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Dragon Age: The Veilguard ist mein persönliches Spiel des Jahres - Test eines Dragon-Age-Fans

wieder mal eine Kommentar-Sektion zum puren fremdschämen, was hier teilweise für ein Schmarrn steht geht ja auf keine Kuhhaut mehr :S
 
Gehts hier nicht um Ansichten? [...] Fang jetzt nicht mit evidenzbasierter Wissenschaft bei einem Fantasy Spiel an.
Na wenn das so ist, dann gehen die Beschwerden über Wokeness, Pronomen, LGBTQ und vermeintliche Politik-Agenda ins nirgendwo. Fällt alles unter Geschmack. Ende.

Edit: Apropos, deine These zu Lebenserfahrungen und persönlichen Politischen Ansichten und ihre aangeblichen Untrennbarkeit.
Wenn das so ist, worauf basieren dann die Wahlentscheidungen von 16 jährigen Wählern in manchen Bundesländern oder sogar von 18 jährigen?
Auf ihrer Lebenserfahrung? Oder vielleicht doch eher darauf, dass das Kreuz da gemacht wird, wo Mama und Papa sagen, wo er es machen soll? Oder der beste Kumpel?

Wenn du mit 16 noch keinerlei Lebenserfahrung hattest, bist du zu beneiden für deine wohl behütete Kindheit.
 
(...) Es gibt zwei (biologische) Geschlechter. Das bestreitet keiner, der sich auskennt. Darum geht es in der "Gender"-Debatte, bei Transgender oder non-binären Personen aber nicht. Dabei geht es um die Diskrepanz zwischen biologischem Geschlecht und sozialem Geschlecht (Gender)/Geschlechtsidentität. Niemand versucht weitere biologische Geschlechter "zu erfinden". (...)
Das ist so nicht ganz korrekt. Biologisches und soziales Geschlecht haben einen engen Zusammenhang, nicht umsonst wird das fast durchgehend ziemlich Synonym benutzt. Auch wenn wir jetzt Themen wie Sprache oder Inter heranziehen wird Sex und Geschlecht immer wieder synonym verstanden oder verwechselt auf verschiedensten Ebenen und von manchen Individuen schon sehr ernsthaft vertreten, dass es mehr als zwei Geschlechter gäbe.
Das Hauptproblem sind aber stereotype Vorstellungen. Wie eine Frau zu sein hat oder wie ein Mann zu sein hat. Mancher scheint das so sehr zu internalisieren, dass es zur Dissoziation führt wie bspw. bei Nichtbinär. Das ist vermutlich den meisten auch egal im Alltag aber bei Medien, gerade wenn es dann eher unkritisch auftritt und rezipiert wird, folgt die kritischere Sicht dann eher von den Konsumenten.

Wenn ich hier diese (erwartbar irrsinnige) Gender-Diskussion lese, muss ich doch mal wieder einen alten Hut hervorkramen: Da gibt es also ein Spiel in einem Fantasy-Universum, in dem es von merkwürdigen Kreaturen nur so wimmelt, aber das einzige was sich einige Leute nicht vorstellen können, ist, dass es dort mehr als zwei Geschlechter gibt??? Komplett wahnsinnig wird es dann, wenn jemand eine Weltverschwörung zur Durchsetzung der "Wokeness-Agenda" in den guten Review-Bewertungen wittert. Ok, Incels aller Länder, vereinigt euch und poliert eure Alu-Hüte! Immerhin alles sehr unterhaltsam :)
Das können sich die Leute schon vorstellen aber hier geht es nicht um neue Spezies die tatsächlich anders sind, sondern um binäre Fantasyvölker wie Menschen, Elfen, Zwerge und Qunari. Das ist nicht wiebei Harold Halibut (https://store.steampowered.com/app/924750/Harold_Halibut/).
Ansonsten, ich denke ehrlich gesagt nicht, dass du weißt was Incels sind, denn das ist eine Gruppe von Menschen die meint sie hätten unfreiwillig keinen Sex und was hat das hier mit dem Thema zutun oder mit der Kritik an Medienunternehmen die nicht erst seit gestern Kritik für ihre Bewertungen oder Verhaltensweisen erfahren? Und dass man gute Reviews zu erzwingen versucht oder verschiedene Stellen Einfluss nehmen um Wahrnehmungen zu beeinflussen ist an und für sich gar keine Verschwörung, sondern in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen.
Zuletzt bspw. kam es bei Star Wars Outlaws zu einer Beeinflussung von Influencern wie PietSmiet, wo das Video schließlich runtergenommen wurde, weil er einsah dass es so nie hätte hochgeladen werden sollen.
Ich erinnere mich auch noch an einen Fall eines großen Publishers, das müsste UbiSoft gewesen sein, der Pressekeys abhängig von Bewertungen ab einem bestimmten Score machte, was dann so transparent und wenig subtil war, dass eben jene Presse dann auch darüber berichtete. Hätte gerne einen Link dazu geposted, müsste irgendwann in den 10ern gewesen sein. Vielleicht erinnert sich noch jemand.
 
