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Fahrenheit 9/11 und die Präsidentschaftswahlen in den USA ( Fakten + Ergebnisse )

AW: Fahrenheit 9/11 und die Präsidentschaftswahlen in den USA ( Fakten + Ergebnisse )

El_Bronchito am 02.11.2004 17:01 schrieb:
aph am 02.11.2004 16:20 schrieb:
Fazit: Ein sinnloser Film, der nichts bewegt hat in diesem Wahlkampf, da er eh nur eingeschworene Kerry-Wähler erreicht hat. Ein schlechter Präsident mit noch schlechteren Mitteln bekämpft.

Das stimmt nicht ganz. Man konnte in dem Film nämlich etwas sehen, was man in den normalen Medien eher selten findet: verletzte, verstümmelte und tote US-Soldaten. Solche Bilder tragen doch dazu bei, dass sich die Meinungen über den Krieg ändern.
Also teilweise waren da schon krasse szenen drin z.b. die mit den us soldaten kurz bevor da ne miene hoch ging oder so. natürlich ist der film selbst sehr subjektive daher sollte man bei aller abneigung gegenüber bush nicht vergessen das zum einen die demokraten slebst das auch mitzuverantworten haben was nach dem tag passierte und zum anderen auch wenn man dden film gut findet man nicht vergessen sollte sich mit dem kritisch auseinanderzusetzen.
 
AW: Fahrenheit 9/11 und die Präsidentschaftswahlen in den USA ( Fakten + Ergebnisse )

aph am 02.11.2004 16:20 schrieb:
Fazit: Ein sinnloser Film, der nichts bewegt hat in diesem Wahlkampf, da er eh nur eingeschworene Kerry-Wähler erreicht hat. Ein schlechter Präsident mit noch schlechteren Mitteln bekämpft.
Dir hätte (hatt?) dann sicher der Themenschwerpunkt Bush, der gestern Abend im dritten Programm lief, besser gefallen.
Die Beiträge hießen IIRC "Bush, eine amerikanische Dynastie " und "Bush der Gotteskrieger"
Der erste Beitrag bediente sich im Großen und Ganzen derselben Fakten, die Moore der ersten Hälfte seines Werkes widmete. Das Ganze wurde ohne erkennbaren Witz und Polemik vorgetragen. Ehrlich gesagt gefiel mir die 'erfrischende' Erzählweise von Moore besser. Auch glaube ich, das diese Erzähltechnik besser geeignet ist eine große Masse von Bürgern zu erreichen, als der trockene Beitrag im Dritten.
Die Masse der Menschen in den Industriestaaten will numal leider nicht nachdenken, sondern unterhalten werden.
Wie könnte mann sonst erklären, das ein Haufen C-Klasse Promis der sich durch Schleim und Maden wühlt, derartig hohe Einschaltqouten erreicht... :rolleyes:
 
AW: Fahrenheit 9/11 und die Präsidentschaftswahlen in den USA ( Fakten + Ergebnisse )

Also nach diesem Film ist in mir so ein Hass aufgekocht...nicht nur gegen Bush, sondern diese ganze Ignoranz der Führungsspitze eines gesamtes Staates...die ohne Rücksicht als erstes ans Geld denkt, und die Bürger so täuscht, dass sie meinen, man bemüht sich um die Bekämpfung desTerrors. Ich glaube nicht das so viel falsch an dem Film ist. Die meisten Sachen wurden durch Dialoge in Mitschnitten belegt. Vor allem wurde nicht nur Bush bewertet...sondern auch der ganze Wahnsinn der reiche mächtige Leute alles machen lässt.

Was mich so dermaßen traurig macht: Diese selbstverliebten arroganten Kommentare von Bush. Man konnte richtig sehen, das er als Präsident aber auch überhaupt keine Ahnung hatte. Aber Scherze über die Situationen im Land und im Ausland, während andere tausend Leute leiden müssen, kann und will ich nicht verstehen.

Das härteste war der Kommentar auf dem Golfplatz, als er wiedermal rumlog, wir müssen was gegen den Terror tun, und dann: "...and now watch this ball."
So ein sinnloses Arschloch.
Jeder einzelne auf der Welt, der Bush wählt, kann ich nciht verstehen. Wie dumm muss man sein um so unwissend zu sein, wie die eine Frau im Park die meinte"...ja gibt doch die Schuld an Al-Kaida." Wahnsinn...wahnsinn was dieses Land mit den Leuten macht. Angst und Verunsicherung.

