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Dragon Age: The Veilguard ist mein persönliches Spiel des Jahres - Test eines Dragon-Age-Fans

Jedes Review, das ich gesehen habe, preist DA:V für die Entscheidungen und Auswirkungen. Ich sehe nicht wo das weniger RPG ist. Ich glaube du beschränkst den Begriff RPG auf Charakterstats und Taktikkampf. Aber nach der Sichtweise ist Mass Effect kein RPG. Und das ist - mit Verlaub - einfach Quatsch.
Nun, es wird eher als Action-RPG beschrieben. Und ja, für mich sieht es wie eine Schnelleinstiegsformel für Menschen aus, die nicht Frustresistenz sind. Ich denke nicht, dass ich mich hier, wie bei DA: Origins, verskillen kann oder die falsche Ausrüstung bzw. Begleiter auszuwählen, insbesondere, wenn diese nicht mehr sterben können. Eine Taktikansicht habe ich auch nirgendwo zu sehen bekommen. Deswegen werde ich es mir vom Grabbeltisch kaufen, wenn überhaupt.
 
Nun, es wird eher als Action-RPG beschrieben. Und ja, für mich sieht es wie eine Schnelleinstiegsformel für Menschen aus, die nicht Frustresistenz sind. Ich denke nicht, dass ich mich hier, wie bei DA: Origins, verskillen kann oder die falsche Ausrüstung bzw. Begleiter auszuwählen, insbesondere, wenn diese nicht mehr sterben können. Eine Taktikansicht habe ich auch nirgendwo zu sehen bekommen. Deswegen werde ich es mir vom Grabbeltisch kaufen, wenn überhaupt.

Was du beschreibst ist für ein Strategie- bzw. Taktikspiel relevant. In einem Rollenspiel finde ich das zweitrangig.

In Diablo kann man sich verskillen. Ist es mehr RPG als Dragon Age oder Mass Effect?
Elder Scrolls hat Actionkampf, keine Begleiter, keine Taktikansicht. Ist es nur ein seichtes Action-RPG?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn's dir noch keiner gesagt hat: Tests und Meinungen sind immer subjektiv. :rolleyes:
Das mag ja sein. Allerdings sollte ein journalistischer Artikel durchaus den Anspruch haben, möglichst objektiv zu sein und gerade die Gaming Presse sollte die einzelnen Spielbestandteile kritisch beleuchten und beurteilen anstatt keine Aussagen über sie zu tätigen - gerade, weil der Review-Prozess gerade von DA:V unter so starker Kritik steht. Das geht soweit, dass der Gaming Presse das Fälschen des Metascores vorgeworfen wird:

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Ansonsten hat das Review leider keinen journalistischen Wert.

Gerade die sehr wenigen Reviews, die ich bislang von Influencern gesehen habe, die zumindest versuchen, möglichst objektiv zu sein, sind durch die Bank negativ. Die Hauptkritikpunkte sind u.a. das schlechte Gameplay (tlw. wird sogar empfohlen, die Schwierigkeit auf Leicht zu stellen, damit man weniger Zeit mit dem Gameplay verschwendet), das schlechte Leveldesign (insbesondere die miesen Puzzles auf Säuglingsniveau), das Charakterdesign (die Charaktere sähen aus, als stammten sie aus einem Pixar-Film anstatt aus einem Dragon Age), das schlechte Character Writing, die für ein Dragon Age untypische, seichte Story und auch das Fehlen der BioWare-üblichen RPG-Elemente (so sollen die eigenen Entscheidungen idR irrelevant sein). Ich erlaube mir einmal, zwei dieser Reviews, die m.E. sehr fair mit dem Spiel sind, zu verlinken:

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Davon ist gerade Skill Up dafür bekannt, oftmals sehr industriefreundlich zu sein.

