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Der schwierige Fall Dragon Age: Zwischen Meinungsdiktat und Verschwörungstheorie

Der Markt orientiert sich daran, wer die Spiele größtenteils kauft und spielt und diejenigen werden entsprechend repräsentiert.

Exakt. Und genau das hat sich seit den 90ern sehr stark geändert. Es ist kaum verwunderlich, dass die Publisher sich angepasst haben. Spätestens nachdem sie gesehen haben, wie Nintendo mit der Wii konkurenzlos einen blauen Ozean leerfischt, wollten sie von dem Kuchen ein Stück ab haben.
 
Du weißt möglicherweise dahingehend nicht viel darüber, was männerdominiertes Umfeld bedeutet.

Möglich, und trotzdem ist das eigene Umfeld immer ein Zerrbild und nie repräsentativ. In Schützenvereinen und Motoradclubs werden sich andere Menschen tummeln, als sie es in meinem Umfeld tun. Ich würde in dem Fall sogar soweit gehen, dass sich dein Umfeld fundamental von meinem unterscheidet. Das als Beleg für irgendetwas herzunehmen und gleichzeitig auch noch Studien, Forschung. Gründe und Trends zu ignorieren, tja...

Ich hatte dir mein Gegenbeispiel oben genannt. Wenn ich mein Umfeld nehme, spielt nahezu überhaupt kein Mensch irgendetwas. Daraus kann ich allerdings nichts ableiten, oder es wäre eben höchst unseriös. Anekdotische Evidenz war noch nie ein guter Ratgeber und Maßstab.

Was klar zu beobachten ist, dass sich sowohl was das Gaming insgesamt betrifft, aber auch was die Genres untereinander betrifft, die Geschlechter sich immer weiter annähern und das hat Gründe. Ich streite mich jetzt nicht über die exakten Zahlen, aber der Trend ist klar: Es gleicht sich zunehmend an. Das könntest du auch einfach mal zur Kenntnis nehmen, statt dein eigenes Umfeld als "Beleg" anzuführen.
 
Und genau das hat sich seit den 90ern sehr stark geändert.
Inwiefern?
Die wichtigsten Märkte waren schon vor 20 oder 30 Jahren die gleichen wie heute.
Europa, USA, Japan, Südkorea.
Mit einer Ausnahme, China ist dazugekommen und auch dort gilt: „westlich-europäisch“ ist schick.
 
Das könntest du auch einfach mal zur Kenntnis nehmen, statt dein eigenes Umfeld als "Beleg" anzuführen.
Das mache ich doch auch, dennoch höre ich nicht damit auf, mein Umfeld als das zu betrachten, was es meiner Ansicht nach ist, recht durchschnittlich und damit repräsentativ.
Nur weil dein Umfeld das nicht ist, heißt das nicht, dass es bei anderen auch so ist.
 

Zur Erweiterung auf andere geographische Regionen kann ich nicht viel sagen. Ich würde aber mal behaupten, dass Osteuropa (allen voran Polen) in den 90ern noch nicht auf der Landkarte war. Schon gar nicht mit Hinblick auf Publisher und Entwickler von AAA Titeln. Afair sind in Indien und Afrika die Mobile-Märkte extrem stark, weil die Leute halt Handys haben, aber selten eine Spielekonsole.

Aber davon ganz abgesehen

1. ist das Alter der Spieler angestiegen. In den 80ern und 90ern haben wenige Leute über 40 und fast keine über 50 gespielt. Heute ist das aber die Gruppe Derjenigen, die damals im Kindesalter angefangen hat - und das noch immer tut.

2. sind Frauen hinzugekommen. Allerspätestens mit Wii und DS.

Edit: dass China weitestgehend europäisch/westliche Trends mag würde ich so nicht unbedingt stehen lassen. Das merkt man daran wie wenig erfolgreich die meisten Asia-Grind-P2Win-MMOs sind, wenn sie in den Westen schwappen.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) recht durchschnittlich und damit repräsentativ.
Himmel... 🙄

Kein Umfeld ist durchschnittlich und repräsentativ. Nicht deins, nicht meins, keins. Dem Trugschluss unterliegen allerdings einige Menschen und schließen aus dem eigenen Umfeld auf das Ganze. Du bist damit nicht alleine.
 
