• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Kalifornien: Schwerbehinderter hingerichtet

Rosini

Spiele-Enthusiast/in
Mitglied seit
18.07.2004
Beiträge
1.535
Reaktionspunkte
4
Kaliforniens ältester Todeskandidat ist in der Nacht zum Dienstag hingerichtet worden. Clarence Ray Allen (76) starb 38 Minuten nach Mitternacht (Ortszeit) im San Quentin-Gefängnis bei San Francisco durch eine Giftspritze, berichtete der Radiosender KCBS.

Das Oberste Gericht der USA hatte am Montag gegen einen Hinrichtungsaufschub gestimmt. Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger lehnte zuvor ein Gnadengesuch des blinden und fast tauben Rollstuhlfahrers ab. Allen, der seine Unschuld beteuerte, war 1982 wegen Anstiftung zum dreifachen Mord zum Tode verurteilt worden.

Schwarzenegger: "Haftstrafe reicht nicht aus"

Nach dem 77-jährigen John Nixon, der im Dezember in Mississippi per Giftinjektion getötet wurde, ist Allen der zweitälteste Hingerichtete seit der Wiedereinführung der Todesstrafe in den USA 1976. Schwarzenegger hatte erklärte, für so schwer wiegende Verbrechen reiche eine Haftstrafe nicht aus. Der Ex-Schauspieler hatte erst vor einem Monat die Begnadigung des Kinderbuchautors Stanley "Tookie" Williams abgelehnt, der am 13. Dezember hingerichtet wurde. Diese Exekution war in den USA höchst umstritten und stieß auch in Schwarzeneggers österreichischer Heimatstadt Graz auf scharfe Kritik. Der gekränkte Gouverneur entzog der Stadt daraufhin das Recht, seinen Namen zu verwenden, weshalb das Stadion von Graz umbenannt werden musste. (dpa, AP)

Quelle: N24.de


Ich finde es ja schon schlimm genug, dass ein schwer behinderter Mensch hingerichtet wurde. Nein, das Urteil wird erst Jahre nach Anklage vollstreckt. Soweit nichts neues, weil man es sowieso schon kennt.
Aber ich finde, dieser Mann war schon genug "gestraft". Blind, fast taub und gehbehindert. Er hatte kein schönes Leben.

Schwarzenegger musste sich ja bereits bei Tookies Hinrichtung viel Kritik anhören. Auch in seinem Heimatland scheint er nicht mehr so beliebt zu sein.
Die Todesstrafe ist schrecklich, und kein Mensch hat sie verdient (mögen seine Taten auch noch so grausam gewesen sein -> lieber sehr lange in Einzelhaft verbringen). Nun Frage ich mich: Clarence Ray hatte seine Unschuld bis zur letzten Minute beteuert. Was ist, wenn dieser Mann tatsächlich unschuldig war? Und jeder weiß: Es werden auch viele Unschuldige hingerichtet, die bis zuletzt auch ihre Unschuld beteuert hatten...
 
Rosini am 17.01.2006 22:43 schrieb:
Blind, fast taub und gehbehindert. Er hatte kein schönes Leben.
Immerhin hat es gereicht, aus dem Knast heraus die Morde zu initieren. Sooo schlecht kann es ihm damals nicht gegangen sein. Außerdem ist hier ein wirklicher Mörder hingerichtet worden ( seine Anwälte wollten lebenslange Haft WEIL er halt "so krank ist". ).
 
Der Terminator macht seinem Ruf ja alle Ehre - die Österreicher sollen bloß froh sein, dass sie ihn los sind... :B
 
mal von der todsestrafen-diskussion völlig abgesehen: warum sollte man einen unterschied machen "nur" weil jemand behindert ist (solange es keine geistige, evtl die tat beeinflussende behinderung ist) ? "gestraft genug" ?! d.h. ein tauber pädophiler bekommt eine mildere strafe als ein gesunder? oder muss er taub UND halbseitig gelähmt sein? oder erst wenn er auch noch auf einem auge blind ist? wo ist die grenze, ab der man eine strafmilderung machen sollte...? :-o

