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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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Die Folgen kommen wöchentlich am Sonntag auf Sky - bisher sind 3 erschienen.
Orientiert sich stilistisch wieder eher an der ersten Season - finde ich soweit sehr gut gelungen und auch der Fall ist interessant.
Season 1 ist bei mir ne 9/10 und Season 2 ne 8/10 (gehöre damit wohl eher zur Minderheit)
Bei Season 3 habe ich die ersten 3 Episoden bisher mit 9 / 8 / 8 bewertet.
Ich fand Season 2 auch ganz gut, nicht so gut wie das Original, aber das war auch schwer.
Denke da wurde auch zuviel erwartet und die Enttäuschung ist dementsprechend größer gewesen.
Ich sehe Season 1 mit 9/10, Season 2 mit 6/10 (ist für mich halt nicht das Erwartete. Season 3 hingegen ist aktuell bei mir auf dem Niveau von Season 1. Bisher 9/10.
Star Trek: Discovery, S2E3
Juhu, eine Klingonenfolge.
Das hat wohl noch niemand bei Discovery gesagt und auch diese Episode stellte meine Geduld auf die Probe. Ja, die Klingonen haben sich die Haare wachsen lassen und sprechen öfter Englisch, aber trotzdem hat mich das Geschehen null gepackt. Bleibt nur zu hoffen, dass dieser furchtbare Mensch-Klingonen-Hybrid fortan Teil der Section-31-Ablegerserie ist, zusammen mit der Imperatrix. Ich kann beide nicht mehr sehen, seufz.
Auf der Discovery war dieses Mal so gar nix los, weshalb die Folge für mich die bisher schlechteste der neuen Staffel darstellt.
Muss dem Peter - und das kommt äußerst selten vor - hier zustimmen. In weiten Teilen jedenfalls.
Dass L'Rell und Tyler wiederkommen würden konnte man sich bereits mit Ende von Season 1 denken. Und ich schätze dass beide auch weiterhin in der Serie eingebracht werden. Nur bitte dann mit mehr Substanz für den Hauptplot, denn dieser kam hier kaum einen Meter voran. Der Fall "Psycho-Spock", der Tilly-Geist, der immer noch nicht ausgesprochene Grund des Halbgeschwister-Zwists... Da muss langsam mal mehr kommen.
Die letzte Star Trek Discovery Folge plätscherte für mich auch so ein wenig vor sich hin. Ein Problem für mich, dass mir bei der letzten Folge noch gar nicht so aufgefallen ist, was mir jetzt aber im Nachhinein doch sehr offensichtlich wird, ist dass die Serie teilweise pro Folge sehr viele kleine Geschichten erzählt und in hoher Frequenz zwischen den Szenen wechselt, wobei der "Hauptplot" (in diesem Fall die Signale, Spock und der "Engel"?) häufig zu kurz kommt. Ich wäre ja eher dafür, wenn jede Folge nur einen Hauptplot (wo dann auch nur ein bis zwei Charaktere im Mittelpunkt stehen sollten, so dass nicht alle zwei Minuten hin- und hergeswitcht wird) und maximal einen Nebenplot bekommt, der nicht viel mehr als ein Viertel der Zeit einnimmt.
Und Tilly hat mich wieder genervt ... aber das ist ja nichts Neues. Schätze, jede Star Trek Serie braucht irgendeine Art von Nervensäge. Wesley, Quark/Rom/Nog, Neelix ... ok, Enterprise blieb davon weitestgehend verschont.
Mal etwas näher am Zeitgeschehen und sehr interessant für Gamer: Memories of the Alhambra
Das ist eine 16-teilige koreanische Mini-Serie und von den Leuten, die vor ein paar Jahren mit "W" schon bei mir für echte Begeisterung sorgten. Damals ging es um die Verwebung der realen Welt mit einer Comicwelt. In Alhambra geht es wiederum um ein AR Spiel, eines das natürlich sowas wie Pokémon Go wie digitale Steinzeit wirken lässt.
