• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

"Stehen für Diversität und Inklusion": Starfield Pronomen Mod wird entfernt

Ja, kann ich genau so unterstreichen, nur muss ich gerade bei manchen Fällen der Sprachdoktrin eher an einen Roman von Orwell denken als bei den Gedanken daran den Daumen nach oben zu recken und ein freudiges "super" auszustoßen
Was du daraus machst und wie du damit umgehst, liegt allerdings allein bei dir.
 
Boah Digger, ich schwör ich copy+paste ab jetzt einfach nur noch was ich schon x mal geschrieben habe, okay? Ist das das was du willst? Denn das ist, was du bekommst:
Das mag deine Meinung sein, sie ist aber natürlich bestenfalls schwierig und wie ich schon ausführte ist die Unzulänglichkeit der dt. Sprache nicht den Marginalisierten anlastbar.
Digggahhh xD
Also deiner Ausdrucksweise und deiner Meinungen nach wirkst du so als ob du erst 20 wärst.
Allerdings hast du offenbar studiert und in deinem Profil steht was von 35+ Jahre Gamererfahrung.

Und nein das sind nicht "nur" meine Meinungen und die sind auch nicht bestenfalls schwierig.
Das sind Fakten die jeder nachprüfen kann und sollte.
Wer die schwierig findet ist indoktriniert.

Alle deine "Argumente" sind die 0815 Soße, die man sonst auch von der Seite hört. Kein eigenständiger Gedanke dabei.
Du wurdest gut dressiert und jetzt rennst du den Narzissten hinterher.

Viel Spaß dabei aber dieses Genderzeug hat zu viele Logiklöcher und deswegen wird es irgendwann wieder untergehen, auch wenn das noch 10-20 Jahre dauern könnte.

Und weil du von gender/sex Unterscheidung und der sprachlichen Unterschiede schreibst:
Schau dir doch mal an, wann und warum Gender und Sex überhaupt unterschieden wurde.
Das war ursprünglich gedacht, um einzelne Persönlichekeiten bessern ausdruck zu verleihen.
Also eine Frau die typische Männersachen macht, hat dann eben nicht die typische Genderrolle.
Dafür taugt es auch.
Seinen eigenen Charakter besser zu verstehen. Das war die Idee.
Die Katastrophe war allerdings die Begrifflichkeit
Man hätte niemals das Wort Gender nehmen sollen. Das hat so viel Schaden angerichtet.
Und es ist wie gesagt nur eine Persönlichkeitssache. Eine Frau bleibt eine Frau, egal welchen Geschmack oder Rolle sie in der Gesellschaft sie hat.
Also wenn wir von Mann und Frau sprechen muss immer das (ich schreib das jetzt für dich) biologische Geschlecht gemeint sein. Und das muss auch im Englischen wieder eingeführt werden.
Sex und Gender müssen wieder dieselbe Bedeutung erhalten und nur für die Biologie stehen.

Ansonsten kann man nicht mehr definieren was ein Mann und eine Frau überhaupt ist.

Nur dann können wir diesen Kulturkrieg friedlich beenden und einen schönen Kompromiss suchen, bei dem beide Seiten mitmachen können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Digggahhh xD
Also deiner Ausdrucksweise und deiner Meinungen nach wirkst du so als ob du erst 20 wärst.
Allerdings hast du offenbar studiert und in deinem Profil steht was von 35+ Jahre Gamererfahrung.
Also deiner Argumentation nach wirkst du als ob du Nazi bist weil du Andersartige hasst.
Siehst du, du sagst ja ich darf dich so wahrnehmen wie ich es halt tue und dann stimmt auch nur das.
Tja, da bittesehr, kannst du gerne haben.

Und nein das sind nicht "nur" meine Meinungen und die sind auch nicht bestenfalls schwierig.
Das sind Fakten die jeder nachprüfen kann und sollte.
Wer die schwierig findet ist indoktriniert.
Nö. Sozialwissenschaften haben das bereits vor Jahrzehnten erörtert und, bevor das dämlichste aller Argumente kommt, die sind genauso valide wie MINT. Das kann ich dir sogar haargenau begründen falls du dich blamieren willst und es anzweifelst, mach nur, ich wart nur drauf :)
Alle deine "Argumente" sind die 0815 Soße, die man sonst auch von der Seite hört. Kein eigenständiger Gedanke dabei.
Du wurdest gut dressiert und jetzt rennst du den Narzissten hinterher.
Alle deine "Argumente" sind die 0815 Soße, die man sonst auch von der Seite hört. Kein eigenständiger Gedanke dabei. Du wurdest gut dressiert und jetzt rennst du der AfD hinterher.
Viel Spaß dabei aber dieses Genderzeug hat zu viele Logiklöcher und deswegen wird es irgendwann wieder untergehen, auch wenn das noch 10-20 Jahre dauern könnte.