vielleicht könnte man die strafe varrieren, wenn die behinderung die tat begünstigte, also zB ganz klarer fall: wenn einer jemand eins auf die nase haut, weil der dieser jemand ihn wegen seines rollstuhls verhöhnt und provoziert, dann ist das strafmildernd im vergleich zu "ein auf die nase bei einem normalem streit", aber sonst... :-o
 
naja wenn er so ein schreckliches leben hatte, is das doch nur eine erlösung für ihn. trotzdem finde ich die todesstrafe menschenverachtend und schrecklich.
das problem is nur dass die amis ganz anders darüber denken als wir. oder zumindest der großteil. in unserer kultur is das tabu, aber drüben im land der 1000 möglichkeiten geht das halt. die denken einfach ganz anderes als wir und wir können uns da nicht hineinversetzen. es wird einige zeit dauern bis die todesstrafe wirklich ganz abgeschafft ist und bis dahin wird bestimmt noch so einiges geschehen....

cya M27
 
Rosini am 17.01.2006 22:43 schrieb:
Ich finde es ja schon schlimm genug, dass ein schwer behinderter Mensch hingerichtet wurde. Nein, das Urteil wird erst Jahre nach Anklage vollstreckt. Soweit nichts neues, weil man es sowieso schon kennt.
Aber ich finde, dieser Mann war schon genug "gestraft". Blind, fast taub und gehbehindert. Er hatte kein schönes Leben.
Sollte er ein schönes Leben haben?

So sehr ich gegen Todesstrafen bin, hier trifft's mal sicher keinen Falschen. Verurteilt wurde er weil er die Freundin seines Sohnes umbringen ließ. Auch aus dem Gefängnis heraus hatte er noch mehrere Morde in Auftrag gegeben.
Einzelhaft bis zum Tod wäre aber sicher eine Alternative gewesen.

Dass dieser Fall immer wieder in Bezug auf Tookie Williams genannt wird finde ich aber daneben.
 
Mario27 am 17.01.2006 22:53 schrieb:
das problem is nur dass die amis ganz anders darüber denken als wir. oder zumindest der großteil. in unserer kultur is das tabu, aber drüben im land der 1000 möglichkeiten geht das halt. die denken einfach ganz anderes als wir und wir können uns da nicht hineinversetzen. es wird einige zeit dauern bis die todesstrafe wirklich ganz abgeschafft ist und bis dahin wird bestimmt noch so einiges geschehen....
So sieht es wohl leider aus. Und ich bin mir sicher, dass die Todesstrafe in den USA noch lange bestehen bleibt.

Loosa am 17.01.2006 23:02 schrieb:
So sehr ich gegen Todesstrafen bin, hier trifft's mal sicher keinen Falschen. Verurteilt wurde er weil er die Freundin seines Sohnes umbringen ließ. Auch aus dem Gefängnis heraus hatte er noch mehrere Morde in Auftrag gegeben.
Dass er Schuldig war, ändert natürlich meine Ansichten.

Einzelhaft bis zum Tod wäre aber sicher eine Alternative gewesen.
Einzelhaft bis zum Tod - so habe ich es auch nicht ausgedrückt. Wenn man mal ein paar Jährchen in Einzelhaft verbringen sollte, ist das schon schlimm genug.

Um mal auf Herbs post zurückzukommen: Du hast recht. Um mal zu verallgemeinern: Sollte ein körperlich behinderter Täter geistig voll zurechnungsfähig gewesen sein, sollte es keine Strafmilderung geben. Eine Todesstrafe ist aber keine korrekte Lösung
 
Gesetze eines Landes sind nunmal zu achten. Auch wenn wir Mitteleuropäer vielleicht einiges davon fragwürdig finden, so muss man sich eben doch danach richten.
Ich persönlich, der die Todesstafe befürwortet (was nun ein anderes Thema ist), finde diese Hinrichtung ganz und gar nicht "schlimm", wie schon viele andere vorher erwähnten. Er war schuldig und wurde nach dem Gesetz des Landes verurteilt. Die, ein bisschen pervers ausgedrückt, Wartezeit ist sicherlich ein Streitpunkt.
Um auf Gesetze eines Landes zurückzukommen. In einigen asiatischen Ländern füht Drogenbesitz ja zur Todesstrafe. Das ist sicherlich irgendwo befremdlich, aber sollte wirklich jemand bewusst dort Drogen schmuggeln/besitzen, was weiß ich, dann ist das das bekannte Gesetz des Landes. Wenn man dann sowas eingeht muss man damit rechnen.
 