Zur Handlung, Yoo Jin-Woo ist der CEO einer großen Investment-Firma, die eine revolutionäre AR-Kontaktlinse (also Holo-Lens in cool nur als Linse) herausbringen möchte. Was ihnen fehlt ist jedoch eine "Killer App". Cliché typisch tritt ein Jugendlicher Spielefreak und Hacker mit ihm (und auch seinen Konkurrenten) in Kontakt und bietet ihm eben ein AR MMORPG an, das in der Lage ist die Realität tatsächlich zu verändern, also etwa, eine virtuelle Granate schlägt in eine echte Wand ein und diese Wand erscheint dann in der virtuellen Welt tatsächlich kaputt und man kann hindurchschauen, während sie in echt natürlich völlig unbeschadet dort steht.
Dummerweise verschwindet der Minderjährige Programmierer spurlos doch verantwortlich für ihne wäre eh die ältere Schwester, die in Granada, Spanien, wo die Serie zum Großteil spielt, ein Hostel betreibt, das Softwarepatent wurde passenderweise auf eben dieses Hostel angemeldet. Kurzentschlossen kauft Yoo Jin-Woo das Hostel von der ahnungslosen Schwester und bootet so seinen Erzfeind (der ihm vor einigen Jahren die Ehefrau geklaut hat) aus. Aber dann geht plötzlich alles schief, sein Konkurrent stirbt auf mysteriöse Weise und Yoo Jin-Woo ist der letzte, der mit ihm Kontakt hatte, ausgerechnet bei einem Duell im AR Spiel, in dem er ihn besiegte.
Nach einigen weiteren merkwürdigen und fast tödlichen Vorkommnissen dämmert es ihm, dass er das Spiel nicht beenden kann, selbst wenn er die Kontaklinsen rausnimmt - und schlimmer noch, stirbt er im Spiel dann stirbt er in echt. (Ab da an wird es halt eher Mystery als Sci-Fi). Nach einem langen Krankenhausaufenthalt beginnt Yoo Jin-Woo also das einzige, was er tun kann, aufleveln, damit es möglicht niemanden gibt, der ihn besiegen kann. Gleichzeitig will seine Firma das Spiel auf den Markt bringen, das Risiko von inzwischen als mehr oder minder verrückt erklärtem warnenden (noch) Boss ignorierend. Die Katastrophe scheint vorprogrammiert und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Wie schon bei "W" gibt es auch hier wieder jede Menge toller Effekte und die RPG Elemente, erst mittelalterlich später auch moderner Shooter sind cool umgesetzt. Es ist außerdem sehr lustig zu sehen, wie Yoo Jin-Woo nach jedem Tod 30 Mal wieder ins gleiche Restaurant in die Toilette rennt um das "rostige Level 1 Schwert" zu looten und seine Umwelt leicht irritiert schaut oder wie er in einem Antiquitätengeschäft, das als Waffenshop im Spiel dient, das Werfen von Ninja Sternen übt.
Dummerweise verschwindet der Minderjährige Programmierer spurlos doch verantwortlich für ihne wäre eh die ältere Schwester, die in Granada, Spanien, wo die Serie zum Großteil spielt, ein Hostel betreibt, das Softwarepatent wurde passenderweise auf eben dieses Hostel angemeldet. Kurzentschlossen kauft Yoo Jin-Woo das Hostel von der ahnungslosen Schwester und bootet so seinen Erzfeind (der ihm vor einigen Jahren die Ehefrau geklaut hat) aus. Aber dann geht plötzlich alles schief, sein Konkurrent stirbt auf mysteriöse Weise und Yoo Jin-Woo ist der letzte, der mit ihm Kontakt hatte, ausgerechnet bei einem Duell im AR Spiel, in dem er ihn besiegte.
Brooklyn 99
Ganz lustige, leicht verdauliche Comedy-Serie um ein komplett chaotisches Polizeirevier in New York. Mit Terry Crews als Weichei
Der Humor ist teilweise herrlich abstrus.
