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Ich hoffe, von Preacher kommt noch eine dritte Staffel.
Ansonsten will ich endlich mal Breaking Bad und Dexter beenden...und die dritte Staffel Twin Peaks.
Habe mir zudem die DVD-Box von Harper‘s Island zugelegt, nachdem ich durch einen Artikel wieder an diese nette, kleine, ein bissl unterschätzte und blutige Serie erinnert wurde.
Ich find Preacher echt gelungen, einzig und allein die Ausrichtung von der ersten zur zweiten Staffel war etwas ... komisch ... ansonsten eine sehr gute Serie, vor allem in der OV.
Gerade Folge 4 von Star Trek Discovery.
Aua. Da tut einem ja das Hirn weh bei so viel Dummheit von Charakteren wie Story-Autoren. Ich fand es ja schon schwer
die Sache mit dem Sporen-Antrieb zu akzeptieren. Sofort zu JEDEM beliebigen Punkt in der Galaxie springen, weil da so ein paar Glühwürmchen im Glaskäftig rumfliegen? Hanebüchen, aber okay. Dass man jetzt aber das gefährliche Biest aus Episode 3 zum Navigator (!) macht, ist dann schon richtig absurd.
Aber was rede ich da, das ist ja gar nichts gegen den Tod der Waffenoffizierin. Hat die wirklich den Abschluss in der Sternenflotten-Akademie geschafft? Kann man sich kaum vorstellen angesichts ihrer Blödheit. Impulsiv okay, keine Geduld für Wissenschaft okay, das kann es in der Sternenflotte auch mal geben. Aber ein derart dämmlicher Plan, der (vorhersehbar) mit ihrem eigenen Tod endet? Solche Leute würde man doch niemals in Weltall lassen! Noch mal zur Erinnerung, das ist angeblich die Elite der Menschheit - dass ich nicht lache, genauso gut hätte man einen Dreijährigen in einen Astronautenanzug stecken können.
Dazu gab es noch etliche weitere Logikfehler und Unglaubwürdigkeiten. Eine kleine Minenkolonie liefert 40 % des Dilithiums der gesamten Sternenflotte? Und dann können die Deppen das während eines Krieges (!) nicht vor einer Handvoll Klingenjäger beschützen? Und was sollte der Quatsch mit dem "taktischen" Manöver am Ende, wo der Captain die Klingen die Discovery fast komplett zusammenschießen lässt, nur um an Ende wegzuspringen und ein paar Torpedos zu hinterlassen, die dann "eine Botschaft" an die Klingonen senden sollen? Wer soll diese Botschaft hören, wenn die Torpedos doch alle Klingonen umbringen? Und wäre es wirklich so blöd gewesen, vielleicht schon mal vorher anzugreifen? Und vorher: Die Discovery springt zum Einsatzort und zerstört sofort (und ich meine wirklich sofort) zwei Gegnerschiffe - in der Zeit hätte der Waffenoffizier doch nicht einmal die Zielerfassung bestätigen können! Das war unnötiger Quatsch der (nicht vorhandenen) Dramatik willen.
Ebenfalls fraglich: Warum jemand das Teleskop vom Captain der Shenzou geborgen hat aber den Dilithium-Prozessor da gelassen hat. Ich könnte noch ewig so weitermachen und das war nur EINE Folge! Schlecht, schlecht, schlecht!
Oh je. Nachdem ich nach den ersten drei Folgen noch optimistisch war, zweifele ich jetzt an der Intelligenz der Autoren. Aber vielleicht sind die auch richtig schlau und kennen einfach nur ihr Publikum gut. Ich nehme mal an, das besteht das hauptsächlich aus Amöben.
Gerade Folge 4 von Star Trek Discovery.
Aua. Da tut einem ja das Hirn weh bei so viel Dummheit von Charakteren wie Story-Autoren.
