• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Welche Serie schaut ihr gerade?

... ich persönliche finde Westworld auch ziemlich gelungen, eben weil es eine Serie ist die sehr hochwertig produziert wurde und ein sehr interessantes und aktuelles Setting hat.

Aber unvorhersehbare Plottwists? :-D :B

Neeee. Irgendwie nicht.

Also das Bernard kein Mensch ist fand ich schon überraschend. Ebenso der Twist, dass der Mann in schwarz William ist und ein Großteil des bisher Geschehenen dementsprechend in zwei verschiedenen Zeitebenen war. Beim zweiten Sehen war es dann natürlich auffäliger, aber ich fand beide Twists sehr gelungen :)
 
Also das Bernard kein Mensch ist fand ich schon überraschend. Ebenso der Twist, dass der Mann in schwarz William ist und ein Großteil des bisher Geschehenen dementsprechend in zwei verschiedenen Zeitebenen war. Beim zweiten Sehen war es dann natürlich auffäliger, aber ich fand beide Twists sehr gelungen :)

Den Twist mit der/den
Zeitlinie war mir erst auch in den Sinn gekommen, als der junge William das Bild seiner zukünftigen Frau von seinem zukünftigen Schwager erhalten hatte.
Obwohl ich da sowas vermutet hatte. Denn der Kirchenturm hat ja sowas angedeutet.
.
Im Nachhinein erklärt das eben einiges. Aber ich habe mir danach auch ein paar Videos auf Youtube zu der Geschichte angeschaut, um andere Geheimnisse zu sehen.
(Anspielung auf die original Filme, zum Beispiel).

Ich fand auch die Geschichte zu dem Jungen ganz spannend.
Gibt eigentlich so viele kleine Szenen und Plots, denen man erst bei genauerer Betrachtung bewusst wird.
 
Im Nachhinein erklärt das eben einiges. Aber ich habe mir danach auch ein paar Videos auf Youtube zu der Geschichte angeschaut, um andere Geheimnisse zu sehen.
(Anspielung auf die original Filme, zum Beispiel).

Ich fand auch die Geschichte zu dem Jungen ganz spannend.
Gibt eigentlich so viele kleine Szenen und Plots, denen man erst bei genauerer Betrachtung bewusst wird.

Das hab ich auch gemacht, gibt echt viele Easter Eggs, die man beim ersten Sehen nie im Leben mitbekommt. Muss mir auch demnächst mal noch die Specials auf der DVD anschauen :)
Nächsten Monat gehts endlich weiter :X
 
Zur Zeit Arrow und iZombie. Allerdings kommen im April auch noch Lost in Space (13.) und The Alienist (19.) dazu. Langsam sollte ich mir einen Wochenplan machen. :B

Edit:
Offenbar kommen noch Charité (19.), Over the Garden Wall (15. - als "Hinter der Gartenmauer") und die erste Staffel von Steven Universe (15.) dazu. Jetzt brauche ich wirklich einen Wochenplan, sonst mache ich ab Mitte April nichts anderes mehr.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ganz viel auf Netflix unterwegs im Moment :-D

People vs OJ Simpson
Sehr gute Serie :top: Ich hab mich immer nur oberflächlich mit dem Fall beschäftigt und kannte keine Details. Auch kaum Fernsehausschnitte, weil ich in den 90ern noch zu jung war. Gerade deswegen war die Serie extrem interessant.
Top Schauspieler, sehr gute Inszenierung, aber eben nicht reißerisch. Soweit ich das überblicken kann, hält man sich auch zum großen Teil an die Fakten.
Insgesamt eine super gelungene Nachstellung des OJ-Falls.
9/10

Making a murderer
Sehr interessante Doku-Serie über eine Mordfall für den möglicherweise zwei Menschen bis heute unschuldig einsitzen.
Auch hier gilt: Soweit ich das überblicken kann, hält man sich an die Fakten. Die Serienmacher versuchen allerdings durchaus die Wahrnehmung des Zuschauers gezielt zu lenken. Selbst wenn man sich dessen bewusst ist, muss man allerdings zugeben, dass der Fall objektiv betrachtet sehr seltsam ist. Und eine Verurteilung der beiden "Täter" eigentlich kaum "beyond reasonable doubt" möglich ist.
In jedem Fall ein interessanter Einblick in ein fehlerhaftes amerikanisches Justiz-System.
8/10

American Horror Story
1. Staffel: Gute, vor allem sehr schnelle Story. Viele Twists, viel Spannung und durchaus guter Grusel-Faktor. Von einigen Plot-Holes abgesehen sehr unterhaltsam - 8/10
2. Staffel: Gleiches Niveau wie Staffel 1, zumindest bis Folge 9. Ab da passiert dann weniger, die Ideen scheinen ausgegangen zu sein. Hauptstory hätte schon früher abgeschlossen sein können. Ein Subplot ist außerdem total fehl am Platz - 7/10
3. Staffel: Keine Spannung und keine Charaktere mit denen man sich identifizieren kann. Alle sind durchgängig unsympathisch, was dazu führt, dass der Fortgang der Handlung komplett egal ist. Grusel-Faktor ist auch komplett weg. Die Staffel ist ein Reinfall auf ganzer Linie - 3/10
 
iZombie
Gefällt mir ausgezeichnet. Die Serie hält sich nicht groß mit dem Setup auf, nach fünf Minuten ist alles gesagt: Heldin wird zum Zombie, isst Gehirne von ermordeten Menschen und bekommt Visionen, die ihr beim Aufklären des Falles helfen - sowie die Persönlichkeiten und Fähigkeiten der Toten. Sehr lustig, mit tollen Schauspielern!
 