Wenn du mit 16 noch keinerlei Lebenserfahrung hattest, bist du zu beneiden für deine wohl behütete Kindheit.
Ja, sowas solls geben hab ich mal gehört.
Das meinst du doch nicht ernst oder etwa doch?
Nicht jeder ist ein geistig verkrüppeltes Großstadtkind.
 
Ja, sowas solls geben hab ich mal gehört.
Das meinst du doch nicht ernst oder etwa doch?
Nicht jeder ist ein geistig verkrüppeltes Großstadtkind.

Genau das schrieb ich doch. Nur ohne den beleidigenden Unterton.
Wir sind uns also einig, dass die mehrzahl der 16-jährigen ausreichend Lebenserfahrung hat (und die meisten, die älter als 16 sind, sowieso). Was war noch mal die Frage? Ach ja: kann man politische Ansicht von der persönlichen Lebenserfahrung trennen?
Nein, kann man nicht.
 
wieder mal eine Kommentar-Sektion zum puren fremdschämen, was hier teilweise für ein Schmarrn steht geht ja auf keine Kuhhaut mehr :S
na ja, wie der Herr so's Gescherr, sagt man ja. Wenn man die überwiegenden Beiträge mit Clickbait oder Nonsense-Charakter von der PCGames mal dagegen nimmt, muss man sich nicht unbedingt wundern, wenn der generelle Anspruch auch im Diskussionsforum sinkt.
 
Das können sich die Leute schon vorstellen aber hier geht es nicht um neue Spezies die tatsächlich anders sind, sondern um binäre Fantasyvölker wie Menschen, Elfen, Zwerge und Qunari. Das ist nicht wiebei Harold Halibut (https://store.steampowered.com/app/924750/Harold_Halibut/).
Ansonsten, ich denke ehrlich gesagt nicht, dass du weißt was Incels sind, denn das ist eine Gruppe von Menschen die meint sie hätten unfreiwillig keinen Sex und was hat das hier mit dem Thema zutun oder mit der Kritik an Medienunternehmen die nicht erst seit gestern Kritik für ihre Bewertungen oder Verhaltensweisen erfahren? Und dass man gute Reviews zu erzwingen versucht oder verschiedene Stellen Einfluss nehmen um Wahrnehmungen zu beeinflussen ist an und für sich gar keine Verschwörung, sondern in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen.
Zuletzt bspw. kam es bei Star Wars Outlaws zu einer Beeinflussung von Influencern wie PietSmiet, wo das Video schließlich runtergenommen wurde, weil er einsah dass es so nie hätte hochgeladen werden sollen.
Ich erinnere mich auch noch an einen Fall eines großen Publishers, das müsste UbiSoft gewesen sein, der Pressekeys abhängig von Bewertungen ab einem bestimmten Score machte, was dann so transparent und wenig subtil war, dass eben jene Presse dann auch darüber berichtete. Hätte gerne einen Link dazu geposted, müsste irgendwann in den 10ern gewesen sein. Vielleicht erinnert sich noch jemand.
Ja, ich empfinde es als absurd belustigend, mit welcher Vehemenz einige Leute diese Fantasy-Völker unbedingt binär haben möchten. Aber diese Völker gehören nun mal nicht den Konsumenten sondern den Produzenten. Wenn ihr die Ausgestaltung des Spiels nicht mögt, kauft eben ein anderes. Ist echt keine große Katastrophe - weder für euch noch für den Publisher.

