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Nie gespielt: Ein Backlog für die Ewigkeit - Peters Top 5 der ignorierten Spiele

also bei den ganzen Leuten die hier meinen das es angeblich so eine Sünde war:
Was hat denn jetzt schon Witcher 3 wirklich Innovatives geleistet das man es gespielt haben sollte?
Ich meine es ist ein gutes Spiel, aber abseits davon? Eigentlich hat man doch nur ein gutes Spiel verpasst, aber jetzt bisher keinen Grund weswegen man es spielen sollte
 
Witcher 3 war halt ein Witcher ohne die bekannten Schlauchlevel ;) Sie habe halt einfach Openworld hinzugefügt wie man es von morrowwind kannte.

Witcher 3 war gut aber ich find es ein bissel übertrieben wenn welche hier schreiben du musst alle spiele gespielt haben damit du sie für deinen Job vergleichen kannst.

Damals vor 20 jahren oder so dachte ich auch ein job bei einer zeitschrift für videospiele wär gut weil da zockste den ganzen tag. Dann las ich ein Interview und die blase ist zerplatzt.

Besonders wo die meisten Redakteure nichtmal einen typischen 8 stunden Tag haben. Sie müssen in der vorgegeben zeit das maximale im spiel erreichen damit sie etwas drüber schreiben können. Meist kriegen sie sogar ein genre vom chef das sie garnicht kennen weil gerade kein anderer kollege da ist. Manche Redakteure haben manchmal das Glück und können was zu Spiele schreiben das sie privat spielen und können da besser drüber schreiben aber das ist selten.

Damals vor 10 bis 20 jahren war es auch noch leichter weil der Printmarkt noch kein Krieg war und Digitale Webseiten noch garnicht gab oder im Aufbau waren.
 
Ich würde schon sagen, dass man ein (PC-)Spiel, das bei Metacritic einen Durchschnittswert 94 hat, das best bewertete PC Spiel der letzten Jahre ist und auf Platz 13 der best bewerteten Spiele aller Zeiten steht, das einen Metacritic-Userscore von 86 hat, das bei PC xy Platz 1 der besten PC Spiele aller Zeiten belegt, das insgesamt mehr als 200(!) Nominierungen und Preise gewonnen hat, darunter viele GOTY-Awards, und das bei Steam eine Weiterempfehlungsquote von 95% hat, als Referenztitel bezeichnen kann. Es geht also beileibe nicht nur um meine persönliche Meinung. Ein Referenztitel muss imo auch nichts revolutionieren, es reicht schon, wenn es einen maßgeblichen Einfluss auf die Industrie bzw. das Genre hat und ein neues Qualitätsniveau in bestimmten Bereichen oder Genres etabliert.
SCNR :-D
 
Metal Gear Solid ist meines erachtens ein großes Spiel mit super Soundtracks (1 super, 2 rockt ,3 James lässt grüßen, 4 best of und 5 passt perfekt) an den Autor: Ich habe viel Schrott gespielt und einige Spiele, wo ich kaum glauben kann wie viel Zeit ich damit verbracht habe aber gibt der Metal Gear Solid reihe eine echte Chance.

Mine craft: sehr lange gezockt aber das ist halt ansichtssache.
Mario: Nicht jeder mag ihm.
Witcher 3: War mein 1. Wichter teil, fand ihm sehr interessant, hatte schon duetlich schlechtere Spiele.
der rest ist mir noch unbekannt.
 
Sie habe halt einfach Openworld hinzugefügt wie man es von morrowwind kannte.

Einfach hinzugefügt wie bei Morrowind bzw. The Elder Scrolls haben sie es nicht. Der Aufbau der Spielwelt in beiden Reihen funktioniert nämlich grundlegend unterschiedlich und das hat CDPR wesentlich besser gemacht. Bethesda baut die Spielwelt modular mit einem Baukasten und wirft dann Quests drüber - das funktioniert halt gut mit dem Random-Quest-Design aus Skyrim, weil nicht nur Objekte, sondern ganzeAreale und Dungeons austauschbar sind. Siehe den Artikel dazu, den ich vor paar Jahren mal hingekackt hab.