Und weil du von gender/sex Unterscheidung und der sprachlichen Unterschiede schreibst:
Schau dir doch mal an, wann und warum Gender und Sex überhaupt unterschieden wurde.
Das war ursprünglich gedacht, um einzelne Persönlichekeiten bessern ausdruck zu verleihen.
Also eine Frau die typische Männersachen macht, hat dann eben nicht die typische Genderrolle.
Dafür taugt es auch.
Seinen eigenen Charakter besser zu verstehen. Das war die Idee.
Seit mindestens 1963 nur teilweise korrekt.
Die Katastrophe war allerdings die Begrifflichkeit
Man hätte niemals das Wort Gender nehmen sollen. Das hat so viel Schaden angerichtet.
Und es ist wie gesagt nur eine Persönlichkeitssache.
Falsch. Es ist eine soziale Rolle.
"In the Oxford English Dictionary, gender is defined as—in a modern and especially feminist use—"a euphemism for the sex of a human being, often intended to emphasize the social and cultural, as opposed to the biological, distinctions between the sexes", with the earliest example cited being from 1963"
Eine Frau bleibt eine Frau, egal welchen Geschmack oder Rolle sie in der Gesellschaft sie hat.
Also wenn wir von Mann und Frau sprechen muss immer das (ich schreib das jetzt für dich) biologische Geschlecht gemeint sein. Und das muss auch im Englischen wieder eingeführt werden.
Sex und Gender müssen wieder dieselbe Bedeutung erhalten und nur für die Biologie stehen.
Nö.
Nur dann können wir diesen Kulturkrieg friedlich beenden und einen schönen Kompromiss suchen, bei dem beide Seiten mitmachen können.
Nö. Ich kann auch einfach friedlich alle Menschen als vollwertig akzeptieren. Klappt für mich seit über 40 Jahren hervorragend, Diggah.
 
Also deiner Argumentation nach wirkst du als ob du Nazi bist weil du Andersartige hasst.
Wie kommst du darauf das ich irgendjemanden hasse?
Was hab ich geschrieben wo du so etwas hineininterpretieren könntest?
Würde mich echt interessieren.

Du verstehst schon den Unterschied ob man eine Ideologie oder Narzissmus nicht mag oder etwas persönlich gegen Menschen hat?

Findest du das Intelligent sowas rauszuhauen?
Nö. Ich kann auch einfach friedlich alle Menschen als vollwertig akzeptieren. Klappt für mich seit über 40 Jahren hervorragend, Diggah.
Joa kann ich auch. Und jetzt?
Deswegen muss ich nicht jedem recht geben. Machst du doch jetzt gerade auch nicht.
Bei Nazis magst du doch auch die Ideologie nicht.
Falsch. Es ist eine soziale Rolle.
In einer freien Gesellschaft ist deine Persönlichkeit einer der größten Faktoren für deine soziale Rolle.
Umso freier die Gesellschaft, umso größer wird dieser Faktor und umgkehrt.
Gab dazu auch schon Studien.
"in a modern and especially feminist use" - aja... keine weiteren Fragen xD
Nö. Sozialwissenschaften haben das bereits vor Jahrzehnten erörtert und, bevor das dämlichste aller Argumente kommt, die sind genauso valide wie MINT. Das kann ich dir sogar haargenau begründen falls du dich blamieren willst und es anzweifelst, mach nur, ich wart nur drauf
Haben "was" vor Jahrzehnten erörtert?
Und warum sollte ich eine genaue Begründung als Blamage empfinden?

Sag mir mal bitte deine Definition von Mann und Frau.
Was ist ein Mann?
Was ist eine Frau'?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sag mir mal bitte deine Definition von Mann und Frau.
Was ist ein Mann?
Was ist eine Frau'?
Eine menschengemachte, binäre Einteilung? Die sehr unnatürlich ist?

