• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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Welche Serie schaut ihr gerade?

Das schräge ist hier halt, dass die erste Staffel gut 15 Jahre Pablo Escobar zusammenfasst - für die zweite Staffel bleiben dann gerade mal 18 Monate im Leben des Drogen-Maestros übrig. Seltsames Verhältnis.
 
Das schräge ist hier halt, dass die erste Staffel gut 15 Jahre Pablo Escobar zusammenfasst - für die zweite Staffel bleiben dann gerade mal 18 Monate im Leben des Drogen-Maestros übrig. Seltsames Verhältnis.

Vermutlich ist aus der Zeit einfach mehr bekannt, bzw. vermutlich gibt es in der Zeit viele Ereignisse die interessanter sind. Lass dich doch einfach überraschen^^. Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich nach der ersten Staffel, dass das wieder genial wird. Mir wäre da nie in den Sinn gekommen zu hinterfragen warum man nciht nur eine Staffel gedreht hat.
 
House of Cards, Season 3
Oh Gott, wer denkt sich bitte diese unglaublich trägen, furchtbar uninteressanten Sub-Plots aus? Das ist ja das reinste Elend!
Inzwischen überspring ich automatisch alle Szenen mit Doug und seinem Alkoholproblem, auch die Suche nach Rachel zieht sich jetzt schon ewig hin - obwohl die eigentlich schon seit Staffel 2 null Relevanz besitzt. Dafür haben sie damals interessante Charaktere wie die beiden Journalisten rausgeschmissen. Örks.
Seltsam auch, dass manche Schauspieler einfach mal verschwinden - haben die dann ein besseres Angebot bekommen, etwa der Darsteller von Republikaner-Anführer Mendoza oder die eine Journalistin im Weißen Haus? Sehr, sehr schräg.

Und was sollen diese teils unnötig vulgären Szenen? Stellenweise wirkt das so, als hätte Netflix den Serienmachern ein Memo zugespielt: 'Hey, Game of Thrones zeigt gerade wieder Nippel. Da müssen wir nachziehen. Lasst Robin Wright Kevin Spacey in der nächsten Folge einen runterholen! Und dann kann der Präsident auch noch das Jesuskreuz bespucken und auf den Grabstein seines Vaters pinkeln. Wir bestimmt super!"
Davon abgesehen find ich das politische Drama der Serie derzeit aber richtig gut, allein schon die Szenen mit dem russischen Präsidenten sind ein Genuss. Der Petrov-Schauspieler spielt Spacey dabei regelmäßig an die Wand, großartig.
 
Fear the Walking Dead Staffel 1

Was'n das? Nein, jetzt im Ernst: Was soll das denn sein?

Johnny Depp sieht auf 'nem Drogentrip, wie ein Untoter einen Menschen auffrißt und logischerweise glaubt ihm erst mal keiner.
Der Hauptprotagonist der Serie spielt sich selbst als Holzklotz, der zwischen seiner Ex und seiner aktuellen Frau und den drei auf beide Frauen verteilten Kindern dumm rumsteht und charismatisch gesehen langweilt wie eine leere Chipstüte. Eine Chipstüte könnte man allerdings durch lautstarkes Zerknittern wenigstens noch benutzen, um Zombies anzulocken, aber er ist so uninteressant, daß nicht mal die Untoten was von ihm wissen wollen.

Geschickterweise sind drei der weiblichen Rollen vom Aussehen her so ähnlich, daß man Schwierigkeiten hat, diese auseinanderzuhalten.
Die Handlung macht keinen Sinn oder ist zutiefst fragwürdig. Und zwar nicht auf die "gute" Art.
Subplots werden abrupt völlig vernachlässigt beendet.