Zur Erweiterung auf andere Märkte kann ich nicht viel sagen. Ich würde aber mal behaupten, dass Osteuropa (allen voran Polen) in den 90ern noch nicht auf der Landkarte war. Schon gar nicht mit Hinblick auf Publisher und Entwickler von AAA Titeln.

Aber davon ganz abgesehen

1. ist das Alter der Spieler angestiegen. Klar, in den 80ern und 90ern haben wenige Leute über 40 und fast keine über 50 gespielt. Geute ist das aber die Gruppe derjenigen, die damals im Kindesalter angefangen hat - und das noch immer tut.

2. sind Frauen hinzugekommen. Allerspätestens mit Wii und DS.
Naja, ich hab doch geschrieben: Europa.
Das schließt Osteuropa und Polen meines Wissens mit ein. ;)

Dass das Durchschnittsalter angestiegen ist und die Zahl der Spieler, hat auch niemand bestritten.
Aber das ändert nichts daran, dass die wichtigsten Märkte nach wie vor die gleichen sind, plus China.
Kein Umfeld ist durchschnittlich und repräsentativ.
Warum nicht?
Du sagst, schließe nicht von dir auf andere.
Aber genau das machst du, indem du von deinem (deiner Meinungs nach nicht repräsentativen Umfeld) auf alle anderen schließt.
 
Naja, ich hab doch geschrieben: Europa.
Das schließt Osteuropa und Polen meines Wissens mit ein. ;)

Dass das Durchschnittsalter angestiegen ist und die Zahl der Spieler, hat auch niemand bestritten.
Aber das ändert nichts daran, dass die wichtigsten Märkte nach wie vor die gleichen sind, plus China.

Das Argument war ja, dass das Angebot sich darüber bestimmt, welche Zielgruppen angesprochen werden sollen und können. Die Demographie hat sich klar geändert, auch wenn nicht zwingend in andere geographische Regionen hinein. (zumindest bei teuren AAA Spielen für teure Hardware). Obendrein hat sich der Zeitgeist geändert. In den 80ern und 90ern hatten wir noch viel Einfluss des kalten Kriegs auf die Spiele. Das ist komplett weg. In den 2000ern hatten wir viel Einfluss der verschiedenen Kriege im mittleren Osten. Insbesondere bei Shootern.
 

Die Frage meinst du wirklich ernst, oder? Alleine schon durch deine Tätigkeit und Mitgliedschaft im Schützenverein und Motorradclub, triffst du auf einen anderen Ausschnitt an Menschen als ich. Dein berufliches Umfeld wird wahrscheinlich anders aussehen als meines. Dein Freundeskreis wird sich anders zusammensetzen als meiner. Und, und, und. Weder dein Umfeld, noch mein Umfeld, wird das gesamte Spektrum repräsentativ abbilden können. Das ist unmöglich. Es sind immer Ausschnitte, Zerrbilder. Eigentlich sollte das selbsterklärend sein.
 
Das Argument war ja, dass das Angebot sich darüber bestimmt, welche Zielgruppen angesprochen werden sollen und können.
Sicher.
Doch habe ich den Eindruck, dass man sich - was das angeht - zunehmend verspekuliert und teilweise genau die Hauptzielgruppen aus den Augen verloren hat.
Die gleichen Kontroversen und Debatten prophezeie ich jetzt schon für AC Shadows.
 
