• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Welche Serie schaut ihr gerade?

Der Tatortreiniger 3 und 4
Sensationell, wie immer.

Das Ende von Ripper Street war okay, hat die Serie gut abgeschlossen. Insgesamt nicht eine meiner Lieblings-Serien, aber wie erwähnt: Allein für das nachgebildete London des 19. Jahrhunderts muss man einfach mal reinschauen.
 
Wisse wolle was lohse isse ? :B

Geht es nur mir so oder ist die Serien-/TV Landschaft in einem extremen Wandel ?!
Wenn man sich die offiziellen Quoten ansieht, könnte man meinen Deutschland ist verblödet, weil alle nur noch Helene Fisher, Unter uns, Berlin Tag&Nacht oder sonstigen Rotz guckt.
Ich kenne aber keinen, der das "vorsätzlich" guckt, sondern höchstens -wie ich gestern ausversehen bei IBESHMHR- mal für ein paar Minuten reinzapt und angewiedert weiterschaltet. Selbst mein alter Opa kann Helene Fisher nicht mehr sehen und meine Mutter beschwert sich auch immer mehr, das nichs kommt und ich muss ihr dann den Amazon FireTV Stick erklären...
Wennn ich dann aber hier lese, wird mir warm ums Herz, da eigentlich NUR erstklassige Serien genannt werden, die ich (mit ein,zwei Ausnahmen) auch schaue.
Und es sieht so aus, als ob es auch ähnlich geht, denn das meiste (oder gar alles) was hier genannt wird läuft nur VOD oder auf SKY.
Sind wir hier schon Referenz oder sind hier doch zu viele IT-affine dabei, wodurch der hohe Anteil an VOD-ONLY Serien zu Stande kommt ?
Meine Bekannten schauen teilweise nur noch Filme, weil sie kein VOD oder SKY haben/bezahlen wollen.
Was passiert, wenn mal die Quoten genauer unter die Lupe genommen werden und RTL&CO die Werbeeinnahmen wegbrächen ? Ich habe sowas gehört, dass die Privaten schon den VOD-Effekt bemerken und Probleme haben. Sie haben es aber selbst verschuldet. Fast KEINE der hier genannten Serien läuft im ÖR oder privaten TV, außer Ray Donovan, Elementary, Blacklist und Person of Interest und das zu debilen Zeiten, nicht regelmäßig und durcheinander- extrem krass bei NCIS.

Ich bin also sehr beruhigt, dass es in der Werberelevanten Zielgruppe nicht nur -ich bin jetzt mal vollkommen steretyp- Volldeppen, 14 jährige Mütter und arbeitslose, ausländische, kriminelle Jugendliche, sondern auch gebildete, belesene Streber gibt.
Das war natürlich nicht ernst gemeint, ich zähle mich, wie die meisten hier, zu dem ganz normalen Durchschnittsbürger mit etwas mehr Know-How im IT Bereich.

Ein anderes Fänomen ist, was Netflix und Amazon an selbsproduzierten Hochkarätern in den Äther bläst und was die für Budget/Production Value haben müssen:
Amazon: The Man in the High Castle, Shanara Chronicles, Fear of the Walking Dead, Alpha House, Bosh,... (siehe : Amazon)
Netflix: Orange is the New Black, Marco Polo, Daredevil, Sense8, Narcos, Jessica Jones (siehe: Netflix)
Und dann die deutschen Premieren von Better Call Saul, Penny Dreadful,...

Was daran noch überaschender ist: fast ALLE dieser Serien sind dazu auch noch grosartig bis genial.
Das muss man sich mal vorstellen: ein ehemals kleiner Laden, der Filme und Serien einkaufte und nur übers Internet streamte ist jetzt in der Lage mit den großen Sender mitzuhalten, was Production Value angeht und das Monster von Öffentlich Rechtlichen, was jeden Monat ein zweistelligen Millionenbetrag "verpulvert" kriegt nicht mal EINE GUTE Serie hin, wenn man mal Tatort außen vor lässt.
BTW: Da versucht Til Schweiger mal etwas moderneres und "knalligeres" und wird gleich von allen zerissen...ich würde mir eher noch eine TS Tatort anschauen, als einen von den zig anderen Ermittler Pärchen.

SO, dass musste ich mal sagen/fragen.