Und als sich dann im Finale doch tatsächlich mal sowas wie Charakterentwicklung anbahnt, ist das a) viel zu unvermittelt oder wird b) von Mr. Holzklotz mit einem "Was ist hier los?" unterbrochen.
Wieso hat eine "Staffel" eigentlich nur 6 Folgen?
Und wieso gibt es in einer Serie über eine Zombie Apokalypse in 5/6 Folgen insgesamt nur eine Handvoll Zombies zu sehen - teilweise sogar 0 pro Episode?

2/10 verschwendeten Stunden einer hirnlosen, schlecht besetzten und geschriebenen äußerst durchschnittlichen TV Serie, an der der Sound der ~3 sekündigen Titelsequenz noch das Beste ist.
 
Neben dem Urteil seitens Worrel über das Dings mit Angst, dem ich mich anschließen kann, noch was zu der normalen TWD-Serie:

Zwar sind Anfang und Ende jeder Folge fast immer richtig gut und es gibt ne große Menge großartig gespielter Szenen, aber die Charakterzeichnung teilweise...da war das Spiel besser (und es ist ein SPIEL! :B). Typen wie Otis leben nur um irgendwann wieder zu sterben, T-Dog z.B. taucht hier und da mal auf und ich musste mir seinen Namen aufschreiben, bis er endlich verfrühstückt wurde, dazwischen ist irgendwas mit Zombies und Daryl. Daryl! Glenn! Daryl! Gefängnis (mit coolem Sprich von nem Schwarzen), Zeugs mit Militär und dann der Governor.
An sich ein guter Charakter, als Bösewicht fast perfekt gezeichnet, aber am Ende einfach nur übertrieben auf gefährlich und brutal getrimmt. Mal eben so seine eigene Armee abmetzeln ist nicht Dramatik oder Storytelling, sondern ziemlich billig herbeigeführte Brutalität.
Vielleicht habe ich etwas missverstanden oder bin kein Fan von der Mischung aus Action, Splatter und Drama, aber so richtig kommt die Serie bei mir nicht an. Bin aber auch erst bei Ende Staffel vier. Ich kann jeden verstehen, der die Serie mag, aber bisher zähle ich mich höchstens mehr oder weniger dazu.

Ich gebe 7/10, weil die Atmo mindestens zwei Punkte drauflegt. Als Overhyped würde ich TWD noch nicht bezeichnen, noch ist ja alles offen.
 
Soo...
Halbzeit bei The Wire - Tolle Charaktere, glaubwürdige Story zwar nicht ganz so packend wie erhofft, aber trotzdem sehr unterhaltsam
 
Aktuell:

- Castle
- Blue Bloods
- Hawaii Five-0
- Profiling Paris
 
Season 1 von Brooklyn Nine Nine zu Ende geschaut.

Ziemlich unterhaltsam - braucht am Anfang zwar ein wenig bis man weiß, wie die Charaktere so ticken, dafür is es nachher umso besser :-D
 
Gerade wieder mit Game of Thrones weitergemacht.
Für mich persönlich die beste Serie aller Zeiten
- packend, brutal, freizügig - einfach nur genial !
 
Gerade wieder mit Game of Thrones weitergemacht.
Für mich persönlich die beste Serie aller Zeiten
- packend, brutal, freizügig - einfach nur genial !


Kommt wohl drauf an ob man das Buch gelesen hat. Ich kenne Leute bei denen das der Fall ist und die die Serie irgendwann verlassen hat, weil sie nix mehr damit anfangen konnten. Ich werd auch erst mal die Bücher lesen, aber bin noch nicht dazu gekommen...
 