In den Reviews wird das leidige DEI-Thema auch kaum angesprochen. Von den Screenshots, die ich bislang gesehen habe, scheint der Entwickler das Thema wohl mit der Brechstange durchsetzen zu wollen. Der Großteil der Spielerschaft mag eben keine forced diversity, weil es eben nicht natürlich, sondern wie Indoktrination wirkt und in der Regel auch aus niederen Beweggründen passiert. Ich erlaube mir einmal, den besten Beitrag, den ich zu dem Thema bislang sehen konnte, zu verlinken:

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Du meinst wirklich, es ist keine Katastrophe für einen Publisher, wenn sein Produkt nicht verkauft wird? Ich glaube Sony hat da eine etwas andere Sicht auf die Dinge mit Concord.


Um eine Wokeness Agenda durchzusetzen werden sie sicher nicht versuchen Einfluss auf die Bewertung zu nehmen, nein sondern eben um die Verkäufe zu puschen. Dass sich Autoren da zu willigen Gehilfen machen ist wie gesagt ja keine neuere Kritik aber ich denke es ist auch nicht weit hergeholt, dass solche Elemente mit hineinspielen. Wohlbemerkt, nicht als Hauptmotivation aber sicherlich als Faktor. Es ist ja nicht so als seien Autoren hier und anderswo ohne einen Bias pro oder kontra irgendwelcher Dinge oder mehr oder weniger kritisch eingestellt. Wie gesagt, der Cyberpunk 2077 Test ist in lebhafter Erinnerung.
Reviewer haben eine eigene Meinung, die in ihre Arbeitsergebnisse einfließt! Potzblitz! Da sind wir ja einer ganz heißen Sache auf der Spur. Spaß beiseite: Dass sich der eine oder andere Journalist gegen Vergünstigungen vor fremde Karren spannen lässt, kommt sicher vor. Aber es ist ein Unding, das einer ganzen Zunft pauschal zum Vorwurf zu machen. Ansonsten sind ja immer nur die Artikel derjenigen Journalisten sträflich subjektiv, die nicht der eigenen Meinung entsprechen, nicht wahr?
 
Du verlangst das Unmögliche. Ein Spieletest ist unterm Strich immer ein Geschmacksurteil.
Also als Journalist sollte man die Texte für ein Review oder einen Test schon zum größten Teil objektiv und neutral schreiben...
Für Unmöglich halte ich das eher nicht, durchaus aber für schwierig.
Dass auch persönlicher Geschmack eine Rolle spielt streitet auch niemand ab, aber sollte nicht das Urteilsvermögen trüben.
Ps: An dieser Stelle gehört erwähnt dass ich DA:V nicht gespielt habe, und höchstwahrscheinlich auch nicht werde.
Unterstellen möchte ich hier auch niemanden etwas.
Für mich erweckt das Spiel eben nicht den Eindruck dass es eine 9/10 oder gar 10/10 verdient
 
Reviewer haben eine eigene Meinung, die in ihre Arbeitsergebnisse einfließt! Potzblitz! Da sind wir ja einer ganz heißen Sache auf der Spur. Spaß beiseite: Dass sich der eine oder andere Journalist gegen Vergünstigungen vor fremde Karren spannen lässt, kommt sicher vor. Aber es ist ein Unding, das einer ganzen Zunft pauschal zum Vorwurf zu machen. Ansonsten sind ja immer nur die Artikel derjenigen Journalisten sträflich subjektiv, die nicht der eigenen Meinung entsprechen, nicht wahr?
Die ganze Zunft hat sich in den letzten zwanzig Jahren nicht positiv damit hervorgetan sich einen eigenen Ethikcodex zu schaffen. Spätestens GamerGate wäre eine gute Chance gewesen genau das zu schaffen, damit sowas wie Pressekits vielleicht der Vergangenheit angehören oder Events nach denen man dann erzählt, was man gesehen hat aber nicht zeigen darf, was man gesehen hat oder irgendwelche coolen Presseräume wo man Pläuschchen bei Drinks mit Entwicklern halten kann und Ähnliches. Das ging stattdessen so weiter und dann haben wir eben Fälle wie hier wo man, siehe Khaos-Thanatan Beitrag, eine spezielle Art mit Reviewcodes umzugehen sieht und in der Vergangenheit diverse Male wo Spiele mit erheblichen Problemen Top-Bewertungen bekamen. Das Bildchen mit Starfields Testimonials und Bewertungen als Beispiel lässt da auch kein gutes Haar an der Fachpresse. Wenn das hier eine Zunft ist, ist sie nicht besonders professionell.