Der Markt hat sich geändert, richtig - aber eben nicht hin zu einer "Modern Audience". Gaming ist keine Randgruppenerscheinung introvertierter Teenager mehr, sondern allen voran ein Massenmarkt der gesellschaftlich weit verbreitet und lange angekommen ist. Will man hier ernsthaft weiß machen, dass man mit einer potentiellen Zielgruppe von roundabout 500k Menschen overall in D eine neue Zielgruppe für Wachstum für ein Multimillionen-Dollar-Projekt definiert? Da muss man doch schon beim Gedanken lachen, das ist ungefähr so als baue man einen Wolkenkratzer mit 10k Wohneinheiten in einer Kleinstadt mit 15k Einwohnern, kann man machen - erfolgversprechend? Nein. Im Gaming steht der Fokus auf einer großen Masse hetero-normativer Menschen der westlichen und asiatischen Welt, beide Kontinente sogar differenziert mit unterschiedlichen Design- und Content-Vorlieben, die regelhaft bedient werden wollen. Ob das gefällt oder nicht, interessiert nicht und ist hoch emotionalisiert. Aber dort steckt das Geld - u.a. mein Geld - und zwar viel davon: Wieder mal beim - mittlerweile - "gealterten", weißen (vorzugsweise) Mann - in Addition zunehmend ausgeglichen auch Frauen. Das erklärt im Übrigen auch den erwartbaren Shitstorm. Möglich, dass man hier versucht, neues Wachstum zu generieren, sonderlich erfolgreich sind diese Ideen und Umsetzungen ja aber scheinbar nicht. Ich kenne jedenfalls keines der neuerlichen DIB-Games-Projekte, welches nicht krachend gescheitert ist. Die wirtschaftlichen Blockbuster dieses Jahr waren allesamt auf maximale Distanz zu DIB. Es bleibt eine Political Correctness und Ideologie-Kampagne einer sehr kleinen, sehr lauten und hartnäckigen Minderheit. Man ist hier einem Trend und dem Hype der DIB-Agenturen auf den Leim gegangen. Und die wird sich absehbar krachend auf den Arsch setzen. Meine Meinug, die muss ich hier auch nicht mehr diskutieren. Und selbst wenn das für DA:V nicht zutreffen sollte, weil wir keine offiziellen Zahlen kennen, bleiben die Ergebnisse im "solala"-Bereich der undefinierten Mittelmäßigkeit, und das bei einem Franchise mit Blockbuster-Potential und vorweggenommener GotY-Krönung durch diverse Medien. Applaus.

Aktuelle Leaks, die ich immer mit Vorsicht betrachte, gehen von Verkaufszahlen knapp hinter SW:Outlaws aus. Das ist mitnichten schlecht, aber dennoch weit hinter wirtschaftlicher Rentabilität bei den enormen Kosten des Projekts. Das größte Indiz ist aber ein Schweigen seitens EA/Bioware. Denn, Grundregel Nr. 1 in der Wirtschaft, sprich über deine Erfolge! Bleibt dies aus, bspw. "1 Mio. copies sold!", was immer noch weit hinter der nötigen Anzahl wäre um bei +/-0 rauszukommen, spricht Bände. DIB in Games sind eine kurzfristige Modeerscheinung und wird maximal als Randgruppenszenario für gewisse Ziel-Minderheiten überleben. Trump hat in den USA gewonnen und wird dort kräftig umbauen. Der Rest kommt dann von alleine. DA:V bleibt ein Meilenstein, leider im negativen Sinne, weil Millionen in einem Franchise für eine fixe Idee verbrannt wurden, die eben je nach Standpunkt leider oder zum Glück nicht funktioniert!

Und hört bitte endlich mit diesen Wissenschafts-Geblubber auf! Es lassen sich doch für jede Seite sowohl wissenschaftliche als auch subjektive Wahrnehmungen finden und als evident deklarieren. Hier dreht sich die Diskussion doch mittlerweile im Kreis, da völlig ersichtlich ist, dass keiner die Gegenseite überzeugen wird können!. Im Grunde braucht es auch keine wissenschaftliche Evidenz, um eine Wahrnehmung zu begründen. Subjektives Empfinden, Emotionalität sind Hauptkriterien unseres Handelns und leider auch Denkens - und allen voran kreativen Konsums - allen voran des Kaufens. Hier also zu behaupten, dies wäre nicht so, und man würde nach reiner Faktenlage agieren (Mr. Spock lässt grüßen), ist völlig hanebüchen. Hinzukommen noch völlig andere Faktoren, die mitunter Erwartungshaltungen völlig konterkarieren, wie bspw. aktuelle, wissenschaftlich publizierten Daten zu einer Erhebung aus der hervorgeht, dass insbesondere Frauen beim Gaming stark übersexualisierte Charaktere bevorzugen (https://www.psypost.org/new-research-on-female-video-game-characters-uncovers-a-surprising-twist/). Was man von solchen Daten halten kann, überlasse ich jedem selbst, zeigen sie doch aber eindringlich, dass die Gaming-Welt da draußen vielfältiger und weit "mysteriöser" ist, als so manche Narrative im beidseitigen Schwarz-/Weiß-Denken glauben und zulassen und auch, dass Wissenschaft mitunter ein diffiziles Bild zurücklässt. Und genau das ist auch meine Quintessenz zu DA:V und dieser Diskussion hier. Das ist nicht schlecht, aber eben auch kein Fortschritt oder auf einander zugehen, aber mehr als ich erwartet habe.

