W
wHampter
Gast
Geistliche für Religionspolizei
"Abwendung der Sünde"
Geistliche für Religionspolizei
Afghanische Geistliche haben die Wiedereinführung einer Religionspolizei gefordert. Diese hatte sich bis zum Sturz der radikal-islamischen Taliban vor knapp fünf Jahren für eine Durchsetzung religiöser Regeln in dem Land eingesetzt. Wie die Regierung mitteilt, hatte ein moslemischer Rat zuletzt die Wiederbelebung der Behörde zur Förderung der Tugend und Abwendung der Sünde gefordert. Der afghanische Präsident Hamid Karsai wolle den Vorschlag nun dem Parlament unterbreiten. Karsai gilt zwar als moderater Moslem, muss aber auch die Ansichten der einflussreichen konservativen Geistlichen in Betracht zu ziehen.
Die von vielen Teilen der Bevölkerung gefürchtete Religionspolizei hatte zu Zeiten der Taliban-Regierung die Aufgabe, das islamische Recht der Scharia durchzusetzen. Vertreter der Polizei bestraften Frauen, die nicht wie vorgeschrieben von Kopf bis Fuß in die traditionelle Burka gehüllt waren. Auch Männer waren im Visier der Behörde, wenn sie ihre Bärte schnitten oder Musik hörten.
Kämpfe zwischen Rebellen und Koalitionstruppen
Bei erneuten Kämpfen zwischen von den USA geführte Koalitionstruppen und Aufständischen kamen im Süden des Landes derweil mindestens zehn Taliban-Kämpfer ums Leben. Nach Angaben eines Militärsprechers übernahmen Koalitionseinheiten bei einer Offensive in der Unruheprovinz Helmand die Kontrolle über den Bezirk Sangin von Aufständischen und Drogenbaronen. Dabei seien auch Helikopter eingesetzt worden. Der Bezirk Sangin ist bekannt als eines der größten Anbaugebiete für Mohnpflanzen, aus denen Opium gewonnen wird.
Die Koalitionstruppen haben in den vergangenen Wochen zahlreiche Großoffensiven gegen Taliban-Anhänger gestartet, nachdem es nach langer Zeit relativer Ruhe wieder verstärkt zu Anschlägen der Extremisten gekommen war. Dabei sind seit Jahresbeginn etwa 1500 Menschen getötet worden, darunter mehr als 60 ausländische Soldaten. In einigen Gegenden kontrollieren die Rebellen Städte und Dörfer. Die Bundeswehr ist im Norden Afghanistans am Wiederaufbau des Landes beteiligt.
Quelle: n-tv.de
Zurück ins Mittelalter sag ich nur und die Taliban haben schon wieder Mädchenschulen in Brand gesteckt. Wo soll unsere Hilfe nur hinführen, wenn diese Wesen (Menschen) diese nicht wollen?
Ich bin mal gespannt wann Forderungen deutscher Islamgruppen in Dummland das fordern. Unsere Mädchen und Frauen würden ja nur noch gegen islamisches Recht verstossen.
"Abwendung der Sünde"
Geistliche für Religionspolizei
Afghanische Geistliche haben die Wiedereinführung einer Religionspolizei gefordert. Diese hatte sich bis zum Sturz der radikal-islamischen Taliban vor knapp fünf Jahren für eine Durchsetzung religiöser Regeln in dem Land eingesetzt. Wie die Regierung mitteilt, hatte ein moslemischer Rat zuletzt die Wiederbelebung der Behörde zur Förderung der Tugend und Abwendung der Sünde gefordert. Der afghanische Präsident Hamid Karsai wolle den Vorschlag nun dem Parlament unterbreiten. Karsai gilt zwar als moderater Moslem, muss aber auch die Ansichten der einflussreichen konservativen Geistlichen in Betracht zu ziehen.
Die von vielen Teilen der Bevölkerung gefürchtete Religionspolizei hatte zu Zeiten der Taliban-Regierung die Aufgabe, das islamische Recht der Scharia durchzusetzen. Vertreter der Polizei bestraften Frauen, die nicht wie vorgeschrieben von Kopf bis Fuß in die traditionelle Burka gehüllt waren. Auch Männer waren im Visier der Behörde, wenn sie ihre Bärte schnitten oder Musik hörten.
Kämpfe zwischen Rebellen und Koalitionstruppen
Bei erneuten Kämpfen zwischen von den USA geführte Koalitionstruppen und Aufständischen kamen im Süden des Landes derweil mindestens zehn Taliban-Kämpfer ums Leben. Nach Angaben eines Militärsprechers übernahmen Koalitionseinheiten bei einer Offensive in der Unruheprovinz Helmand die Kontrolle über den Bezirk Sangin von Aufständischen und Drogenbaronen. Dabei seien auch Helikopter eingesetzt worden. Der Bezirk Sangin ist bekannt als eines der größten Anbaugebiete für Mohnpflanzen, aus denen Opium gewonnen wird.
Die Koalitionstruppen haben in den vergangenen Wochen zahlreiche Großoffensiven gegen Taliban-Anhänger gestartet, nachdem es nach langer Zeit relativer Ruhe wieder verstärkt zu Anschlägen der Extremisten gekommen war. Dabei sind seit Jahresbeginn etwa 1500 Menschen getötet worden, darunter mehr als 60 ausländische Soldaten. In einigen Gegenden kontrollieren die Rebellen Städte und Dörfer. Die Bundeswehr ist im Norden Afghanistans am Wiederaufbau des Landes beteiligt.
Quelle: n-tv.de
Zurück ins Mittelalter sag ich nur und die Taliban haben schon wieder Mädchenschulen in Brand gesteckt. Wo soll unsere Hilfe nur hinführen, wenn diese Wesen (Menschen) diese nicht wollen?
Ich bin mal gespannt wann Forderungen deutscher Islamgruppen in Dummland das fordern. Unsere Mädchen und Frauen würden ja nur noch gegen islamisches Recht verstossen.