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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.
Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!
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Dragon Age: The Veilguard erstmals gespielt - Das lange Warten hat sich gelohnt
Sten war aber auch schon eine große Ausnahme, da er im Gegensatz zu den meisten Qunari keine Hörner hatte (war da auch nicht lore seitig eine Erklärung für?)
Dass Sten eine Ausnahme war, ist eine nachträgliche Lore-Erklärung, die man sich ausgedacht hat, damit sein Erscheinungsbild mit DA2 noch Sinn ergibt. Zur Zeit von DAO war in der offiziellen Beschreibung der Qunari noch keine Rede von Hörnern, spitzen Ohren und ähnlichem.
Siehe Kodex-Eintrag zu den Qunari:
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alle Qunari waren in DAO ohne Hörner, weil man keine Ressource mehr dafür hatte, ihnen einen anderen Look zugeben.
Zunächst noch fix zur Frage warum ich Stellar Blade hier angeführt habe. Das Spiel ist inhaltlich nur Durchschnitt (macht natürlich trotzdem Spaß), aber ähnlich wie in den 90igern ein gutes Cover auch schon mal das Interesse und die Verkäufe ankurbeln konnte, hat Eve hier mit Sicherheit auch einen Anteil daran.
Würde sie so aussehen wie Abby aus The Last Of Us 2 hätten es mit Sicherheit weniger Leute gekauft / gespielt. Natürlich fehlt uns dazu eine passende Umfrage, aber wir müssen ja nicht so tun als könnten wir logische Zusammenhänge der menschlichen Natur nicht begreifen.
Das hatte aber auch viele andere Gründe. Ellie z.B. ist die eigentliche Hauptfigur und da wäre es schon irgendwie befremdlich, eine völlig andere Person auf dem Cover zu sehen. Selbst wenn Abby nicht aufgepumpt wäre. Denn so an sich ist sie ja nicht hässlich und hat ein ansehnliches Gesicht.
Ich gebe dir sicher Recht, dass man heute Spiele besser verkaufen kann, in dem Homosexualität thematisiert wird. Da war Bioware quasi einer der Vorreiter, aber Homosexualität an sich würde ich auch nicht als woke definieren.
"Woke" beinhaltet doch so ziemlich alles, was queer ist und anderen Minderheiten angehört. Also ja, Homosexualität gehört schon dazu. Abgesehen davon, dass "Woke" ja nun mittlerweile ein Kampfbegriff gegen jede Art von Inklusion ist, ob nun subtil oder mit dem Vorschlaghammer eingeprügelt. Daher sträubt es mich auch sehr, dieses Wort selbst zu verwenden.
Genau das hab ich ja in meinem vorherigen Post gesagt. Deswegen finde ich die Diskussion über das "was" schon irgendwie albern, wenn es doch eigentlich um das "wie" geht. Und ich habe mich ja selbst auch schon hier im Forum mehrfach kritisch über das "Wie" geäußert. Aber nie über das "Was".
Für die Sera-Romanze in Dragon Age 3 musste man (ohne Mod) einen weiblichen Charakter spielen.Sera selbst drückt einen ihre sexuelle Ausrichtung aber nie auf's Auge. Es ist quasi außerhalb der Romanze nie Thema im Spiel.
Da ich DA:I erst vor ein paar Wochen gespielt habe, kann ich sagen: Doch, sie macht es ab und zu zum Thema. Beispielsweise fragt sie den Eisernen Bullen ziemlich eindeutig nach den Qunari-Frauen aus (sie scheint ne Vorliebe für kräftige, starke Frauen zu haben). Und auch in anderen Dialogen wird ihrerseits auf ihre Sexualität Bezug genommen. Fand ich aber nie schlimm, weil diese offene Art einfach zu ihr passte.
Dadurch fühlt es sich relativ natürlich an. Selbst die Dame in der Taverne, die sich zum Mann erklärt hat, stellt das nicht groß zur Schau und hat sich nicht künstlich angefangen einen Bart aufzumalen oder so. Man geht hier also sehr sensibel mit dem Thema um.
Wobei es aber auch nicht einfach so stehen gelassen wird. Auch das wird hin und wieder thematisiert. Vom Eisernen Bullen wird es auch etwas spitzzüngig und ironisch mit "Ihr werdet öffentlich akzeptiert, aber hinter eurem Rücken machen wir uns trotzdem über euch lustig." kommentiert. Eigentlich ja ein sehr realistisches Statement. Ist ja in der Realität nicht viel anders.
Wenn du jetzt aber noch Sachen in DA4 wie die Auswahl von Pronomen dazu streust oder Operationsnarben für abgenommene Brüste, dann wirkt es nicht mehr so natürlich und auch nicht wie ein Zeitgeist, denn das sind beides offensive Merkmale aus einer bestimmten ideologischen Richtung, die nur ein bestimmter Anteil von Menschen verbreitet, gesamtgesellschaftlich aber keine Anerkennung hat.
Dann hat aber die Gesellschaft ein Problem, wenn es da zumindest(!) an der nötigen Resilienz mangelt, über solche Optionen hinweg zu sehen. Weder das eine, noch das andere ist im Alltag recht häufig vertreten, aber eben da. Wüsste jetzt nicht, warum ich dem gegenüber ablehnend gegenüber stehen sollte. Ich hab das schon in meiner Kindheit nie verstanden, warum man offen abgelehnt wird, nur weil man anders ist. Da kann man noch so sehr erklären, dieses Verständnis werde ich nie erlangen.
Scientology ist schon ein ziemlich schlechtes Beispiel, weil diese Truppe entgegen irgendeiner "Woke-Agenda" steht. Wenn überhaupt sollte man solchen Glaubenssätzen eher kritisch beäugten Inhalt in Medien zugestehen. Gilt aber auch für so ziemlich jede religiöse Sekte.
Statt Narben für abgetrennte Brüste, hätte man doch auch generell Narben für den Körper verwenden können und wenn die zufällig über die Brust läuft, ist das vielseitig deutbar und nicht eindeutig für eine bestimmte Agenda verwendbar.
