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Dragon Age: The Veilguard ist mein persönliches Spiel des Jahres - Test eines Dragon-Age-Fans

Matthias Dammes

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Danke für dein ausfürhlichen Test. Wird es möglich sein den Leuchtturm zu dekorieren?
 
Danke für dein ausfürhlichen Test. Wird es möglich sein den Leuchtturm zu dekorieren?

Wie im Test erwähnt, kann man in Rooks Raum verschiedene Andenken aufstellen.
Ansonsten kann mal für den Leuchtturm ein allgemeines Dekorations-Theme wählen (wenn man es erworben hat).
Außerdem kann man im Innenhof bestimmen, welche Statue auf der Mitte des Platzes steht.
 
" Da das Spiel Hilfestellungen gibt, wenn man sich in der Nähe von interessanten Objekten wie Kisten mit Loot befindet, ist die größere Herausforderung häufig nicht, herauszufinden wo es was zu entdecken gibt, sondern wie zum Henker ich dort hinkomme."

Ja genau das ist Design, dass ich nicht mag. Klingt für mich nach Jump&Run und nicht nach Rollenspiel. Ich will keine Hinweise im GUI, wo sich was interessantes verbirgt. Ich will es selbst rausfinden, indem ich mit NPCs spreche oder Hinweise in der Welt finde.

Ansonsten finde ich den Test - wie ja schon der Titel entschuldigend impliziert - sehr aus Sicht eines Fans geschrieben. Infos zu Spielmechanik, Gegnern, der Welt usw. finde ich sehr rar bzw. oberflächlich. Könnte zu weiten Teilen auch eine Buchrezension sein. Verglichen mit den Reviews zu BG3, wo man im Detail auf viele Dinge eingegangen ist und das Spiel bis ins kleinste zerlegt wurde, ist das hier irgendwie so, als bräuchte man Vorwissen, um das Testergebnis zu deuten. So viele Fragen bleiben offen. Vor allem: Ist denn das Spiel auch gut für Menschen, die mit Dragon Age bisher nix zu tun hatten? Muss man Fan sein, um Spaß zu haben? Also mir hilft das bei meiner Kaufentscheidung irgendwie gar nicht. Aber wollte eh Spieler-Reviews abwarten. Trotzdem danke für den Test!
 
Ansonsten finde ich den Test - wie ja schon der Titel entschuldigend impliziert - sehr aus Sicht eines Fans geschrieben. Infos zu Spielmechanik, Gegnern, der Welt usw. finde ich sehr rar bzw. oberflächlich. Könnte zu weiten Teilen auch eine Buchrezension sein. Verglichen mit den Reviews zu BG3, wo man im Detail auf viele Dinge eingegangen ist und das Spiel bis ins kleinste zerlegt wurde, ist das hier irgendwie so, als bräuchte man Vorwissen, um das Testergebnis zu deuten. So viele Fragen bleiben offen. Vor allem: Ist denn das Spiel auch gut für Menschen, die mit Dragon Age bisher nix zu tun hatten? Muss man Fan sein, um Spaß zu haben? Also mir hilft das bei meiner Kaufentscheidung irgendwie gar nicht. Aber wollte eh Spieler-Reviews abwarten. Trotzdem danke für den Test!

Ich habe vor etwas mehr als einem Monat eine 20k-Zeichen-Vorschau geschrieben, wo ich bereits viel auf Mechaniken des Spiels eingegangen bin. Daher wollte ich für den Test mal einen anderen Ansatz ausprobieren und nicht einfach den Text von letztem Monat wiederholen. Besonders bei einer Reihe, die so großen Wert auf Lore, Charaktere und Geschichte legt, bot sich das für mich eigentlich sehr gut an.
 
Natürlich top Wertungen bei allen linken Gamingseiten. War ja auch kaum anders zu erwarten... was für verlogene "Spielejournalisten" oder eher Aktivisten das alles sind. Unfassbar.
Also weil die Tests der Kritiker nicht deiner Meinung entsprechen, sind alle links und verlogen?