die todesstrafe ist das abgrundtiefst schlimmste dass die menschheit jemals eingeführt hat.
vor allem auch noch die usa, die das technologisch fortschrittlichste und auch das mächtigste land auf diesem blauen kleinen verkommen planeten darstellen!!!
die todesstrafe ist einfach nicht richtig. und gefängnisstrafen über jahre hinweg finde ich auch nicht richtig!!!!!!1 durch die isolation zur außenwelt und einsamkeit, wie soll da jemand der zu 10 jahren verurteilt wurde, rehabilitiert werden und sich wieder in die gesellschaft einfinden.

wann wird die menschheit einsehn dass soviele gefühle, die dieses einzigartige und intelligente säugetier. einfach nur falsch und kontra/desproduktiv sind.
wie solln wir uns bitteschön weiterentwickeln wenn in dem mächtigsten land der welt etwas so barbarisches, abartiges und primitives wie die todesstrafe besteht.

einfach nur traurig!!!!!

mfg
 
Rosini am 17.01.2006 23:17 schrieb:
Um mal auf Herbs post zurückzukommen: Du hast recht. Um mal zu verallgemeinern: Sollte ein körperlich behinderter Täter geistig voll zurechnungsfähig gewesen sein, sollte es keine Strafmilderung geben. Eine Todesstrafe ist aber keine korrekte Lösung
ja, aber das dachte ich wolltest du außen vor lassen. ich halt die TS auch für unsinnig.
 
Rosini am 17.01.2006 23:17 schrieb:
Einzelhaft bis zum Tod wäre aber sicher eine Alternative gewesen.
Einzelhaft bis zum Tod - so habe ich es auch nicht ausgedrückt. Wenn man mal ein paar Jährchen in Einzelhaft verbringen sollte, ist das schon schlimm genug.
Bei dem vortgeschrittenen Stadium seiner Zuckerkrankheit dürfte "ein paar Jährchen" dasselbe wie "bis zum Lebensende" bedeutet haben ;)

Die Einzelhaft meinte ich weniger als Strafe für ihn, sondern zum Schutz der Gesellschaft. Oder wie willst Du garantieren, dass er nicht weitere Mordaufträge an seine Zellenkumpanen vergibt?
 
zu todesstrafe allgemein:
durchaus okay, solange sie zügig nach dem feststellen der schuld durchgeführt wird. der abschreckungsfaktor ist nicht zu unterschätzen, der kostenfaktor wäre auch ganz nett, das gefahrenpotential geringer.
imho ist echtes lebenslänglich aber ohnehin die härtere strafe.
aufschub im falle von minderjährigen angehörigen denkbar (bereits existierenden!)

zu todesstrafe aktuell:
offensichtlich ist es oft genug nicht möglich, die schuldfrage eindeutig zu klären.
von daher imho nur akzeptabel, wenn mehrere glaubenswürdige geständnisse vorliegen. (zumindest teilweise sollten diesen neutrale/zivile personen beisitzen, zum schluß kanns sich auch der gov nochmal privat anhören, um sicherzustellen, dass nichts erpresst wurde)
wenn schon auf strafmildernde umstände gepocht wird, scheint die schuld wohl festzustehen.

zu behinderten:
warum sollten die in irgend einer weise anders bestraft werden?
wenn der kerl so behindert ist, ist ja wohl davon auszugehen, dass auch ein ungleich hörer aufwand und somit ein ungleich höheres potential für die tat nötig ist..
einzige ausnahme wären geistig behinderte, da stellt sich dann die frage, in wie weit aufsichtspflichten vernachlässigt wurden.

zum fall an sich:
bin ich nicht vertraut mit. hört sich aber nach nichts übermäßig kritischem an.
der fall wurde mehrfachst aufgerollt, die verteidigung pocht nicht auf unschuldig und ich geh mal davon aus, dass ein armer, alter, behinderter man bei der jury eher n mitleidsbonus hatte denn nachteile wie ja z.b. bei (gesunden ;) ) schwarzen, ungebildeten personen immer wieder zu beobachten war/ist.
 