Wie genau sieht denn da jetzt eine abgetrennte Brust im Editor eigentlich aus? Beide Brüste? Oder auch links oder rechts möglich? Kann ja auch durch eine schwere Verletzung entstanden sein. Auch Brustkrebs ist da so ne Sache. Wird diese Option entsprechend erklärt oder lässt sie schlicht Raum für eigene Interpretationen des Charakters?
Entsprechend zu deiner Frage - ja, es kommt halt darauf an, wie man etwas präsentiert. Auch Baldurs Gate 3 hat schon seinen Shitstorm bekommen, weil es bestimmte Dinge zuließ, die man in einen Fantasy-Rollenspiel eigentlich so sehr will wie Salz im Kaffee, denn nur weil man damit glaubt eine bestimmte Zielgruppe inkludieren zu können, kann man nicht gleichzeitig erwarten, dass man seine primäre Zielgruppe damit noch zu 100 % erreicht.
BG3 bietet generell einfach unfassbar viele Freiheiten für ein solches RPG. Wüsste jetzt nicht, warum man da ausgerechnet bei der Charaktererstellung oder Romanzen Grenzen ziehen sollte, solange es keine gesetzlich festgelegte Grenzen sind. Denn letztlich sind auch das nur Optionen. Ich hab BG3 im ersten Run z.B. komplett ohne Romanzen gespielt. Im Endeffekt hab ich BG3 als das normalste RPG der Welt gespielt. Andere haben da wiederum etwas abgedrehten Kram erlebt.
Kritisiert wurde BG3 natürlich. Siehe Liebesszene mit einem Druiden in Bärenform. Aber ein "Shitstorm" ist was anderes. The Last of Us Part 2 hat einen gewaltigen Shitstorm erdulden müssen. Schon vor Release, als Inhalte geleaked wurden und man dachte, Abby sei aufgrund der Statur ein Transgender. Was viele Leute auf die Palme gebracht hat.
Die Ironie dabei ist aber - worüber ich noch heute herzlichst lachen kann - , dass nach Release von TLoU 2 kaum eine Sau ein Wort über den wirklichen Transgender im Spiel verloren hat und der Shitstorm komplett ausblieb. Verkauft haben sich beide Spiele aber hervorragend. Insofern haben die Entwickler ja eigentlich dies bezüglich nichts falsch gemacht. Auch wenn ich einiges in TLoU Part 2 selbst kritisiere.
Und was die Zielgruppe von BG3 angeht...verliert man ein paar Fans, gewinnt man eben ein paar neue dazu. Siehe Verkaufszahlen. Wie das bei DA: The Veilguard sein wird, wird man sehen.
Edit: Okay, das war jetzt viel, viel mehr Text, als ich eigentlich schreiben wollte.
Ja, wäre wirklich mal interessant zu sehen. Doch wie du sagtest, solche Zahlen wird es wohl nicht geben.
Wenn ich die Möglichkeit habe, erstelle ich mir aber auch eher einen “zweckmäßigen“ Charakter, der zu meinem Spiel-Stil passt.
Aber es passiert auch, dass ich mit meinem selbsterstellten Charakter irgendwie…wie drückt man das aus…manchmal nicht richtig warm werde. Ich stelle mir dann oft die Frage, was hätte ich noch anders machen können?
Das ist der Hauptgrund, weshalb ich insgesamt vorgegebene Charaktere eher bevorzuge. Da stelle ich mir die vorangegangene Frage erst gar nicht.
Bei vorgegebenen Charakteren stehen dann aber auch andere Fragen im Raum. Wie z.B., ob man sich mit dieser Figur überhaupt anfreunden kann. Manche finden Geralt von Riva total beschissen. Ich find ihn knorke.
Was die selbsterstellten Charaktere angeht, kann ich das aber gut nachvollziehen. Mir geht es da manchmal genauso. Dieses Gefühl stellt sich bei mir aber oft erst viele Stunden später ein, sodass ich dann einfach keine Lust mehr habe, neu anzufangen. Also freunde ich mich mit dem an, was ich habe.
Aber pauschal mag ich das auch nicht sagen, es kommt auch darauf an, ob und wie ein vorgegebener Charakter und sein Erscheinungsbild zum Spiel und zur geschriebene Story passt und wie er sich dahinein integriert.
Das klappt aber wahrscheinlich in linearen, storygetriebenen Spielen - vor allem in Action Adventures - besser als in einem RPG mit viel mehr Entscheidungsfreiheiten.
Ich kann mir nicht vorstellen, eine Lara Croft, einen Nathan Drake oder einen Kratos oder Link anders zu machen als er ist.
Mit bestimmten Franchises stellt sich ja auch eine gewisse Erwartungshaltung ein. Außer Nathan Drake hat allerdings eigentlich so ziemlich jeder dieser Charaktere bereits (teilweise mehrfach) eine andere Richtung eingeschlagen. Vor allem Lara Croft mit dem Reboot von 2013 (Gott, ist das lange her...). Einen blumenpflückenden Kratos kann ich mir allerdings auch nicht so recht vorstellen, egal wie ruhig und gechillt er mittlerweile ist.
Dann hat aber die Gesellschaft ein Problem, wenn es da zumindest(!) an der nötigen Resilienz mangelt, über solche Optionen hinweg zu sehen. Weder das eine, noch das andere ist im Alltag recht häufig vertreten, aber eben da. Wüsste jetzt nicht, warum ich dem gegenüber ablehnend gegenüber stehen sollte. Ich hab das schon in meiner Kindheit nie verstanden, warum man offen abgelehnt wird, nur weil man anders ist. Da kann man noch so sehr erklären, dieses Verständnis werde ich nie erlangen.
Wenn aus Toleranz Ignoranz wird, ist aber auf lange Sicht auch niemanden geholfen. Klar kann ich über diese Agenda hinwegsehen, denn aktiv betreffen oder einschränken tut es mich in der Charaktererstellung nicht, aber ich habe trotzdem den Anspruch, dass ein Entwickler seine f**king politischen Ansichten aus einem Fantasy-Rollenspiel raus halten soll, zumal es hier um einen Nachfolger geht und nicht um ein Erstlingswerk. Ich ziehe da halt die Grenze, weil ich finde dass das zu weit geht. Man drangsaliert hier für ein paar politische Ansichten Teile der Spielerschaft und exkludiert im selben Atemzug Frauen mit größeren Brüsten oder Hintern. Entsprechend ist deine Frage, warum man offen abgelehnt wird, weil man anders ist, gerne an Bioware weiter zu geben.