Kurze Frage: Hast du es denn schon gespielt und kannst es beurteilen oder wolltest du nur mal schnell ein bisschen toxisch sein in den Kommis?
:)
 
Ansonsten finde ich den Test - wie ja schon der Titel entschuldigend impliziert - sehr aus Sicht eines Fans geschrieben.
The Veilguard geht ja so weit von den Wurzeln weg, dass man eigentlich fürchten sollte, wenn ein Fan sich meldet. :B

Ansonsten werde ich erstmal weitere Reviews und auch (umfangreichere) Userwertungen abwarten, eh ich in Betracht ziehe, es zu kaufen. Bin da noch zu wenig interessiert dafür. Aber interessiert genug, um das Ganze mal zu verfolgen.

Es wird gegendert? Dann ohne mich. Kann dieses ideologische falsches Deutsch-Gestottere nicht ertragen
Vielleicht hab ich ja was überlesen, aber wo genau wird gegendert?

Natürlich top Wertungen bei allen linken Gamingseiten. War ja auch kaum anders zu erwarten... was für verlogene "Spielejournalisten" oder eher Aktivisten das alles sind. Unfassbar.
Du kannst bestimmt mehr zum Spiel sagen, oder? Hinsichtlich Grafik, Gameplay, Soundtrack, Story, World Design usw. Oder sind diese Dinge völlig egal bei einem Test und es kommt nur noch darauf an, ob ein Spiel "nicht woke" oder "woke" ist? Wenn ja, dann bist du nicht besser als Redakteure, die Black Myth: Wukong kritisiert haben, weil es nicht divers genug ist. Selbe Schiene. :B
 
Natürlich top Wertungen bei allen linken Gamingseiten. War ja auch kaum anders zu erwarten... was für verlogene "Spielejournalisten" oder eher Aktivisten das alles sind. Unfassbar.
Was ist das eigentlich für eine unsägliche Aussage die da verbreitest? Linke verlogene Spielejournalisten in Ausrufezeichen...

So einen versifften Kommentar wie deinen hab ich schon lange nicht mehr gelesen!
 
Natürlich top Wertungen bei allen linken Gamingseiten. War ja auch kaum anders zu erwarten... was für verlogene "Spielejournalisten" oder eher Aktivisten das alles sind. Unfassbar.
weil nicht gut sein kann, was nicht gut sein darf, richtig? Wer ist hier eigentlich wirklich ideologisch befangen?
 
Ok, also dann nochmal zum Thema. Ich sach mal so. Ich kenne natürlich DA von Anfang an und ich kann mittlerweile jedem Teil was abgewinnen. Auch wenn z.B. Inquisition für mich der schwächste Part war hab ich es dennoch gut in Erinnerung. Ich denke das sich Spiel- und Sichtweisen ändern. Und jeder Hardcore-Rollenspieler findet sich u.U. halt einfach nicht mehr so wieder, weil dieser ja mit jedem Teil mehr abgenommen hat. Und vermutlich wird das auch im 4 Teil so sein. Dennoch ist die Lore ziemlich gut und lädt halt durch gutes Storytelling und da hoffe ich das dies noch funktioniert zu einem guten Singleplayer-Spiel ein.

Insofern gehe ich zum Release mal mit etwas Abstand zu weiteren Test und bin erwartungsvoll gespannt. Und danke für diesen Fan-Testbericht!
 
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Nebenbei ist da jemand auf PSN auch noch der erste Platinum-Träger :-D Nice :top:
 
Vielleicht hab ich ja was überlesen, aber wo genau wird gegendert?

"Ihr seid Politikere, oder?"
"Das ist der Statthaltere Ivenci. Hen hat Bedenken."

Der für Ausrüstung zuständige Behütergeist wird das ganze Spiel über "De Behütere" genannt.

