• Aktualisierte Forenregeln

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Der Beginn einer linken Meinungsdiktatur?

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Also das mit meiner Oma gestern stimmt schon, aber der erste und ursprüngliche Beitrag war jetzt nicht ganz sooooo ernst zu nehmen ... :B :O

Ansonsten finde ich die Diskussion mit der Oma und dem Lied absolut ... lächerlich. Genau dieses Wort trifft es ganz gut. :S
 
Müsste nicht auch Umweltverbände jetzt vor den Häusern der Nazis demonstrieren?
Keine Angst: EInschüchterung, Sachbeschädigung und sonstige "Demonstrationen" gegen alle möglichen AfD-Abgeordneten (die von dir gerade wieder als Nazis bezeichnet wurden) passieren längst tagtäglich. Also alles gut in deinem Sinne!?!
AfD am häufigsten attackiert
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/inland/angriffe-politiker-afd-101.html
AfD Hauptopfer von politischer Gewalt
https://www.bundestag.de/presse/hib/644838-644838
 
... und die Kommentare, Beiträge, Meinungen [...] von AfD-Politikern sind jetzt im Durchschnitt ... was genau? Mäßigend? :B

Nichts für ungut, aber ich denke gerade die AfD muss man hier nicht in Schutz nehmen bzw. so tun als ob, wirklich nicht.
 
ich glaub, batze hat grad mit verstellter stimme beim deutschlandfunk angerufen: "die drecksblagen sollen mal lieber in die schule gehen!!!! sollen erstmal was leisten diese drecksblagen und nicht das maul aufreißen!!!!!!" :-D:-D:-D
 
Wer hört denn bitte Deutschlandfunk?! So freiwillig?! :haeh: :B

:finger:
 
Da sehe ich leider schwarz. Sobald einige von diesen nämlich selbst ganz oben sind ist das Geschwätz von gestern keinen Pfifferling mehr wert. Da geht es dann nämlich auch nur noch um die eigene Macht und das eigene Geld. Kann man immer und immer wieder so verfolgen.
Wie schon paar mal erwähnt, gingen aus den extremen 68er, gute Ansätze weiter. Ich denke schon, dass die Bewegung gutes bringt auf längere Sicht.
 
ich glaub, batze hat grad mit verstellter stimme beim deutschlandfunk angerufen: "die drecksblagen sollen mal lieber in die schule gehen!!!! sollen erstmal was leisten diese drecksblagen und nicht das maul aufreißen!!!!!!" :-D:-D:-D
Wobei ich da halt auch ein Extrembeispiel aus dem Geschäft meines Bruders habe: Lehrling will an Demos, wird bewilligt, muss aber die Noten in der Schule bringen. Lehrling geht morgens um 2:00 ins Büro, druckt auf Geschäftskosten ungefragt Flyer. Das ganze fliegt auf (Login auf Pcs, Druckaufträge durchforsten...) und wird zu Rede gestellt. Daraufhin wird meinem Bruder vorgeworfen, dass er genau so ein asoziales Pack sei, wie der "Rest".
 
Die meisten der Zuhörer, die postwendend gegen die bei Facebook zuvor noch beworbene Ausstrahlung beim Sender protestierten, waren nicht „rechts“, wie Kritiker vom Schlage eines Jan Böhmermann suggerierten, sondern nur empört, zu Recht. Niemand will sich eben gerne bevormunden oder diskriminieren lassen. Ebenso wie manches, was aus der „Fridays for Future“-Bewegung so tönte, wie deren Tweet, man müsse doch nicht mehr auf die Alten hören, weil die doch schon bald nicht mehr auf der Welt seien. Wer solche intoleranten, besserwisserischen Melodien anstimmt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, genau jenen politischen Kräften in die Hände zu spielen, die man doch angeblich bekämpfen will.
Das ist passend.
https://www.focus.de/politik/deutschland/angespitzt/kommentar-zur-umweltsau-debatte-saugefaehrliche-entgleisung-der-wdr-staerkt-das-was-er-eigentlich-bekaempfen-will_id_11503550.html
 

