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    Vielen Dank

Die Rückkehr der Stasi?

AW: Die Rückkehr der Stasi?

Fanator-II-701 am 25.02.2008 15:29 schrieb:
Sie ist für mich nichts anderes als ein weiterer Wendehals, der sich recht gut etabliert hat (besser geht´s eigentlich nicht). Man muß dazu sagen, daß die Position, die Frau Merkel in der damaligen DDR als FDJ(immerhin heutzutage verbotene Organisation)-Funktionärin inne hatte, nur durch strikte Einhaltung der SED-Parteivorgaben und mit steter Liebe zum Arbeiter- und Bauernstaat erreicht werden konnte. Sie war ja keine kleine Schul- oder Milchgeldkassiererin sondern in der FDJ-Kreisleitung als FDJ-Sekretärin für "Agitation und Propaganda" tätig.
Und sie gibt selber zu, daß sie sich angepaßt hatte.
"So wie heute auch?" könnte man da fragen......
Also zum Thema "Wirken in der DDR" kann ich dich nur fragen, ob du damals anders gehandelt hättest? Wenn Widerstand nichts bringt, hättest du nicht versucht Karriere zu machen? Mit Opposition war in der DDR nicht besonders viel, schon gar nicht mit offener und erst recht nicht bei den Bürgern. Alleine für den bloßen Zweifel an der Politik und die nachträgliche Äußerung dieser ist manch einer schon für geraume Zeit in Bautzen verschwunden...soviel nur zum "Sie hat sich angepasst...Wendehals..." das trifft auf 9 von 10 Bürgern der damaligen DDR und damit auch auf massig Politiker zu.
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

RichardLancelot am 26.02.2008 12:51 schrieb:
Also zum Thema "Wirken in der DDR" kann ich dich nur fragen, ob du damals anders gehandelt hättest? Wenn Widerstand nichts bringt, hättest du nicht versucht Karriere zu machen? ........................

zu Frage 1:
Ja, ich habe anders gehandelt. War bspw. zwar bei den Pionieren aber nicht bei der FDJ, war zwar im Wehrlager* aber kein UA/OA**, hatte zwar "Westverwandschaft", habe sie aber nie verpfiffen...........

Bin heute noch meinen Eltern dankbar, daß sie mich das selbst entscheiden ließen und weder sich noch mich beeinflussen ließen.

zu Frage 2:
Nein. Nicht auf Kosten anderer.
Viele - aber nicht alle sind / waren Opportunisten. Auch deshalb finde ich die von dir angeführten 9/10 der DDR-Bevölkerung zu hoch gegriffen, wobei du bei den Politikern mMn dafür untertreibst.
Widerstand ist nicht immer nur offene Konfrontation.

*)
war Pflicht für Jungs und entspricht in ungefähr ´nem Pfadfinderlager nur eher paramilitärisch(Kompaßnavigation, Tarnen, Marschieren, Zeltbau)

**)
Unteroffiziersanwärter/Offiziersanwärter (waren mit bestimmten "Privilegien", wie Ausfahrten zu Truppenteilen und Museumsbesuchen ausgestattet, wurden bei bestimmten Veranstaltungen hervorgehoben etc.pp.)
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

Ich muss schon sagen, die Tatsache das in den Fraktionen der Linken im Westen noch viele Polit Amateure sitzen sorgt schon für Unterhaltung, wenn auch mit einem bitteren Beigeschmack.

Neuster Fehltritt (Thema Tibet/China):

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,545079,00.html

"Die Weltgesellschaft hat in den letzten Jahrzehnten keine guten Erfahrungen mit Religionsführern gemacht, die sich als Repräsentanten gesellschaftlicher Opposition in die Politik gedrängt haben. Ich erinnere zum Beispiel an Chomeini."

Ja, den Dalai Lama mit Chomeini zu vergleichen hat schon was...was ziemlich ungeschicktes.
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

Boesor am 03.04.2008 12:35 schrieb:
Ich muss schon sagen, die Tatsache das in den Fraktionen der Linken im Westen noch viele Polit Amateure sitzen sorgt schon für Unterhaltung, wenn auch mit einem bitteren Beigeschmack.

Neuster Fehltritt (Thema Tibet/China):

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,545079,00.html

"Die Weltgesellschaft hat in den letzten Jahrzehnten keine guten Erfahrungen mit Religionsführern gemacht, die sich als Repräsentanten gesellschaftlicher Opposition in die Politik gedrängt haben. Ich erinnere zum Beispiel an Chomeini."

