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Islam- eine Religion des Friedens ?

AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

der lebenstandard im irak war nicht schlecht.
Nochmal, das stimmt nicht, nur weil es der Führungselite um Saddam gut ging, heißt das noch lange nicht das es dem Volk insgesamt gut ging
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

Wolf-V am 13.07.2007 17:53 schrieb:
deutschland war zerstört, nicht von den ausländischern armeen, die deutschen selber haben sich zerstört, weil sie den nazis folgten, sie haben ihre identität verloren, ihre kultur, ihr selbsverständnis und deshalb konnten neue systeme augebaut werden, deshalb weil es auch keine funktionierende gesellschaft mehr gab, deshalb gab es keinen terror bzw. nur in ansätzen. aber einfacher:
der lebenstandard im irak war nicht schlecht. sie wurden von ausländischen armeen angegriffen und haben deshalb fast alles verloren - wenn du den unterschied zu dem dritten reich und der zeit danach nicht siehst, wäre das sehr merkwürdig.

Es geht mir nicht _nur_ um den zweiten Weltkrieg und Deutschland, mir geht es um GANZ Europa, und um drei Kriege. Das ist ein ziemlich großer Phasenraum, in dem alle möglichen Zustände aufgetreten sind - nur eben kaum Terrorismus.

Den Leute in Europa wurden politische Systeme aufgeproft, die sie nicht beeinflussen konnten, Landesgrezen haben sich verschoben, und irgendwelche Minderheiten fanden sich plötzlich in einem ganz anderen Land wieder.... ALLES mögliche ist passiert, nur eins ist nicht passiert, die Leute haben sich nämlich nicht gedacht:

"Hey, ich bin mit dem momentanen nazionalsozialistischen/kommunistischen/sozialistischen/kapitalistischen System nicht einverstanden, und deswegen schnall ich mit eine Bombe um den Bauch und spreng einen Kindergarten in die Luft".

Grund genug müssten die Leute doch gehabt haben, aber mal abgesehen von Spinnern wie der RAF oder ein paar Neonazis die ein Ausländerwohnheime angezündet haben gabs eigendlich nie Wiederstand gegen _irgendetwas_. Die meisten Leute haben das System, das sie umgab einfach akzeptiert und gut war.

Und das halte ich für einen signifikanten kullturellen Unterschied zum Islam.
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

Maria-Redeviel am 13.07.2007 19:42 schrieb:
Grund genug müssten die Leute doch gehabt haben, aber mal abgesehen von Spinnern wie der RAF oder ein paar Neonazis die ein Ausländerwohnheime angezündet haben gabs eigendlich nie Wiederstand gegen _irgendetwas_. Die meisten Leute haben das System, das sie umgab einfach akzeptiert und gut war.

Tja, nur ist die Frage ob das nicht eher negativ zu Sehen ist...
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

Wolf-V am 13.07.2007 17:53 schrieb:
Maria-Redeviel am 13.07.2007 17:07 schrieb:
lucdec am 13.07.2007 17:00 schrieb:
Maria-Redeviel am 13.07.2007 16:55 schrieb:
Ohja, und besonders in Ländern wie der DDR, Ungarn und anderen Ländern des Warschauer Packts war diese Persektive besonders sonnig.

Jeder hat andere Ideale...welche er erstrebenswert findet.

Na dann halte ich es einfach mal für einen grlücklichen Zufall das sich alle kapitalissmus-beführworteten Deutschen in der westlichen Häfle, und alle sozialistisch-totalitären in der anderen Hälfe befaden. Man stelle sich nur vor, ein geringer Prozenzsatz in einem dieser Länder - soagen wir 5-10% - wäre mit dieser Perspektive nicht einverstanden gewesen! Nie endenwollender Terror wäre die Folge gewesen!

So betrachtet kann man Stalin und Churchill nur noch posthum zu der wahrlich perfekten Aufteilung Deuschlands gratulieren!
jetzt vermute ich mal, dass eine diskussion darüber, das die ddr zu beginn nicht nur mindestens genauso demokratisch war wie die brd, sondern dass auch viele von dem system dort überzeugt waren, das auch bis zum ende der ddr einige dinge nicht wirklich schlecht waren. dagegen in der brd nazis ziemlich gut lebten und die politische stimmung eh eher gegen links war und das das system nun auch bald am ende ist, das so eine diskussion a) hier zu keinen ergebnis führen wird und b) nun so OT ist dass man das verlagern müsste. deutschland war zerstört, nicht von den ausländischern armeen, die deutschen selber haben sich zerstört, weil sie den nazis folgten, sie haben ihre identität verloren, ihre kultur, ihr selbsverständnis und deshalb konnten neue systeme augebaut werden, deshalb weil es auch keine funktionierende gesellschaft mehr gab, deshalb gab es keinen terror bzw. nur in ansätzen. aber einfacher:
der lebenstandard im irak war nicht schlecht. sie wurden von ausländischen armeen angegriffen und haben deshalb fast alles verloren - wenn du den unterschied zu dem dritten reich und der zeit danach nicht siehst, wäre das sehr merkwürdig.