Wir Menschen bevorzugen solche klaren Definitionen; kommt in der Natur aber nie so eindeutig vor. Nicht mal lebendig und tot ist Ja/Nein. Siehe Viren, die man höchstens als "dem Leben nahestehend" bezeichnen kann. ;)

Deswegen hat eine schwarzweiße Gesetzgebung so viele Ausnahmen, und Ausnahmen von Ausnahmen. Die Realität bildet nun mal Schattierungen von Grau, mit Geschlechtern individuell unterschiedlich deutlich platziert zwischen diesen beiden Fixpunkten. =)
 
Eine menschengemachte, binäre Einteilung?

Wir Menschen bevorzugen solche klaren Definitionen; kommt in der Natur aber einfach nie vor. Nicht mal lebendig und tot ist Ja/Nein. Siehe Viren, die man höchstens als "dem Leben nahestehend" bezeichnen kann. ;)

Deswegen hat eine schwarzweiße Gesetzgebung so viele Ausnahmen, und Ausnahmen von Ausnahmen. Die Realität ist halt nun mal Grau. =)
Auch wenn es ein grau gibt muss man das Schwarz/Weiß definieren können.
Selbst dann wenn es ein unrealistisches Szenario ist.

Also auch bei einer Skala, Bandbreite etc. brauchst du die Definitionen.

Wenn du sagst z. B. dieser Mensch ist 30% weiblich, 50% männlich und 20% (*hier bitte ihr Fantasiegeschlecht einfügen*) muss klar sein was männlich und weiblich bedeutet (und natürlich die weiteren Geschlechter).
Ebenso wenn du von einem Spektrum sprichst.
Du brauchst Begriffe an denen du dich orientieren kannst.
Ansonsten kannst du nichts forschen, nichts benennen und es führt nur zu Verwirrung.

Zudem hast du in der Fortpflanzung genau ZWEI unterschiedliche Funktionen.
Welche Bezeichnung und Definition gibst du dann Menschen mit einem der beiden Fähigkeiten, wenn genau danach gefragt wird?
 
Auch wenn es ein grau gibt muss man das Schwarz/Weiß definieren können.
Warum genau?

Sehe ich nicht so. Die Pole sind definiert, aber dass du die Klassifizierung entweder/oder machen willst ist deine persönliche Ansicht. Nicht die der Natur, nicht die der Wissenschaft.

Zudem hast du in der Fortpflanzung genau ZWEI unterschiedliche Funktionen.
Nicht alles dreht sich um Fortpflanzung. Sonst wäre, siehe das egoistische Gen, Gender Diversität schon längst ausgestorben. Eine Theorie ist, dass etwa Homosexualität zwar nicht der Fortpflanzung dient. Aber für eine Gemeinschaft unterstützend, positive Auswirkungen hat.
 
Sehe ich nicht so. Die Pole sind definiert, aber dass du die Klassifizierung entweder/oder machen willst ist deine persönliche Ansicht. Nicht die der Natur, nicht die der Wissenschaft.
Und wie sind die Pole definiert?
Ich habe nicht von einer entweder/oder Klassifizierung gesprochen.
Aber irgendwas brauchst du.
Nicht alles dreht sich um Fortpflanzung. Sonst wäre, siehe das egoistische Gen, Gender Diversität schon längst ausgestorben.
Es ist egal wie viel sich darum dreht.
Manchmal dreht es sich darum.
Wie bezeichnest du Menschen mit einem der beiden Fähigkeiten?
Eine Theorie ist, dass etwa Homosexualität zwar nicht der Fortpflanzung dient. Aber für eine Gemeinschaft unterstützend, positive Auswirkungen hat.
Ja die Theorie kenn ich und klingt auch sinnvoll. Hat jedoch rein gar nichts mit der Körperfunktion zu tun.
Denn auch Homosexuelle Menschen können Kinder zeugen.
Ein schwuler Mann ist immer noch ein Mann (vereinfacht ausgedrückt).
Seine sexuelle Präferenz ist dann noch eigens zu definieren.
Davor aber sind die Basics dran.
Oder wie willst du sonst beschreiben auf was ein hetero/homo Mensch überhaupt steht?
Wie bezeichnest du einen Menschen der einen Penis hat?
 