Und selbstverständlich versuchen einzelne Publisher, Einfluss auf die Bewertung der jeweiligen Spiele zu nehmen, aber ganz sicher nicht, um eine "Wokeness-Agenda" durchzusetzen :-D. Den jeweiligen Reviewern dann aber pauschal vorzuwerfen, das Spiel würde positiv bewertet, um "Wokeness" zu pushen, ist dann schon nicht nur abseitig, sondern auch bösartig.
 
Ja, ich empfinde es als absurd belustigend, mit welcher Vehemenz einige Leute diese Fantasy-Völker unbedingt binär haben möchten. Aber diese Völker gehören nun mal nicht den Konsumenten sondern den Produzenten. Wenn ihr die Ausgestaltung des Spiels nicht mögt, kauft eben ein anderes. Ist echt keine große Katastrophe - weder für euch noch für den Publisher.
Du meinst wirklich, es ist keine Katastrophe für einen Publisher, wenn sein Produkt nicht verkauft wird? Ich glaube Sony hat da eine etwas andere Sicht auf die Dinge mit Concord.

Und selbstverständlich versuchen einzelne Publisher, Einfluss auf die Bewertung der jeweiligen Spiele zu nehmen, aber ganz sicher nicht, um eine "Wokeness-Agenda" durchzusetzen :-D. Den jeweiligen Reviewern dann aber pauschal vorzuwerfen, das Spiel würde positiv bewertet, um "Wokeness" zu pushen, ist dann schon nicht nur abseitig, sondern auch bösartig.
Um eine Wokeness Agenda durchzusetzen werden sie sicher nicht versuchen Einfluss auf die Bewertung zu nehmen, nein sondern eben um die Verkäufe zu puschen. Dass sich Autoren da zu willigen Gehilfen machen ist wie gesagt ja keine neuere Kritik aber ich denke es ist auch nicht weit hergeholt, dass solche Elemente mit hineinspielen. Wohlbemerkt, nicht als Hauptmotivation aber sicherlich als Faktor. Es ist ja nicht so als seien Autoren hier und anderswo ohne einen Bias pro oder kontra irgendwelcher Dinge oder mehr oder weniger kritisch eingestellt. Wie gesagt, der Cyberpunk 2077 Test ist in lebhafter Erinnerung.
 
Tja, der Test hat mich nicht so abgeholt, dabei habe ich seit Veröffentlichung von DA Origins das Spiel mehrmals durchgespielt und auch Inquisition noch vor Veröffentlichung von Veilguard zum dritten Mal abgeschlossen. Teil 2 habe ich mir gespart, und hier werde ich wohl auch mit dem Kauf warten. Insbesondere das Kampfsystem überzeugt mich nicht. Die Grafik, na ja, kann ich mit leben. Aber von der Begeisterung, die nach der Ankündigung der Fortsetzung bei mir ausbrach, ist nicht mehr viel übrig. Ist für mich kein richtiges Rollenspiel mehr. Scheint eher was für neue Fans zu sein, die es nicht so komplex möchten...
 
Das keiner mehr Tests von "spielejournalisten" traut liegt wohl auch daran, das alle gleich klingen

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Hey ChatGPT schreib mir eine Rezension, die danach klingt, als wäre dieses Machwerk eine Rückkehr zu alter Größe. Oder so ähnlich

Zusätzlich: wenn die Dialoge alle so hölzern geschrieben sind wie in diesem Beispiel dann hat bioware das verloren, was es mal stark gemacht hat: Geschichten schreiben

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Da spiel ich lieber Metaphor
 
Return to form ist auch interessant also abseits davon, dass es soviele schreiben, sondern auch weil etwas, das sich wie ein roter Faden durch die Reviews durchzieht, der Umstand ist, dass das Spiel WENIGER RPG ist als früher, dass es geradliniger und simplifizierter ist. Wie soll das also eine Rückkehr zu alter Form sein? Da wäre es doch eher passender zu sagen "Dragon Age: Veilguard doubles down on the action path Bioware chose since Mass Effect" oder sowas.
 
