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Dragon Age: The Veilguard ist mein persönliches Spiel des Jahres - Test eines Dragon-Age-Fans


Sagen wir`s mal so: Bei diesen beiden Gruppen hängt der Haussegen ziemlich schief. Und nicht erst seit gestern.
Was jetzt nicht überraschend ist, aber auch nichts an meiner Aussage ändert. Irgendwelche bekloppten Vorurteile hat jede Gruppierung oder Kleingruppe in irgendeiner Bewegung. Immerhin ist die LGBTQ+ Bewegung keine homogene Gruppe, die einer einzigen Doktrin folgt. Natürlich gibt es da Idioten, die dann eben auch äußerst negativ auffallen.

Bzgl. deinem anderen Kommentar: Du bringst durchaus valide Punkte. Das schöne ist: Du stellst Fragen, statt einfach zu verteufeln.

Beim zweiten Screenshot und mit den Infos die er einem bietet könnte man nun fragen: "Seit wann ist die eigene, sexuelle Identität denn bitte eine Fähigkeit?!" - Wenn man wie hier scheinbar zu sehen ist mehr oder weniger Identitätspolitik betreiben kann, in dem einem Charaktere mehr vertrauen, weil man sich wie auch immer outet, dann sprechen wir hier zumindest von einer ausgewachsenen Spielmechanik/Fähigkeit. Wenn es in dieser Form drin ist, finde ich es persönlich "schwierig". Weil auf der einen Seite ist es so verbaut dass es TECHNISCH einen Sinn ergibt, weil es als etwas auswählbares daherkommt, das man auch ganz einfach NICHT nutzen kann. Aber auf der anderen Seite finde ich es moralisch nicht korrekt, weil es sich für mein Empfinden manipulativ anfühlt im Sinne von "Wenn du bestimmte Dinge erreichen willst, dann oute dich gefälligst als...". Ich weiß nicht, sowas defacto als Manipulationswerkzeug zu nutzen hinterlässt einen faden Beigeschmack bei mir.
Dem Punkt hier kann ich auch gar nicht widersprechen. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass man queeren Personen damit eher einen Bärendienst erweist, wenn man die Identität spielmechanisch wie eine Fähigkeit aufzieht, die dafür sorgt, dass man (wahrscheinlich) positives erfährt. Denn Spielmechaniken manipulieren den Spieler andauernd, wie auch immer geartet. Dadurch zeichnet man einfach ein falsches Bild und das ist problematisch. An der Stelle würde ich schon sagen: Übers Ziel hinaus geschossen.

Sofern die Screenshots kein Fake sind. Wovon ich aber nicht ausgehe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Screenshots sind so ziemlich ein Beispiel dafür, wie Marketing für ein Rollenspiel wohl nicht aussehen sollte. Ja LGB war in Rollenspielen schon immer etwas was drin war, weil Romanzen mit drin waren und Leute halt homosexuelle Romanzen gern haben und sie klassischerweise immer festgelegt waren auf nur die Männer oder Frauentruppe. Aber was heißt eine transexuelle Identität? Man will ein Mann oder Frau sein aber in einem Rollenspiel kann ich genau das schon auswählen also.. nun ja, wozu trans sein? Zu Mal das ja auch kein Spaß ist. Ein Tell Me Why, das man wirklich ständig geschenkt bekommt, passt ja ziemlich gut aber Fantasy RPG mit powerfantasy Charakter, es wirkt deplaziert. Ähnliches gilt für Non-Bianry. Der Charakter hat ja ein Geschlecht. Das ist ja keine geschlechtslose Spezies wie es sie in Fantasy und SciFi ja durchaus gut geben kann, ich mein da können leblose Gegenstände durch Magie auch einfach lebendig werden. Aber Elfen, Zwerge, Menschen, Qunari? Hat dann eher was davon als ob der Charakter irgendwie das eigene Geschlecht leugnet und ich mich als Spieler frage "Wozu?" und dabei ziemlich sicher bin keine Antwort im Spiel zu erhalten bzw. keine Antwort wirklich eigen wäre und nicht halt dem erwartbaren entspricht alà weiblicher/männlicher Charakter verhält sich atypisch. Kann mich irren aber das Problem ist, dass das jetzt kaum sonderlich spannende Themen sind, wenn man das mit Quests vergleicht wie dem Baron in Witcher 3 oder.. ich glaube es war Oblivions Ölgemälde.
 