Normal sollte sowas mit Day One Patch noch gefixt werden, weil man merkt, dass man an mancher Stelle über's Ziel hinaus geschossen ist, aber ich hab da wenig Hoffnung.
Wenn aus Toleranz Ignoranz wird, ist aber auf lange Sicht auch niemanden geholfen. Klar kann ich über diese Agenda hinwegsehen, denn aktiv betreffen oder einschränken tut es mich in der Charaktererstellung nicht, aber ich habe trotzdem den Anspruch, dass ein Entwickler seine f**king politischen Ansichten aus einem Fantasy-Rollenspiel raus halten soll, zumal es hier um einen Nachfolger geht und nicht um ein Erstlingswerk. Ich ziehe da halt die Grenze, weil ich finde dass das zu weit geht. Man drangsaliert hier für ein paar politische Ansichten Teile der Spielerschaft und exkludiert im selben Atemzug Frauen mit größeren Brüsten oder Hintern. Entsprechend ist deine Frage, warum man offen abgelehnt wird, weil man anders ist, gerne an Bioware weiter zu geben.
Normal sollte sowas mit Day One Patch noch gefixt werden, weil man merkt, dass man an mancher Stelle über's Ziel hinaus geschossen ist, aber ich hab da wenig Hoffnung.
Also, ich kann dir auf jedenfall ein paar Spiele nennen, die wirklich übers Ziel hinaus geschossen sind. The Veilguard gehört nicht dazu.
Ich drück es mal so höflich wie möglich und so deutlich wie nötig aus.
Mit Ignoranz hat das nichts zu tun, Dinge hinzunehmen, die einen schlicht nicht stören und die man vlt. auch okay und gut findet. Das wäre Akzeptanz, nicht Ignoranz. Macht ja keinen Sinn, etwas abzulehnen, was man ja okay findet. Solange niemand einen Schaden erleidet.
Du kannst auch gern versuchen, irgendwelche Ansprüche an den Entwickler geltend zu machen. Vergiss dabei aber nicht, dass die Entwickler auch das Recht haben, ihre Meinung aka politischen Ansichten in das Spiel verpacken zu dürfen. Dürfen sie wirklich, kein Scheiß. Das ist ihr verdammtes Recht. Muss dir nicht gefallen, darfst du auch so äußern, ist aber so.
Unabhängig davon, dass es tatsächlich inkonsequent erscheint, nicht möglichst viele Körperformen anzubieten... Es ist ja nun eine Sache, genau das zu kritisieren. Da geh ich sogar mit, keine Frage. Bis zum Punkt "inkonsequent" zumindest.
Ab hier ein kleiner Rant: Wenn man sich aber von einem f****ing Charaktereditor drangsaliert fühlt, dann geht man wohl kaum vernünftig und gesund mit dem Thema um. Das ist das Problem des Users, nicht das Problem des Produktes. Aber nein, immer sind andere Schuld. Nie man selbst. Allerdings ist das ein Problem, dass die gesamte Gesellschaft betrifft, nicht nur Teile davon.
Stattdessen scheißen sich hier angeblich gestandene Männer, die sich vermutlich selbst noch für schön männlich halten und sich anmaßen, irgendwas von "Weiblichkeit" im Kontext des Körperbaus zu faseln, wegen ein paar Optionen im Charaktereditor ein. Dabei wird doch gern propagiert, die "Woken" wären die Snow Flakes. Tja, falsch gedacht. Die wahren Snowflakes reden von Weiblichkeit und dicken Möpsen.
Rant zuende.
Und ob seitens Bioware eine offene Ablehnung vorliegt, kann ich nicht sagen. Dazu bräuchte es eine konkrete Äußerung seitens Bioware, die einfach nicht existiert. Was ich aber anhand dieses Threads (und vielen weiteren) sagen kann ist, dass Minderheiten offen von zu vielen Leuten abgelehnt werden. Dazu gab es sehr wohl sehr konkrete Äußerungen. DAS ist ein Grund für besonders harsche Kritik, wenn Minderheiten offen und klar zum Ausdruck gebracht abgelehnt werden. Für einen Charaktereditor und dicke Möpse gilt das nicht. Das ist aus meiner Sicht ein völlig abhanden gekommenens Verhältnis.
Den sogenannten "Kritikern" hier geht es nicht um irgendeine Form der Gerechtigkeit geht, sondern einfach nur um dicke Möpse. Mehr nicht. Möpse. Nichts weiter. Einfach nur Möpse. Um es deutlich zu machen: Möpse. Um die geht es hier nur. Dicke, große Möpse.
Denn dass die meisten Editoren eben keine wirklichen Besonderheiten zulassen, dafür aber fülligere Formen im Brustbereich, wird ja kommentarlos hingenommen. Wüsste jetzt nicht, dass die betroffenen Dudes sich jemals darüber beschwert hätten. Seltsam, dass das legitim sein soll, das andere aber nicht. Konsequent wäre es, sowohl das eine, als auch das andere zu kritisieren. Der Weltuntergang geht hier aber nur dann los, wenn es keine dicken Möpse gibt. Den beschworenen Weltuntergang aufgrund fehlender Option für amputierte Brüste gab es nicht. Von niemandem.
An Scheinheiligkeit ist das kaum zu überbieten. Das ist doch präzise und auf den Punkt genau die Heuchelei, die hier von den gleichen Dudes kritisiert wird. Du kannst natürlich gern dagegen argumentieren, aber vom Gegenteil wirst du mich da nicht überzeugen.
Und bevor jetzt sonst was kommt, in aller Deutlichkeit: Ich halte es für affig, sich über das eine, als auch über das andere zu beschweren oder sich gar drangsaliert und diskriminiert zu fühlen. Das kann ich einfach nicht mehr ernstnehmen, tut mir leid. Das gleiche wie jetzt gerade würde ich auch irgendeinem Dude sagen, der auf seinem Insta-Profil "he/they/she" stehen hat, und ne Regenbogenflagge durchs Bild trägt. Oft genug passiert.