Gendern und die Möglichkeit Narben einer Brustentfernung zu sehen? In einem Fantasy Setting? Ja Guten Morgen. Man braucht über das peinliche Mobile Layout des GUI gar nicht erst reden.

Der "Test" ist exakt das Gleiche was man momentan überall zu dem Spiel liest. Linke Gaming Aktivisten versuchen durch ihre berufliche Position die Agenda zu verteidigen. Das Spiel ist zweitrangig, die Botschaft zählt. Deswegen lesen wir auch keine ehrlichen Tests sondern Glaubensbekundungen und Liebesbriefe. Ich bin langjähriger Leser und eine 9/10 ohne auch nur mal ein My unter die bunte Fassade zugucken ist einfach nur peinlich und nicht im Ansatz ernst zunehmen.

Wenn jetzt nur noch "subjektive Meinungstests" erscheinen, die nicht sachlich das Spiel analysieren, sondern mir persönliche Geschmäcker von irgendwelchen Redakteuren als das Maximum eurer journalistischen Fertigkeiten präsentiert werden, dann reiht ihr euch wunderbar bei Gamestar, Gamepro, Mein-mmo und co. ein.

Wir werden ja in ein paar Wochen sehen wie treffen die 9/10 ist. Aber dann war ja alles nur subjektiv etc. 😉
 
etwas, das sich wie ein roter Faden durch die Reviews durchzieht, der Umstand ist, dass das Spiel WENIGER RPG ist als früher, dass es geradliniger und simplifizierter ist. Wie soll das also eine Rückkehr zu alter Form sein?

Biowarespiele waren spätestens seit Kotor sehr geradelinig mit vielen Schläuchen und ab der Abkehr von Pen & Paper Systemen (also nach Kotor, ab Jade Empire) auch mit sehr wenigen Charakterwerten. DA:I, ME:A und Anthem waren mit ihrer weitläufigen Open-World die Ausreißer. Die Abkehr von der etablierten Biwoare-Formel. Und wurden auch exakt genau dafür von den Bioware-Fans kritisiert.

Eine Rückkehr zu Geradlinigkeit mit hohem Fokus auf Narration und Entscheidung IST eine Rückkehr zur alten Form. Denn das IST die Bioware-Formel.

Leute, ihr steigert euch da gerade in eure Verschwörungstheorie rein, aber ein einziger Blick auf die alten Bioware-Spiele zeigt, zu was für einem Quatsch das verkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab' ich irgendwas nicht mitbekommen, oder wo habt ihr die Info her, dass @Matthias Dammes ein "linker Gaming Aktivist" wäre? :confused:

Gendern und die Möglichkeit Narben einer Brustentfernung zu sehen? In einem Fantasy Setting? Ja Guten Morgen. Man braucht über das peinliche Mobile Layout des GUI gar nicht erst reden.

Der "Test" ist exakt das Gleiche was man momentan überall zu dem Spiel liest. Linke Gaming Aktivisten versuchen durch ihre berufliche Position die Agenda zu verteidigen. Das Spiel ist zweitrangig, die Botschaft zählt. Deswegen lesen wir auch keine ehrlichen Tests sondern Glaubensbekundungen und Liebesbriefe. Ich bin langjähriger Leser und eine 9/10 ohne auch nur mal ein My unter die bunte Fassade zugucken ist einfach nur peinlich und nicht im Ansatz ernst zunehmen.

Wenn jetzt nur noch "subjektive Meinungstests" erscheinen, die nicht sachlich das Spiel analysieren, sondern mir persönliche Geschmäcker von irgendwelchen Redakteuren als das Maximum eurer journalistischen Fertigkeiten präsentiert werden, dann reiht ihr euch wunderbar bei Gamestar, Gamepro, Mein-mmo und co. ein.

Wir werden ja in ein paar Wochen sehen wie treffen die 9/10 ist. Aber dann war ja alles nur subjektiv etc. 😉
So wie dir das Spiel auch zweitrangig ist. Dir geht's ja jetzt auch ausschließlich um an Anti-Aktivismus, oder? Sonst würdest du erstmal userreviews abwarten wie alle anderen auch :-D
 
Biowarespiele waren spätestens seit Kotor sehr geradelinig mit vielen Schläuchen und ab ME2 auch mit wenigen Charakterwerten. DA:I, ME:A und Anthem waren mit ihrer Open-Worldikeit ausreißer. Und wurden genau dafür von den Bioware-Fans kritisiert.