Und dazu gehört scheinbar auch, dass ich NUR frei nach eigenen Belieben Männer und Frauen und sonstwas daten kann, WENN ich meinen Charakter als nonbinär ausstatte. Wenn du dich als eindeutige Frau oder eindeutig Mann herrichtest, dann kannst du halt auch nur das andere Geschlecht daten.
Das ist schon mal nicht richtig.
Jeder kann den Gefährten daten, den er möchte, völlig unabhängig, wie er seinen Charakter gestaltet hat.
Ich habe eine Frau gespielt und meine Romanze war Harding.

ICH würde mir bei den beiden Screenshots eher Fragen stellen wie: Wie sinnvoll, natürlich und vielleicht sogar bereichernd ist das ganze "Modern Audience Zeugs" eingebaut? Ist es drin, weil Checkliste, und somit mit Panzertape lieblos drangeklatscht? Ist es wie bei The Acolyte eingebaut damit man Kritik jederzeit schlicht als Hass abtun kann, um so faul qualitative Probleme zu übertünchen? Macht es einzelne Charaktere vielleicht wirklich lebendiger und Nahbarer? Oder ist jeder zweite auf einmal nonbinär, schwul oder sonstwas, weil THE MESSAGE und sonst nichts .aka. "Unsere neue Hauptzielgruppe wird es schon kaufen"?
Bei Taash ist es Teil der Companion-Geschichte und meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt. Der Arc handelt von Identitätszweifeln, aufgewachsen in zwei Gesellschaften als Qunari in Rivain sowie die Rolle als Frau oder Mann und der daraus entstehende Konflikt mit den Eltern.

Beim zweiten Screenshot und mit den Infos die er einem bietet könnte man nun fragen: "Seit wann ist die eigene, sexuelle Identität denn bitte eine Fähigkeit?!" - Wenn man wie hier scheinbar zu sehen ist mehr oder weniger Identitätspolitik betreiben kann, in dem einem Charaktere mehr vertrauen, weil man sich wie auch immer outet, dann sprechen wir hier zumindest von einer ausgewachsenen Spielmechanik/Fähigkeit. Wenn es in dieser Form drin ist, finde ich es persönlich "schwierig".
Der zweite Screenshot stammt von einem Spiegel in Rooks Raum, wo man schlicht die Möglichkeit hat seinen Charakter zu verändern, wenn man das möchte. Man kommt da auch in den CC zurück, wenn man Dinge anders machen will. Der Charakter im Bild ist Rook selbst, kein Dialogpartner.

Mir kommt es aktuell so vor, als wenn die jetzt schon veröffentlichende Fachpresse überwiegend am liebsten ne 11 von 10 verteilen würde, aber ihre beiden Hauptmotivationen bewusst unausgesprochen lässt (THE MESSAGE verteidigen, auch weil es dem eigenen Wertebild entspricht und besonders viel loben wenn möglich, um es sich nicht mit EA/Bioware zu verscherzen).
Wenn ich irgendeine "Message" hätte verteidigen wollen, hätte ich irgendwelche dieser Aspekte angesprochen und hervorgehoben. Habe ich aber nicht gemacht, weil es für mich nicht relevant ist.

Zumal Luke Stephens eben in nem Livestream den ich geguckt habe meinte dass die Marketingagentur, welche hauptsächlich für die Vergabe der Reviewcodes zuständig war SEHR GENAU darauf geguckt hat, wen sie nehmen. Luke hat keinen Code bekommen, weil er wie er meinte sich zuletzt kritisch über Bioware und Dragon Age geäußert hat.
Wenn dem so wäre, gäbe es keine 60er und 70er Wertungen. Es haben meines Wissen auch diverse Leute keinen Key bekommen, die bei der Preview sehr positiv berichtet haben.
Soweit ich das bisher überblicken kann, wurden die traditionellen Medien bemustert und Youtuber/Influencer, die Teil des Community-Councils sind/waren, quasi als Dank für die Arbeit.
Die angebliche Story von der Italienerin kann ich nicht verifizieren, von daher muss ich erst mal die Glaubwürdigkeit der Geschichte in Frage stellen. Wenn du da noch genauere Nachweise hast, schaue ich mir das gerne an.

Eines was bei mir hängen blieb war, dass wenn mehr als 20 NPCs in einem kleineren Bereich sind, dann schmiert die Framerate ab.
Kann ich nicht bestätigen.