Bei The Witcher ist es nicht ganz so, eher andersrum, da wird die Spielwelt bzw. die wichtigen Teile der Spielwelt auf die Quests maßgeschneidert (gibt im Netz auch Videos mit Erklärungen dazu, aber die find ich jetzt auf Anhieb nicht). Das sieht dann im Endeffekt so aus: In Skyrim rennt man durch ein vergleichsweise langweiliges Waldstück, das nur aus STRG+V gespammten Bäumen besteht und bei The Witcher führt man den Spieler über Stock und Stein, einzigartig wirkende Waldwege mit charakteristischen Eigenheiten, kleine Lichtungen hin zu einem mit Bedacht gewählten Holzhäuschen, das man so als Holzschnitt in einem Märchenbuch abdrücken könnte und keinem anderen gleicht.

Die Unterschiede zwischen den Spielwelten von The Witcher und Elder Scrolls liegen im Game-Design und das wirkt sich auf die Qualität (und damit auf die Atmosphäre) aus. Das sollte man schon hervorheben. Es ist vielleicht nicht innovativ, aber zumindest handwerklich eine gute Leistung. Wer auf stimmungsvolle Fantasy-Welten steht, hat da also schon mal einen guten Grund es zu spielen (gilt dann natürlich auf für Kingdom Come, nur halt... ohne Fantasy).
 
Könnt ja sagen was ihr wollt... Aber wer The Witcher 3 nicht gespielt hat der hat einfach ein Unterbruch im Rollenspiel-Lebenslauf den man nicht mehr füllen kann...

Auch wenn ich mit dem Wort "Unterbruch" in diesem Zusammenhang nichts anfangen kann, eine Lücke im Rollenspiel-Lebenslauf ist wohl hier gemeint, aber warum? Wer es noch nicht gespielt hat, kann es ja jederzeit nachholen. SWKOTOR 1 und 2 haben bei mir einen wesentlich nachhaltigeren Eindruck hinterlassen als TW3, selbst NWN2 hat mir besser gefallen. Und auch "Tempel Of Elemental Evil" ist mehr Rollenspiel als TW3, wobei TW3 ein wirklich fantastisches Spiel ist, aber wenn man es noch nicht gespielt hat, geht davon die Welt nicht unter.
Eine Lücke im Rollenspiel - Lebenslauf, falls es so etwas überhaupt gibt, hat vielleicht jemand, der noch nie D&D oder DSA oder welches Regelwerk auch immer in der Pen & Paper Variante gespielt hat... ;)
 
Findet Wolfgang sicherlich super, wenn Peter demnächst zu ihm geht und sagt, er bräuchte die nächsten zwei Wochen Zeit, um The Witcher 3 zu spielen, damit er weiterhin ein professioneller Spielejournalist sein kann (nach deiner Definition). ;)
(wobei 2 Wochen mit 80 Arbeitsstunden nicht mal reichen für das Spiel)

Gut dann ist der Wolfgang Schuld :P
 
btw, hab mich gerade beim Anschauen meines Origin-Accounts wieder erinnert: Mit Dragon Age Inqusition habe ich auch nach 40 Minuten aufgehört.

Zu Witcher 3: Es ist ja nicht so, als wüsste ich nichts über das Spiel oder als wäre mir nicht klar, dass es objektiv gesehen (offenbar) ein sehr gutes Spiel ist. Ich hab halt einfach nicht das geringste Verlangen, es zu spielen - hab es aber trotzdem schon drei Mal installiert gehabt (und wieder gelöscht ;)).

Mittlerweile ist es dank der vielen Spoiler wohl eh zu spät fürs Nachholen. Kenne das Ende (bzw. mehrere) schon.
 