Ja, den Dalai Lama mit Chomeini zu vergleichen hat schon was...was ziemlich ungeschicktes.

jetzt mal vom Beispiel abgesehen - so blöd find ich die Aussage mit dem religiösen Führern nicht. Ist natürlich aus dem Kontext gerissen weil eine Linke was gegen Religion im Allgemeinen sagt... aber eine Trennung von Staat und Kirche... naja das geht dann doch zu weit am Thema vorbei.
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

mathal84 am 03.04.2008 12:42 schrieb:
jetzt mal vom Beispiel abgesehen - so blöd find ich die Aussage mit dem religiösen Führern nicht. Ist natürlich aus dem Kontext gerissen weil eine Linke was gegen Religion im Allgemeinen sagt... aber eine Trennung von Staat und Kirche... naja das geht dann doch zu weit am Thema vorbei.

Wie du schon sagst, das geht n bisschen weit am Thema vorbei und die Aussage an sich mag ja sogar stimmen, aber die Argumentation ist einfach nur dilettantisch.
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

Tja so sieht es aus wenn die Fassade bröckelt. Im Wahlkampf kann man sich wunderbar hinter den aus den Parteizentralen und Werbeagenturen stammenden populistischen Slogans verstecken. Aber irgendwann kommt die Stunde der Wahrheit. Das ist auch typisch für Protestparteien. Das war bei Schill schon so, das ist bei der NPD so und in diesem Falle auch. Ich bin mal gespannt wie lange man noch glaubhaft machen kann, dass es sich bei diesen "Eklats" nur um bedauerliche Einzelfälle handelt und nicht um die generelle Denkrichtung der Partei.
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

TBrain am 03.04.2008 13:52 schrieb:
Tja so sieht es aus wenn die Fassade bröckelt. Im Wahlkampf kann man sich wunderbar hinter den aus den Parteizentralen und Werbeagenturen stammenden populistischen Slogans verstecken. Aber irgendwann kommt die Stunde der Wahrheit. Das ist auch typisch für Protestparteien. Das war bei Schill schon so, das ist bei der NPD so und in diesem Falle auch. Ich bin mal gespannt wie lange man noch glaubhaft machen kann, dass es sich bei diesen "Eklats" nur um bedauerliche Einzelfälle handelt und nicht um die generelle Denkrichtung der Partei.

in meinen Augen waren die niemals glaubhaft. populistische Parolen in den Raum geworfen, die Dinge aufzählen die in der DDR gut waren und dann noch gegen den Bundeswehr-Einsatz äffen reicht aber aus dass die Partei lokal bedingt stärker wurden als die Grünen oder FDP.

da kommst mir hoch, bin halt ein Bayer :P

Boesor am 03.04.2008 13:10 schrieb:
die Argumentation ist einfach nur dilettantisch.

indeed
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

Ich würde gerne mal 5 minuten mit FJ.Strauß reden, um seine Meinung zu hören :-D

Der Kaiser von Bayern würde im Grab rotieren wenn er soetwas hörte. :B

btw: der scherzkeks hat mal in den 80ern seinen Staatssekretär Stoiber geheime verhandlungen mit den Grünen aufnehmen lassen, um 2 wochen später ihm erst zu sagen das er ihn damit nur in den April schicken wollte...

zu honecker (oder dem der damals sed chef war, ka) hat er mal gesagt:
"ich will auch eine mauer bauen"
"zwischhen Bayern und Preußen"
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

der-jo am 03.04.2008 14:05 schrieb:
Ich würde gerne mal 5 minuten mit FJ.Strauß reden, um seine Meinung zu hören :-D


"da dalai lahma? des is doch koa christ, mir do wurscht!"
:B
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

mathal84 am 03.04.2008 14:47 schrieb:
der-jo am 03.04.2008 14:05 schrieb:
Ich würde gerne mal 5 minuten mit FJ.Strauß reden, um seine Meinung zu hören :-D

"da dalai lahma? des is doch koa christ, mir do wurscht!"
:B

Der Dalai Lama ist das Oberhaupt des Buddhismus

"Na und? Christ ist Christ" -Rev. Lovejoy-
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

Boesor am 03.04.2008 12:35 schrieb:
Ich muss schon sagen, die Tatsache das in den Fraktionen der Linken im Westen noch viele Polit Amateure sitzen sorgt schon für Unterhaltung, wenn auch mit einem bitteren Beigeschmack.