Wie bezeichnest du Menschen mit einem der beiden Fähigkeiten?
So wie sie sich damit identifizieren und es bevorzugen? Ich verstehe dein, völlig wider Natur und Realität, erzwungenes Das oder Das nicht. ¯\_(ツ)_/¯

IMHO komplett irrelevant. Akzeptanz dieser natürlichen Unschärfe aber um so mehr. Weil es eine Minderheit der Gesellschaft ist, sollte die Mehrheit sie unterstützen und schützen.:top:
 
So wie sie sich damit identifizieren und es bevorzugen? Ich verstehe dein, völlig wider Natur und Realität, erzwungenes Das oder Das nicht. ¯\_(ツ)_/¯

IMHO komplett irrelevant. Akzeptanz dieser natürlichen Unschärfe aber um so mehr. Weil es eine Minderheit der Gesellschaft ist, sollte die Mehrheit sie unterstützen und schützen.:top:
Du verarscht mich doch, oder?

Wenn du einen Freund/Freundin erzählst, du hast da jemanden der zu ihm/ihr passen würde und möchtest verkuppeln (sagen wir die Person ist bisexuell).
Und er möchte gerne die Information haben welches GESCHLECHTSTEIL die Person hat.
Dann sagst du es ist ein "...." ??
Warum nennt man Geschlechtsteile überhaupt Geschlechtsteile, wenn diese Teile gar nichts mit dem Geschlecht zu tun haben? :B

Oder machen wir es noch einfacher: Ein Kind fragt dich wie man die Menschen mit Penis nennt. Deine Antwort?


Sag mal, willst du mir jetzt echt erzählen, dass du keinen Begriff hast für so eine Basic Sache?
Wie lange gibt es die Menschheit?
Wir können auf dem Mond landen aber wir haben kein Begriff für unseren Körper?
Ernsthaft?
 
Ein Kind fragt dich wie man die Menschen mit Penis nennt. Deine Antwort?
Ein Kind versteht heutzutage sehr klar, dass Dinge nicht schwarzweiß sind. Dass jemand zwei Papas haben kann. Dass Leute anders sein können. Habe Neffen mit 8 und 14, für die sowas absolut kein Thema ist. Sondern Normalität.

Sorry, mit deiner Argumentation steckst du im letzten Jahrtausend fest. Ist OK, aber da bin ich dann raus. Hab meine Position erklärt, kann man nehmen oder nicht. =)
 
Ein Kind versteht heutzutage sehr klar, dass Dinge nicht schwarzweiß sind. Dass jemand zwei Papas haben kann. Dass Leute anders sein können. Habe Neffen mit 8 und 14, für die sowas absolut kein Thema ist.

Sorry, mit deiner Argumentation steckst du im letzten Jahrtausend fest. Ist OK, aber da bin ich argumentativ dann raus. Hab meine Position erklärt, kann man nehmen oder nicht. =)
Ne du flüchtest jetzt einfach und bist allen meinen Fragen ausgewichen.
Du hast mir keinen Begriff genannt.
Du verweigerst praktisch das man diese Dinge benennen kann.

Eine der simpelsten Dinge seit Menschheitsgedenken.

Vielen Dank für diese Demonstration.
Die restlichen Leser können sich ihren Teil denken.
 
Du hast mir keinen Begriff genannt.
Weil ich keinen habe der deinem Weltbild entspricht?
Eine Person wird nicht über die primären Geschlechtsteile definiert (die für sich selbst noch nicht mal immer eindeutig ausgebildet sind). Mein Standpunkt.

Warum sollte ich auf deine Forderung eingehen und das Ausgangspunkt machen?
Aber sowas von nö! Diskussion geht anders.

Aber du pochst auf genau das? Was erwartest du also von mir und meiner Position?

Die ich, finde ich, sehr klar vermittelt habe und dabei keinen Fragen ausgewichen bin. Meine Antworten interessieren dich halt nicht. Oder registrierst sie nicht als solche.

Eine der simpelsten Dinge seit Menschheitsgedenken.
Auch Tiere kennen Homosexualität. Aber du bestehst auf einer Positionierung. Weil?
Du stimmst zu, dass es Grau gibt, nennst die Norm ein möglicherweise unrealistisches Szenario. Und willst trotzdem Prozentangaben?