Zu Witcher 3: Es ist ja nicht so, als wüsste ich nichts über das Spiel oder als wäre mir nicht klar, dass es objektiv gesehen (offenbar) ein sehr gutes Spiel ist. Ich hab halt einfach nicht das geringste Verlangen, es zu spielen - hab es aber trotzdem schon drei Mal installiert gehabt (und wieder gelöscht ;)).

So ging's mir mit dem ersten Teil. Nach zehn Stunden hab ich aufgegeben. Hab da einfach keinen Zugang gefunden, obwohl ich Spielwelt und deren Stimmung absolut fantastisch fand. Aber mit Quest-Design und Kampfsystem konnte ich mich nicht anfreunden. Bei The Witcher 3 ging's problemlos und ähnlich wie bei The Elder Scrolls interessieren mich Lore und Sidequests mehr als Story. Nur ist auch das Gameplay inzwischen benutzerfreundlicher und halt auch... besser.
 
Zu Witcher 3: Es ist ja nicht so, als wüsste ich nichts über das Spiel oder als wäre mir nicht klar, dass es objektiv gesehen (offenbar) ein sehr gutes Spiel ist. Ich hab halt einfach nicht das geringste Verlangen, es zu spielen - hab es aber trotzdem schon drei Mal installiert gehabt (und wieder gelöscht ;)).
Und das ist - unabhängig von deiner beruflichen Tätigkeit - auch dein gutes Recht. Jeder Games-Begeisterte hat doch seine persönlichen Vorlieben, favorisierten Genres - und dann gibt es auch eben hochgelobte Spiele die man höchstens durch positive Mundpropaganda wahrnimmt, aber mehr auch nicht. Der Rest der Gamer kann und soll sich ruhig an ein "Witcher 3" erfreuen, man selbst kann aber durchaus gegen den Strom schwimmen. Was bringt es denn sich mit einem gepriesenen "RPG-Meisterwerk" auseinander zu setzen wenn die Lust, das Interesse, das Spielerherz einfach nicht dabei ist?

Ähnlich ergeht es mir beispielsweise mit der "Arkham"-Reihe. Hier im Forum gibt es genug bekennender Fans die davon bis zum Abwinken schwärmen, mich dagegen lässt es kalt. Sie kann noch soviel Preise und Höchstnoten eingesackt haben, der Wunsch mich damit auseinander zu setzen ist schlicht nicht existent. Das ist die reine Wahrheit.

Auch auf die Gefahr hin vielleicht etwas Tolles zu verpassen, ich kann damit gut leben. Und fühle mich dabei nicht weniger "Spiele-kompetent" wie andere Spieler die zig Stunden mit dem Flattermann verbracht haben.


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btw, hab mich gerade beim Anschauen meines Origin-Accounts wieder erinnert: Mit Dragon Age Inqusition habe ich auch nach 40 Minuten aufgehört.

Zu Witcher 3: Es ist ja nicht so, als wüsste ich nichts über das Spiel oder als wäre mir nicht klar, dass es objektiv gesehen (offenbar) ein sehr gutes Spiel ist. Ich hab halt einfach nicht das geringste Verlangen, es zu spielen - hab es aber trotzdem schon drei Mal installiert gehabt (und wieder gelöscht ;)).

Mittlerweile ist es dank der vielen Spoiler wohl eh zu spät fürs Nachholen. Kenne das Ende (bzw. mehrere) schon.

Dragon Age Inquisation hatte einen viel zu grossen Prolog fand ich ;) und dann noch diese missionen ohne die es teilweise nicht in der zone weiterging mti den blöden zeitlimit - gut das man sie mit verstellen der systemuhrzeit ändern konnte ^^
 
Zu Witcher 3 und Innovation: Man koennte sagen, dass Witcher 3 durchaus innovativ war, in der Form, wie es ein Open World Rollenspiel mit einem Story/Charakter/Questfokussierten RPG verbunden hat ohne, dass die beiden Aspekte sich gegenseitig im Weg stande. Das hat mMn vorher noch keiner so hinbekommen (und mit DA: Inquisition hatte z.B. BioWare es gerade mal ein halbes Jahr vorher versucht). Es war also innovatives Pacing wenn man so will und ich denke schon, dass sich zukuenftige RPGs da eine Scheibe von abschneiden werden (und auch sollten). Innovation muss nicht immer nur in einem spezifischen Feature liegen sondern kann auch darin zu finden sein, wie einzelne (bekannte) Komponenten gemixt werden.