1. Es ist mir eigentlich ziemlich egal ob Nazis oder Linke mein Auto anzünden. Beide Gesellschaftsmodelle sind in ihrer Art undemokratisch und sind somit abzulehnen.
2. Der Lebensstandard im Irak war zwar mal höher aber hatte immer 3. Welt Niveau.
3. Der Lebensstandard im Irak is seit Saddams Angriff auf Kuwait gesunken und hat sich seitdem weder verbessert noch verschlechtert. (zumindest wenn man das BIP pro Kopf anschaut).
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

Maria-Redeviel am 13.07.2007 19:42 schrieb:
Es geht mir nicht _nur_ um den zweiten Weltkrieg und Deutschland, mir geht es um GANZ Europa, und um drei Kriege. Das ist ein ziemlich großer Phasenraum, in dem alle möglichen Zustände aufgetreten sind - nur eben kaum Terrorismus.

Den Leute in Europa wurden politische Systeme aufgeproft, die sie nicht beeinflussen konnten, Landesgrezen haben sich verschoben, und irgendwelche Minderheiten fanden sich plötzlich in einem ganz anderen Land wieder.... ALLES mögliche ist passiert, nur eins ist nicht passiert, die Leute haben sich nämlich nicht gedacht:

"Hey, ich bin mit dem momentanen nazionalsozialistischen/kommunistischen/sozialistischen/kapitalistischen System nicht einverstanden, und deswegen schnall ich mit eine Bombe um den Bauch und spreng einen Kindergarten in die Luft".

Grund genug müssten die Leute doch gehabt haben, aber mal abgesehen von Spinnern wie der RAF oder ein paar Neonazis die ein Ausländerwohnheime angezündet haben gabs eigendlich nie Wiederstand gegen _irgendetwas_. Die meisten Leute haben das System, das sie umgab einfach akzeptiert und gut war.

Und das halte ich für einen signifikanten kullturellen Unterschied zum Islam.
der islam ist eine religion keine kultur. wenn man kulturen nur auf eine religion reduziert, kann man nur falsch liegen.

aber wenn es dir um ganz europa geht, warum beziehst du in deinen überlegungen nicht die gewalttätigkeit europas ein in einem langem phasenraum durch aggressive gewalt andere kontinente und länder zu annektieren? und beachte, dass bei deinen beispiele nur verschiedene politische systeme aufgepfropft worden sind, aber nicht völlig abweichende kulturelle. dort wo innerhalb europas so was annähernd geschehen ist, gab es auch in jüngster vergangenheit sehr widerliche massaker, nur als kurze hinweise die taten der serbischen christen...

und das die christen grundsätzlich und bis in die heutige zeit weltweit sehr viel aggressiver und mit mehr verursachten verlusten an menschenleben agieren, ist kaum fraglich. nur um deine tonalität anzuwenden: eine von christen lasergesteuerte bombe – aus versehen – in einen kindergarten, abgefeuert vom christlichen militär ist ebenso verwerflich (wenn nicht noch mehr) wie die bombe auf den marktplatz. oder findest du das bombengürtelattentat nicht eigentlich nur deshalb widerlicher, weil dort blut und fleischfetzen zu sehen sind, die abgeworfene bombe aber eigentlich nur grauen schutt und asche hinterlässt? es ist halt eine frage der kultur, wie man sich belügen möchte...

ach ja: und mir ist bisher nur ein staatliches denkmal für einen selbstmordattentäter mit sprengstoffgürtel bekannt und das steht in berlin / deutschland.
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

eine von christen lasergesteuerte bombe – aus versehen – in einen kindergarten, abgefeuert vom christlichen militär ist ebenso verwerflich (wenn nicht noch mehr) wie die bombe auf den marktplatz.
Das das widerlich ist, bestreitet bestimmt niemand. aber du stzt trotzdem wieder Dinge gleich die nicht zu vergleichen sind ich sag dir auch gleich warum
oder findest du das bombengürtelattentat nicht eigentlich nur deshalb widerlicher, weil dort blut und fleischfetzen zu sehen sind, die abgeworfene bombe aber eigentlich nur grauen schutt und asche hinterlässt? es ist halt eine frage der kultur, wie man sich belügen möchte...
Nein ich finde den Bombenattentäter deshalb widerlicher, weil er mit den festen Vorsatz wehrlose Zivilisten zu töten auszieht während die Lasergesteuerte Rakekte eben nicht mit dem vorsatz Zivilisten u töten losgeschickt wird. Ich bestreite nicht, dass sowas passiert und wenn es passiert ist es mehr als nur tragisch, aber des ist nicht das eigentliche Ziel. Und das ist der große, bedeutende und entscheidende Unterschied
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