Es scheint endlich aufwärts zu gehen. Diese Folge hatte mal tatsächlich Spannung, Witz, Drama, klassisches Trek-Feeling, eine schöne Mischung aus allem. Der Spock-Faden kam zwar auch hier keinen großen Schritt weiter, das sei hier aber ausnahmsweise verziehen. Gute Episoden-Story, Sarus Beinah-Ende hat mich fast zu Tränen gerührt, und Commander Reno ist ne Granate. Wäre ein echter Gewinn wenn sie festes Discovery-Crewmitglied würde. Und es war schön witzig zu sehen was passiert wenn der Universal-Übersetzer auf dem gesamten Schiff ausfallen würde. Dazu noch Sarus ironische Bemerkung ob er der Einzige sei der sich um erweiterte Sprachkenntnisse bemüht hat.
Was es mit der Tilly-Sache auf sich hat und die was da noch kommen wird... Keine Ahnung, ich hoffe nur man führt es sinngebend weiter.
Und Tilly hat mich wieder genervt ... aber das ist ja nichts Neues. Schätze, jede Star Trek Serie braucht irgendeine Art von Nervensäge. Wesley, Quark/Rom/Nog, Neelix ... ok, Enterprise blieb davon weitestgehend verschont.
Notiere mir mal den März. Da startet eine neue Sky-Serie "8 Tage". 1 Staffel über 8 Folgen. Ein riesen Komet rast auf die Erde zu und die Menschen haben nur noch 8 Tage zu leben. Gesetze werden außer Kraft gesetzt. Eine deutsche Produktion nebenbei. Bin mal gespannt.
Notiere mir mal den März. Da startet eine neue Sky-Serie "8 Tage". 1 Staffel über 8 Folgen. Ein riesen Komet rast auf die Erde zu und die Menschen haben nur noch 8 Tage zu leben. Gesetze werden außer Kraft gesetzt. Eine deutsche Produktion nebenbei. Bin mal gespannt.
... ich hab gestern endlich die vierte Folge sehen können und ja, Reno ist wirklich der Hammer. Ich hab das Gefühl das sie als weiblicher Scotty dargestellt bzw. eingeführt werden soll, fänd ich super.
Übrigens Staffel 3 von True Detective finde ich wiederum richtig gut! Die 6. Folge war auch wieder richtig gut. Und noch ist alles etwas verworren und noch nichts richtig klar. Genial! Die 3. Staffel ist wieder auf Augenhöhe zu Staffel 1.
Star Trek: Deep Space Nine
Gestern die letzte Folge geschaut, hat (mit Pausen) knapp vier Monate gedauert. Und ja, das Ende ist wirklich etwas überhastet und blöd, das entwertet die ansonsten großartige, beste ST-Serie dann doch ein wenig, gerade weil dieser durchgehende Handlungsstrang so unbefriedigend aufgelöst wird. Das Timing der Szenen auf Bajor und im Dominion-Krieg passt in dieser Doppelfolge überhaupt nicht zusammen und die finale Auseinandersetzung zwischen Dukat und Sisko ist dann an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Auch die Art, wie die Formwandlerin aufgegeben hat, roch nach Deus Ex Machina. Was hat sich in der Zeit seit ihrem letzten Link mit Odo denn so sehr verändert, dass sie jetzt plötzlich ihre ganze Denkweise ändert? Fünf Minuten vorher hat sie noch Anweisungen für den Völkermord an den Cardassianern gegeben! Sehr unbefriedigend :/
Vom offenen Sisko-Ende natürlich ganz zu schweigen. Das war seine große Aufgabe? Gul Dukat ins Feuer schubsen? Oh Mann, wie dämlich. Auch schade, dass Jadzia bei den Flashbacks der Crew nicht mehr gezeigt wurde - selbst Worf erinnert sich vor seinem Abtritt von der Station nicht mehr an seine Heiratszeremonie? Ganz schwach!
Aber gut, trotz dieses Aussetzers ganz am Ende hat DS9 die größte Konsistenz aller Trek-Serien, was die durchgängige Qualität der Episoden angeht, das sehe ich heute so wie vor zehn Jahren. Was mich zu einer anderen Trek-Serie bringt ...