Oh je. Nachdem ich nach den ersten drei Folgen noch optimistisch war, zweifele ich jetzt an der Intelligenz der Autoren. Aber vielleicht sind die auch richtig schlau und kennen einfach nur ihr Publikum gut. Ich nehme mal an, das besteht das hauptsächlich aus Amöben.
Das ist aber echt schade. Gottseidank bin ich nicht einer von der Sorte, der wegen einer "nicht nachvollziehbaren Dummheit der Charaktere" und Logiklücken eine Serie oder einen Film nicht trotzdem genießen kann. Jedenfalls sofern es nicht extrem krasse Logiklücken sind. z.B. dass einer in einem NICHT-Mystery/Superhelden-Film wieder lebt, der tot war, oder wenn die Leute in einem unbeschädigten Auto weiterfahren, das kurz zuvor eigentlich explodiert war, oder wo jemand, der gerade noch 100km entfernt war, innerhalb von im 10 vergangenen Minuten plötzlich bei den Hauptdarstellern auftaucht und mithilft in einem Film ohne Beamen, Wurmlöchern &co...
Daher werde ich mir die Serie trotzdem anschauen, wenn sie dann mal ins FreeTV kommt, und sie genießen, wenn sie einfach nur unterhaltsam sein sollte Gewisse Logiklücken sind ja ohnehin mit Star Trek immanent, weil ein Haufen der Technik selbst von den verrücktesten Physikprofessoren und ihres Zeichens auch Fans trotzdem als "niemals machbar" bewiesen wurden.
Und so was wie die dumme Frau, die an sich zu Dumm für die Sternenflotte sein müsste: ich kenne die ganze Story nicht, aber das könnte man sogar eventuell erklären, indem man sagt, dass sie die Akademie durch viel Lernen geschafft hat und diese Folge halt das eine Beispiel unter 1.000.000 Flottenangehörigen zeigen will, die das schafften, obwohl sie in vielen Dingen Dumm wie Brot sind Ebenso ein Erklärungsansatz wäre Stress, oder eine Art "Betriebsblindheit" - so was gibt es ja in der Realität, dass eine Gruppe von Top-Managern eine Fehlentscheidung treffen, bei der von außen Betrachtet selbst ein Straßenkehrer sofort stuzig geworden wäre.
Die Waffenoffizierin war schlichtweg zu sehr selbstbewußt. Dachte die Sedierung funktioniert.
Das war sicher naiv, keine Frage.
Finde die Serie aber bisher trotz einiger Logiklücken nicht schlecht.
Da stört mich etwas mehr wieder mal neue Spezies zu sehen die es bislang in keiner anderen ST-Serie gab. Dazu eine Art Data-Vorversion. [emoji6] Und der Sporenantrieb der selbst eine mit Borg-Technik aufgepimpte Voyager alt aussehen läßt.
Das sind aber nur Abzüge in der B-Note weil ich Discovery eher in der alternativen Zeitlinie einordnen würde, wo dieser Techniksprung nicht so stört wie in der klassischen Zeitlinie.
Eben auch Episode 4 gesehen.
Die bisher Schwächste, aber ein Totalausfall wie Herr Bathge meint sehe ich da nicht. Da hat es in der Vergangenheit schon viel Haarsträubenderes gegeben (Stichwort Holodeck-Folgen bei fast allen ST-Serien der 1990er).
Landrys Tod kann man dem Umstand "überhöhte Pflichttreue kombiniert mit purem Leichtsinn" zuordnen - in diesem Kontext ein sehr menschlich-unlogisches Verhalten, würde ich sagen. Im Nachhinein hat sie einen fast schon Franchise-typischen Redshirt-Abgang gemacht.