Ansonsten war der Begriff den ich wählte der eines Bias, nicht Subjektivität. Darüber kann man lang und breit diskutieren und tut man auch schon seit Jahrzehnten aber zumindest um eine kritische Betrachtung sollte man sich bemühen und von dieser Mühe sehe ich herzlich wenig.
 
Du verlangst das Unmögliche. Ein Spieletest ist unterm Strich immer ein Geschmacksurteil.
Ich denke auch nicht, dass ein Test wirklich objektiv sein kann. Aber hier muss ich doch mal einwerfen, dass in der Tat einige Punkte im Test fehlen, die relevant für eine vernünftige Bewertung wären. Einige davon wurden ja schon im Thread genannt, weswegen ich da jetzt nicht weiter drauf eingehen werde.

Aber auch das subjektive Empfinden lässt sich verständlich und nachvollziehbar begründen, wenn man den Test entsprechend strukturiert (Grafik, Technik, Sound, möglichst alle Gameplaymechaniken, Story usw.) und detailliert auf alle genannten Punkte eingeht. Es geht hierbei weniger um Objektivität, sondern einfach darum, Verständnis dafür zu erzeugen, wie die Bewertung überhaupt zustande kommt. Der Leser muss ja nicht mit der Wertung mitgehen. Aber er muss verstehen. Und das fehlt hier.

Hätte ich die umfangreiche Preview nicht gelesen, könnte ich nicht sagen, ob ich mir das Spiel nun kaufen sollte oder nicht, da der Test nun mal nicht auf alle relevanten Aspekte des Spiels eingeht. Und als Redakteur kann man nicht erwarten, dass Leser eines Tests auch automatisch die Preview gelesen haben.
 
Also die Reviews sind teilweise schon mehr als nur verdächtig. Die Gamestar sagt, DAV sei "das beste Rollenspiel von Bioware seit 10 Jahren" ... also besser als Mass Effect Andromeda....wow.... was für eine Leistung. "Aber hey, hier kauft doch bitte alle unserer Dragon Age VG Sonderheft, welches wir seit mehreren Wochen (!) anpreisen.... " Alles klar, die sind bestimmt gaaaanz dolle neutral und objektiv. Sicher.

Hier wurde das Spiel ja auch schon vor Wochen von irgendeinem Autor, dessen Namen ich verdrängt habe, als "Das beste Rollenspiel des Jahres angepriesen, obwohl er es noch gar nicht gespielt hatte. Da weiß man ja, woher das Geld die Meinung kommt.

Im Testvideo von Gamestar windet sich der Tester dann aber immer wieder um Formulierungen á la "Dies und das ist vielleicht nicht so toll, aber darüber kann man hinwegsehen oder es wird nach ein paar Stunden besser". Überzeugend ist das nicht wirklich und genau so fallen auch die Reaktionen auf das Testvideo aus.

Ich bin mal auf die Spielerreviews gespannt.
Ansonsten sind ja immer nur die Artikel derjenigen Journalisten sträflich subjektiv, die nicht der eigenen Meinung entsprechen, nicht wahr?
Das kann man aber auch umdrehen: Wer gewisse Spiele nicht gut findet ist automatisch ein rechter Hater und wer es schlecht bewertet hat eine rage Review abgegeben bzw. Reviebombing betrieben. Wer bei der ganzen Agenda nicht hurra schreit ist meist ein "Hater" oder "*irgendwas*-IST".

Verallgemeinerungen sind selten hilfreich oder zielführend.
 
Wenns Matthias gefällt, werde ichs auch mal zulegen.

Nicht grad jetzt, aber für später ists vorgemerkt.
Da Inquisition das einzige DA ist, welches ich durchgespielt habe (2x), ist der neuste Titel sicher was für mich.

