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Nie gespielt: Ein Backlog für die Ewigkeit - Peters Top 5 der ignorierten Spiele

Das Problem bei LiS waren ja nicht die Themen und die Vorlagen, aber grade in den ersten 2 Folgen waren die Figuren halt so Platt und Klischeehaft :|
 
Das Problem bei LiS waren ja nicht die Themen und die Vorlagen, aber grade in den ersten 2 Folgen waren die Figuren halt so Platt und Klischeehaft :|
Anfangs, ja. Muss dabei selbst sagen dass LiS bei mir erst ab der dritten Episode richtig anzog und seine inhaltlichen Qualitäten super herausspielte. Da liegen wir beide deutlich auf nem gleichen Nenner.

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Und gerade die Geduld dafür scheint der eine oder andere halt nicht zu haben.

Das hat ja nicht nur mit Geduld zu tun. Ich bin ein recht geduldiger Spieler, beiße mich auch gerne mal irgendwo fest, ohne gleich bei YouTube nach der Auflösung zu suchen. Ich hatte Episode 1 von "Life is Strange" mal angespielt und das Spiel dann beiseitegepackt. Ich sah schon, daß Dontnod einiges besser macht als Telltale, deren Spiele mir allzu formelhaft sind, aber ich war generell schon etwas angefressen von diesen Geschichten, die keine richtigen Spiele sind, sondern eher Schaukästen mit ein bißchen Interaktion. Mit dem vielgelobten "Heavy Rain" wurde ich nicht warm, durchgespielt habe ich es trotzdem. Doch wie gesagt, die Technik bei Dontnod fand ich durchaus interessant. Wenn mich aber Episode 1 nicht überzeugt, warum sollte ich dann Geld in die anderen Episoden stecken, wenn ich gar nicht weiß, daß die Story noch bedeutend anzieht? Das habe ich heute erst in diesem Forum erfahren. Es ist also nicht nur eine Frage der Geduld, sondern auch des Geldes.
 
Life is Strange habe ich damals gleich alle 5 Episoden gekauft als es Anfang 2015 rauskam wegen den Trailer hier.

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Ich habe zuvor Gone Home gespielt auf dem PC und ich fand es sehr genial. Von Telltale hatte ich zu dem Zeitpunkt Walking Dead Season 1 und Wolf Among us gespielt und auf dem PC gibts anders als auf der Konsole viel zuwenig solche Spiele.
Auch der Song im Trailer hat mich mitgerissen und es hiess solche Musik soll auch im Spiel sein. Für das Spiel brauchte man halt Geduld und Ruhe und ja erst ab Episode 3 gabs mehr Action. Zwischen Episode 1 und 5 gab es auch viele Diskussionen wie das Spiel weitergehen konnte und viel Fandom da hat auch den Charme ausgemacht von dem Spiel. Ich fand auch Chloe und Max gut rübergebracht und war verwundert was für eine tiefe die Nebencharaktere später plötzlich hatten.

Aber manche Spiele halten dich sofort fest während ich auch viele pile of shame spiele habe die ich ignorieren werde weil nach ein paar stunden ich mich einfach nicht mehr motivieren konnte.

Von Person zu Person ist das anders
 
Life is Strange habe ich damals gleich alle 5 Episoden gekauft als es Anfang 2015 rauskam wegen den Trailer hier.

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Hach ja, direkt wieder Gänsehaut gehabt beim anschauen.

Zwischen Episode 1 und 5 gab es auch viele Diskussionen wie das Spiel weitergehen konnte und viel Fandom da hat auch den Charme ausgemacht von dem Spiel.

Das war für mich auch ein ganz besonderes Erlebnis, das das Episodenformat hier erzeugt hat.
Wie sich zwischen den Episoden die immer größer werdende Community ausgetauscht, spekuliert oder einfach nur schöne Momente miteinander geteilt hat, war großartig. Es war irgendwie Teil des gesamten Reise, weshalb mich Life is Strange auch das ganze Jahr 2015 über enorm beschäftigt hat.
 
Lustig, bis auf ein Spiel habe ich komplett gegenteiligen Geschmack.

1. "The Witcher 3": Nie gespielt. So viel Zeit will ich da nicht reinstecken.
RPGs kosten nun einmal Zeit.