El_Cativo am 13.07.2007 18:42 schrieb:
der lebenstandard im irak war nicht schlecht.
Nochmal, das stimmt nicht, nur weil es der Führungselite um Saddam gut ging, heißt das noch lange nicht das es dem Volk insgesamt gut ging
und ergänzend, der lebensstandard war mitte der 80er jahre höher als italien oder portugal. der höchste im nahen osten. dann kamen krieg und un-embargo und gerade das un-embargo hat den lebensstandard zerstört. es ist aber nicht von einem dritte welt land auszugehen, sondern von einem land, dessen infrastruktur und lebensstandard systematisch zerstört wurden - aus welchen gründen auch immer.
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

El_Cativo am 16.07.2007 11:49 schrieb:
Nein ich finde den Bombenattentäter deshalb widerlicher, weil er mit den festen Vorsatz wehrlose Zivilisten zu töten auszieht während die Lasergesteuerte Rakekte eben nicht mit dem vorsatz Zivilisten u töten losgeschickt wird. Ich bestreite nicht, dass sowas passiert und wenn es passiert ist es mehr als nur tragisch, aber des ist nicht das eigentliche Ziel. Und das ist der große, bedeutende und entscheidende Unterschied
der selbstmordattentäter zieht mit dem willen los, seinen gegner durch die kraft der bilder zu bekämpfen und nimmt deshalb das töten von zivilisten in kauf.
Der bomberpilot zieht mit dem willen los, seinen gegener durch die zerstörung der infrastuktur zu bekämpfen und nimmt deshalb das töten von zivilisten in kauf.
ich sehe da absolut keinen unterschied, ausser das auf letztere weise sehr viel mehr zivilisten umkommen.
weshalb billigst du dem einen (militär) ein übergreifendes ziel zu, dem anderen (terrorist) aber nicht? du meinst doch nicht ernsthaft die laufen einfach so als nachmittagsbeschäftigung auf den markt, oder doch?
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

der selbstmordattentäter zieht mit dem willen los, seinen gegner durch die kraft der bilder zu bekämpfen und nimmt deshalb das töten von zivilisten in kauf.
So ist das also :rolleyes: :rolleyes:
Ich sehe da absolut keinen unterschied, ausser das auf letztere weise sehr viel mehr zivilisten umkommen.
Ich sehr wohl, denn die Zerstörung der Infrastruktur beinhaltet nicht notwendigrweise das Töten von Zivilisten. Das dies in der Realität meist der Fall ist, ist für den Punkt den ich machen will, uninteressant. "Den Gegner durch die Kraft der Bilder zu bekämpfen" setzt aber das Töten von Zivilisten voraus.
Ergo die Strategie der Terroristen baut von vorneherein darauf auf, Zivilisten vorsätzlich zu töten

weshalb billigst du dem einen (militär) ein übergreifendes ziel zu, dem anderen (terrorist) aber nicht?
Natürlich billige ich den Terroristen ein übergeordnetes Ziel zu. Aber die Mittel die sie einsetzen werden dadurch nicht besser
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

Wenn der Islam im allgemeinen keine friedliche Religion wär, hätten wir wohl ein Problem.
Threadende?
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

Wolf-V am 16.07.2007 11:41 schrieb:
ach ja: und mir ist bisher nur ein staatliches denkmal für einen selbstmordattentäter mit sprengstoffgürtel bekannt und das steht in berlin / deutschland.

Der einzige Terrorist, dem ein Denkmal gewietmet sein könnte kann nur Stauffenberg sein. Von dem allerdings weiß ich, das er hingerichtet wurde - also kann er ja wohl kein Selbstmordattentäter gewesen sein (außer vielleicht ein sehr, sehr schlecher). Deswegen weiß ich leider nicht von wem die Rede ist.
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

Maria-Redeviel am 16.07.2007 14:15 schrieb:
Wolf-V am 16.07.2007 11:41 schrieb:
ach ja: und mir ist bisher nur ein staatliches denkmal für einen selbstmordattentäter mit sprengstoffgürtel bekannt und das steht in berlin / deutschland.