Eine RÜckkehr zu geradlinigkeit mit hohem Fokus auf Narration und Entscheidung IST eine Rückkehr zur alten Form. Denn das IST die Bioware-Formel.

Leute, ihr steigert euch da gerade in eure Verschwörungstheorie rein, aber ein einziger Blick auf die alten Bioware-Spiele zeigt, zu was für einem Quatsch das verkommt.
Und wenn du alles zitiert hättest, hätte man dort auch gelesen, dass ich schrieb "Da wäre es doch eher passender zu sagen "Dragon Age: Veilguard doubles down on the action path Bioware chose since Mass Effect" oder sowas." also ja, BioWare hat natürlich diesen geradlinigen Actionpfad schon in der Vergangenheit, wäre mir aber neu, dass man das im Allgemeinen als Stärke der Firma ansehen würde, wobei es auch gar nicht hier rein um offene oder lineare Welt geht, sondern vor allem dem RPG Aspekt geht - wie in dem von dir zitierten Satz auch steht. Geradlinigkeit war nur ein Wort in der Aufzählung.

Das hier ist btw. ein Zitat von Golem.de aus dem Test:
Wenn wir einen Wunsch freigehabt hätten, wäre Bioware mit Dragon Age 4 zu seinen ganz frühen Wurzeln zurückgekehrt und hätte ein komplexes Rollenspiel in der Art von Baldur's Gate gemacht. Nun, die Götter entschieden anders, und so dürfen wir uns in The Veilguard durch ein Action-Adventure abenteuern – was auch nicht schlecht ist.
Von demher sehe ich nicht wo du hier ein hineinsteigern in Verschwörungstheorien siehst, wenn die Teasts ja nun Mal genau das bestätigen, was ich schrieb und ich mich ja auch eben gerade auf die Tests bezogen habe.
 
Und wenn du alles zitiert hättest, hätte man dort auch gelesen, dass ich schrieb "Da wäre es doch eher passender zu sagen "Dragon Age: Veilguard doubles down on the action path Bioware chose since Mass Effect" oder sowas."

Ach komm, Kotor war 2003 for fucks sake. Vor über 20 Jahren. Wer heutzutage von "Rückkehr zur alten Stärke" spricht und damit aber meint, ab Mass Effect sei alles der falsche Weg gewesen, der macht sich lächerlich. Die Stärke von Bioware war nie das Kampfsystem, sondern Worldbuilding, Narration und Entscheidungen. In welches Kampfsystemkrosett es geprsst wurde war immer sekundär. Ob Pen&Paper Umsetzung wie in Kotor, Action wie in Jade EMpire oder Mass Effect, Echtzeittaktik wie in DA:O - die Stärken lagen immer in der Story und den Charakteren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach komm, Kotor war 2003 for fucks sake. Vor über 20 Jahren. Wer heutzutage von Rückkehr zur alten Stärke spricht und damit aber der Ansicht ist, alles von Kotor bis einschließlich Mass Effect 3 sei der falsche Weg gewesen, der macht sich lächerlich.
Baldurs Gate 3 ist eine Rückkehr zur alten Form und was abseits der Presse auch von den Konsumenten so vermittelt wird. Ein Umfangsmonster und echtes RPG. Bei Veilguard habe ich mich direkt auf die Reviews selsbt bezogen, die vermitteln dass es eben weniger RPG ist, das kommt von den Autoren, nicht mir. Ich habe ansonsten dazu in meinem letzten Kommentar schon alles gesagt.
 
auf die Reviews selsbt bezogen, die vermitteln dass es eben weniger RPG ist,

Jedes Review, das ich gesehen habe, preist DA:V für die Entscheidungen und Auswirkungen. Ich sehe nicht wo das weniger RPG ist. Ich glaube du beschränkst den Begriff RPG auf Charakterstats und Taktikkampf. Aber nach der Sichtweise ist Mass Effect kein RPG. Und das ist - mit Verlaub - einfach Quatsch.
 
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