Ich bin cool damit, was The Veilguard im Charaktereditor bietet. Ich bin aber auch cool damit, was andere Charaktereditoren bieten. Und wenn ein Editor mal etwas nicht bietet, find ich das jetzt auch nicht so wild. Kann man dann kritisieren, aber davon wird einem der Klops auch nicht in den Schlüpper gedrückt. Zumal wir hier immernoch von Optionen reden, die keiner zu verwenden verpflichtet ist. Der Markt bietet genug und es ist somit für alle was dabei.
Somit bin ich raus hier. Für mich ist hier an der Stelle Ende. Gehab dich wohl und Danke für die Diskussion.
MarcHammel zuerst verteidigst du das Spiel seitenlang und ganz am Ende kehrst du doch wieder nur zum untersten Niveau zurück: die Leute können keine großen Brüste machen weil die alle sexistisch sind und deswegen regen die sich auf... na klar. Der einzig scheinheilige bist du hier.
Es geht hier nicht um dicke T*tten sondern darum, dass es eben nciht inklusiv ist wenn man sich nur eine Knabenfigur machen kann als Frau. Wenn man Anzeichen sieht, dass irgendwas sehr komisch oder falsch läuft in einem Game darf man es auch kritisieren, sei es ein Charaktereditor oder sonstwas
MarcHammel zuerst verteidigst du das Spiel seitenlang und ganz am Ende kehrst du doch wieder nur zum untersten Niveau zurück: die Leute können keine großen Brüste machen weil die alle sexistisch sind und deswegen regen die sich auf... na klar. Der einzig scheinheilige bist du hier.
Es geht hier nicht um dicke T*tten sondern darum, dass es eben nciht inklusiv ist wenn man sich nur eine Knabenfigur machen kann als Frau. Wenn man Anzeichen sieht, dass irgendwas sehr komisch oder falsch läuft in einem Game darf man es auch kritisieren, sei es ein Charaktereditor oder sonstwas
Dass mein letzter Kommentar sehr harsch formuliert war, weiß ich. Da habe ich mich selbst etwas in Rage geschrieben. Aber warum es nicht um Inklusion, sondern einfach nur um Möpse geht, habe ich aus meiner Sicht erklärt. Halte davon, was du willst, aber ich bin davon überzeugt.
Und dass man etwas nicht kritisieren darf, habe ich so mit keiner Silbe gesagt. Niemals. Ganz im Gegenteil, ich gehe bis zu einem gewissen Punkt mit der Kritik mit. Insofern, dass der Charaktereditor inkonsequent erscheint. Alles darüber hinaus ist Spekulation. Kann wahr sein, oder eben nicht. Was ich so harsch kritisiert habe, ist der Umgang einiger User damit, nicht die Kritik an sich. Auch den Begriff Sexismus hab ich nie in den Raum geworfen. Denn auf große Möpse zu stehen, ist völlig okay. Auch das hab ich nie infrage gestellt.
Bitte lies meine Kommentare also noch mal richtig und aufmerksam durch. Denn auch das Spiel hab ich nicht verteidigt. Ich habe explizit gesagt, dass ich schlicht okay damit bin, was der Charaktereditor bietet. Dem Spiel selbst gegenüber stehe ich eher zweifelnd entgegen. Auch mehrfach hier und anderen Threads geäußert.
Ich ziehe da halt die Grenze, weil ich finde dass das zu weit geht. Man drangsaliert hier für ein paar politische Ansichten Teile der Spielerschaft und exkludiert im selben Atemzug Frauen mit größeren Brüsten oder Hintern.
Solange niemand Warhorse demnächst wieder vorwirft, dass es keine Marsmenschen in KCDII gibt, ist doch alles ok. Ich war in diesen Charaktergeneratoren ehrlich gesagt nie so drin. Das ist bei mir ein Prozess, der ein paar MInuten maximum dauert. Aber es gibt ja tatsächlich Leute, die sich quasi selbst nachbauen. Da kann auch schon mal Stunden gegrübelt werden...
Solange darunter nicht die eigentlich RPG-Tiefe leidet, wayne. Aber wenn man ehrlich ist: Da war Bioware noch nie für bekannt. Die lebten vor allem von ihren Leadautoren. Schon Kotor war spielerisch eher fliegengewichtig, das erste BG spielt sich auf seinen niedrigen Stufen auch eher simpel, NWN fast wie Diablo. Dass sie jetzt sukzessive immer mehr in Richtung Action-Games gehen (damit aber auch in Konkurrenz zu all den Actiongames mit RPG-Elementen), ist seither nur konsequent. "We want Call Of Duty's audience" und so. Swen Vincke macht sich erst mal keinen Kopf. Dessen Games zuletzt einen Vorteil hatten, den die großen Publisher gar nicht mehr auf dem Schirm haben: Irgendwie ist Rundenkampf nämlich ganz schön "casual", auf seine Art. Man braucht keine Reflexe. Man hat keinen Druck. Man kann gemütlich noch einmal an der Cola nippen, Chips nachwerfen, das Baby in den Ofen stecken, die Pizza zu Bett bringen und dann gaaaanz langsam mal überlegen, wie's weitergehen soll. Menschen spielen so was millionenfach täglich auf ihren Handys. RTS samt ihrer Hektik, wovon die Original-BGs ganz groß beeinflusst waren, habens heute hingegen schwer. Da war jemand nicht unclever, irgendwie. Und ist damit jetzt auf dem Blockbusterproduktions-Niveau erst mal Alleinanbieter.
Du kannst auch gern versuchen, irgendwelche Ansprüche an den Entwickler geltend zu machen. Vergiss dabei aber nicht, dass die Entwickler auch das Recht haben, ihre Meinung aka politischen Ansichten in das Spiel verpacken zu dürfen. Dürfen sie wirklich, kein Scheiß. Das ist ihr verdammtes Recht. Muss dir nicht gefallen, darfst du auch so äußern, ist aber so.
