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Aktualisierte Forenregeln
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Zweite Staffel von "Stranger Things" ist durch. Mann, wie schade. Kann man mich nicht 12 Monate dehydrieren und wieder aufwecken, damit ich gleich weitergucken kann? Für mich ist das im Moment die heißeste Serie des Planeten, die anderen dürfen nur die Schleppe hinterhertragen.
Dann hab ich mir auch noch den Nachklapp gegönnt. Ach, da wird immer soviel geredet, und es kommt nix bei rum. Aber man konnte mal die Duffer Brothers besichtigen. Zwei Nerds, die auch schon äußerlich in den 80ern hängengeblieben sind.
Ach so: Hatte ich eigentlich schon "Ozark" empfohlen? Nein? Dann tue ich es jetzt. Ein echter Geheimtip. Ist vielleicht eher was für die Ü40.
vom start weg äußerst spannend und - zum glück - keine teenie-schnulzen-serie.
ich hoffe nur auch hier wieder, dass das ganze nicht irgendwann ins absurde abdriftet. bin erst bei folge 3.
btw fühle ich mich immer mal wieder (sehr deutlich) an life is strange erinnert. dürfte wohl kaum nur mir so gehen.
Absurd wurde es eigentlich nicht, nur sehr, sehr bitter. :-/
Ich arbeite gerade hart daran Stranger Things 2 nicht in einem Rutsch zu gucken. Daher immer eine Folge so spät, dass ich danach definitiv pennen gehen muss.
Selten habe ich eine Serie gesehen, in der mir Charaktere und Besetzung so sympathisch sind.
Ich arbeite gerade hart daran Stranger Things 2 nicht in einem Rutsch zu gucken. Daher immer eine Folge so spät, dass ich danach definitiv pennen gehen muss.
Selten habe ich eine Serie gesehen, in der mir Charaktere und Besetzung so sympathisch sind.
Captain Mudd war lustig, aber so richtig geknallt hat es in der Folge nicht. Am schönsten war noch das Zwischenmenschliche. Der Plot wirkte auf mich recht infantil und lustlos abgefiedelt - und dabei bin ich ein absoluter Fan von Zeitreise-Storys, ganz besonders bei Star Trek. Im Vergleich zu den anderen Schwergewichten in dieser Kategorie war Folge 7 aber eher nur so lala. Und mal wieder gab es viele, viele Logikfehler. Die Auflösung war dann auch sehr schwach :/
Folge 8 war dann mal wieder ein kompletter Griff ins Klo. Die Geschichte auf dem Planeten wirkte fragmentiert und wie schon x-mal gesehen, die Parallelhandlung mit den Klingonen war lediglich Setup für die nächste Episode. Und was ist eigentlich aus dem Albino-Klingonen geworden? Hab ich da zwischendurch eine Folge verpasst? ^^
Ich guck "Discovery" schon gar nicht mehr. Mir ist das wirklich zu hanebüchen. Schade um das viele Geld. Pilze im Weltall, sorry, das geht gar nicht.
Da ich das noch nicht kannte, hab ich mich etwas in "Star Trek: Enterprise" reingefummelt. Das hat natürlich längst nicht das Budget von "Discovery", ist für mich aber trotzdem die bessere Serie. Bei Netflix kann man ja eh "Star Trek" gucken, bis man 16:9-Augen bekommt. Ich benutz das manchmal als Schlafmittel.
Ich hole gerade endlich mal Goblin nach, gleicher Hauptdarsteller wie Train to Busan und gleiche Autorin wie Descendents of the Sun. Die Pilotfolge war genial aber jetzt so in der Mitte tun sich leider auch die üblichen Längen, wie bei diesen Miniserien häufig vorkommend, auf.
Das Ganze ist eine Mystery-Fantasy-Comedy-Drama Serie die (vornehmlich) in der heutigen Zeit spielt. Vor etwas über 900 Jahren wurde ein General nach siegreicher Rückkehr für "Verrat" zum Tode verurteilt, weil der Berater des Königs seinen Einfluss schwinden sah. Der jugendliche König sollte nämlich die Schwester von dem General ehelichen und sie und die restliche Familie konnte er so gleich mit loswerden. Die Götter hatten jedoch ein Einsehen, dass das "ungerecht" war, jedoch auch gleichzeitig gesehen, dass der General 1000e Leute getötet hat. Darum verfluchten sie ihn mit dem ewigen Leben und den Erinnerungen an seine Taten (sowie ein paar magischen Kräften). Einzig seine "wahre Braut" ist in der Lage das Schwert in seiner Brust zu sehen und herauszuziehen und ihm damit ein Ende zu setzen.
Was natürlich fies ist, da findet man endlich die Frau fürs Leben aber sie muss ihn töten ...