2. "Metal Gear Solid": Ist auch komplett an mir vorbeigegangen.
Da hast du was verpasst. Die Reihe ist einfach nur genial. Dafür konnte ich mit dem recht ähnlichen Splinter Cell nie so recht warm werden.

3. Super Mario: Ich hatte mir extra eine Wii U gekauft, um mich mal mit Mario auseinanderzusetzen, aber das war Haß auf den ersten Blick. Blödes Geklingel, eine miese Steuerung, Optik und Sound für Kinder. Nichts für mich. Ich liebe Jump-'n'-Runs, schon auf dem C64 war "Jumpman Junior" eins meiner Lieblingsspiele. Ich habe alle Items in allen Lego-Spielen gesammelt, aber die Königin der Hüpfspiele bleibt für mich "LittleBigPlanet". Aktuell ist es "Inside", ein Meisterwerk, für das ich auch ohne groß zu überlegen die Höchstnote gezückt hätte.
Dir ist klar, dass Jumpman als primäre Inspirationsquelle Donkey Kong (und somit Mario) nennt? Ich mag LBP aber die Hüpfspielmechanik ist einfach grauenvoll, eine schlechtere Steuerung sieht man selten in einem J&R. Inside wiederum ist für mich alles aber mit Sicherheit kein J&R (PS: Wikipedia hat mal wieder keine Ahnung).
Das beste J&R aller Zeiten ist für mich Jak & Daxter, gefolgt von Mario 64.

4. "Minecraft": Reizt mich überhaupt nicht. Ich hatte das einmal angefangen und dachte, nee, diesen Zeitfresser tue ich mir nicht an.
Hier ist die goldene Ausnahme, hier sind wir absolut einer Meinung. Keine Ahnung was an diesem langweiligem Pixelhaufe nso toll sein soll.

5. "Life is Strange": Hat mich ebenfalls nicht überzeugt. Da sehe ich mich als Ü40 nicht mehr als Zielgruppe. Ich bin schon lange froh, daß ich nicht mehr die Schulbank drücken muß.
Oh, ich bin scheinbar etwa in deinem Alter, aber ich mag diese Schulthematik sehr gerne.

6. "Persona 4 Golden": Ein krasser Fehlkauf für die Vita. Ich hatte mich von den hohen Wertungen blenden lassen und dieses Spiel blind gekauft. Was für ein idiotischer Blödsinn. Da hat es mir um jeden Pfennig leid getan.
AUTSCH. Das BESTE RPG ALLER ZEITEN so nicht zu mögen, das ist Blasphemie!!!Einseinself

"Halo", "Deus Ex", "Splinter Cell", "Call of Duty", überhaupt dieser ganze Kriegsmüll, "World of Warcraft", "Second Life", "League of Legends": alles nie gespielt.

Der Tag hat eben nur 24 Stunden.
Richtig gespielt habe ich vieles auch nicht. Aber das heißt nicht, dass die Titel nicht gut sind.
 
Lustig, bis auf ein Spiel habe ich komplett gegenteiligen Geschmack.

Es heißt ja immer, über Geschmack läßt sich nicht streiten. Ich war nie dieser Ansicht. Ich finde ganz im Gegenteil, über Geschmack läßt sich trefflich streiten, solange man die Meinung des Gegenübers respektiert. Dafür sind wir ja hier, um uns auszutauschen. Solange man sich dabei nicht in die Haare kriegt, ist das doch immer eine Bereicherung. ;)
 
Haha, ich habe eine Meinung!

Life is Strange fand ich eigentlich gut. Nicht "großartig" oder "revolutionär", aber immerhin gut. Das ist bei mir schonmal was. Und ich mag den Artstyle sehr.
Minecraft fand ich ziemlich lange ganz nett, bis ich entdeckt habe wer das sonst so spielt.
MGS war irgendwann nichts mehr für mich. Keine Ahnung warum, die ersten beiden Teile fand ich super.
Von Super Mario habe ich nur Mario Kart irgendwann mal gespielt. Einfach da es in meiner Kindheit keine Konsole im Haus gab.
Bei The Witcher 3 hatte ich so gar keine Lust mit vom Spiel Name und Aussehen meines Charakters vorschreiben zu lassen. Dadurch konnte ich mich nie in ihn hineinversetzen und fand das ganze dadurch schnell öde. (Ja, ihr dürft mich jetzt auf den virtuellen Scheiterhaufen werfen!:B)
 
Was bringt es denn sich mit einem gepriesenen "RPG-Meisterwerk" auseinander zu setzen wenn die Lust, das Interesse, das Spielerherz einfach nicht dabei ist?