Natürlich hat der Entwickler das Recht zu tun was ihm zu tun beliebt, aber genauso wie Disney mit Serien wie The Acolyte - bei der sie auch alle Rechte haben - das Star Wars Franchise in einem schlechten Licht da stehen lässt, nehme ich mir die Freiheit die Entwicklung, die das Ganze nimmt zu kritisieren. Denn alles andere wäre Zustimmung. Und irgendwie tut es schon ein Stück weit weh, wenn einen geliebte Franchises auf diese Weise madig gemacht werden.
Der Weltuntergang geht hier aber nur dann los, wenn es keine dicken Möpse gibt. Den beschworenen Weltuntergang aufgrund fehlender Option für amputierte Brüste gab es nicht. Von niemandem.
An Scheinheiligkeit ist das kaum zu überbieten. Das ist doch präzise und auf den Punkt genau die Heuchelei, die hier von den gleichen Dudes kritisiert wird. Du kannst natürlich gern dagegen argumentieren, aber vom Gegenteil wirst du mich da nicht überzeugen.
Zumindest weiß für mich, dass es für mich nicht um "dicke Möpse" geht. Ich denke das habe ich auch deutlich gemacht. Ich muss hier keine Pseudo-Argumente vorschieben, sondern habe konkret dargestellt, dass ich mich an der politishen Agenda dahinter störe, die wir bereits im Charakter-Editor sehen können. In welchem Ausmaß sich das im eigentlichen Spiel wieder spiegelt, weiß ich an dieser Stelle noch nicht, aber ich kann ja nur auf's Beste hoffen.
Insgesamt aber doch ein recht fruchtbarer Austausch mit dir. Stimme dir soweit zu, dass alles gesagt wurde, was gesagt werden musste. Allerdings wollte ich hier abschließend noch mal klar stellen, dass meine Position nicht "ich will mehr Oberweite im Spiel haben, weil ich mehr Oberweite haben will" ist.
Allerdings wollte ich hier abschließend noch mal klar stellen, dass meine Position nicht "ich will mehr Oberweite im Spiel haben, weil ich mehr Oberweite haben will" ist.
Zugegeben, ich hab es versäumt, klar zu machen, dass damit nicht du persönlich betroffen bist, sondern vor allem andere Personen hier. Asche auf mein Haupt. Ich würde es dir in der Tat abkaufen, dass du es auch so meinst, wie du es sagst. Auch wenn wir selten einer Meinung sind und ich ein paar deiner Äußerungen nicht unkritisch sehe. Ich hab mich lediglich deinem Ausdruck bzgl. der vermeintlichen Drangsalierung bedient.
Wer wettet mit mir um ne Kiste Bier, dass der fertige Test zum Spiel (Ergebnis ohnehin vorhersehbar) nicht halb so viel Kommentare und nur einen Bruchteil des Interesses generiert als das hier?
Und ich hänge mich deswegen an dem Begriff "weiblich" auf, weil er wenig damit zu tun hat, was schön ist und was nicht. Sondern erstmal nur an das Geschlecht der Frau geknüpft ist.
Ich habe auch nicht von Schönheit gesprochen, sondern von dem was individuell als weiblich empfunden wird. Das sind 2 verschiedene Dinge. Ich kann etwas sehr wohl schön aber nicht weiblich und etwas anderes weiblich aber nicht schön finden.
Da Weiblichkeit an das Geschlecht der Frau geknüpft ist: "weniger weiblich" = "weniger Frau". Das ist die Konsequenz aus deiner Aussage, ob du das nun so meinst oder nicht.
Da hast Du jetzt aber sehr viel in meine Aussage hineininterpretiert.
Eine Frau ist für mich ein weiblicher und erwachsener Homosapiens mit Uterus, welcher ein Kind gebähren kann (Unfruchtbarkeit aus welchen medizinischen oder alterstechnischen Gründen auch immer, jetzt Mal ausgenommen). Da macht es für mich keinen Unterschied, wie groß die Fettanlagerungen in Po oder Brust sind.
Wie weiblich diese auf mich persönlich wirkt, ist widerum etwas ganz anderes und es ist von Mensch zu Mensch verschieden.
Und was das Thema Bodyshaming angeht, so ist der schlichte Vergleich mit dem magersüchtigen Zwölfjährigen schon ziemlich abwertend. Konkrete Begriffe wie "hässlich" müssen da nicht fallen, weil du allein mit deinem Vergleich ja schon klar zum Ausdruck gebracht hast, dass dir das nicht nur nicht gefällt, sondern dir komplett zuwider zu sein scheint.
Nein, wenn die Figur nun einmal so aussieht, dann ist es schlichtweg das nennen von Fakten.
Dass es Dir nicht gefällt, steht auf einem anderen Blatt. Aber Du sprichst genau wie ich auch nur für Dich selbst, von daher ist dies gewiss nicht automatisch gesellschaftlicher Konsens. Auch wenn Du es so formulierst.
Genauso wäre es Bodyshaming, wenn ich dir sagen würde, du siehst aus, wie ne übergewichte Pottsau. Auch das wäre "nur" ein Vergleich, aber Bodyshaming wäre es trotzdem, weil's halt abwertend ist.
Hast Du einen magersüchtigen Zwölfjährigen mit einer "Pottsau" gleichgesetzt? Und Du wirfst mir meine Art mich zu äußern vor ....
Ich vergleiche mit einem Menschen und Du benutzt ein offensichtliches Schimpfwort, was einen Menschen nur abwerten kann. Der Vergleich hinkt daher gewaltig.
Warum nicht einfach "Sumoringer"? Das sind zwar sehr dicke/fette Menschen, aber sie sind auch hoch angesehene und gut trainierte Sportler. Damit sagt man dasselbe aus, vergleicht aber mit anderen Menschen anstat zu beleidigen und jeder der nicht zum Lachen in den Keller geht dürfte wohl zumindest schmnunzeln und den Wink mit dem Zaunpfahle verstehen. Vorausgesetzt natürlich, man kennt die Person.
Mir ist klar, dass es ein Beispiel sein sollte. Aber es war halt kein gutes.
