf Netflix ist.
 
The Walking Dead wird auch immer dümmer. Anfang Staffel 8 hat Rick freies Schussfeld auf Neegan, den Typen, den er zu töten geschworen hat, und was macht er? Nix! Das war einfach nur unlogisch und ärgerlich.
 
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