Nochmals danke an die PCG-Redaktion für das Zulassen dieses bisweilen hitzigen Austauschs sowie allen Beteiligten, der Diskurs ist aber m.E. festgefahren.

Angenehme Restwoche!
 
Sicher.
Doch habe ich den Eindruck, dass man sich - was das angeht - zunehmend verspekuliert und teilweise genau die Hauptzielgruppen aus den Augen verloren hat.
Die gleichen Kontroversen und Debatten prophezeie ich jetzt schon für AC Shadows.

Am Ende machen es die Verkaufszahlen. Kontroversen im Internet sind kein verlässlicher Indikator für schlechte Performance. Es gibt genügend Spiele, die trotz Kontroverse erfolgreich waren und es gibt genügend Spiele, die trotz abwesender Kontroverse keinen Erfolg hatten.
 
Am Ende machen es die Verkaufszahlen. Kontroversen im Internet sind kein verlässlicher Indikator für schlechte Performance. Es gibt genügend Spiele, die trotz Kontroverse erfolgreich waren und es gibt genügend Spiele, die trotz abwesender Kontroverse keinen Erfolg hatten.
Kommt darauf an, von wem die Debatten initiiert werden.
Im Falle von Veilguard prognostiziere ich einen finanziellen Verlust, weil die Spieler selbst halt gewisse Dinge nicht möchten. Davon mal ganz abgesehen ist das Spiel auch ansonsten eher grottig.

Im Falle von sagen wir mal Hogwarts Legacy kam die Debatte von außen. Ich habe keinen einzigen Artikel in der sogenannten Fachpresse über das Spiel gelesen, der nicht gebetsmühlenartig einen Seitenhieb und teils auch unverhohlenen Hass gegenüber Rowling enthielt.
Auch das haben die Spieler quittiert und zwar mit hohen Verkaufszahlen.
 
Kommt darauf an, von wem die Debatten initiiert werden.
Im Falle von Veilguard prognostiziere ich einen finanziellen Verlust, weil die Spieler selbst halt gewisse Dinge nicht möchten. Davon mal ganz abgesehen ist das Spiel auch ansonsten eher grottig.

Wenn mehrere potentielle Steine des Anstoßes zusammen kommen, ist hinterher nicht mehr attribuierbar, welcher davon einen wie hohen Einfluss hatte. Oder ob denn überhaupt.

Im Falle von sagen wir mal Hogwarts Legacy kam die Debatte von außen. Ich habe keinen einzigen Artikel in der sogenannten Fachpresse über das Spiel gelesen, der nicht gebetsmühlenartig einen Seitenhieb und teils auch unverhohlenen Hass gegenüber Rowling enthielt.
Auch das haben die Spieler quittiert und zwar mit hohen Verkaufszahlen.

Ein gutes Beispiel das zeigt: Kontroversen im Internet sagen nicht viel über Erfolg.
 
Im Falle von sagen wir mal Hogwarts Legacy (...)

Ich hatte das Spiel auch gekauft, gerne gezockt und teile die Kritik an Rowling trotzdem. Im Editor konnten dort übrigens auch Pronomen ausgewählt werden und Körper, Stimme und "Schlafsaal" frei gewählt und gemischt werden, nur mal so erwähnt. Damit haben sich die Entwicklerinnen und Entwickler zumindest an diesem Punkt deutlich von Rowling abgesetzt. Auch das führte in gewissen Kreisen zu "heißen" Diskussionen und den mittlerweile üblichen Vorwürfen zu "woke" zu sein, tat dem großen Erfolg des Spiels aber keinen Abbruch.

Warum ich die Kritik an Rowling teile, die Kritik an einem non-binären Charakter in einem Spiel hingegen nicht? Rowlings Aussagen und Unterstützung für transfeindliche Gruppen trifft Menschen ganz direkt. Die Abbildung einer non-binären Person hingegen trifft niemanden, wertet niemanden ab, diffamiert niemanden. Das mag dir vielleicht nicht gefallen, vielleicht stört es dich und andere, warum auch immer, aber es greift niemanden an. Unterschied verstanden?