Und was das Fehlen diverser Optionen angeht: Du kannst es natürlich gern hinterfragen und sagen, die Entwickler hätten es genau so gewollt, wie man es nun sieht. Stimmt ja auch. Ein Versehen war's sicher nicht. Aber aufgrund des Fehlens dieser Optionen von Bodyshaming auszugehen ist schon etwas weit her geholt.
Ich habe auch begründet, warum ich es so sehe. Also zumindest nicht weit her geholt.
Aber wir können uns sicherlich darauf einigen, dass wir uns in diesem Bereich nicht einigen können.
Demnach wäre es ja auch Bodyshaming, keine übergewichtigen Charaktere oder Charaktere mit amputierter Brust erstellen zu können. Hast du dich denn in der Vergangenheit konsequenterweise auch darüber ecchauffiert?
1. Ja, korrekt. Das wäre Bodyshaming.
2. Ja, habe ich. Nicht echauffiert, sondern sachlich aber klar sowie deutlich kritisiert. Und was ändert das jetzt?
Sagen wir es so: Es ist kein direktes Bodyshaming á la "Igitt, Du hast einen großen und prallen Busen!" sondern indirektes Bodyshaming durch Ausgrenzung. Das trifft es besser.
Leider formulierst Du Deine persönliche Meinung als allgemeingültiges Gesetz. Du und andere Menschen mögen das so sehen. Ich und andere sehen das widerum nicht so.
So lange ich keine Forenregeln oder Gesetze breche, ist alles gut und es muss ja auch nicht jedem gefallen, was ich sage. Auf den Schlips getreten fühlt sich doch heutzutage ohnehin ständig irgendjemand.
Mit Kindern hätte ich das jetzt niemals assoziiert. Man erkennt doch ganz klar, dass das erwachsene Figuren sind und keine Kinder. Das Kindchenschema kann ich hier beim besten Willen nicht erkennen. Da gehört schon mehr dazu, als nur irgendwelche flachen Körperformen.
Ich weiß jetzt nicht, auf welches Video Du Dich beziehst oder ob wir vom selben sprechen, von daher kann ich da auch nichts zu sagen.
Aber vom Kindchenschema habe ich nie geredet und das ist auch etwas anderes. Dabei geht es vor allem um Merkmale im Gesicht (Stupsnase etc.).
Ich schrieb hingegen von "Kinderpopo", weil der Charakter in einem Video bei ca. 50 % tatsächlich einen Hintern wie ein Kind hatte.
Warum du ausgerechnet Stellar Blade wiederholt als Beispiel ran ziehst, kann ich nicht nachvollziehen. Das Spiel wurde gehyped und hat sich vermutlich auch gut verkauft.
Ich habe mir jetzt nochmal extra 2 MAl alle meine Kommentare hier im Thread angesehen und konnte die Stelle nicht finden, in dere ich mich auf Stellar Blade beziehen soll. Kann es sein, dass Du mich hier verewechselst?
Ansonsten ist mir persönlich das Spiel egal, da überhaupt nicht mein Genre.
Aber wie viele haben sich das Spiel nur gekauft, weil Eve aussieht wie sie eben aussieht? Wie viele haben sich das Spiel gekauft, weil es keine "woke Agenda" vermittelt? Ersteres wäre schon etwas erbärmlich, finde ich. Und zweiteres wäre ein klar idealistischer Grund und damit ein genauso doofer, sich ein Spiel nur deswegen zu kaufen, weil es besonders divers ist. An der Stelle verweise ich mal auf Redakteure/Tester, die Black Myth: Wukong eine mangelnde Diversität bescheinigten und das Spiel deswegen im Endergebnis weniger gut bewertet haben, als es eigentlich ist. Beides ist halt einfach nur strunzdumm. Ich hoffe, in diesem Punkt sind wir uns einig.
Das dürfte alles mit eine Rolle gespielt haben. Genau wie bei Black Myth: Wukong, Hogwarts oder diesem neuen Spacemarine (?).
Ob Du das erbärmlich findest oder nicht tut wenig bis nichts zur Sache und dürfte 0 % der Käufer interessiert haben. Genausowenig hat es irgendjemanden gejuckt, was ich darüber denke.
Mir doch völlig Wumpe warum sich jemand ein Spiel holt, höchstwahrscheinlich ist der Grund, dass es ihm Spaß macht. So what? Leben und leben lassen. Letzendlich setzt sich meistens dass durch, was die Wünsche der Kunden am ehesten bedient und wenn ich mir dann die Zahlen von Concord oder Dustborn anschaue, haben die Menschen klar und deutlich gesprochen.
Es ist schon klar erkennbar, dass viele Gamer diesem ganzen Sweet-Baby-DEI-Zeugs mehr und mehr die kalte Schulter zeigen und andere Titel gefühlt teilweise zum Trotz kaufen.
Ich würde mir grundsätzlich auch ein Spiel kaufen, was ich wohl selten bis nie spielen werde, wenn es bspw. ein korrekter Indi-Entwickler ist der vorher dem Cancel-Mob zum Opfer gefallen ist, weil er bspw. keine brustamputierten Frauen mit Penissen in sein Mittelalter-Spiel integrieren will. Das war jetzt ein absichtlich kontrovers formuliertes Beispiel.
Die einzige Sprache die diese ganzen Firmen & Konzerne sicher verstehen, ist die des Geldes.
Man sieht es daran, dass einige Firmen wie z.B. Harley Davidson sich wieder davon verabaschieden, weil man festgestellt hat, dass der durchschnittliche Biker eher weniger mit LGBT, Queer-Flaggen etc. anfangen kann.
Also in diesem Falle kann ich Käufe bzw. Nicht-Käufe aus idealistischen Gründen sehr wohl nachvollziehen. Wichtig ist nur, dass man fair bleibt. Einem Spiel mit guter Grafik also keine hässliche Grafik attestiert.
Einige besonders lustige Vertreter dieser Anti-Woke-Agenda (denn nichts anderes ist es in diesem Fall: eine Agenda) haben das Spiel ja in einer Petition zu einem "kulturellem Leuchtturm der Meinungsfreiheit" hochstilisiert. Sowas geht also in beide Richtungen. Dabei ist Stellar Blade kaum mehr als ein schickes, gerade mal solides Action Adventure ohne eigene Identität. Hat mich solide unterhalten, aber mehr auch nicht.