Überall wo Taash unterwegs ist, wird einem das Thema non-binary behutsam mit dem Spaten ins Gesicht gedroschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hab ich ja was überlesen, aber wo genau wird gegendert?
Angeblich, wenn man den Test der Gamepro liest, bzw. in den Kommentaren eines Mods, dass also tatsächlich auch in der gesprochenen Lokalisierung das so gesprochen wird. Im Original mit den entsprechenden Pronomen auch.
Ich weiß nicht…gefällt mir nicht, wenns so ist.
 
"Ihr seid Politikere, oder?"
"Das ist der Statthaltere Ivenci. Hen hat Bedenken."

Der für Ausrüstung zuständige Behütergeist wird das ganze Spiel über "De Behütere" genannt.

Überall wo Taash unterwegs ist, wird einem das Thema non-binary behutsam mit dem Spaten ins Gesicht gedroschen.
Naja, Bioware war noch nie besonders "behutsam", sondern hat dem Spieler Diversität wie einen nassen Lappen ins Gesicht gefeuert. Schon in ME3 anno 2012. Ist für mich jetzt also nichts neues.

Allerdings hätte ich jetzt auch fast vermutet, dass das irgendeine Anrede innerhalb der Lore ist. :B Ich kenne ja nun wirklich bei weitem nicht alle Pronomen. Aber das stört mich nicht. Wenn es so ist, ist es eben so.
 
Ein beinharter Dragon Age Fanboy hat also den Test geschrieben?
Ist das tatsächlich was gutes? 🤔
 
" Da das Spiel Hilfestellungen gibt, wenn man sich in der Nähe von interessanten Objekten wie Kisten mit Loot befindet, ist die größere Herausforderung häufig nicht, herauszufinden wo es was zu entdecken gibt, sondern wie zum Henker ich dort hinkomme."

Ja genau das ist Design, dass ich nicht mag. Klingt für mich nach Jump&Run und nicht nach Rollenspiel. Ich will keine Hinweise im GUI, wo sich was interessantes verbirgt. Ich will es selbst rausfinden, indem ich mit NPCs spreche oder Hinweise in der Welt finde.

Da ist der Zug bis auf Kingdom Come und in weiten Teilen BG3 sowie selbst Zelda aber schon lange abgefahren. Zumindest Bigger Budget. Selbst der Großteil des eigentlichen Questdesigns in Witcher 3 läuft so ab: Quest annehmen, Hexersinne aktivieren (die nicht wirklich optional sind), den Brotkrumen folgen, Quest gelöst. Eigene Leistung dabei: alle vier Schaltjahre mal eine Dialogoption zu wählen und Monster zu killen.

Kann sein, dass es in den kommenden Jahren wieder eine Umkehrbewegung bis Korrektur gibt. Denn selbst Elden Ring hatte keine Probleme, den Mainstream zu knacken -- und einige Leute hatten da anscheinend selbst das optionale Tutorial verpasst, indem sie einfach an der Höhle anfangs vorbeispaziert sind. Wie auch immer sie das geschafft hatten -- die ist für From-Verhältnisse so eindeutig markiert wie ein Freudenhaus auf der Reeperbahn. :-D

Bis dahin gibts Drova. :)
 
Naja, Bioware war noch nie besonders "behutsam", sondern hat dem Spieler Diversität wie einen nassen Lappen ins Gesicht gefeuert. Schon in ME3 anno 2012. Ist für mich jetzt also nichts neues.
Wo hat ME3 das so mit dem Holzhammer gemacht?
Klar, man konnte gleichgeschlechtliche Beziehungen eingehen. Das wars aber auch schon und das haben andere schon weit vor ME angeboten. Ge-gendert wurde da aber nichts oder diese speziellen Pronomen benutzt.
Also das, was heute als Diversity bezeichnet wird, da kann ich mich bei ME3, was ich bestimmt 10 Mal gespielt habe nicht erinnern.
 
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