Rosini am 17.01.2006 22:43 schrieb:
Allen, der seine Unschuld beteuerte, war 1982 wegen Anstiftung zum dreifachen Mord zum Tode verurteilt worden.
Soweit ich weiß gilt es in den USA als besonders problematisch einen Todeskandidaten zu begnadigen, der sich zeitlebens unschuldig bekannt hat. Denn Voraussetzung für eine Begnadigung soll vor allem Reuhe sein, was bei Unschuldigen nicht der Fall sein kann.

Aber mal am Rande:

Langsam geht mir diese Berichterstattung in den Medien über jeden Todeskandidaten, den Schwarzenegger nicht begnadigt, mächtig auf die Nerven. Diese ganzen Überschriften von wegen "Gouvernour Gnadenlos" etc. sind in meinen Augen unverhältnismässig. Diese Aufgabe gehört nun mal zu diesem Amt dazu wenn man im richtigen (bzw. falschen) Staat Gouverneur ist. Bill Clinton, den man heute durchaus als einen angesehenen und auch gerngesehenen Mann bezeichnen kann (siehe auch Bambi- Verleihung) hat z.B. 1992 während des Wahlkampfs Todesurteile unterzeichnet nur um nicht als zu liberal zu gelten, Bush wiederum schob während des Wahlkampfs Todesurteile auf um als "Konservativer mit Herz" durchgehen zu können.

Das Thema gehört ín den USA eben zur Politik dazu und damit leider auch zu persönlichen Wahlkampfstrategien, deshalb wäre es besser und klüger wenn die Medien bei den nächsten Hinrichtungen in Kalifornien nicht wieder gegen den "Governator" wettern würden, sondern gegen die Todesstrafe an sich. Blöd nur dass sich Schwarzenegger-Headlines wahrscheinlich viel besser verkaufen....
 
Rosini am 17.01.2006 22:43 schrieb:
Aber ich finde, dieser Mann war schon genug "gestraft". Blind, fast taub und gehbehindert. Er hatte kein schönes Leben.
Diejenigen, die er hat umbringen lassen auch nicht.
Es ging ihm auch nicht immer so schlecht. Das kam erst im Knast. Jedenfalls haben Sie gestern ein paar ältere Aufnahmen von ihm gezeigt, wo er lachend durchs Gefängnis gegangen ist. Behinderung ist auch keine Strafe sondern eine Krankheit.
Ich bin gegen die Todesstrafe, aber in dem Fall ist der Delinquent wirklich selber schuld. Er hatte Lebenslänglich abzusitzen und ist nur in der Todeszelle gelandet, weil er vom Gefängnis aus einen Mord in Auftrag gegeben hat. So selten dämlich muß man erst mal sein, seine gemütliche Zelle aus Rachegelüsten gegen die Giftspritze einzutauschen.
Um Williams war es wirklich Schade. Der hätte lebend noch viel erreichen können.
 
KONNAITN am 18.01.2006 08:49 schrieb:
Langsam geht mir diese Berichterstattung in den Medien über jeden Todeskandidaten, den Schwarzenegger nicht begnadigt, mächtig auf die Nerven. Diese ganzen Überschriften von wegen "Gouvernour Gnadenlos" etc. sind in meinen Augen unverhältnismässig. Diese Aufgabe gehört nun mal zu diesem Amt dazu wenn man im richtigen (bzw. falschen) Staat Gouverneur ist. Bill Clinton, den man heute durchaus als einen angesehenen und auch gerngesehenen Mann bezeichnen kann (siehe auch Bambi- Verleihung) hat z.B. 1992 während des Wahlkampfs Todesurteile unterzeichnet nur um nicht als zu liberal zu gelten, Bush wiederum schob während des Wahlkampfs Todesurteile auf um als "Konservativer mit Herz" durchgehen zu können.
du hast natürlich völlig recht damit.
ich behaupte sogar, dass Schwarzeneggers position gefährdet wäre, würde er todeskandidaten begnadigen. schliesslich bestehen genug kalifornier auf der todesstrafe, sonst hätten sie sie nciht mehr denke ich.
 