Und dass die Story eben NICHT gut ist, sondern "bad written" habe ich nun schon von diversen Seiten gehört. Wie auch, dass es sehr "God of War-esk" sein soll. Technisches kann man patchen und anpassen. Wenn die Story Käse ist wars das.
Dass ich das anders sehe, habe ich ja im Test mehr als deutlich dargelegt.
 
Wie gesagt, mit Mizhena hatte Bioware schon in ihrem allerersten RPG vor 26 Jahren einen Trans-Charakter. Sie sind also schon immer in ihrer Geschichte über Homosexualität hinaus gegangen, wenn es um Repräsentation ging.
Schon immer?
Mizhena war ein Nebencharakter in der BG1 Erweiterung und hatte kaum Bedeutung. Das sieht wohl heute ganz anders aus. Wie gesagt, finde das völlig überrepräsentiert heute.
Gab es in Mass Effect auch Transgender? Oder in NWN oder in KOTOR 1 ? Kann mich nicht erinnern. Die Asari würde ich nicht dazu zählen.
Bei Mizhena hat übrigens eine der Autorinnen der Geschichte später in einem Interview zugegeben, dass sie ihre persönlichen politischen Ansichten beim schreiben der Geschichte und des Charkters hat einfließen lassen.
Also rein politisch, was gerne abgestritten wird.
Du wirst mir vermutlich gleich lang und breit erklären, warum du recht haben solltest, aber ich kann jetzt schon sagen, dass du damit am Ziel vorbei schießen wirst. Wenn die Darstellung von Homosexualität nichts mit LGBTQ+ zu tun hat, dann die Darstellung queerer Personen an sich (also auch non-binärer) auch nicht. Wäre nur logisch und konsequent. Aber dann wäre LGBTQ+ nur eine wirre Ansammlung von Buchstaben ohne jeden Sinn und ohne eine Idee dahinter. Was ja nicht der Fall ist.
Nö, ich erkläre lediglich, dass für mich nur 2 Geschlechter existieren, die untereinander und miteinander von mir aus machen sollen, was ihnen beliebt, trotzdem gibt es nur zwei.
Der Rest ist behandelbar.
 
Nö, ich erkläre lediglich, dass für mich nur 2 Geschlechter existieren, die untereinander und miteinander von mir aus machen sollen, was ihnen beliebt, trotzdem gibt es nur zwei.
Der Rest ist behandelbar.
Ich nehme diese Aussage einmal exemplarisch, weil hier immer wieder von Leuten "Gender" und "(biologisches) Geschlecht" zusammengeschmissen wird. Das sind grundlegend unterschiedliche Dinge.
Es gibt zwei (biologische) Geschlechter. Das bestreitet keiner, der sich auskennt. Darum geht es in der "Gender"-Debatte, bei Transgender oder non-binären Personen aber nicht. Dabei geht es um die Diskrepanz zwischen biologischem Geschlecht und sozialem Geschlecht (Gender)/Geschlechtsidentität. Niemand versucht weitere biologische Geschlechter "zu erfinden".

Zu sagen, es gäbe nur zwei (biologische) Geschlechter, um damit ein umfassendes Urteil über Personen, die ihre Geschlechtsidentität nicht an ihr biologisches Geschlecht knüpfen, zu fällen, ist am Thema vorbeigeredet.
 
Nö, ich erkläre lediglich, dass für mich nur 2 Geschlechter existieren, die untereinander und miteinander von mir aus machen sollen, was ihnen beliebt, trotzdem gibt es nur zwei.
Der Rest ist behandelbar.
Was Dragon Age: The Veilguard angeht identifiziere ich mich als Non-Buynary. Und das ist nicht behandelbar. :-D
 
Ich glaube da kommen nicht viele „Atompilze“. Die Diskussion nimmt nur so halb Fahrt auf, weil das Spiel diesmal trotz der gefürchteten (und womöglich übertriebenen DEI) Elemente wohl zu kompetent gemacht wurde. Immerhin scheinen ja gerade nicht unbedingt geringe Teile der Fanbase doch zu dem Franchise zu halten, und so versucht man auf der anderen Seite jetzt natürlich auf der Empörungswelle noch Klicks zu generieren wo es geht. Aber der Zug ist insgesamt abgefahren für die teils herbeigesehnte Pleite a la Concord. Natürlich wird aber EA da das letzte Wort haben…
 
DA:Veilguard wird bei PCG und anderen einschlägigen Seiten einfach so lange "getestet" und als GotY deklariert, wie es von EA Geld gibt... äh *räusper* bis es wirklich jeder verstanden hat, dass es so ist und jegliche Kritik am Spiel verstummt ist! DA: Veilguard DARF einfach nicht failen, schon aus Prinzip-Gründen! Nicht etwa weil es Dragon Age ist, sondern weil es endlich ein, zumindest ein vollständig in der DE&I - Ideologie verortetes Game geben muss, welches wirklich, ja wirklich erfolgreich ist! Als Sinnbild, Bestätigung und Vorzeige-Gender-Blaupause.