Ansonsten stimme ich Peters letztem Kommentar zu. Auch wenn er Witcher 3 nie selbst mehr als 20 Minuten gespielt hat, so gehe ich dich davon aus, dass man sich in der Redaktion austauscht und dass er sich ueber das Spiel informiert hat. Ausserdem gibt es ja gerade aus dem Grund fuer grosse Spiele, die in dieser Liga mitspielen oft 2 Tester, damit im Vergleich moeglichst viele Konkurrenzprodukte abgedeckt werden koennen. Insofern spreche ich Peter keine Kompetenz in Sachen RPG Tests ab, nur weil er schon nach 20 Minuten sagen konnte, dass Witcher 3 nichts fuer ihn ist. Geht mir bei anderen sehr guten Spielen auch so (mag eigentlich Action-Adventures, konnte mit der Batman Arkham Reihe aber nie so wahnsinnig viel anfangen, obwohl mir natuerlich klar ist, dass die Spiele super gemacht sind).

Aber, genau uas dem Grund halte ich Kollumnen wie diese fuer ziemlich gut. Wir erfahren mehr ueber den Redaktuer und konennen dadurch seine Meinung zu SPielen besser einschaetzen. Zum Beispiel weiss ich nach ziemlich vielen Berichten, Meinungskaesten und Podcasts, dass wenn Felix Schuetz ein RPG mag, dann ist die Chance sehr hoch, dass es auch meinen Geschmack trifft. Bei Peter weiss ich jetzt halt, da muss ich aufpassen. :-D
 
Peter mausert sich hier so langsam zu meinem Lieblingsredakteur. Bei mir ging das mit "Pacman" und "Donkey Kong" auf der Atari 2600 los, später habe ich all mein Taschengeld im Schwimmbad im "Scramble"-Automaten gelassen, und auch in die "Galaga"-Maschinen habe ich beträchtliche Mengen an Geld gesteckt. Ich denke also, daß ich ähnlich sozialisiert wurde wie Peter.

1. "The Witcher 3": Nie gespielt. So viel Zeit will ich da nicht reinstecken.

2. "Metal Gear Solid": Ist auch komplett an mir vorbeigegangen.

3. Super Mario: Ich hatte mir extra eine Wii U gekauft, um mich mal mit Mario auseinanderzusetzen, aber das war Haß auf den ersten Blick. Blödes Geklingel, eine miese Steuerung, Optik und Sound für Kinder. Nichts für mich. Ich liebe Jump-'n'-Runs, schon auf dem C64 war "Jumpman Junior" eins meiner Lieblingsspiele. Ich habe alle Items in allen Lego-Spielen gesammelt, aber die Königin der Hüpfspiele bleibt für mich "LittleBigPlanet". Aktuell ist es "Inside", ein Meisterwerk, für das ich auch ohne groß zu überlegen die Höchstnote gezückt hätte.

4. "Minecraft": Reizt mich überhaupt nicht. Ich hatte das einmal angefangen und dachte, nee, diesen Zeitfresser tue ich mir nicht an.

5. "Life is Strange": Hat mich ebenfalls nicht überzeugt. Da sehe ich mich als Ü40 nicht mehr als Zielgruppe. Ich bin schon lange froh, daß ich nicht mehr die Schulbank drücken muß.

Weiter im Text:

6. "Persona 4 Golden": Ein krasser Fehlkauf für die Vita. Ich hatte mich von den hohen Wertungen blenden lassen und dieses Spiel blind gekauft. Was für ein idiotischer Blödsinn. Da hat es mir um jeden Pfennig leid getan.