Star Trek Discovery
Die letzten drei Episoden waren so meh. Bin ich froh, dass Tillys Sporenabenteuer abgeschlossen ist. Die Sache mit der Bibliothek hat mich etwas ratlos zurückgelassen, wirkte hauptsächlich wie ein Plot Device, damit sie in Zukunft eine Option haben, sich alle möglichen obskuren Informationen aus dem Ar*** zu ziehen, wenn es gerade für die Story notwendig ist. Und siehe da, in der Folge drauf passiert genau das
Die Wiederbelebung des "guten" Doktors hat mich nur noch genervt mit den Augen rollen lassen. Er und Stamets waren die langweiligsten Charaktere in Season 1, ihre Beziehung hat dem Ganzen nichts hinzugefügt und ich befürchte, dass ich mich künftig auf noch mehr melodramatisches Beziehungsgelaber einstellen muss. Genau dafür schaue ich Star Trek ... nicht!
So, jetzt aber zur letzten Folge Nr. 6. Die war im Grunde ganz solide, aber:
Was war denn das wieder für ein Quatsch auf dem Planeten? Saru weiß, dass die Feinde seines Volkes alles mithilfe von Obelisken überwachen - und dann beamen er und Michael GENAU VOR EINEN DIESER OBELISKEN? Und sind dann überrascht, dass sie jemand bemerkt? Wie dumm kann man denn bitte sein?
Außerdem fand ich es bemerkenswert, dass die Crew offenbar kein Problem darin sieht, in die Evolution einer Rasse einzugreifen - ohne länger als eine Minute mögliche Folgen abzuwägen. Moral, Oberste Direktive? Ach scheiß drauf, Michael sagt, das passt schon - machen wir!
Ach ja: Die Musik am Anfang der Folge und der Monolog von Saru waren so übermäßig bedeutungsschwanger, dass es eher ins Lächerliche abgedriftet ist. Dieser extrem starke Fokus auf die Charaktere und ihre persönlichen Probleme geht mir immer mehr auf die Nerven, zumal die erzählten Geschichten einfach nicht sonderlich interessant sind.
P.S: Wo zur Hölle ist eigentlich Spock, bekommen wir den erst ganz am Ende der Staffel zu sehen? Absurd!
P.P.S: Grandios übrigens, in einer Einstellung, als Saru an der Wand gefesselt ist, sieht man, wie die Fessel an seinem linken Arm (unbeabsichtigt) aufklappt. In der nächsten Einstellung ist er dann aber wieder gefesselt und befreit sich erst noch.
Lang hats gedauert bis ich dazu kam, da ich aber derzeit geradezu furchtbare Sucht nach Sci-Fi und insbesondere düsterem Sci-Fi hab (Danke, Altered Carbon + The Expanse) dacht ich mir... ja, das klingt gut. Was soll ich sagen - bisher die ersten fünf Folgen gesehen, absolut grundsolide. Produktionsniveau SyFy-typisch nicht ganz auf dem höchsten Niveau, eher wie in Dark Matter, gute Schauspieler insbesondere für die drei Hauptfiguren und der mir durchaus angenehme Mix aus Episoden + sich entwickelnder übergreifender Hintergrundstory (also wieder: wie Dark Matter welches zugunsten von Killjoys damals leider abgesetzt wurde). Was mir wirklich positiv auffällt (neben den Schauspielern) ist das Pacing. Keine Folge hat Längen gehabt bislang, keine Folge fühlte sich an wie Crank, es finden sich also immer wieder ruhigere Momente und adrenalingesteuerte Momente.
Kritik gibt es neben dem nicht einwandfreien Produktionsniveau für die Tatsache dass man, wenn man denn viel Sci-Fi gesehen hat, schon auch Ähnlichkeiten in Episodenplots sehen kann nach dem Motto "Sowas ähnliches hab ich schonmal in Firefly/Dark Matter/Soundso gesehen" - dafür stimmt aber wieder das Drumherum und die Inszenierung.
Insgesamt durchaus etwas für Sci-Fi Fans wenn man jetzt nicht The Expanse, Battlestar: Galactica oder Altered Carbon Niveau erwartet sondern die Riege dadrunter, quasi eine bingebare B-Serie. Das hingegen erfüllt die Serie vollends.