Aus einer Laune heraus rettete der Goblin vor 19 Jahren einer Frau das Leben, die daraufhin ein Kind gebärt, das mit einem Mal gezeichnet ist, das ihr unter anderem erlaubt Geister zu sehen und mit ihnen zu sprechen. Gleichzeitig finden die Grim Reaper das gar nicht lustig, dass da unregistrierte Seelen auf der Erde rumspazieren und wollen sie natürlich einfangen.
Wie es so kommt, der Goblin will a la Highlander nach 20 Jahren wieder den Wohnort wechseln (fällt halt auf wenn man nicht altert) und sein "Neffe" (normaler Mensch) vermietet das Haus ausgerechnet an einen Grim Reaper. Nun trifft Goblin auf seine vermeintliche Braut und will vorerst nicht ausziehen also müssen er und der Grim Reaper sich irgendwie arrangieren. Die "Bromance" zwischen den beiden männlichen Hauptdarstellern ist auch mit einer der klaren Höhepunkte der Serie.
Gleichzeitig verknallt sich der Grim Reaper auch noch in die Chefin der Goblin-Braut (lustig ohne Ende, weil er total weltfremd ist). Und wie sich nach und nach herauskristallisiert scheinen sowohl Grim Reaper als auch die Chefin in früheren "Leben" in "speziellen" Beziehungen zum Goblin gestanden zu haben. Im Hintergrund hantiert auch noch irgend so eine Göttin rum, die nochmal eigene Pläne zu haben scheint.
Ein wenig nervig empfand ich die als Aschenputtel bei ihrer Tante aufgewachsene Goblin-Braut, weil sie einfach vor allem geldgeil / materialistisch orientiert zu sein scheint, mag aus ihrer Situation heraus verständlich sein, ist aber dennoch für meinen Geschmack etwas zuviel des Guten. Ebenso nervig kann in der Serie übrigens das Product-Placement sein. Die Autos sind alle von Maserati, gegessen wird bei Subway usw.
Die gelegentlichen Schlachtszenen aus der Vergangenheit geizen nicht mit CGI-Blut (was ein wenig überrascht) und ansonsten gibt es in der Jetztzeit den ein oder anderen spektakulären Massenunfall, wo die Autos schon mal durch die Luft fliegen oder mit einem magischen Schwert in zwei Teile geschnitten werden usw. Ein Actionfest darf man allerdings natürlich nicht erwarten.
Die Romantik hält sich (zum Glück) sehr in Grenzen und wird dann auch gerne durch einen überaschenden Gag am Ende aufgelockert.
Herausragend ist die Cinematografie, die einzelnen Szenen sind unglaublich gut gefilmt, die Locations unglaublich gut gewählt (insbesondere auch die in Quebec) viele sind allerdings auch digital nachgearbeitet, was atmosphärisch ist aber wer das Künstliche nicht mag, der findet das vielleicht nicht so toll, mich störte da zum Beispiel eine Szene an einem Hafen, wo im Hintergrund ziemlich hohe Wellen auf dem Meer "tobten", während bei der Nahaufnahme das Wasser im Hafen halt völlig normal war. Sowas fällt allerdings vielleicht auch nur auf, wenn man gesondert drauf achtet. Ich verstehe schon, warum sie die hohen Wellen gemacht haben, sieht halt cooler aus als so ein gleichförmiges Meer im Hintergrund bei relativer Windstille.
Der Soundtrack ist, wie schon bei Descendents of the Sun, wieder sehr gut und fährt wieder jeder Menge bekannter Namen aus dem KPop-Bereich auf. Viele Instrumentalstücke wiederum nehmen absichtliche (nehme ich an) Anleihen an berühmte Musik aus anderen Filmen, u.a. auffällig sind an passenden Stellen Hommagen an Titanic oder Harry Potter.
Grundsätzlich eine ziemlich interessante Story mit vielerlei Verwicklungen und mehr oder minder überraschenden Wendungen und insbesondere zwei männlichen Hauptdarstellern, die fantastisch spielen können. Dazu eben oft sehr lustig und halt gelegentlich sehr dramatisch (insbesondere die Historien-Abschnitte aber auch einiges aus der Jetztzeit). Generell gefällt mir die Serie also durchaus sehr gut, von dem einen oder anderen "Kinken" mal abgesehen, bin gespannt ob das noch bis zum Ende so anhält.
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The Americans, Staffel 2
Die Lobeshymnen verstehe ich immer noch nicht, fand schon Staffel 1 durchschnittlich. Immerhin waren die Subplots der Kinder nicht mehr ganz so nervtötend. Aber die eigentliche Geschichte hat mich nicht so richtig mitgerissen. Am Ende gab es zwar einen netten Twist, aber alles nichts Weltbewegendes. Weil zwischendurch dennoch Spannung aufkam und mir der Humor gefällt, gerade noch so 7/10. Leider liegt der Fokus insgesamt zu stark auf dem Familiendrama, ich hätte gerne mehr Geheimagenten-Action.