Fazit: Alles erklärt sich von selbst, plausibel und mit belegten Quellen. Es ist nur dramatisiert worden, so daß es eine Wirkung auf den Zuschauer hat. Aber nie falsch, denke ich.

Ob nun Kerry besser ist, weiß ich nicht, aber zumindest ist der Demokrat. Für mich stehen die Republikaner für alles Schlechte, was bisher passiert ist. Das brauch man ja nur auflisten. Demokraten sind wenigsten schon mal ein Schritt.

Ich will garnicht wissen, was abgeht, wenn Bush gewinnt. :finger2:
 
AW: Fahrenheit 9/11 und die Präsidentschaftswahlen in den USA ( Fakten + Ergebnisse )

Vash_X am 02.11.2004 17:59 schrieb:
Also nach diesem Film ist in mir so ein Hass aufgekocht...nicht nur gegen Bush, sondern diese ganze Ignoranz der Führungsspitze eines gesamtes Staates...die ohne Rücksicht als erstes ans Geld denkt, und die Bürger so täuscht, dass sie meinen, man bemüht sich um die Bekämpfung desTerrors. Ich glaube nicht das so viel falsch an dem Film ist. Die meisten Sachen wurden durch Dialoge in Mitschnitten belegt. Vor allem wurde nicht nur Bush bewertet...sondern auch der ganze Wahnsinn der reiche mächtige Leute alles machen lässt.

Das ist so eine Sache mit Dialogen, besonders wenn man damit etwas beweisen will. Wenn ich z.B. sage: "Die Juden sind unser Untergang! Das hat Hitler früher gesagt!" und man schneidet den Schluss weg, habe ich für alle hörbar: "Die Juden sind unser Untergang!" gesagt. Warum soll ich Moore glauben? Ok, warum sollte ich Bush glauben... :)
 
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Allerdings find ich Moore einfach nur peinlich. Warum muss er solche BILD-Mittel benutzen, wenn er doch einfach die ECHTEN Fakten darstellen könnte? Für mich ist das einfach billigste Propaganda, die ich so nicht unterstützen will, da kann der Hintergrund noch so richtig sein.

Weil die Wahrheit den Leuten nicht interessiert! Wenn die Amerikaner wirklich auf die Tatsachen achten würden, hätte Bush nicht halb so viele Wähler. Für den simplen Durchschnittsami reicht das was Moore in seinen Werken schreibt/sagt.
 
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RPDLordXizor am 02.11.2004 19:09 schrieb:
Weil die Wahrheit den Leuten nicht interessiert! Wenn die Amerikaner wirklich auf die Tatsachen achten würden, hätte Bush nicht halb so viele Wähler. Für den simplen Durchschnittsami reicht das was Moore in seinen Werken schreibt/sagt.

Na so ein Glück, dass wir alle viel klüger als die da sind...
 
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DJ_of_Borg am 02.11.2004 14:49 schrieb:
Hm... mag sein. Ich persönlich werd trotzdem weiter einen Bogen um Moore'sche Enthüllungssensationen machen. Und hätte man eine "normale" Doku nicht auch so aufmachen können, daß das "dumme Volk" es guckt? Genügend "sensationelle" Fakten liefert Bush ja. Muss doch nix dran rumgedreht werden. Dann wäre der Film vielleicht ein paar Minuten kürzer geworden.

Wahre Enthüllungen habe ich in Moores Film nicht gesehen, alles bereits bekannt durch Nachrichten und andere Reportagen/Berichte. Moore hat den Stoff zusammengetragen und ihn zusammen mit menschlichen Geschichten und Emotionen auf die Leinwand geschmissen. Was ist daran falsch?
 
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El_Bronchito am 02.11.2004 12:42 schrieb:
BaXX am 02.11.2004 12:41 schrieb:
In den USA sind das ca. 8-9 % der Bevölkerung...

Das wage ich zu bezweifeln...

Es dürfen bei weitem mehr Hardcore-Christen in den USA sein....
Allein Bush's Sekte die Baptisten sind ein nicht kleines Wählerpotential.
Gegenüber der Vielzahl an religiösen Vereinen in den USA ist Europa ein wahrer Heidenstaat. ;)
 
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RPDLordXizor am 02.11.2004 19:26 schrieb:
El_Bronchito am 02.11.2004 12:42 schrieb:
BaXX am 02.11.2004 12:41 schrieb:
In den USA sind das ca. 8-9 % der Bevölkerung...

Das wage ich zu bezweifeln...