Der einzige Terrorist, dem ein Denkmal gewietmet sein könnte kann nur Stauffenberg sein. Von dem allerdings weiß ich, das er hingerichtet wurde - also kann er ja wohl kein Selbstmordattentäter gewesen sein (außer vielleicht ein sehr, sehr schlecher). Deswegen weiß ich leider nicht von wem die Rede ist.

Schon alleine die Tatsache, dass Stauffenberg heute "als Held gefeiert" wird, ziegt wieder mal, dass die Geschichte immer auf Seiten der Gewinner ist.

Das gleiche mit Napoleon, hat wie Hitler auch Kriege geführt, jedoch, stellen wir Beide nicht auf eine Stufe...komisch nicht?
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

lucdec am 16.07.2007 16:06 schrieb:
Das gleiche mit Napoleon, hat wie Hitler auch Kriege geführt, jedoch, stellen wir Beide nicht auf eine Stufe...komisch nicht?

Naja, auch wenn Napoleon sicher nicht gerade ein Muster für einen "netten menschen" abgibt kann man ihn wohl kaum mit Hitler vergleichen.
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

Boesor am 16.07.2007 16:10 schrieb:
lucdec am 16.07.2007 16:06 schrieb:
Das gleiche mit Napoleon, hat wie Hitler auch Kriege geführt, jedoch, stellen wir Beide nicht auf eine Stufe...komisch nicht?

Naja, auch wenn Napoleon sicher nicht gerade ein Muster für einen "netten menschen" abgibt kann man ihn wohl kaum mit Hitler vergleichen.

Gut Napoleon hat keine Gaskammern gebaut, aber beide wollten ihr "Reich" vergrössern.
Das lief auf das gleiche hinaus: Massenweise Tote.
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

.
Gut Napoleon hat keine Gaskammern gebaut, aber beide wollten ihr "Reich" vergrössern.
Das lief auf das gleiche hinaus: Massenweise Tote.
So schaut es nämlich mal aus. Ich will nichts schön reden, aber von Napoleon & Co ihren Handlungen gibt es keine Bilder/ Videos und von den technischen Möglichkeiten ganz zu schweigen. Alleine Columbus war der Auslöser für ca. 50.000.000 Tote.
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

El_Cativo am 16.07.2007 16:35 schrieb:
. Alleine Columbus war der Auslöser für ca. 50.000.000 Tote.
Na das würde mich jetzt aber mal interessieren, wie das ???? :confused: :confused:
google doch mal

Auszug z.B.:
"Es kamen sehr viele Sklaven nach Amerika. Es gab insgesamt 70 Millionen tote Indianer. Das christlich Kreuz der Entdecker wurde zu ihrem Grabkreuz."

Wir kennen doch eigentlich nur die Verbrechen der letzten 100 Jahre, wenn überhaupt.
Was davor wirklich alles war, weiß doch kein Mensch.
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

N8Mensch am 16.07.2007 16:36 schrieb:
El_Cativo am 16.07.2007 16:35 schrieb:
. Alleine Columbus war der Auslöser für ca. 50.000.000 Tote.
Na das würde mich jetzt aber mal interessieren, wie das ???? :confused: :confused:
google doch mal

Auszug
"s kamen sehr viele Sklaven nach Amerika. Es gab insgesamt 70 Millionen tote Indianer. Das christlich Kreuz der Entdecker wurde zu ihrem Grabkreuz."
Und was genau soll ich finden ??
Das Columbus einen westlichen Seeweg nach Indien gesucht hat und dabei auf die Westindies gestossen ist ? Das weiß ich schon

Edit:
Auszug z.B.:
"Es kamen sehr viele Sklaven nach Amerika. Es gab insgesamt 70 Millionen tote Indianer. Das christlich Kreuz der Entdecker wurde zu ihrem Grabkreuz
Und was bitte hat das mit Columbus zu tun ?
 
AW: Islam- eine Relligion des Friedens ?

El_Cativo am 16.07.2007 16:39 schrieb:
Und was bitte hat das mit Columbus zu tun ?
z.B.:
"Kolumbus gründete auf Haiti eine Siedlung. Sie nahmen die Indianer als Sklaven. Doch die Indianer starben in Massen. Manche brachten sich selbst um, weil sie sich nicht herum kommandieren lassen wollten, andere wiederum starben an den Krankheiten die die Spanier aus Europa mitbrachten. Die Eroberer suchten weiter nach Gold. Kolumbus zwang die Indianer ihre Fundorte zu zeigen. Bei Streit bekämpften sich die Spanier sogar selber. Kolumbus ließ sie zur Strafe aufhängen."
Kolumbus hat nicht nur Land entdeckt....
 
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