Mal ab von den Sinn bzw. Unsinn des Sporenantriebs und der gigantischen Lebensform die miteinander "fusionieren" (was ich jetzt nicht so eng sehe, der ganze Technik-Kram war mir als ST-Fan schon immer zweitrangig) hat der Schluss die ethisch fragwürdige Praktik die damit betrieben wurde schön auf den Punkt gebracht. Die Sternenflotte zeigt sich hier mit einer nicht wirklich 100%ig weißen Weste. Denke es wird aufgrund des Missbrauchs des bulligen Wesens auf ein vorzeitiges Ende dieser Antriebstechnologie kommen. Das würde perfekt zum ST-Credo passen.
Ansonsten gefiel mir der Konflikt innerhalb der 24 Klingonenhäuser und macht deutlich wie wackelig diese Vereinigung zum Kriegszweck immer noch ist.
Nur über eine Sache hab ich unglaubwürdig geguckt bzw. hingehört: Klingonen verspeisen ihre Opfer/Gegner???
Oder war das mehr als Notlösung zu verstehen weil Voqs Leute sonst verhungert wären?
Dennoch, trotz kleinerer Mängel innerhalb dieser Folge weiss "Discovery" mich weiterhin zu begeistern. Mit der Fokussierung auf weniger Hauptfiguren scheint sie eine viel stärkere Charakter-Serie zu werden als alles davor. Ob TOS, TNG und Co., nie konnten wirklich alle Crewmen in gleichem Maße zum Zuge kommen. Mit Burnham, Saru, Lorca und Stamets - und evtl Tilly - sehen ich gute Chancen dass es so kommen könnte.
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So, gestern mit der Frau auch die vierte Folge von Star Trek Discovery gesehen.
Gleich vorneweg: Ganz so negativ wie Herr Batghe hab ich das nicht gesehen, aber dennoch habe ich derzeit irgendwie ein mulmiges Bauchgefühl bei der Serie.
Die Logikfehler sind wirklich wurmlochgroß und waren im Dutzend wahrscheinlich grad im Angebot, anders kann ich es mir nicht erklären. Aber Logikfehler gehören seit TOS ein bisschen zu Star Trek dazu, das kann ich also gerade noch verschmerzen. Was mir dagegen immer mehr gegen den Strich geht, ist wie die Serie, die von sich selbst behauptet in der "realen" Timeline 10 Jahre vor Kirk & Co. zu spielen, mit dem Kanon umgeht. Und da hat gerade die vierte Folge allem bisher die Krone aufgesetzt.
Es gibt auf der Discovery einen Replikator!?! In jedem Crewquartier?!?
Fiel auf Kirks Enterprise wohl Budgeteinsparung zum Opfer.
Die klingonische Tarnvorrichtung (WTF!) wurde ja schon in der erste Folge eingeführt und auf die Erklärung bin ich schon sehr gespannt.
Auf den hanebüchenen "Pilzantrieb" gehe ich jetzt lieber gar nicht ein, sonst läuft mir das Gehirn aus dem Ohr. Wer sowas, selbst im fiktiven Star Trek Universum, auch nur annähernd für glaubwürdig oder SciFi-realistisch hält hat definitiv zu viel geraucht. Oder die falschen Pilze gegessen.
Aber bei aller Kritik gibt es für mich auch Lichtblicke. Der Captain der Discovery ist ja wohl mal einer der größten Unsympathen im Star Trek Universum und Jason Isaac, den ich sehr mag, spielt das fantastisch. Das Dilemma, dass die Discovery eigentlich ein Forschungsschiff ist, sich aber nun aufgrund des Krieges mit den Klingonen in ein Kriegsschiff wandelt, wird sehr gut rüber gebracht. Und die beiden Fronten zwischen Militär und Wissenschaft prallen in Folge vier sehr häufig aufeinander, schön symbolisiert durch den Captain auf der einen und Lt. Stamets auf der anderen Seite. Und unsere Michael steht als Ex-Sträfling zwischen den beiden Seiten.
Aufgrund der Ausgangssituation, der bisherigen Hintergrundgeschichte und der Einfallslosigkeit der Drehbuchautoren tippe ich auf eine erneute Meuterei der Crew unter Michaels Führung.