Es dürfen bei weitem mehr Hardcore-Christen in den USA sein....
Allein Bush's Sekte die Baptisten sind ein nicht kleines Wählerpotential.
Gegenüber der Vielzahl an religiösen Vereinen in den USA ist Europa ein wahrer Heidenstaat. ;)


Die Anzahl der Hardcore-Christen ist natürlich wesentlich höher, aber die der extrem Reichen kommt in die Richtung von 10%
 
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El_Bronchito am 02.11.2004 19:24 schrieb:
RPDLordXizor am 02.11.2004 19:09 schrieb:
Weil die Wahrheit den Leuten nicht interessiert! Wenn die Amerikaner wirklich auf die Tatsachen achten würden, hätte Bush nicht halb so viele Wähler. Für den simplen Durchschnittsami reicht das was Moore in seinen Werken schreibt/sagt.

Na so ein Glück, dass wir alle viel klüger als die da sind...

Wer glaubt, dass Bush (oder ein Mensch/Politiker) von Gott erleuchtet ist oder das "tun" an sich mehr zählt als das Ergebnis, ist für mich ein simpler Typ. Sowas findet man in Europa sehr selten und wenn nur im geringen Ausmaß.
 
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zu michale moore: ich habe neben fahrenheit 9/11 auch seine anderen werke gelesen bzw. gesehen. es ist schon richtig das er nicht objektiv analysiert, und ebenso polemik und andere stilmittel zur propaganda nutz. dennoch mus ich sagen das durch ihn ein reges interesse an politik in amerika entstanden ist (ebenso in dtl.) - und vielen leuten hat er ebenso eien kritischere sichtweise auf dei politischen ereignsse verschaft...von daher finde ich seine arbeit sehr wichtig! zudem hat er mehrere klagen gegen seine bücher abwenden können,da er einwandfreie quellennachweise anbringen konnte. die manipulation an der zeitung in fahrenheit 9/11 - ist eher eine stilistische manipulation und somit würde ich ihm das nicht als inhaltliche veränderung vorwerfen.

mfg don
 
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subaridu am 02.11.2004 19:25 schrieb:
DJ_of_Borg am 02.11.2004 14:49 schrieb:
Hm... mag sein. Ich persönlich werd trotzdem weiter einen Bogen um Moore'sche Enthüllungssensationen machen. Und hätte man eine "normale" Doku nicht auch so aufmachen können, daß das "dumme Volk" es guckt? Genügend "sensationelle" Fakten liefert Bush ja. Muss doch nix dran rumgedreht werden. Dann wäre der Film vielleicht ein paar Minuten kürzer geworden.

Wahre Enthüllungen habe ich in Moores Film nicht gesehen, alles bereits bekannt durch Nachrichten und andere Reportagen/Berichte. Moore hat den Stoff zusammengetragen und ihn zusammen mit menschlichen Geschichten und Emotionen auf die Leinwand geschmissen. Was ist daran falsch?

Falsch finde ich das zusammenschneiden von Zitaten, die nicht zueinandergehören, das aus-dem-Zusammenhang-reißen derselben, daß mißachten zeitlicher Abfolgen, die propaganda-sarkastischen Kommentare, das verschweigen zugehöriger Hintergrundinfos, das weglassen von Vergleichswerten... Was halt hier schon so alles genannt wurde. Hat alles nix mit "seriös" zu tun. Und der Film versteht sich nunmal als Dokumentation. Als ausgewiesene Satire o.ä. fänd ich das ok.
 
AW: Fahrenheit 9/11 und die Präsidentschaftswahlen in den USA ( Fakten + Ergebnisse )

Ich denke das mit dem Film haben wir ja nun geklärt. Mr. Moore hat halt ein wenig an den Tatsachen gedreht. Jedoch gibt es natürlich auch einen wahren Kern bei dem ganzen!

Jetzt würde mich allerdings mal interessieren, für wen ( Bush oder Kerry ) ihr eigentlich seid? Ich denke, dass Bush gewählt wird, bin aber eher für Kerry, obwohl beide nicht die richtigen sind! Naja, ist halt meine MEinung!