HanFred am 18.01.2006 10:16 schrieb:
ich behaupte sogar, dass Schwarzeneggers position gefährdet wäre, würde er todeskandidaten begnadigen. schliesslich bestehen genug kalifornier auf der todesstrafe, sonst hätten sie sie nciht mehr denke ich.
Mag sein, daß genügend Kalifornier für die Todesstrafe sind. Aber Schwarzeneggers ansehen bei der Bevölkerung ist ohnehin so angekratzt daß er bei der nächsten Wahl kaum Chancen hat, egal wieviele Begnadigungen er ablehnt.
Seine einzige Hoffnung auf wiederwahl könnte darin bestehen, daß die anderen Kandidaten allesamt unbekannt sind oder sich keine teuren Kampagnen leisten können.
Aber wie ich gehört habe soll er schon Verträge für weitere Filme gemacht haben. Vielleicht will er ja gar nicht mehr antreten.
 
Schisshase am 18.01.2006 11:09 schrieb:
HanFred am 18.01.2006 10:16 schrieb:
ich behaupte sogar, dass Schwarzeneggers position gefährdet wäre, würde er todeskandidaten begnadigen. schliesslich bestehen genug kalifornier auf der todesstrafe, sonst hätten sie sie nciht mehr denke ich.
Mag sein, daß genügend Kalifornier für die Todesstrafe sind. Aber Schwarzeneggers ansehen bei der Bevölkerung ist ohnehin so angekratzt daß er bei der nächsten Wahl kaum Chancen hat, egal wieviele Begnadigungen er ablehnt.
Seine einzige Hoffnung auf wiederwahl könnte darin bestehen, daß die anderen Kandidaten allesamt unbekannt sind oder sich keine teuren Kampagnen leisten können.
Aber wie ich gehört habe soll er schon Verträge für weitere Filme gemacht haben. Vielleicht will er ja gar nicht mehr antreten.

Jeder Kandidat in den USA kann sich eine teure Kampagne leisten. Ob Dem oder Rep, sobald die Gegenseite zu bezwingen ist stehen doch mehrere potentielle Geldgeber hinter einem, selbst eventuell nahezu unbekanntem, Kandidaten. Außerdem besitzen die Kandidaten sowieso meistens eine erhöhte Reputation in der Gesellschaft.
 
TobeBahr am 18.01.2006 11:30 schrieb:
Außerdem besitzen die Kandidaten sowieso meistens eine erhöhte Reputation in der Gesellschaft.
Die Pornotante aus dem letzten Wahlkampf hatte gleich 2 große Reputationen
;)
 
Schisshase am 18.01.2006 11:36 schrieb:
TobeBahr am 18.01.2006 11:30 schrieb:
Außerdem besitzen die Kandidaten sowieso meistens eine erhöhte Reputation in der Gesellschaft.
Die Pornotante aus dem letzten Wahlkampf hatte gleich 2 große Reputationen
;)

7 Oct 2003 Mary Carey (Mary Cook) receives 11,061 votes for governor of California, losing handily to Arnold Schwarzenegger (4,158,194 votes).
hehe, gefährlich wurde sie Arnie nicht wirklich. :)
sie könnte übrigens sogar sprichwörtlich über ihre titten gestolpert sein, indem sie behauptet hat, sie seien echt, obwohl sie früher in einer TV-show freimütig zugegeben hatte, dass sie aufgepumpt seien. darunter leidet natürlich die glaubwürdigkeit. *g*
 
HanFred am 18.01.2006 10:16 schrieb:
du hast natürlich völlig recht damit.
ich behaupte sogar, dass Schwarzeneggers position gefährdet wäre, würde er todeskandidaten begnadigen. schliesslich bestehen genug kalifornier auf der todesstrafe, sonst hätten sie sie nciht mehr denke ich.

Terminator 4 wird glaub ich ein Snuff-Video, in dem der California-Dreamboy Arnie behinderte Senioren in Ketten zu Tode prügelt. Schöne Aussichten, das ist doch alles total absurd.
 
Zurück