Sehr viel. Man lernt viel durch das Konsumieren von Medien außerhalb des eigenen Komfortbereichs und sogar schlechte Exemplare. Ich habe als Teenager recht viel Anime geschaut , und nach einiger Zeit angefangen absichtlich auch schlechte Anime zu schauen. Einfach aus morbider Kuriosität wie schlecht sie doch wirklich sein können und um mich über sie zu belustigen. Erst dadurch entwickelte sich unterbewusst ein kritisches Denken und Urteilen. Ich konnt die Medien-Klischees in ihrer schlechtesten Form erleben und erkannte sie wieder in von mir zuvor unfehlbar geglaubten Werken. Elfen Lied dass ich glaube ich als einer der ersten Anime gesehen habe und als unglaublich gut fand (Pokemon, Yugi-oh, Digimon, Heidi etc. mal abgesehen, war alles nur Zeichentrick für mich damals), konnt ich Jahre später nicht mehr wieder schauen so schlecht empfand ich es.

Auch habe ich kritisch hoch angesehene Anime geguckt mit denen ich nie warm wurde, geschaut. Trotzdem konnte ich sehen warum sie gelobt sind, und erkennen das manche Elemente die besten im Medium sind. Man kann sehr Wohl Spaß und Urteil/kritisches Denken trennen.

Klar mit Videospielen ist das gleich doppelt anstrengend weil man sich da aktiv beteiligen muss nicht nur halb-aufmerskam dahinvegetieren kann wie beim Film/Anime schauen. Aber ich finde als Spielejournalist sollte man auch Spiele außerhalb des eigenen Geschmackes und auch offensichtlich schlechte Spiele spielen. Beides erweitern den Horizont, auch wenn man keinen Spaß dabei hat.
 
Beides erweitern den Horizont, auch wenn man keinen Spaß dabei hat.

Naja, das kann man machen wenn man viiiieeel Zeit und Musse hat, aber als jemand mit einem Vollzeitjob, und einer begrenzten Zahl an Stunden, die ich in der Woche mit Spielen/Filmen verbringen kann/will werde ich diese Zeit sicher nicht mit schlechten Spielen verbringen, die mir keinen Spass machen. Bin ja kein Medienwissenschaftler.

Und selbst von Peter, der sich ja doch beruflich mit dem Thema auseinandersetzt wuerde ich nicht erwarten, dass er dafuer seine Freizeit opfert. Falls wirklich noetig wuerde so was mMn eher in die Arbeitszeit fallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das kann man machen wenn man viiiieeel Zeit und Musse hat, aber als jemand mit einem Vollzeitjob, und einer begrenzten Zahl an Stunden, die ich in der Woche mit Spielen/Filmen verbringen kann/will werde ich diese Zeit sicher nicht mit schlechten Spielen verbringen, die mir keinen Spass machen. Bin ja keine Medienwissenschaftler.

Und selbst bei Peter, der sich ja doch beruflich mit dem Thema auseinandersetzt wuerde ich nicht erwarten, dass er dafuer seine Freizeit opfert. alls wirklich noetig wuerde sowas mMn eher in die Arbeitszeit fallen.
Klar, deswegen sagte ich auch als Teenager. Ich schaue immer noch Anime aber nur so 2-3 serien pro Season,und nur die wo ich mir sicher bin dass ich sie mag, weil ich jetzt einfach Vollzeit arbeite. Und ja in der Freizeit erwarte ich es mir auch nicht, soltle mM nach auch für Peter und Co in der Arbeitszeit passieren. Also wennst das liest Wolfgang quäl mal deine Mitarbeiter durch schlechte Games :P
 
Sehr viel. Man lernt viel durch das Konsumieren von Medien außerhalb des eigenen Komfortbereichs und sogar schlechte Exemplare. Ich habe als Teenager recht viel Anime geschaut , und nach einiger Zeit angefangen absichtlich auch schlechte Anime zu schauen. Einfach aus morbider Kuriosität wie schlecht sie doch wirklich sein können und um mich über sie zu belustigen. Erst dadurch entwickelte sich unterbewusst ein kritisches Denken und Urteilen. Ich konnt die Medien-Klischees in ihrer schlechtesten Form erleben und erkannte sie wieder in von mir zuvor unfehlbar geglaubten Werken. Elfen Lied dass ich glaube ich als einer der ersten Anime gesehen habe und als unglaublich gut fand (Pokemon, Yugi-oh, Digimon, Heidi etc. mal abgesehen, war alles nur Zeichentrick für mich damals), konnt ich Jahre später nicht mehr wieder schauen so schlecht empfand ich es.