Herzlichen Glückwunsch PCG! Nicht erst mit dem drölften Test zu diesem pink-violetten Alptraum mit nicht enden wollenden Gender- und Trans-Debatten (die es wie erwähnt seit Jahrzehnten in Spielen gibt) die in dieser Intensität aber keiner führen will, habt Ihr und dieses Game derartig "Minus-Aura" gesammelt, dass Euch die Reputation bei mir Jahre kosten wird. Im Grunde seid Ihr für mich aktuell aber "lost" - mit der insgesamten Berichterstattung könnt Ihr seriöse Tests raushauen wie ihr wollt, manchmal hängt der Karren einfach zu tief im Schlamm. Schade, wirklich schade!
 
Gab es in Mass Effect auch Transgender? Oder in NWN oder in KOTOR 1 ? Kann mich nicht erinnern. Die Asari würde ich nicht dazu zählen.

Wikipedia hat fein säuberliche Listen über alles. Unter anderem auch über LGBTQ-Charaktere in Videospielen, sortiert nach Erscheinungsjahr. Lässt sich sehr leicht nach dem Wort "Trans" durchsuchen. EInfach Strg+F.


Bei Mizhena hat übrigens eine der Autorinnen der Geschichte später in einem Interview zugegeben, dass sie ihre persönlichen politischen Ansichten beim schreiben der Geschichte und des Charkters hat einfließen lassen.
Also rein politisch, was gerne abgestritten wird.

Die Lebensrrfahrung von Künstlern fließt in ihre Kunst ein?
NEIN? Ernsthaft? Sag bloß?
/s

Ist ja nicht so als wäre das nicht schon immer so.

Nö, ich erkläre lediglich, dass für mich nur 2 Geschlechter existieren,

Und für mich existiert die Schwerkraft nicht. Was meinst du? Kann ich fliegen, wenn ich es nur stark genug glaube?
Die Existenz von Personen, die nicht eindeutig einem Geschlecht zuordenbar sind, ist wissenschaftlich belegt. Nicht daran zu glauben stellt dich auf eine Stufe mit Flat-Earthern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, ich erkläre lediglich, dass für mich nur 2 Geschlechter existieren, die untereinander und miteinander von mir aus machen sollen, was ihnen beliebt, trotzdem gibt es nur zwei.
Deine Aussage, auf die ich mich bezog, war vorher eine ganz andere. Da ging es um Homosexualität im Zusammenhang mit LGBTQ+ ("hat damit nichts zu tun") und nicht darum, ob es nur zwei Geschlechter gibt oder nicht. :confused: Aber wie auch immer. Sei's drum.

Der Rest ist behandelbar.
Hat man auch mal von Homosexualität gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich hier diese (erwartbar irrsinnige) Gender-Diskussion lese, muss ich doch mal wieder einen alten Hut hervorkramen: Da gibt es also ein Spiel in einem Fantasy-Universum, in dem es von merkwürdigen Kreaturen nur so wimmelt, aber das einzige was sich einige Leute nicht vorstellen können, ist, dass es dort mehr als zwei Geschlechter gibt??? Komplett wahnsinnig wird es dann, wenn jemand eine Weltverschwörung zur Durchsetzung der "Wokeness-Agenda" in den guten Review-Bewertungen wittert. Ok, Incels aller Länder, vereinigt euch und poliert eure Alu-Hüte! Immerhin alles sehr unterhaltsam :)
 