Edit: ganz vergessen, unter anderem schaue ich Blacklist S3 und auf SkyOnDeman habe ich Aquarius entdeckt, ein Thriller mit David Duchovny ,der in den 60er spielt und unter anderem um Charles Mansion geht.
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Wisse wolle was lohse isse ? :B

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Wenn man sich die offiziellen Quoten ansieht, könnte man meinen Deutschland ist verblödet, weil alle nur noch Helene Fisher, Unter uns, Berlin Tag&Nacht oder sonstigen Rotz guckt.
Ich kenne aber keinen, der das "vorsätzlich" guckt, sondern höchstens -wie ich gestern ausversehen bei IBESHMHR- mal für ein paar Minuten reinzapt und angewiedert weiterschaltet. Selbst mein alter Opa kann Helene Fisher nicht mehr sehen und meine Mutter beschwert sich auch immer mehr, das nichs kommt und ich muss ihr dann den Amazon FireTV Stick erklären...
Wennn ich dann aber hier lese, wird mir warm ums Herz, da eigentlich NUR erstklassige Serien genannt werden, die ich (mit ein,zwei Ausnahmen) auch schaue.
Und es sieht so aus, als ob es auch ähnlich geht, denn das meiste (oder gar alles) was hier genannt wird läuft nur VOD oder auf SKY.
Sind wir hier schon Referenz oder sind hier doch zu viele IT-affine dabei, wodurch der hohe Anteil an VOD-ONLY Serien zu Stande kommt ?
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Ich bin also sehr beruhigt, dass es in der Werberelevanten Zielgruppe nicht nur -ich bin jetzt mal vollkommen steretyp- Volldeppen, 14 jährige Mütter und arbeitslose, ausländische, kriminelle Jugendliche, sondern auch gebildete, belesene Streber gibt.
Das war natürlich nicht ernst gemeint, ich zähle mich, wie die meisten hier, zu dem ganz normalen Durchschnittsbürger mit etwas mehr Know-How im IT Bereich.

Ein anderes Fänomen ist, was Netflix und Amazon an selbsproduzierten Hochkarätern in den Äther bläst und was die für Budget/Production Value haben müssen:
Amazon: The Man in the High Castle, Shanara Chronicles, Fear of the Walking Dead, Alpha House, Bosh,... (siehe : Amazon)
Netflix: Orange is the New Black, Marco Polo, Daredevil, Sense8, Narcos, Jessica Jones (siehe: Netflix)
Und dann die deutschen Premieren von Better Call Saul, Penny Dreadful,...

Was daran noch überaschender ist: fast ALLE dieser Serien sind dazu auch noch grosartig bis genial.
Das muss man sich mal vorstellen: ein ehemals kleiner Laden, der Filme und Serien einkaufte und nur übers Internet streamte ist jetzt in der Lage mit den großen Sender mitzuhalten, was Production Value angeht und das Monster von Öffentlich Rechtlichen, was jeden Monat ein zweistelligen Millionenbetrag "verpulvert" kriegt nicht mal EINE GUTE Serie hin, wenn man mal Tatort außen vor lässt.
BTW: Da versucht Til Schweiger mal etwas moderneres und "knalligeres" und wird gleich von allen zerissen...ich würde mir eher noch eine TS Tatort anschauen, als einen von den zig anderen Ermittler Pärchen.

SO, dass musste ich mal sagen/fragen.

Edit: ganz vergessen, unter anderem schaue ich Blacklist S3 und auf SkyOnDeman habe ich Aquarius entdeckt, ein Thriller mit David Duchovny ,der in den 60er spielt und unter anderem um Charles Mansion geht.
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Schweiger diese Quietsche-Ente als Möchtegern-Mc Lane? Das ist maximal eine Parodie.
 
Ich hab am Mittwoch mit Zoo auf Pro7 angefangen. Fand ich nicht schlecht und geb der Serie auf jeden Fall mal eine Chance :)
 
Schweiger diese Quietsche-Ente als Möchtegern-Mc Lane? Das ist maximal eine Parodie.

Hoppla, ich schreibe einen Schulaufastz und du kritisierst Til Schweiger ?!
Abgesehen, dass es nicht darum ging, warum sollte er nicht einen auf McLane machen ?
Es war noch im Rahmen des möglichen und bei weitem nicht so over the Top wie Die Hard.
Ist Ray Donovan da so anders, dass Ray es mit zig aserbaidjanischen Mafiosis aufnimmt ? Oder dürfen das nur Amis machen ?
 