Auch habe ich kritisch hoch angesehene Anime geguckt mit denen ich nie warm wurde, geschaut. Trotzdem konnte ich sehen warum sie gelobt sind, und erkennen das manche Elemente die besten im Medium sind. Man kann sehr Wohl Spaß und Urteil/kritisches Denken trennen.

Klar mit Videospielen ist das gleich doppelt anstrengend weil man sich da aktiv beteiligen muss nicht nur halb-aufmerskam dahinvegetieren kann wie beim Film/Anime schauen. Aber ich finde als Spielejournalist sollte man auch Spiele außerhalb des eigenen Geschmackes und auch offensichtlich schlechte Spiele spielen. Beides erweitern den Horizont, auch wenn man keinen Spaß dabei hat.
Es fällt mir schwer zu glauben dass man von jemandem - sei es nun der Peter oder sonst wer - ernsthaft soviel "Leidensfähigkeit" fordern kann bzw. darf dass dieser sich freiwillig an etwas wagt was ihm weder Spaß macht noch die Mühe und investierte/"verschwendete" Zeit rechtfertigt. Gerade wenn dabei überhaupt keine Freude oder gar Leidenschaft aufkommt verstärkt das doch die ablehnende Haltung nur noch mehr.

Horizont erweitern ist ja nicht verkehrt, aber es muss wenn auch zum eigenen Horizont passen.

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Mir gehts mit der Witcher Serie ganz genau so! Schön das ich nicht der einzige "abnormale" in diesem Bezug bin ;)
 
großartig - außer mario empfinde ich bei allen spielen genau dasselbe wie der artikelschreiber.

hab mir jetzt vor 2 wochen be gog witcher 3 gekauft(aktion) und bin nur enttäuscht.habe 1+2 nie gespielt.
aber der alte opa ist sowas von fad.seien aussagen sind alle langweilig und er redet monoton und so langsam, daß man nur noch hofft,daß der dialog bald aus ist.

life is strange -vorgefertigte story bei der man immer wieder dieselben situationen durchspielen muß (inklusive zurückspulen) bis man halt genau die richten tasten gedrückt hat damit die story weitergeht.....
mindcraft - 1x gspielt und mir wurde nach 10 min langweilig - ich empfinde das nichtmal als spiel sondern sehe es eher als anwendung wie paint oder den movie creator. von spielen habe ich nicht viel bemerkt.
udn auch bei metal gear solid habe ich mir nur gedacht: warum kann ich das nicht als serie schaun sondern muß zwischendurch immer wieder doch am joystick kurz herumhantieren.
 
großartig - außer mario empfinde ich bei allen spielen genau dasselbe wie der artikelschreiber.

hab mir jetzt vor 2 wochen be gog witcher 3 gekauft(aktion) und bin nur enttäuscht.habe 1+2 nie gespielt.
aber der alte opa ist sowas von fad.seien aussagen sind alle langweilig und er redet monoton und so langsam, daß man nur noch hofft,daß der dialog bald aus ist.

life is strange -vorgefertigte story bei der man immer wieder dieselben situationen durchspielen muß (inklusive zurückspulen) bis man halt genau die richten tasten gedrückt hat damit die story weitergeht.....
mindcraft - 1x gspielt und mir wurde nach 10 min langweilig - ich empfinde das nichtmal als spiel sondern sehe es eher als anwendung wie paint oder den movie creator. von spielen habe ich nicht viel bemerkt.
udn auch bei metal gear solid habe ich mir nur gedacht: warum kann ich das nicht als serie schaun sondern muß zwischendurch immer wieder doch am joystick kurz herumhantieren.
Lustig. Ich empfinde es genau umgekehrt. Mit Mario kannst du mich jagen, den Rest nehme ich dafür dankend an. :finger:

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Witcher 3 zu spielen, ohne irgendwelche Spiele oder gar Bücher davor gelesen zu haben, würden ich wohl auch nicht interessant finden.
Muss ich zugeben.