Können sich die restlichen Leser auch ihren Teil denken. ^^

(btw., ich bin nicht Teil der Redaktion und ist einfach meine persönliche Einstellung =))
 
Hallo Loosa, würdest du Jungs den Jungs sein lassen? Und lugnest du nicht die Unterschiede? Den das Ist John Money Ideologie und Jungsfeinlichkeit genauso wie andere Feindlichkeiten gehören nicht unterstützt
 
Auch Tiere kennen Homosexualität. Aber du bestehst auf einer Positionierung. Weil?
Ich habe überhaupt nicht von Homosexualität geschrieben... wie kommst du darauf?
Weil ich keinen habe der deinem Weltbild entspricht?
Deshalb habe ich dich nach DEINEM Begriff gefragt.
Wie DU sowas definierst.
Aber das verweigerst du und begründest es mit deinem Weltbild.
Das eine hat mit dem anderen aber nichts zu tun.

Witzigerweise soll ich angeblich andere Personen "verletzen" wenn ich sie nicht so definiere wie sie es selbst gerne möchten.
Aber wenn du umgekehrt jede Definition verweigerst, ist das "ok".
Warum? Weil du denkst du bist auf der guten Seite. Du darfst das aber wehe die Anderen machen dasselbe.
Und dir fällt deine Doppelmoral gar nicht auf...

Geschweige denn das es überhaupt keinen Sinn macht was du da schreibst.
Aber ich schätze ich muss noch viel TikTok und Instagram konsumieren bis ich in deinem Jahrhundert angelangt bin :-D

Eine Person wird nicht über die primären Geschlechtsteile definiert
Das war auch nicht meine Frage.
Ich habe überhaupt nicht gefordert von dir eine Person zu definieren, sondern wie du einen Körper nennst mit einem der Geschlechtsteile.
Kannst von mir aus ein Tier nehmen. Muss keine Person sein.

Sag mal versuchst du meine Sätze absichtlich falsch zu verstehen oder ist das irgendwie eine Notsicherung in deinem Kopf die sich abschaltet, sobald dein Weltbild in Frage gestellt wird?
 
So wie sie sich damit identifizieren und es bevorzugen?
Prinzipiell gebe ich dir Recht, aber hier muss ich doch mal was einwerfen:

Es geht hier um Identitäten. Die Geschlechtsidentität entwickelt sich schon in frühen Kindheitsjahren und festigt sich im Verlauf des Lebens. Die sucht man sich nicht aus, wie n Mittagessen beim Großeinkauf. Daher finde ich, dass der Begriff "bevorzugen" hier kritisch zu sehen ist.

Und es besteht natürlich schon ein Unterschied zwischen der Festigung der Identität und dem Erkennen, dass es so ist.

Sag mir mal bitte deine Definition von Mann und Frau.
Was ist ein Mann?
Was ist eine Frau'?
Gehst du von Sex (biologisches Geschlecht) oder Gender (soziales Geschlecht) aus?

Biologisch gesehen ist es ganz simpel:
Mann = XY-Chromosom, Penis usw.
Frau= XX-Chromosom, Brüste, Vulva usw.

Das sind also sichtbare und messbare Faktoren (Chromosomen, Hormonen, innere und äußere Geschlechtsmerkmale usw.). Allerdings gibt es hier auch noch Abweichungen, vor allem bei intergeschlechtlichen Menschen. Bei denen ist das biologische Geschlecht nicht eindeutig zu bestimmen. Das mag eine sehr kleine Minderheit sein, aber sie sind da und damit sind sie natürlich zu berücksichtigen.

Was eine Frau und was ein Mann ist, wird aber, wenn wir von Gender und Geschlechterrollen sprechen, gar nicht so einfach zu beantworten sein. Was ist denn ein Mann in der Gesellschaft? Oder eine Frau. Wie fühlt man sich als solcher? Wie erlebt man sich als Mann oder als Frau selbst? Hier spielt Kultur, Sozialisation und die eigenen gemachten Erfahrungen eine große Rolle. Das Gender wird durch kulturelle Einflüsse definiert und diese Definition ist ein soziokulturelles Konstrukt.