Ich habe am Wochenende angefangen, endlich mal Doctor Who weiterzuschauen. Bin gerade mit Folge 6x07 durch. Die Story zieht ganz schön an und ist schon spannend, aber ich glaube, dieser düstere Handlungsbogen gefällt mir nicht so. Ich vermisse die anfängliche Leichtigkeit. Und vor allem vermisse ich einen Doktor, dem ich die über 900 Jahre auch abnehme. Irgendwie überzeugt mich Matt Smith nicht wirklich. Hoffentlich bekommt Peter Capaldi das besser hin. Ich ertappe mich nämlich dauernd dabei, wie ich mir vorstelle, wie diese oder jene Szene wohl mit David Tennant oder Christopher Eccleston gewirkt hätte. :(
 
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Matt Smith und Amy Pond waren eines der besten Teams :)
Und ja paar Folgen sind immer düster bei Dr Who

Peter Capaldi ist ein richtig düsterer und zynischer Doktor gegenüber den letzten 3 Doktoren
Erst in Staffel 9 wird er ein bissel anders
 
Downton Abbey
Hätte nicht gedacht, dass ich das jemals schreiben würde, denn normalerweise mag ich keine Geschichtsserien (wie z.B. Marco Polo) - aber die Serie gefällt mir sogar
 
Downtown Abbey behandelt auch eine interessante Phase. Afaik gings doch da auch um Anfang 20. Jahrhundert bis 1. WK. Wobei die Story sicher ziemlich die Rolle der Briten im 1. WK beschönigt.
 
Demnächst DC's Legend of Tomorrow ... im gleichen Universum wie The Arrow und The Flash, wobei The Flash hier eindeutig die bessere Serie ist. :top:
 
Naja The Arrow ist ja nicht schlecht. Allerdings ist das keine Serie wo bei mir der Habenmuß-Faktor ins Spiel kommt. Wenn eine (gute) Batman-Serie käme (im Nolan-Stil) käme ich aber arg ins grübeln. :-D :-D
 
Stimmt, allerdings sag ich nicht ohne Grund, dass The Flash deutlich besser ist. Der Vorteil ist, dass Flash und Arrow im gleichen Universum spielen und es seit der 3. Staffel von Arrow häufiger Cross-Over gibt, was wiederum The Arrow mMn aufwertet.

Staffel 1 von Arrow war gut, Staffel 2 eher (Unter)Durchschnittlich und Staffel 3 wg. Crossover von The Flash und Legends of Tomorrow wieder gut bis sehr gut. :top:
 
Eben bei Staffel 2 hatte ich nicht so daß Gefühl eine Folge verpaßt zu haben. Es war mir zu lala. Staffel 1 war aber wirklich gut. Aber bei 2 war irgendwie die Luft raus.... Die Insel-Flashbacks waren das einzigste was mich da noch einigermaßen bei der Stange gehalten hatte. Auch die Crossovers zu Charakteren wie Deadshot waren gut. Staffel 3 hab ich noch nicht gesehen. Aber Flash ist ja ein "übernatürlicher" Charakter gegenüber Arrow oder Batman. Damit habe ich eher so meine Problemchen... Aber für eine richtige Wertung kenne ich Flash nicht gut genug...
 
Ganz witzig war das 4. Crossover ( :B ) von The Arrow mit Constantine. Die Serie wurde ja abgesetzt.
 
The Constantine ? War das nicht auch der Film mit Keanu Reeves ? Müßte ja die gleiche Thematik sein.... Die Folge hatte ich irgendwie verpaßt. Bzw. falls Staffel 3 hab ich die noch nicht mal gesehen.
 
Nicht der Film mit Reeve, sondern die Serie. Aber es ist John Constantine, genau der. ;)

Der Schauspieler in der Serie war nicht verkehrt, kA warum die Serie genau abgesetzt wurde.
 
Staffel 2 eher (Unter)Durchschnittlich

Die Meinung vertreten nur wenige. Ich fand die zweite Staffel am stärksten. Dank der seit Staffel 1 sinnvoll bis zur Klimax ausgebauten Handlung um Deathstroke. Das Finale war super. Mit Staffel 3 und dem Abzug wichtiger Autoren zu The Flash ging es dann in den Augen der meisten Fans bergab und das unterschreibe ich auch so - einige Handlungsstränge waren arg unsinnig, Felicity ist fast schon störend nervig geworden und viele starke Charaktere wurden mal eben abgeschoben...

Roy, Sara...

Von daher kann ich da absolut nicht zustimmen, empfinde die 2. Staffel Arrow als die erzählerisch stärkste und die 3. als die schwächste. Da hat mich die erste Staffel Flash auch wesentlich mehr begeistert, dürfte aber an den Autoren gelegen haben. Die aktuellen Seasons von Arrow und Flash sind meiner Meinung nach bisher beide gut, aber leider wird Arrow teils immer noch noch als Werkzeug zur Einleitung von Spinoffs missbraucht, seit der 3. Staffel und das hat die Serie nicht verdient. So kommen Story und Charaktere nämlich eindeutig zu kurz (Captain Lance in der 3. Staffel zum Beispiel...). Die Crossover werten die 3. Staffel halt nur deshalb auf, weil sie von vornherein schwach ist, weil - ein Teufelskreis - die ganzen Backdoor-Episoden für Legends of Tomorrow und Crossover sich auf die Spinoffs fixieren.
 
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