Und nochmal: Ob die Figur in Dragon Age gut geschrieben ist, ob sie gut implementiert ist, ob das Storytelling taugt, das sind hingegen ganz andere Fragen. Darum ging es hier in dieser und einigen anderen Diskussionen aber leider nur sehr selten, eigentlich gar nicht. Hier ging es größtenteils darum, ob non-binäre Personen und andere Minderheiten (ja, sogar angeblich "zu viele Frauen" als Hauptcharaktere generell in Spielen war hier ein Thema) überhaupt abgebildet werden dürfen und dazu habe ich eine klare und unmissverständliche Meinung und Haltung: Ja, natürlich.

Und wir sprechen hier immer noch über vielleicht 1% des gesamten Spiels, und noch weniger über alle Spiele hinweg betrachtet. Es ist unglaublich... 🙄
 
Zuletzt bearbeitet:
Trump hat in den USA gewonnen und wird dort kräftig umbauen. Der Rest kommt dann von alleine.

"Umbauen", aha. Du meinst Abbau und Zerstörung. Abbau von Minderheitenrechten, Abbau und Zerstörung von Umwelt- und Klimaschutz, Abbau und Zerstörung von Frauenrechten, Abbau und Zerstörung der liberalen Demokratie, Abbau und Zerstörung von Wissenschaft und seinen Erkenntnissen (aber das ist für dich ja sowieso blabla). Förderung von Verschwörungsideologien, Förderung fundamentalistisch-christlicher rassistischer und nationalistischer Weltsichten, Abbau generell von Grundrechten.

Viele Menschen in den USA haben gerade eine Scheißangst, aber Hauptsache, die "Woken" stören dich nicht in "deinen" Spielen. Meine Fresse...
 
Zuletzt bearbeitet:
"Umbauen", aha. Du meinst Abbau und Zerstörung von Rechten. Abbau von Minderheitenrechten, Abbau und Zerstörung von Umwelt- und Klimaschutz, Abbau und Zerstörung von Frauenrechten, Abbau und Zerstörung der liberalen Demokratie, Abbau und Zerstörung von Wissenschaft und seinen Erkenntnissen (aber das ist für dich ja sowieso blabla). Förderung von Verschwörungsideologien, Abbau generell von Grundrechten.

Viele Menschen in den USA haben gerade eine Scheißangst, aber Hauptsache, die "Woken" stören dich nicht in "deinen" Spielen. Meine Fresse...
Auch hier kommst Du wiederholt nicht aus Deiner Bubble raus und interpretierst frei und schießt aufgrund einer saloppen Formulierung wild und vor allem unsachlich weit über das Ziel heraus. Für keinen Deiner hier angebrachten und wild vermuteten Punkte gibt mein Beitrag Anlass oder derartigen Interpretationsspielraum. Daher nur soviel: Weder begrüße ich die Wahl Trumps noch kann und will ich beurteilen, was oder warum in Gänze in den USA nun geschieht oder habe in irgend einer Form despektierlich über Menschen geurteilt. Der Wahlsieg Trumps mag für europäische Kreise überraschend kommen, war aber mitnichten knapp oder im Rahmen der spezifischen Gegebenheiten der US-Wahl völlig unerwartet. Beiträge wie Deiner sind schlichtweg unreif und grob linkspopulistisch. Und nicht zuletzt hat es weder etwas mit dem Thema zu tun, noch wäre der Bogen über all die verschiedenen Aspekte sinnvoll zu schließen, die Du hier völlig wahllos aneinander reihst und meinst, damit irgend etwas auszusagen. Du kennst weder mich, meinen Hintergrund, meine Einstellung oder Positionen. Ich kann Dir nur soviel versprechen, dass Du mit Deiner Einschätzung maximal daneben liegst.

Und nochmal: Weder "stört" mich die Existenz von DA:V, Leute wie Du, Deine Positionen oder generell Leute die woke sind oder sein wollen. Ich habe lediglich eine Meinung dazu, und die äußere ich sachlich und themengebunden.
 
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