Die Identität ist das subjektive Selbsterleben eines Menschen. Selbstverständlich und logischerweise damit auch die Geschlechtsidentität. Und bevor du jetzt irgendwas über Biologie und Wissenschaft redest: Das Selbsterleben drückt man in der Regel nach außen hin aus, z.B. durch die Annahme von Geschlechterrollen als transidente Person (z.b. wenn eine Transfrau Röcke trägt, sich schminkt o.ä.). Das Selbsterleben ist also in der Regel sichtbar und damit wissenschaftlich haltbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin einfach froh, ein heterosexueller, weißer Mann zu sein. Es muss unglaublich ermüdend und zermürbend sein, das eigene Fühlen und Denken ständig verteidigen und erklären zu müssen, weil es wahlweise als wissenschaftlich nicht existent, nicht relevant, unnatürlich oder fake ("achja, das ist ja gerade in") abgetan wird. Oder man einfach so auf die Fresse kriegt weil der andere sich mit diskutieren schon nicht mehr begnügt.
 
Gehst du von Sex (biologisches Geschlecht) oder Gender (soziales Geschlecht) aus?

Biologisch gesehen ist es ganz simpel:
Mann = XY-Chromosom, Penis usw.
Frau= XX-Chromosom, Brüste, Vulva usw.
Prinzipiell gebe ich dir Recht, aber hier muss ich doch mal was einwerfen:

Es geht hier um Identitäten. Die Geschlechtsidentität entwickelt sich schon in frühen Kindheitsjahren und festigt sich im Verlauf des Lebens. Die sucht man sich nicht aus, wie n Mittagessen beim Großeinkauf. Daher finde ich, dass der Begriff "bevorzugen" hier kritisch zu sehen ist.

Und es besteht natürlich schon ein Unterschied zwischen der Festigung der Identität und dem Erkennen, dass es so ist.


Gehst du von Sex (biologisches Geschlecht) oder Gender (soziales Geschlecht) aus?

Biologisch gesehen ist es ganz simpel:
Mann = XY-Chromosom, Penis usw.
Frau= XX-Chromosom, Brüste, Vulva usw.

Das sind also sichtbare und messbare Faktoren (Chromosomen, Hormonen, innere und äußere Geschlechtsmerkmale usw.). Allerdings gibt es hier auch noch Abweichungen, vor allem bei intergeschlechtlichen Menschen. Bei denen ist das biologische Geschlecht nicht eindeutig zu bestimmen. Das mag eine sehr kleine Minderheit sein, aber sie sind da und damit sind sie natürlich zu berücksichtigen.

Was eine Frau und was ein Mann ist, wird aber, wenn wir von Gender und Geschlechterrollen sprechen, gar nicht so einfach zu beantworten sein. Was ist denn ein Mann in der Gesellschaft? Oder eine Frau. Wie fühlt man sich als solcher? Wie erlebt man sich als Mann oder als Frau selbst? Hier spielt Kultur, Sozialisation und die eigenen gemachten Erfahrungen eine große Rolle. Das Gender wird durch kulturelle Einflüsse definiert und diese Definition ist ein soziokulturelles Konstrukt.

Die Identität ist das subjektive Selbsterleben eines Menschen. Selbstverständlich und logischerweise damit auch die Geschlechtsidentität. Und bevor du jetzt irgendwas über Biologie und Wissenschaft redest: Das Selbsterleben drückt man in der Regel nach außen hin aus, z.B. durch die Annahme von Geschlechterrollen als transidente Person (z.b. wenn eine Transfrau Röcke trägt, sich schminkt o.ä.). Das Selbsterleben ist also in der Regel sichtbar und damit wissenschaftlich haltbar.
 
So einfach ist das nicht, gender heißt Geschlechtsidentität, und das Jungs und Mädchen anders sind sollte man akzeptieren. Es ist wirklich verrückt wie viele die Ideologie von John Money verbreiten
 
So einfach ist das nicht, gender heißt Geschlechtsidentität, und das Jungs und Mädchen anders sind sollte man akzeptieren. Es ist wirklich verrückt wie viele die Ideologie von John Money verbreiten
Es sagt doch keiner, dass es keine Unterschiede gibt. Ich versteh jetzt irgendwie deinen Punkt nicht. Übrigens existiert hier auch keine "Jungsfeindlichkeit".
 
Zurück