Herzlichen Glückwunsch PCG! Nicht erst mit dem drölften Test zu diesem pink-violetten Alptraum mit nicht enden wollenden Gender- und Trans-Debatten (die es wie erwähnt seit Jahrzehnten in Spielen gibt) die in dieser Intensität aber keiner führen will, habt Ihr und dieses Game derartig "Minus-Aura" gesammelt, dass Euch die Reputation bei mir Jahre kosten wird. Im Grunde seid Ihr für mich aktuell aber "lost" - mit der insgesamten Berichterstattung könnt Ihr seriöse Tests raushauen wie ihr wollt, manchmal hängt der Karren einfach zu tief im Schlamm. Schade, wirklich schade!
Will keiner führen? Ich will es niemandem auch nur annähernd verbieten, aber hier sind doch die üblichen Empörungstouristen wie eh und je unterwegs. Sicherlich ist es also für viele einfach unterhaltsamer, laut die DEI -Politik anzugehen und sich in Foren zu empören anstatt einfach mit dem Geldbeutel abzustimmen.
Insgesamt ist dieses Spiel einer der interessanten Fälle der neueren Zeit, in welchen sich zwei politische Lager gegenüberstehen und eben nur wegen jener Politik hoffen, dass das Spiel besteht/durchfällt, nicht wegen seiner Qualitäten selbst.
 
Und für mich existiert die Schwerkraft nicht. Was meinst du? Kann ich fliegen, wenn ich es nur stark genug glaube?
Die Existenz von Personen, die nicht eindeutig einem Geschlecht zuordenbar sind, ist wissenschaftlich belegt. Nicht daran zu glauben stellt dich auf eine Stufe mit Flat-Earthern.
Nein, die Erde ist nicht flach, sondern bananenförmig. Das weiß doch nun jeder.
Na wenn du meinst. Du kennst meine Ansicht und dabei bleibe ich.
Die Fähigkeit zu fliegen hat übrigens nichts mit der Abwesenheit oder Anwesenheit von Schwerkraft zu tun.
Schweben….was du meinst wäre schweben, nicht fliegen. Versuchs nochmal. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lebensrrfahrung von Künstlern fließt in ihre Kunst ein?
NEIN? Ernsthaft? Sag bloß?
/s
Von Lebenserfahrung war nie die Rede, sondern von persönlichen politischen Ansichten.
Die Frau hat nicht ihre Biographie geschrieben. Soweit, die Frau zur Künstlerin zu erheben würde ich jetzt auch nicht unbedingt gehen.
 
Ansichten sind nicht gleichwertig mit evidenzbasierter Wissenschaft. 2+2 ist nicht 5, nur weil man das aus einer Laune heraus so sieht.
Gehts hier nicht um Ansichten? Die ganze Zeit schon? Es geht immer nur um Ansichten.
Wenn Bioware meint, dass Spiel so zu machen wie sie es machen, dann ist das auch nur eine Ansicht, bzw. eine Entscheidung. So treffe ich auch meine. Fertig.
Fang jetzt nicht mit evidenzbasierter Wissenschaft bei einem Fantasy Spiel an.
Würde mich mal interessieren, was der ganze woke Quatsch evidenzbasiert dann darin zu suchen hat.

Edit: Apropos, deine These zu Lebenserfahrungen und persönlichen Politischen Ansichten und ihre aangeblichen Untrennbarkeit.
Wenn das so ist, worauf basieren dann die Wahlentscheidungen von 16 jährigen Wählern in manchen Bundesländern oder sogar von 18 jährigen?
Auf ihrer Lebenserfahrung? Oder vielleicht doch eher darauf, dass das Kreuz da gemacht wird, wo Mama und Papa sagen, wo er es machen soll? Oder der beste Kumpel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mizhena war ein Nebencharakter in der BG1 Erweiterung und hatte kaum Bedeutung.
Richtig !

Siege of Dragonspear war von Beamdog und hat sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert... Die Mod Baldurs Gate Trilogy schlug die Brücke von BG1 zu BG2 um einiges besser.

Kurz zu DA:V
Dragon Age Origins ist in meiner Top 10 immer vertreten und ist neben KOTOR, BG1 & BG2 Biowares bestes Game, nur meine Meinung.

Persönlich suche ich in Spielen gute Unterhaltung, Gameplay und Handlung.
Leider sehe ich im neuen Dragon Age nichts was mich anspricht, vielleicht gehöre ich aber auch nicht mehr in die anvisierte Zielgruppe von Bioware.
Der Grafikstil, die Dialoge , fehlende Charakter Entscheidungen, + Konsequenzen, und Kampfsystem (welche man zu sehen bekommt in Reviewvideos etc) scheinen nichts für Spieler wie mich zu sein.

Schade, ich hätte mich schon auf ein neues Bioware Rpg gefreut...


Spannend ist dennoch die große Kluft bei den Reviews, es ist entweder die eierlegende Wollmilchsau oder ein Rohrkrepierer erster Güte.
In der Realität wird es wohl irgendwo dazwischen liegen
 
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