Wie bereits gesagt hat sich meine Hoffnung bezüglich dieses Serie vor allem durch die vierte Folge etwas getrübt, weswegen ich derzeit zwar immer noch 7/10 Teleskope geben würde, aber nun mit der Tendenz nach unten. Meiner Frau als Nicht-"Trekkie" hingegen gefällt die Serie deutlich besser und ich versuche mich von ihrer positiven Sichtweise anstecken zu lassen. Wirklich, ich gebe mir größte Mühe die Serie zu mögen... sie macht es einem aber auch nicht ganz einfach.
Schön das ihr hier die Spoiler gesetzt habt ... noch hab ich die vierte Folge nicht gesehen, aber mal schauen. Auch eine eigentlich gute Serie darf ein paar Hänger haben bzw. einen rumpeligen Start!
Finde Discovery auch nach der 4. Folge (8/10) sehr unterhaltsam.
Über diverse Logikfehler kann ich im Sci-Fi Bereich eigentlich meist recht gut hinwegsehen und bin ganz froh darüber, denn so kann ich die Serie, die meiner Meinung nach doch sehr gut zu unterhalten weiß, einfach genießen
Tja, ich kann bei solchem Versagen der Macher mittlerweile einfach nicht mehr das Hirn ausschalten. Früher ging das vielleicht besser, da hat man ja auch ne Menge Quatsch gesehen.
Bei "Discovery" kommen mir inzwischen so ein paar ernste Zweifel.
Es ging ja schon damit los, daß 1. Offizier und Kapitän völlig allein durch eine Wüste irren. Welche Mannschaft würde ein solches Risiko eingehen? Beamen und Fliegen mit Überlichtgeschwindigkeit geht, aber Kommunikation unmöglich, weil Sturm und so?
Nu verstehe ich aber überhaupt nicht, warum man den Käfig dieses putzigen Bärtierchens geöffnet hat. Da hätte ich auch gleich sagen können: Mädels, laßt das lieber sein. Aber nein: Käfig auf ("Der macht nix, der will nur spielen!"), Bärtierchen häkelt einmal ordentlich rum, zehn Sekunden später Frau Dingsbums tot. Einer der überflüssigsten Tode der Fernsehgeschichte.
Und ... äh ... ein Pilzsporenfeld, das das gesamte Universum umspannt und Superduperüberlichtgeschwindigkeiten ermöglicht? Wirklich? Pilzsporen?! Haben die Drehbuchautoren evtl. zu viele Magic mushrooms genascht?
Aber wie doof muß man sein um sein "Wesen" trotz aller Hinweise auf dessen Verschlechterung vom Zustand was einem den Spezialantrieb überhaupt erst ermöglicht sinnfrei zu "verheizen" statt es erholen zu lassen ? Das kann ich nicht nachvollziehen
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Sie haben „Fuck“ gesagt! Bin vor Lachen fast vom Stuhl gefallen.
Dagegen war die erste homosexuelle Szene cool schon fast ST typisch. Dort gab es ja auch den esten Filmkuss mit einer Schwarzen. Aber unerwartet und stilvoll umgesetzt.
Ich fand es aber die langweiligste Folge bisher. Nicht schlecht. Aber Crewmitglied wird entführt und entkommt gab es einfach schon sooo oft. Das Ende war aber enorm creepy. Bin gespannt wie sich das noch entwickelt.
Wieviele Folgen kommen dieses Jahr eigentlich noch?
Nach der etwas schwächeren Vorgänger-Episode wieder eine die ich weit vorne sehe. Burnham bleibt dieses Mal etwas mehr im Hintergrund, während insbesondere Lorca und Saru ihre großen Momente bekommen. Und der "neue" Mudd war stark. Von dem will ich mehr sehen.
Und meine Vorahnung um das Sporenwesen hat sich tatsächlich bewahrheitet.
Die "Lösung"am Schluss war Star Trek auf ganzer Linie.