Ach ja, noch was zu Star Trek Discovery: Die Party-Szene in Folge 7 war natürlich schon arg zum Fremdschämen. Einerseits ist es wohl leider realistisch, dass die Leute im 23. (??) Jahrhundert immer noch tanzen, saufen und anbandeln - aber um das zu sehen, schaue ich kein Star Trek.
Ach ja, noch was zu Star Trek Discovery: Die Party-Szene in Folge 7 war natürlich schon arg zum Fremdschämen. Einerseits ist es wohl leider realistisch, dass die Leute im 23. (??) Jahrhundert immer noch tanzen, saufen und anbandeln - aber um das zu sehen, schaue ich kein Star Trek.
Aber das waren ja auch die 60er!
Habe letztens mal versucht, mir TOS komplett zu geben - nach drei Folgen musste ich abbrechen, das war aus heutiger Sicht so grottenschlecht.
Aber das waren ja auch die 60er!
Habe letztens mal versucht, mir TOS komplett zu geben - nach drei Folgen musste ich abbrechen, das war aus heutiger Sicht so grottenschlecht.
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Ach ja, noch was zu Star Trek Discovery: Die Party-Szene in Folge 7 war natürlich schon arg zum Fremdschämen. Einerseits ist es wohl leider realistisch, dass die Leute im 23. (??) Jahrhundert immer noch tanzen, saufen und anbandeln - aber um das zu sehen, schaue ich kein Star Trek.
Ohne jetzt die neue ST Serie schon gesehen zu haben moechte ich nur anmerken: Das tuen sie sogar noch im 24. Jahrhundert (und da war's dann immer noch zum fremdschaemen).
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Was TOS angeht, ja, man muss sich heutzutage schon arg drauf einlassen koennen aber es gibt ein paar echt tolle Folgen. Leider war gerade der Anfang der Serie relativ schwach. Und was sie geritten hat so ne Folge wie "The Naked Time" mal gleich als vierte Folge auszustrahlen moechte ich echt mal wissen (aber sie haben ja genau den gleichen Fehler bei TNG dann direkt wiederholt und "The Naked Now" gleich mal als zweite Folge ausgestrahlt ).
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Aber das waren ja auch die 60er!
Habe letztens mal versucht, mir TOS komplett zu geben - nach drei Folgen musste ich abbrechen, das war aus heutiger Sicht so grottenschlecht.
Geht mir genauso, Peter. Mir ist "TOS" auch zu langweilig. Spock ist eigentlich die interessanteste Figur, aber eigentlich will Bill Shattner nur was zum Poppen. Bill ist wohl xenosexuell! Man muß die Serie aber auch in ihren zeitlichen Kontext setzen. "Enterprise" kam in den 60ern auf und hat damals sicherlich das Fernsehen revolutioniert.
Ich verstehe jetzt allerdings nicht, was per se so schlimm ist an (sozialadäquatem wie hier gezeigtem) Saufen, Tanzen und Anbändeln, dass man sagen muss: "leider realistisch"?
Ansonsten stimme ich meinen Vorrednern bezüglich Discovery zu. Das beste, was die Serie geleistet hat, war, mir die Augen zu öffnen für das, was ich noch an Enterprise hatte (oder vielmehr hätte haben können)...
Geht mir genauso, Peter. Mir ist "TOS" auch zu langweilig. Spock ist eigentlich die interessanteste Figur, aber eigentlich will Bill Shattner nur was zum Poppen. Bill ist wohl xenosexuell! Man muß die Serie aber auch in ihren zeitlichen Kontext setzen. "Enterprise" kam in den 60ern auf und hat damals sicherlich das Fernsehen revolutioniert.
Umso unverständlicher dass man zuvor die Muffen hatte und nach dem ursprünglichen Pilotfilm den weiblichen No. 1 durch einen Männlichen - Spock - ersetzt hat. Ziemlich ironisch, wenn man im Nachhinein darüber nachdenkt, dass sogar das Geschlecht ein Stein des Anstoßes sein kann.
Ja, der erste Fernsehkuß zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau. Die haben die Rednecks laut aufgeheult. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.
Ja, der erste Fernsehkuß zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau. Die haben die Rednecks laut aufgeheult. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.
Naja, was heißt "laut aufgeheult"? Das war mitten in der Hochphase der Rassenunruhen innerhalb der USA, insbesondere 1967 in Detroit. Da lief "Star Trek" gerade das erste Jahr.