"Halo", "Deus Ex", "Splinter Cell", "Call of Duty", überhaupt dieser ganze Kriegsmüll, "World of Warcraft", "Second Life", "League of Legends": alles nie gespielt.

Der Tag hat eben nur 24 Stunden.
 
5. Life is Strange: Hat mich auch nicht überzeugt. Da sehe ich mich als Ü40 nicht mehr als Zielgruppe. Ich bin schon lange froh, daß ich nicht mehr die Schulbank drücken muß.

Naja, die Highschool dient hier nur als Schauplatz.
Das Spiel ist wesentlich erwachsener, als es ihm viele aufgrund der angeblichen Highschool-Thematik zusprechen wollen.
 
Weil du Deus Ex mit denen gleichstellst, möchte ich dir ein bisschen weh tun. %)

Da hatte ich mich wohl nicht ganz gut ausgedrückt. "Kriegsmüll" bezog sich eigentlich auf "Call of Duty", ich wollte die anderen nicht auch noch alle aufzählen. Wenn ich Uniformen sehe, nehme ich in aller Regel Reißaus.

Naja, die Highschool dient hier nur als Schauplatz.
Das Spiel ist wesentlich erwachsener, als es ihm viele aufgrund der angeblichen Highschool-Thematik zusprechen wollen.

Du wirst lachen: Ich wollte es mit der Demo ja nochmal versuchen. Allein ich finde sie nicht im PlayStation Store. Vielleicht habe ich Tomaten auf den Augen, aber ich sehe da keine Episode 1 zum Nulltarif.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, die Highschool dient hier nur als Schauplatz.
Das Spiel ist wesentlich erwachsener, als es ihm viele aufgrund der angeblichen Highschool-Thematik zusprechen wollen.
Naja, man muss schon zugeben dass Dontnod sich sehr geläufigen Charakter-Klischees und -Stereotypen bedient die man bereits aus zig US-TV-Serien kennt. Erst durch Max und ihre häufiger eingesetzte Kraft bricht das Spiel aus dem durchgekauten Highschool-Konstrukt heraus. Und das äußerst gut, um es mal zu betonen.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Naja, man muss schon zugeben dass Dontnod sich sehr geläufigen Charakter-Klischees und -Stereotypen bedient die man bereits aus zig US-TV-Serien kennt. Erst durch Max und ihre häufiger eingesetzte Kraft bricht das Spiel aus dem durchgekauten Highschool-Konstrukt heraus. Und das äußerst gut, um es mal zu betonen.

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Es geht halt auch um Themen wie Depressionen, Selbstmord, Sterbehilfe, Drogensucht usw.
Das sind in meinen Augen schon sehr erwachsene Themen.
Und in den letzten Episoden wird das ganze auch sehr düster.

Das sich die Entwickler viel Inspiration aus Serien wie Twin Peaks und ähnlichem gezogen haben, daraus haben sie ja nie einem Hehl gemacht.
 
Es geht halt auch um Themen wie Depressionen, Selbstmord, Sterbehilfe, Drogensucht usw.
Das sind in meinen Augen schon sehr erwachsene Themen.
Und in den letzten Episoden wird das ganze auch sehr düster.

Das sich die Entwickler viel Inspiration aus Serien wie Twin Peaks und ähnlichem gezogen haben, daraus haben sie ja nie einem Hehl gemacht.
Ich stimme mit dir da voll überein, aber um das zu sehen muss man sich zunächst viel Zeit lassen und mit vielen Nebencharakteren auseinandersetzen, dann erkennt der Spieler auch dass hinter manch schablonenhafter Figur doch viel mehr steckt als es zunächst den Anschein hat. Diese Hürde gilt es zu überwinden, dann erkennt man auch die Tiefe in der Geschichte und den meisten beteiligten NPCs.

Und gerade die Geduld dafür scheint der eine oder andere halt nicht zu haben.

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