Nachdem ich zwischendurch die Frankenstein Chronicles gebingt habe, habe ich eine Frage zum Ende:
Zählt es auch für Sean Beans Rollendeathcounter, wenn der Charakter hinterher wiederbelebt wurde? :B
 
stranger things 1 & 2

das 80er setting ist wirklich toll umgesetzt.
hin und wieder sind die popkulturellen reverenzen sogar fast ein bißchen zu aufdringlich für meinen geschmack.
die (haupt-) charaktere sind äußerst sympathisch und spielen auch überzeugend.

so weit also alles bestens.

klarer schwachpunkt ist imo leider die story bzw erzählweise: ich hatte mir stranger things deutlich "subtiler" vorgestellt. so nimmt der mystery-anteil immer weiter ab. in staffel 2 ist davon so gut wie nix mehr übrig. die handlung wird immer vorhersehbarer. überraschungen gibt es in den letzten folgen beinahe gar keine mehr. schade. trotzdem freue ich mich auf staffel 3.
 
Zuletzt bearbeitet:
The Terror

Handelt von einer Schiffsexpedition in die Arktis, welche 1845 aufbricht, um die Nordwestpassage nach China / Indien zu finden.
Wetterbedingt, bleiben die Schiffe im Eis stecken und werden zum Überwintern gezwungen - als auf einer Patrouille, die Ausschau nach einem Eisbären hält, versehentlich ein Inuit angeschossen wird und später stirbt, beginnen plötzlich grausige Vorfälle.

Bisher sehr stimmig und mit guten Schauspielern.
Bringt gut die trostlose / karge Stimmung rüber und erinnert ein wenig an Lovecraft.
 
The Terror

Handelt von einer Schiffsexpedition in die Arktis, welche 1845 aufbricht, um die Nordwestpassage nach China / Indien zu finden.
Wetterbedingt, bleiben die Schiffe im Eis stecken und werden zum Überwintern gezwungen - als auf einer Patrouille, die Ausschau nach einem Eisbären hält, versehentlich ein Inuit angeschossen wird und später stirbt, beginnen plötzlich grausige Vorfälle.

Bisher sehr stimmig und mit guten Schauspielern.
Bringt gut die trostlose / karge Stimmung rüber und erinnert ein wenig an Lovecraft.
Klingt interessant. Werde ich mir merken. :)
 
ER / Emergency Room

Nach vielen Jahren habe ich mal wieder einen neuen Durchlauf gestartet. Und eine meiner absoluten Lieblingsserien ist immer noch grandios: clever, anspruchsvoll, rasant, dramatisch und sehr lustig. Und diese Charaktere ... einfach herrlich!
 
Lost in Space - Netflix

Sci-Fi reizt mich immer. Die Effekte sind gut gemacht, toller Roboter, und das Setting ist eine frische Variante des "Lost in Space" Themas.

Die Charaktere wären grundsätzlich interessant, aber die Geschichte ist einfach fürchterlich. Immer und andauernde Probleme die enorm konstruiert wirken. Da mag man über die Blödheit der Familie oft nur in die Tischplatte beißen. Und eine Nebenfigur ist dermaßen arschig und egoistisch, dass man sie nur würgen will - die Familie, naiv wie sie ist, bekommt davon natürlich nichts mit. Und so geht wird überzogen von Folge zur nächsten gehetzt. *Arghh*
Vielleicht entwickelt sich das ja noch, aber diese Auflösung werde ich mir sparen. Normalerweise muss viel passieren, dass ich bei Sci-Fi nicht hängenbleibe. Aber nach ein paar Folgen konnte ich nicht mehr. :S


Colony - Netflix

Zum Glück gibt es alternatives Serienfutter. Auch Sci-Fi, aber ganz bodenständig ein Thriller im, von Außerirdischen besetzten Los Angeles. Entfernt erinnert es an "V - Die Außerirdischen Besucher kommen", und beleuchtet eine Gesellschaft unter außerirdischer Diktatur. Nur, bislang, ohne die Aliens selbst zu Gesicht zu bekommen. :-D
Die Ausgangssituation der Hauptfiguren ist zwar auch etwas überspitzt konstruiert, aber durchaus überzeugend und möglich. Binge-Kandidat. =)
 