Aber ich liebe auch Blackflag und bin darum eh ein Aussenseiter :P


Ich verstehe aber auch die Kritik, dass ein "Insider" und Fan das Spiel testet.
Da wären, wie früher üblich, zwei Meinungen/Wertungskästchen evtl angebracht gewesen.
Aber sowas kann man sich heutzutage leider nicht mehr leisten.

Und nein, ich lese den Test nicht mal durch, weil ich überhaupt nix gespoilert haben will... nicht mal Screenshots :P.
Ich vertraue da auf den Redi.
 
Nun, es wird eher als Action-RPG beschrieben. Und ja, für mich sieht es wie eine Schnelleinstiegsformel für Menschen aus, die nicht Frustresistenz sind. Ich denke nicht, dass ich mich hier, wie bei DA: Origins, verskillen kann oder die falsche Ausrüstung bzw. Begleiter auszuwählen, insbesondere, wenn diese nicht mehr sterben können. Eine Taktikansicht habe ich auch nirgendwo zu sehen bekommen.

oh wow, das klingt ja alles - so es denn stimmt - wirklich ganz hervorragend! ich glaube, du hast mich grad von veilguard überzeugt! danke. :top:
 
Jedes Review, das ich gesehen habe, preist DA:V für die Entscheidungen und Auswirkungen. Ich sehe nicht wo das weniger RPG ist. Ich glaube du beschränkst den Begriff RPG auf Charakterstats und Taktikkampf. Aber nach der Sichtweise ist Mass Effect kein RPG. Und das ist - mit Verlaub - einfach Quatsch.

Die Definitions-Diskussion ist müßig. Zumindest hat es etwa Larian (und im Kleineren) auch Owlcat sehr dabei geholfen, durchzustarten, dass Bioware da eher, sagen wir, offener unterwegs sind. Gleichzeitig konkurrieren sie selbst mittlerweile ziemlich direkt auf einem sehr viel bevölkerterem Markt, gerade Big Budget. Nicht nur die GS zieht als Vergleich mittlerweile selbst God Of War heran. Ja, das ist ein Action-Adventure und auch so aufgebaut. Auch hat es keine Dialog-Entscheidungen mit Konsequenzen und so. Aber die gibts selbst bei Telltale bzw. Dontnod.

Dabei sei gesagt: Selbst zwischem dem spätestens dritten Witcher und manches Assassins Creed passt rein mechanisch nicht mehr allzu viel. Spätestens, seitdem sich alle ein paar RPG-Elemente angeiignet haben. Insbesondere Looten und Leveln hat sich eben als patentierte Suchtspirale erwiesen. Gibts entsprechend auf alles - außer Tiernahrung. Obsidian hatten das mal durch den Kakao gezogen, als sie The Outer Worlds ankündigten: "Our game is going to be an RPG with RPG elements." Und extrem viel unterschiedlicher als meinetwegen Tyranny und Veilguard können Spiele kaum mehr sein. Fairerweise bereits Mass Effect 2+3. Denn in diese Richtung gehts seither sukzessive auch für Dragon Age -- inklusive dem vereinfachten Dialograd als Dialogsystem.