Wie gesagt, ich habekeine Ahnung von dem Spiel und auch fast nichts davon mitbekommen. Kenne daher auch diese Petition nicht. Ich halte aber ohnehin wenig von Petitionen. Sind wie Wunschzettel an den Weihnachtsmann.
Und wie viele Spieler haben es sich gekauft, einfach nur weil's gehyped wurde oder weil sie die Demo spielerisch und grafisch gut fanden? Statistiken dazu werden wir wohl kaum finden.
Auf der anderen Seite: Cyberpunk 2077 und Baldurs Gate 3. Beides Spiele, in denen man sich einen Charakter nach belieben erstellen kann. Auch einen Trans-Charakter, bzw. eine intersexuelle Person. Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind in beiden Fällen möglich. Und in den meisten der nachfolgenden Games* auch. Woke Agenda also. Haben sich trotzdem verkauft, wie geschnitten Brot.
In den Spielen hat es offensichtlich in den Kontext gepasst und war ein in diesem Falle kreatives Element, welches die Welt noch erweitert hat, anstatt künstlich in den Fordergrund geschoben zu werden. Das eine ist Fantasy das andere spielt ijn mehr als 50 Jahren in der Zukunft.
Jede Wette, wäre Arthur Morgan in Red Dead 2 eine schwarze Transvestitin gewesen, die sich das ganze Speil nur getriggert fühlt, wäre das Spiel niemals so ein riesiger Erfolg geworden Selbst ich als Mensch mit afrikanischen Wurzeln hätte es mir dann nicht gekauft. Und RDR2 gehört zu meinen Top 3 Lieblingsspielen.
Dragon Age 1-3...woke. Mass Effect 1 bis Andromeda...woke. Horizon: Forbidden West...woke. God of War: Ragnarök* (wobei das Spiel nur mit der Symbolik (Regenbogenfarben) hausieren geht)...woke. The Last of Us Part 2...woke. Usw. usw. Die Liste ist lang.
Alles Spiele, die sich ziemlich ordentlich bis sehr gut verkauft haben. Und die meisten dieser Spiele beinhalten auch nicht immer besonders gut aussehende, bzw. makellose Charaktere. Ellie z.B. könnte rein optisch auch einfach irgendeine Random-Frau sein, die man auf der Straße trifft und die nicht weiter auffällt. Und auch Aloy wirkt ganz klar nicht unschön, vor allem aber glaubwürdig (z.B. durch die Tatsache, dass sie schiefe Zähne hat).
Ich würde schon sagen, dass wir heute einen anderen Zeitgeist erleben, als noch vor 10-20 Jahren. Die Menge an "woken" Spielen und deren Verkäufe sprechen da für sich.
Die alleinige Anwesenheit von bspw. Homosexualität, Transsexualtät oder politischen Botschaften in Medien ist NICHT automatisch woke! Es kommt ganz darauf an, was für Botschaften es sind und wie sie transportiert werden.
Woke ist es für mich bspw. wenn diese Ansichten als überlegen, moderner oder besser dargestellt werden und andere Meinungen abgewertet oder gecancelt werden.
Um Mal ein Beispiel zu nennen. Wenn bspw. auf das klassische Familienmodell herabgeblickt und dies als altmodisch ergo schlecht dargestellt wird. Oder Frauen, welche dieses wählen als schwach und abhängig dargestellt werden während die Karrierefrau die ihre Kinder nur schlafend sieht und diese widerum die Nanny als Mama betrachten fast schon gefeiert wird. Ist jetzt nicht unbedingt ein Beispiel aus dem Gaming-Bereich, aber das kann man auch gut auf andere Themen übertragen.
Allerdings macht Inklusion und Diversität ein Spiel natürlich nicht besser. Fehlende Inklusion aber auch nicht. Denn letztlich kommt es ja auch immer darauf an, WIE man etwas präsentiert. Würdest du mir da zustimmen?
Da stimme ich dir tatsächlich zu und erweitere noch um "bzw. was man NICHT präsentiert".
In unserem Beispiel hier also Frauen mit großer Oberweite und großem Hintern. Die werden in diesem Spiel wie es aussieht nämlich nicht (re)präsentiert und finden das selber überhaupt nicht toll:
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So, das hat jetzt etwas gedauert, da ich schon auf alle Punkte eingehen wollte. Lass uns das ganze aber gerne abkürzen, ich habe nicht so viel Zeit und diese langen Texte fressen ziemlich viel davon
Stattdessen scheißen sich hier angeblich gestandene Männer, die sich vermutlich selbst noch für schön männlich halten und sich anmaßen, irgendwas von "Weiblichkeit" im Kontext des Körperbaus zu faseln, wegen ein paar Optionen im Charaktereditor ein. Dabei wird doch gern propagiert, die "Woken" wären die Snow Flakes. Tja, falsch gedacht. Die wahren Snowflakes reden von Weiblichkeit und dicken Möpsen.
Dafür, dass Du meine Ausdrucksweise kritisierst, weil ich Dinge klar bennene, bewegst Du Dich verbal selbst auf einem sehr niedrigem Niveau und beleidigst sogar Forenmitglieder für ihre Meinung. Andere Meinungen abzuwerten, wertet die eigne übrigens nicht auf.
Chapeau! Ich will von Dir nie weider etwas zu meiner Ausdrucksweise hören!
Den sogenannten "Kritikern" hier geht es nicht um irgendeine Form der Gerechtigkeit geht, sondern einfach nur um dicke Möpse. Mehr nicht. Möpse. Nichts weiter. Einfach nur Möpse. Um es deutlich zu machen: Möpse. Um die geht es hier nur. Dicke, große Möpse.
Es ist wirklich erstaunlich, wie anmaßend und abwertend Du Dich über die Meinung anderer Menschen äußerst während Du gleichzeitig die Moralkeule schwingst und das obwohl alle hier klar gestellt haben, dass es ihnen eben genau NICHT darum geht.