Akte X - Staffel 11

Nach der gestrigen Sichtung des Staffelfinales muss ich zum Schluss kommen dass ich nur eingeschränkt zufrieden gestellt wurde. An sich bin ich natürlich für das neue Episoden-Futter dankbar. Die in sich geschlossenen, eigenständigen Folgen empfand ich teilweise besser und origineller als die wenigen aus der Vorgänger-Season, besonders wegen der stark Humorgeprägten ("Mandela-Effekt" und "Rm9sG93ZXJz") tun mir noch die Oberschenkel weh (:-D)... Doch gerade der "Kampf"-Vierteiler war insgesamt betrachtet nicht der erhoffte Bringer. Zu gehetzt, zu lückenhaft, zu undurchsichtig, ab und an gar etwas "too much" und im Abschluss gar enttäuschend. Meilenweit von der Güte und Dichte eines "Anasazi"-, "Tunguska"- oder "Herrenvolk"-Mehrteilers entfernt.

Wenn Anderson nun tatsächlich nicht mehr für weitere Folgen zur Verfügung steht wie sie bereits selbst bekundet hat, wäre das ein noch unrunderer Abschluss als das Staffel 9-Finale. Dieses hatte durch sein offen gehaltenes Ende immerhin viel Interpretationsspielraum hinterlassen. :|
 
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Mal eine ganz andere Kochreihe auf Netflix. :top:

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Es geht nicht unbedingt um die Gerichte direkt, sondern das was Köche weltweit dahinterstecken. Die mit Liebe versuchen das Beste daraus zu erschaffen.
In der ersten Folge geht es um Pizza. Man bekommt den stocksteifen Vorsitzenden des neapolitanischen Verbands (den einzig offiziell abgesegneten Bewahrern). Man bekommt den Starkoch einer kleinen Bude in New York. Man bekommt einen Japaner, der die Tradition ernst nimmt, gerade weil er sie mit lokalen Zutaten weiterentwickelt.

Und die Hauptfigur, auch ein Meisterkoch, findet trotzdem auch Lieferpizza lecker und bestellt sie in ein hochkarätiges Restaurant. „Konnichiwa bitches.“ :-D
Völkerverständigung per Essenskultur. Find ich gut.

Kam über ein Interview bei Steven Colbert darauf.
https://youtu.be/A0gsRkR8l60
 
Weil The Returned (US) am 12. von Netflix verschwindet, gucke ich gerade das. Soweit gefällt es mir sehr gut, aber ich muss mir unbedingt das französische Original besorgen. Das soll nämlich noch besser sein und hat außerdem mehr Folgen.
 
Happy!
Gestern die ersten zwei Folgen angeschaut auf Netflix. Die Mischung aus schwarzem Humor und Gewalt trifft meinen Geschmack.

Christopher Meloni, den ich bewusst nur aus Law&Order kannte, spielt hier grossartig einen Ex-Cop, der von einem imaginären Freund (fliegendes Einhorn) eines entführten Mädchens um Hilfe gebeten wird.

Man merkt beim Visuellen die Herkunft vom Comic an. Teilweise übertiebene Darstellung von Gewalt. Wirkt aber trotzdem nicht abstossend.

Dialoge zum Grossteil herrlich sarkastisch und das Einhorn ist ein sehr origineller Sidekick.

Gab ein paar Szenen, da lachte ich schallend um danach gleich wieder mit dem offenen Mund wie erstarrt auf dem Sofa zu sitzen, wenn das Blut spritzt.
 
The Alienist aka Die Einkreisung. Mann, war Folge 8 am Ende heftig. Ich kann es kaum erwarten, nachher die letzten beiden Folgen zu sehen.
 
Hatte nichts besseres auf Netflix zu schauen und hab deswegen mal in Insatiable reingeschaut.
Bin nicht das Zielpublikum, aber über 200.000 Leute haben eine Petition unterschrieben, um die Serie wegen Fat-Shaming abzusetzen, deswegen dachte ich, ich bilde mir selber ein Urteil.
Und immerhin - Fat-Shaming betreibt die Serie nicht. Also gut das Netflix sie nicht abgesetzt hat. Aber: sie ist leider richtig schlecht. Alle Charaktere sind wahre Karikaturen ohne Charaktertiefe, die Story ist wahnsinnig schlecht und unrealistisch geschrieben und wirft mit sozialen Motiven um sich, die nie wirklich tief genug behandelt werden. Ein bisschen Mobbing, eine Prise 'MeToo', Homosexualität...die Serie greift etliche Dinge auf, behandelt sie aber nie wirklich und wird so sehr konfus.
Außerdem weiß die Serie nie wann sie ernst sein soll und wann komisch. Entweder Comedy ist komplett over the top, oder man basiert sie in der Realität mit sich echt anfühlenden Charakteren und logischer Storyentwicklung. Insatiable macht beides und erreicht im Endeffekt keins von beiden.
Nach zweieinhalb Folgen hab ich jetzt abgebrochen, besser soll es nicht werden.
 
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Kein Futurama, oder Simpsons in it‘s prime. Das Fantasy-Setting spricht aber auf jeden Fall die Nerd-Rezeptoren an. Unterhaltsam. :-D
 
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