Davon ab: Du hast absolut recht. Bioware waren ab spätestens Kotor/Jade Empire weder für knackigen Kampf noch für bemerkenswerte RPG- und Charakter-Systeme bekannt. Der ganze Ruhm gründete sich vor allem auf ihre (damaligen) Autoren. Also Charaktere und Welten. Wenn also jemand heute schreibt, Veilguard sei ein "Return to form" (=Rückkehr zu alter Stärke), meint er genau das damit. Das ist übrigens eine sehr beliebte Floskel. Mal "Black Ops 6 + Return to form" googeln. :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so richtig mag ich es nicht glauben, dass der Test von einem Bioware Fan geschrieben wurde. Ich hab mir jetzt mehrere andere Reviews angeschaut - dieser Test war dann doch leider nicht so informativ wie erhofft - und ich bin eher entsetzt als entzückt. Wesentlich besser wird das Spiel meines Erachtens durch den bereits erwähnten Youtuber Skillup bewertet. Pixar-Stil, Kampfsystem, Skilltree, Story, Dialoge etc. sind bei näherer Betrachtung und im direkten Vergleich zu älteren Bioware-Spielen einfach nur unterirdisch. Da muss man keine 30 Minuten Gameplay anschauen, um das deutlich zu erkennen. Wie kann man als Tester so eine verzerrte Wahrnehmung haben - zumal mit Baldurs Gate 3 erst letztes Jahr die aktuelle Referenz neu definiert wurde? Selbst wenn man die Woke-Problematik komplett ausblendet, verstehe ich nicht, wie man das ansprechend finden kann? Figuren, die wie Flummi-Bälle durch die Luft hüpfen, alles im violetten Plaste-Pixar-Dreamworks-Look, Dialoge zum Fremdschämen, ein Gegner- und Figurendesign das sich mittlerweile komplett vom Vorgänger losgesagt hat, alles knallt mit grellbunten Effekten, dass man kurz vorm epileptischen Anfall steht, keine Auswirkungen der Entscheidungen vorangegangener Teile und so weiter und so fort. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass das Spiel auch nur ansatzweise so gut bewertet werden würde, wenn da nicht Dragon Age auf der Packung steht.
 
Das kann man aber auch umdrehen: Wer gewisse Spiele nicht gut findet ist automatisch ein rechter Hater und wer es schlecht bewertet hat eine rage Review abgegeben bzw. Reviebombing betrieben. Wer bei der ganzen Agenda nicht hurra schreit ist meist ein "Hater" oder "*irgendwas*-IST".
Ich weiß jetzt nicht, was du da umgedreht haben willst, aber mach es doch mal ganz konkret: Was sind denn für dich "gewisse Spiele", and was meinst du mit der "ganzen Agenda"? Vielleicht hilft uns das ja, deine Äußerungen genauer einzuordnen.
 
Ich weiß jetzt nicht, was du da umgedreht haben willst, aber mach es doch mal ganz konkret: Was sind denn für dich "gewisse Spiele", and was meinst du mit der "ganzen Agenda"? Vielleicht hilft uns das ja, deine Äußerungen genauer einzuordnen.
Wer ist denn "uns" bzw. für wen sprichst Du alles?
 
Kann man die ganzen AFD Trolle die hier unterwegs sind nicht blocken liebe PC Games. Manche Kommentare sind kaum zu ertragen und gehen unter die Gürtellinie. Der Eine spricht von linken Gaming Aktivisten, der andere davon das Non Binären nur noch Heilung hilft. Ihr müsst euch auch nicht beleidigen lassen. Der Test war für einen langjährigen DA Fan sehr schön geschrieben. Ich hatte danach Lust es sofort zu zocken. Obwohl ich ein linker Gaming Aktivist bin, mag ich gegenderte Sprache nicht unbedingt. Aber deshalb ein Spiel nicht zu spielen oder die Entwickler zu verfluchen ist kindisch und lächerlich. Ich finde es immer witzig wenn heterosexuelle weiße Jungs von Überrepräsentation von Homosexuellen in Videospielen sprechen. Vor 70 Jahren wurden wir noch vergast und bis in die 70er war Homosexualität verboten. Also kam es bis dahin in der Gesellschaft gar nicht vor. Ich glaube wir haben das Recht nun so viele Schwule im Fernsehen und Gaming oder sonst wo unterzubringen wie es uns passt und den Leuten gefällt. Wir lassen uns nicht länger von einer lächerlichen verklemmten Minderheit unterdrücken. Denn die Mehrheit steht auf unserer Seite. Die Zeiten haben sich geändert, lebt damit oder zieht nach Russland.
 
Uns interessierte Foristen. Wer denn sonst? Oder drückst du dich mit einer eher sinnlosen Gegenfrage um die Antwort?
Sorry, ich habe nur Deine Frage gesehen und nicht die von anderen. Also wer hat Dich zum Forensprecher ernannt? Habe das Memo anscheinend nicht erhalten.

Ich drücke mich nicht vor einer Antwort, ich weigere mich einfach Zeit und Energie dafür zu verschwenden, da meine Aussage verständlich ist, wenn man sie verstehen will.
 
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