...und die nächste - dieses mal beinahe sogar wortwörtlich - sau, die (nach dem angeblich gefaketen greta-bild im zug) durchs feinstaubverseuchte dorf getrieben wird, damit man sich nur ja nicht mit den argumenten und forderungen von fff auseinandersetzen muss. und ehrlich gesagt frag ich mich, wer sich ernsthaft durch einen tweet oder ein (vielleicht tatsächlich dämliches) kinderlied "diskriminiert" fühlt. ansonsten nimmt man die bewegung nicht ernst, aber dann plötzlich schon? das ist so leicht durchschaubar, dass es schon wehtut. %)
 

von den gleichen Dödeln die aber andere am Laufenden Meter als Gören bezeichnen und die doch in die Schule schicken wollen, gleichzeitig aber auch zusätzlich keinen Finger Krum machen und was gegen Fehlstunden unternehmen

Oder hey, Spitzen Vorschlag: Ihr erklärt mal warum nur die Nazis andere beleidigen dürfen und bedrohen, andere aber keine Satire etc. posten und nur Nazis hier jammern und was von Diskriminierung faseln wenn sie wieder Nazis, Umweltsau oder alter Weißer Mann genannt werden
Go!
 
... und ehrlich gesagt frag ich mich, wer sich ernsthaft durch einen tweet oder ein (vielleicht tatsächlich dämliches) kinderlied "diskriminiert" fühlt.
Ich störe mich nicht an den Kindern. Sondern, dass diese hier "benutzt" wurden, ohne, dass sie wahrscheinlich wirklich wussten, was dadurch losgetreten wird. Klar wurden sie und die Eltern gefragt. Aber welches Kind würde da Nein sagen?
Cool wäre gewesen, wenn man die ältere Generation genommen hätte und sie sich SELBER besingen lassen.
Oder die Kinder singen lassen "meine Eltern sind Unweltschweine". Bin mir da nicht sicher, wieviele dann mitgemacht hätten oder mitmachen dürften.
 
Nun ja ... die Vorlage selbst lautet aber nun einmal "Meine Oma fährt [...]" und nicht "Meine Eltern fahren ...". :B

Wobei man natürlich auch die Frage stellen kann, was die Oma mit dem Motorrad im Hühnerstall macht?! Sicherlich kein Slalom fahren! :B :finger:
 
Jetzt machen wirs aber mal so einen lustigen Song "Mein Opa ist vom Wachturm gestürzt". Ist ja alles nur fiktiv.
Es kommt immer auf den konkreten Text an, ob das noch vertretbare Satire oder schon Hetze ist.

Anschauungsbeispiel mit hervorragenden Musikanten:
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Es kommt immer auf den konkreten Text an, ob das noch vertretbare Satire oder schon Hetze ist.

Anschauungsbeispiel mit hervorragenden Musikanten:
Und was ist da der Unterschied?
Er singt über SICH ("ICH bin im Krieg gefallen")
//Wobei ich auch das irgendwie nicht witzig find
oO
 
ehrlich gesagt, denke ich, dass es ganz gut ist, dass es wieder eine generation gibt, die mit ihren altvorderen auf konfrontationskurs geht und deren lebensweise zumindest in teilen infrage stellt, auch wenn sie natürlich auch von dieser (zumindest hierzulande) profitiert hat, was man ihr aber wohl kaum vorwerfen kann. das war in meiner kindheit und jugend - zumindest ist das stand jetzt mein eindruck - kaum der fall. wir waren alle ziemlich angepasst. ich für meinen teil kann jedenfalls behaupten, dass ich mir über umweltschutz im allgemeinen damals kaum mal wirklich ernsthafte gedanken gemacht habe. obwohl auch durchaus damals schon über themen wie waldsterben, fckw, saurer regen, atomenergie etc. öffentlich geredet wurde., allerdings in erster linie von, so dachte man damals, lediglich ein paar langhaarigen ökospinnern. konsequenzen für das eigene leben hat imo kaum jemand gezogen. - strom kam weiterhin aus der steckdose, fleisch aus dem supermarkt oder vom metzger und der führerschein (bei vielen gleich plus eigenes auto) mit 18 war eine absolute selbstverständlichkeit. kann natürlich sein, dass ich besonders dämlich und unreflektiert war. viel eher glaube ich aber, dass ich diesbezüglich zumindest nicht gänzlich unrepräsentativ war.
 
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