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Gast
AW: [Afghanistan] Schädel, Schändung, scheinheiligen Sche*sse
Mache diese Punkte nun auch den ganzen Soldaten richtig klar, stelle die Ausbildungsinhalte speziell auf die jeweiligen Einsatzgebiete um, und ergänze psychologische Unterrichte um Nebensächlichkeiten wie Moral und Ethik bezogen auf das Soldatentum ausreichend auszubauen. Vielleicht wären wir dann die wirklich strahlende Truppe die unsere Politik glaubt zu haben. Bei den Mannschaftsdienstgraden und den Uffzen (immerhin das Rückrad dieser Unternehmungen) ist das Verständnis bezogen auf bevorstehende Auslandsmissionen nämlich in der Regel etwas mau, zumindest habe ich dies so mitbekommen. Stabilisierung des Kosovos und ein entsprechender Aufenthalt dort wird von vielen als nötig gesehen, aber Afghanistan und jetzt besonders die Libanon-Mission wirkt eher nach Attention-Whoring, als nach überlegter Handlung. "Ja, ja! Nimmt uns Deutsche! Hey, wir haben zwar keine wirklich krisenerprobte Armee, aber dies hindert uns doch nicht daran überall auf der Welt rumzutanzen!"
Wie gesagt, schon seltsam, dass ausgerechnet jetzt auch den Politikern dieser Umstand auffällt, der intern in der BW schon deutlich länger als Problem bekannt ist. Bei eher zweckmäßiger Ausbildung und mangelnder Sensibilisierung der Truppe für Einsätze in politisch und gesellschaftlich anderen Region ist es dann auch kein Wunder wenn die Leute mit Knochen spielen, und sich teilweise daneben benehmen.
Regards, eX!
Boesor am 02.11.2006 14:33 schrieb:1. Merkel hätte zwar formal die befehlsgewalt, kann aber nicht alleine
entscheiden
2. muss in diesem Konflikt auf jeden Fall eine int. Friedenstruppe vor Ort sein,
nur die Amis würden nicht akzeptiert werden.
3. Sind wir, genau wie jede Industrienation, an einem stabilen Nahen Osten
interessiert und müssen als großer Staat der ernst genommen werden will
auch entsprechende Aufgaben übernehmen.
Mache diese Punkte nun auch den ganzen Soldaten richtig klar, stelle die Ausbildungsinhalte speziell auf die jeweiligen Einsatzgebiete um, und ergänze psychologische Unterrichte um Nebensächlichkeiten wie Moral und Ethik bezogen auf das Soldatentum ausreichend auszubauen. Vielleicht wären wir dann die wirklich strahlende Truppe die unsere Politik glaubt zu haben. Bei den Mannschaftsdienstgraden und den Uffzen (immerhin das Rückrad dieser Unternehmungen) ist das Verständnis bezogen auf bevorstehende Auslandsmissionen nämlich in der Regel etwas mau, zumindest habe ich dies so mitbekommen. Stabilisierung des Kosovos und ein entsprechender Aufenthalt dort wird von vielen als nötig gesehen, aber Afghanistan und jetzt besonders die Libanon-Mission wirkt eher nach Attention-Whoring, als nach überlegter Handlung. "Ja, ja! Nimmt uns Deutsche! Hey, wir haben zwar keine wirklich krisenerprobte Armee, aber dies hindert uns doch nicht daran überall auf der Welt rumzutanzen!"
Wie gesagt, schon seltsam, dass ausgerechnet jetzt auch den Politikern dieser Umstand auffällt, der intern in der BW schon deutlich länger als Problem bekannt ist. Bei eher zweckmäßiger Ausbildung und mangelnder Sensibilisierung der Truppe für Einsätze in politisch und gesellschaftlich anderen Region ist es dann auch kein Wunder wenn die Leute mit Knochen spielen, und sich teilweise daneben benehmen.
Regards, eX!