Aber Du weißt es natürlich besser, denn Du kennst uns zwar nicht aber kannst anscheinend auf Distanz Gedanken lesen. Und dann wirfst Du uns quasi auch noch vor zu lügen und niederste chauvinistische Ansichten hinter ehrlicher Sorge zu verstecken. Ein wirklich sachlicher und konstruktiver Gesprächspartner bist Du....
Ich werde nicht mehr auf alles eingehen, was du so geschrieben hast. Sonst würde ich mich nur wiederholen.
Mein Guter, SO sieht Magersucht aus (diese Frau ist das verstorbene Model Isabelle Caro, Quelle: N-TV.de):
Und wenn du mir jetzt sagst, dass das im Charaktereditor ja genau so ausieht, dann trollst du einfach nur und lügst mir kackdreist ins Forum. Ich bezweifle, dass man im Charaktereditor dieses Krankheitsbild "nachbauen" kann. Nicht ein Video oder Screenshot, den ich bisher gesehen habe, würde deine Behauptung bestätigen. Weniger runde Formen lassen einen mit Sicherheit nicht wie eine magersüchtige Person aussehen.
Hättest du gesagt, die Figuren sähen körperlich etwas maskulin aus (weil recht klar sichtbare Muskulatur und flache Formen), hätte ich dem vielleicht sogar zugestimmt. Zumindest könnte ich solche Äußerungen ernster nehmen. Aber das hier? Never. Wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre, dass du mir vorwirfst, ich würde meine Äußerungen allgemeingültig formulieren, aber hier mit "Das ist Fakt" kommst. Obwohl dem ganz offensichtlich nicht so ist.
Dann wirst du mich schon ignorieren müssen. Denn wenn ich es für nötig halte, meine Meinung zu deiner Ausdrucksweise zu sagen, werde ich das auch tun. Das steht dir selbstverständlich auch zu.
Es ist wirklich erstaunlich, wie anmaßend und abwertend Du Dich über andere Menschen äußerst während Du gleichzeitig die Moralkeule schwingst und das obwohl alle hier klar gestellt haben, dass es ihnen eben genau NICHT darum geht.
Aber Du weißt es natürlich besser, denn Du kennst uns zwar nicht aber kannst anscheinend auf Distanz Gedanken lesen. Und dann wirfst Du uns quasi auch noch vor zu lügen und niederste chauvinistische Ansichten hinter ehrlicher Sorge zu verstecken. Ein wirklich sachlicher und konstruktiver Gesprächspartner bist Du....
Ist dir die Editierfunktion fremd? Es besteht keine Notwendigkeit, vier Kommentare nacheinander raus zuhauen.
Aber ja..."ehrliche Sorge"... Das würde ich hier nur den wenigsten Personen abkaufen, die sich irgendwie dagegen äußern. Vor allem in dieser Art und Weise, die ich hier so unhöflich kritisiert habe.
Ich werde jetzt auch mit dir nicht weiter darüber diskutieren. Ich wünsche dir ernsthaft noch einen schönen Abend.
Magersucht hat viele Stadien, von kaum auffälig bis Endstadium.
Du hast Dir eine Frau im Endstadium ausgesucht ohne zu wissen, auf welches Stadium ich mich beziehe. Von daher ist Deine Argumentation nicht zutreffend und es sollte klar sein, dass ich selbstverständlich nicht das Stadium kurz vorm Tod meine.
Dann wirst du mich schon ignorieren müssen. Denn wenn ich es für nötig halte, meine Meinung zu deiner Ausdrucksweise zu sagen, werde ich das auch tun. Das steht dir selbstverständlich auch zu.
Magersucht hat viele Stadien, von kaum auffälig bis Endstadium.
Du hast Dir eine Frau im Endstadium ausgesucht ohne zu wissen, auf welches Stadium ich mich beziehe. Von daher ist Deine Argumentation nicht zutreffend und es sollte klar sein, dass ich selbstverständlich nicht das Stadium kurz vorm Tod meine.
Also ein Sender-Empfänger-Problem? Na dann. Wenn du mir einen undichten Ball zuwirfst, kann ich dir auch nur einen undichten Ball zurückwerfen. Logisch, oder? Gerade WEIL du es nicht klar formuliert hast, hättest du also somit jedes Stadium meinen können. Klare Informationen abzugeben liegt beim Sender, nicht beim Empfänger. Soweit klar?
Ich kann nur mit dem arbeiten, was ich habe. Und ja, dazu gehört auch die (in diesem Fall vielleicht falsche) Annahme, dass man vom Endstadium spricht, wenn der Gesprächspartner solche, mit Verlaub, strunzdummen Vergleiche zieht. Das macht man ja nicht, wenn man nicht weiß, was man da sagt. Das machen nur Kinder, die Schimpfwörter aufschnappen und sich diese an den Kopf werden, weil's cool ist. Dahinter steckt ein Motiv, eine Wertung. Immer.
Denn ich gehe davon aus, dass du ein intelligenter Mensch bist und weißt, was du sagst und was es bedeutet. Du hast dir definitiv was dabei gedacht, als du explizit diese Formulierung geäußert hast. Erzähl mir bloß nicht weiter, dass hinter deinem Vergleich keine Wertung steckt. Das kauf ich dir beim besten Willen nicht ab. Hättest du nicht abwerten wollen, hättest du mit Sicherheit eine andere, konstruktivere Formulierung gewählt. Das traue ich dir durchaus zu.
Oder anders ausgedrückt: Du hast Bodyshaming betrieben. Du hast abgewertet. Absichtlich, würde ich sagen. Und dich selbst über Bodyshaming beschwert. Was Heuchelei ist. Mir Doppelmoral vorwerfen, aber selbst nicht einsehen wollen, selbiges zu tun. Genau mein Humor. Da kannst du sagen, was du willst, aber das Gegenteil kauf ich dir nicht ab. Ich setz dich jetzt aber auch mal auf die Ignore-Liste. Deine Aussagen und deine Ausreden sind mir echt zu albern geworden. Abgesehen davon sind wir sowieso wieder mal zu sehr im Off-Topic.