Mfg. Klon1234
 
AW: Fahrenheit 9/11 und die Präsidentschaftswahlen in den USA ( Fakten + Ergebnisse )

mich interessiert die Frage, warum kein einziger senator ( demokrat ) am anfang der dokumentation diese afro-amerikaner unterstützt hat ???
oder hab ich da was überhört :confused:

peace
 
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ich höre grad, dass OSZE-mitarbeitern der zugang zu wahllokalen verwehrt wird. das ist nicht gut.
ausserdem sollen schon viele versucht haben, doppelt abzustimmen. vielleicht haben es auch einige geschafft. das geht in den USA scheinbar relativ einfach, weil die ja keine eindeutigen identifikationsdokumente haben wie wir mit unseren identitätskarten. da zählt nur der führerschein, der einfach gefälscht werden kann, was da extrem viele leute machen (vor allem junge, um unter 21 jahren alk kaufen zu können).
ob das gut ausgeht? das sind ja zustände wie in einem entwicklungsland ;(
 
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HanFred am 03.11.2004 01:52 schrieb:
ob das gut ausgeht? das sind ja zustände wie in einem entwicklungsland ;(
und momentan sieht es nicht gut aus im entwicklungsland.
ich kann es nicht fassen. hoffentlich dreht sich da noch was.......
 
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Montares am 03.11.2004 07:18 schrieb:
HanFred am 03.11.2004 01:52 schrieb:
ob das gut ausgeht? das sind ja zustände wie in einem entwicklungsland ;(
und momentan sieht es nicht gut aus im entwicklungsland.
ich kann es nicht fassen. hoffentlich dreht sich da noch was.......
kerry muss in ohio klar siegen, oder in den restl. kleinen provinzen. ansonsten: willkommen mr. bush =)
 
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HanFred am 03.11.2004 01:52 schrieb:
das geht in den USA scheinbar relativ einfach, weil die ja keine eindeutigen identifikationsdokumente haben wie wir mit unseren identitätskarten. da zählt nur der führerschein, der einfach gefälscht werden kann, was da extrem viele leute machen (vor allem junge, um unter 21 jahren alk kaufen zu können).
Ich habe gehört, dass man nicht mal zwingend einen Führerschein braucht. Es scheint alleine der Name und die Adresse zu reichen. Unglaublich aber war, und vielleicht trifft das ja auch nicht auf jeden Staat zu, aber ein Washington-Korrespondent hat das so erzählt, und als Beispiel seinen Taxi-Fahrer genannt, der wählen wollte woraufhin ihm gesagt wurde, er bzw. jemand mit seinem Namen u. seiner Adresse, hätte bereits gewählt.
Naja, mich wundert überhaupt nichts mehr. :|
 
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KONNAITN am 03.11.2004 08:02 schrieb:
HanFred am 03.11.2004 01:52 schrieb:
das geht in den USA scheinbar relativ einfach, weil die ja keine eindeutigen identifikationsdokumente haben wie wir mit unseren identitätskarten. da zählt nur der führerschein, der einfach gefälscht werden kann, was da extrem viele leute machen (vor allem junge, um unter 21 jahren alk kaufen zu können).
Ich habe gehört, dass man nicht mal zwingend einen Führerschein braucht. Es scheint alleine der Name und die Adresse zu reichen. Unglaublich aber war, und vielleicht trifft das ja auch nicht auf jeden Staat zu, aber ein Washington-Korrespondent hat das so erzählt, und als Beispiel seinen Taxi-Fahrer genannt, der wählen wollte woraufhin ihm gesagt wurde, er bzw. jemand mit seinem Namen u. seiner Adresse, hätte bereits gewählt.
Naja, mich wundert überhaupt nichts mehr. :|
man muss sich im vorfeld registrieren und dort eindeutige identifikationen vorlegen. das problem ist das die identifikationen, bedingt durch das generelle prinzip in amerika, mehr als unzureichend sind. driver licence ist bei denen sowas wie bei uns der perso :B ... und wie schon erwähnt kann man die leicht fälschen. das prinzip des wählens ist dort anders wie bei uns. bei uns ist 'fast' jeder über 18 wahlberechtigt. in amerika muss man sich registrieren um zu wählen, bedingt durch den doch sehr häufigen wechsel der standorte etc.
 
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El_Bronchito am 02.11.2004 17:01 schrieb:
aph am 02.11.2004 16:20 schrieb:
Fazit: Ein sinnloser Film, der nichts bewegt hat in diesem Wahlkampf, da er eh nur eingeschworene Kerry-Wähler erreicht hat. Ein schlechter Präsident mit noch schlechteren Mitteln bekämpft.

Das stimmt nicht ganz. Man konnte in dem Film nämlich etwas sehen, was man in den normalen Medien eher selten findet: verletzte, verstümmelte und tote US-Soldaten. Solche Bilder tragen doch dazu bei, dass sich die Meinungen über den Krieg ändern.

Hmm und du glaubst wenn die das in den Nachrichten nicht bringen lassen die das im Film drin? Meines Wissens wurde der Film in den USA gekürzt gezeigt. Kann mir gut vorstellen das das auch rausgekürzt wurde.
 
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