Man wird wohl nur in den allerseltensten Fällen den Buchleser (der den Inhalt vorab kennt) bei einer Verfilmung (egal ob Film oder Serie) zufriedenstellen. Ich kenne das Thema (persönlich) schon von Harry Potter (wo ich das am eigenen "Leib" gemerkt habe. Ich habe es schon bei Der Marsianer gehört. Viele sagen daß es auch starke Diskrepanzen zwischen der Verfilmung und den Comics von The Walking Dead gibt u.s.w. Da wird es wohl immer Diskrepanzen geben. Bis hin zur Abneigung wenn man der Meinung ist, daß der Regisseur das Material in den eigenen Augen verhunzt hat oder zu viel Potential/Inhalt hat liegen lassen bis hin zu Abweichungen vom Buch. Die Buchreihe von Game of Thrones werde ich mir sicher noch holen. Fakt ist aber auch, daß mir die Serie bislang sehr zusagt. Wobei man auch beachten muß, daß die Serie GoT Materialnachschub benötigt und der Autor (momentan) nicht liefern kann. Sodaß die Serie quasi gezwungen ist einen eigenen Weg zu gehen.
 
Es gab in meinem Falle nicht selten die Situation dass mich eine Buchadaption in Form einer Serie oder eines Kinofilms erst auf die Vorlage aufmerksam und neugierig gemacht, genauso auch umgekehrt... Aber gerade Game of Thrones lässt mich kälter als kalt. Ob vorlagentreu oder nicht spielt hierbei für mich überhaupt keine Rolle. Weder die Serie noch die Bücher lösen bei mir ansatzweise Verlangensreize aus. ;)
 
Ich schaue mir gerade Supernatural. 11 Staffel läuft an..und es wurde beschlossen das es noch eine 12 Staffel geben wird. Ich hoffe es geht dann weiter, den eigeltlich sollte nacht der 11 Schluss sein.
 
Luther
Nach drei Vierteln der ersten Staffel bin ich mir noch nicht so ganz sicher, was die Serie ausmacht. Der Schauspieler in der Hauptrolle ist klasse, keine Frage, aber ich habe schon spannendere/lustigere/interessantere Krimiserien gesehen.
 
Ajin: Demi-Human

Ich hab die eine bisher erschienene Staffel auf Netflix heute in einem Rutsch durchgeschaut. Wirklich ein klasse Anime! Spannende Story, toll gezeichnet....einfach tolle Erwachsenen-Unterhaltung.

9/10
 
Gestern Staffel 5 von Game of Thrones abgeschlossen.
War dann doch wieder ziemlich absehbar und schablonenhaft das Ganze.
Nach wie vor eine recht gute Serie, aber vom Hocker reißt mich das schon länger nicht mehr.
 
Gestern Staffel 5 von Game of Thrones abgeschlossen.
War dann doch wieder ziemlich absehbar und schablonenhaft das Ganze.
Nach wie vor eine recht gute Serie, aber vom Hocker reißt mich das schon länger nicht mehr.

Die 5. Season war für mich persönlich die schlechteste.
1-3 ziemlich gut, 4 schon schlechter und 5 ziemlich meh -.-

Die haben dann halt doch ziemlich viel recht stark komprimiert finde ich - deshalb ging es dann auch so Schlag auf Schlag, ohne dass sich wirklich etwas aufbauen konnte, bevor es nen Höhepunkt gab.
Das war dann nicht wirklich so toll.

Season 6 find ich bisher aber wieder besser - vlt. liegts daran, dass ich davon noch kein Buch gelesen hab :-D
 
Die haben dann halt doch ziemlich viel recht stark komprimiert finde ich - deshalb ging es dann auch so Schlag auf Schlag, ohne dass sich wirklich etwas aufbauen konnte, bevor es nen Höhepunkt gab.
Das hat bei GoT doch System, in der letzten Folge jeder Staffel mind. ein halbes Dutzend Charaktere über die Klinge springen zu lassen.
Als ob den Drehbuchschreibern jedes Mal wieder einfällt, dass das "Hauptmotiv" von GoT, jemanden sterben zu lassen, in den vorherigen 9 Folgen vergessen wurde.
Dann komprimiert (lies: schludert) man alles in die letzte Folge rein und fertig.
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, war es in den Staffeln davor auch schon so.

Ich finde das schlicht ermüdend.
 
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