Da ich aber beides in Vorfeld zu W3 gemacht habe, finde ich das Spiel und vor allem die Geschichten ubd Charakter extrem gut.
 
großartig - außer mario empfinde ich bei allen spielen genau dasselbe wie der artikelschreiber.

hab mir jetzt vor 2 wochen be gog witcher 3 gekauft(aktion) und bin nur enttäuscht.habe 1+2 nie gespielt.
aber der alte opa ist sowas von fad.seien aussagen sind alle langweilig und er redet monoton und so langsam, daß man nur noch hofft,daß der dialog bald aus ist.

life is strange -vorgefertigte story bei der man immer wieder dieselben situationen durchspielen muß (inklusive zurückspulen) bis man halt genau die richten tasten gedrückt hat damit die story weitergeht.....
mindcraft - 1x gspielt und mir wurde nach 10 min langweilig - ich empfinde das nichtmal als spiel sondern sehe es eher als anwendung wie paint oder den movie creator. von spielen habe ich nicht viel bemerkt.
udn auch bei metal gear solid habe ich mir nur gedacht: warum kann ich das nicht als serie schaun sondern muß zwischendurch immer wieder doch am joystick kurz herumhantieren.

Ist mir schon klar, daß wenn man eine hektische, hüpfende, kreischende Figur wie Mario und seine Spiele mag, dann ist der Geralt wohl schon ein Opa dagegen. So gehen die Meinungen oft weit ausseinander und
deswegen macht es für mich eigentlich kaum einen Sinn, Meinungen über Spiele, Filme, Musik, Essen usw. von sich zu geben ...
Aber der Geralt spricht eben oft sehr gelassen und gefasst, überlegt und seine Aussagen sind aber auch sehr oft mit Ironie und Sarkassmus geschmückt.

Und wenn jemand wie Geralt sich schon viele Jahrzehnte mit allerlei Monstern, Räubern, Magiern, Königen usw. usw. herumschlägt, verhandelt, arbeitet (aber trotzdem mit seinem gemarteten, aber trotzdem
durchtrainierten Hexer-Körper noch jeden tollen Jüngling in den Sack steckt ...), dann wäre es wohl etwas extrem komisch, wenn sich dieser wie ein verschreckter, hektischer, kreischender Typ bei seinen Aktionen verhalten würde.
Er muss so ruhig und besonnen sein - genau das macht den Geralt von Riva ja aus. Und diese Characterzüge wurden von den Witcher Machern einwandfrei rübergebracht. Ich persönlich würde keinen anders gearteten Witcher
spielen wollen, denn das würde überhaupt keinen Sinn machen ...

Schon einmal "Highlander" gesehen ? Das ist ein ähnliches Beispiel - diese Highlander leben schon Jahrhunderte, haben viel gesehen und gelernt und handeln immer ruhig und besonnen - wie sollte das auch anders sein ... das
passt - was Anderes würde eben nicht passen - und schlussendlich gefällt dies scheinbar nicht Jedermann - wie ich in diesem Kommentar lesen konnte - für mich wie hier im Falle vom Witcher unverständlich - aber so
unterschiedlich fallendie individuellen Meinungen der Menschen aus, aber so ist es und so soll es wohl sein.
 
Sorry, alleine schon das du The Witcher nicht magst, zeigt mir, dass mit dir wirklich was nicht stimmt =D
 
Sorry, alleine schon das du The Witcher nicht magst, zeigt mir, dass mit dir wirklich was nicht stimmt =D
Ich mag Witcher auch nicht. Ich habe den 2. Teil durchgespielt. Aus objektiver Sicht finde ich es auch gut gemacht. Aber mich persönlich hat es nicht gepackt. Fand weder Story noch Charaktere interessant Und deswegen werde ich wohl nie den 3. Teil anpacken.

Was LiS angeht, kann ich seinen Standpunkt nachvollziehen. Die Darstellung wirkt in der Tat teils doch fast zu klischeehaft. Und die Dialoge sind manchmal zu sentimental/dumpf. Aber insgesamt bin ich sehr froh es gespielt zu haben.
 
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