Neuster Fehltritt (Thema Tibet/China):

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,545079,00.html

"Die Weltgesellschaft hat in den letzten Jahrzehnten keine guten Erfahrungen mit Religionsführern gemacht, die sich als Repräsentanten gesellschaftlicher Opposition in die Politik gedrängt haben. Ich erinnere zum Beispiel an Chomeini."

Ja, den Dalai Lama mit Chomeini zu vergleichen hat schon was...was ziemlich ungeschicktes.

Hätte das nicht evtl. besser in den Thread "Die Linken in der Regierungsverantwortung" (http://www.pcgameshardware.de/?menu=050000&s=thread&bid=1019&tid=6482814&x=20) gepaßt?

Wie dem auch sei:
Da fallen mir auf Anhieb dutzendfache verbale Entgleisungen eines "hühner"haften, bärenmordenden Ex-MP ein, welcher nach gefühlter 1000jähriger Amtszeit, wortgewandt und stilsicher von Fettnapf zu Fettnapf hüpfte, obwohl ihn die Erfahrung das Sprichwort vom güldenen Schweigen hätte lehren müssen.

Lernressistenz scheint aber in der Politik parteiübergreifend eine elementare Grundvoraussetzung zu sein.
;)
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

Boesor am 03.04.2008 12:35 schrieb:
Ich muss schon sagen, die Tatsache das in den Fraktionen der Linken im Westen noch viele Polit Amateure sitzen sorgt schon für Unterhaltung, wenn auch mit einem bitteren Beigeschmack.

Jetzt hat sogar schon Lafontaine die Unfähigkeit der eigenen Partei eingestanden etwas dagegen unternehmen zu können (oder zu wollen), dass weiterhin DKP-Extreme in die Parlamente verholfen wird.

Parteichef ohne Überblick - Linke akzeptiert DKP
Linke-Parteichef Oskar Lafontaine sieht keine Möglichkeit zur Verhinderung der Kandidatur von DKP-Mitgliedern auf den Listen seiner Partei bei Kommunalwahlen. ... In den vielen tausend Gemeinden sei die Linke teilweise so schwach und unübersichtlich aufgestellt, dass es wenig Sinn habe, dies auf Bundesebene regulieren zu wollen.

Aha :rolleyes:
 
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RichardLancelot am 26.02.2008 12:51 schrieb:
*)
war Pflicht für Jungs und entspricht in ungefähr ´nem Pfadfinderlager nur eher paramilitärisch(Kompaßnavigation, Tarnen, Marschieren, Zeltbau)

du musstest nicht ins Lager, dann aber mit dem Mädchen mitrennen, also bist du freiwillig mit
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

Dexter am 22.05.2008 20:40 schrieb:
du musstest nicht ins Lager, dann aber mit dem Mädchen mitrennen, also bist du freiwillig mit

Bei den Mädchen mitmachen "durften" (bei uns) nur Kranke ("schwer Leistungsgeminderte") oder welche, mit von Erziehungsberechtigten nachgewiesener (religiös) pazifistischer Einstellung.

Außerdem war die Ausbildung der Mädchen nach ebenso strengen militärischen Regeln nur eben auf Zivilschutz ausgerichtet ..... also auch keine wirkliche Alternative.
;)
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

Fanator-II-701 am 23.05.2008 06:29 schrieb:
Dexter am 22.05.2008 20:40 schrieb:
du musstest nicht ins Lager, dann aber mit dem Mädchen mitrennen, also bist du freiwillig mit

Bei den Mädchen mitmachen "durften" (bei uns) nur Kranke ("schwer Leistungsgeminderte") oder welche, mit von Erziehungsberechtigten nachgewiesener (religiös) pazifistischer Einstellung.

Außerdem war die Ausbildung der Mädchen nach ebenso strengen militärischen Regeln nur eben auf Zivilschutz ausgerichtet ..... also auch keine wirkliche Alternative.
;)

so streng kann es nicht gewesen sein, die haben uns paar mal besucht und eine Strecke per Bus war eine halbe Tagesreise.

Außerdem konnte man ohne Grund das Lager verweigern, musste dafür aber eben mit den Mädchen mit, deren "Ausbildung" kürzer, vor Ort und und normaler Schulzeit statt fand (also 7:30 bis 15:00), nur wollte man kein Weichei sein und ist dann trotzdem ins Lager.

Naja, ist dann wohl wie bei der BB Tusse die damals in einem Interview über ihre Pionierzeit erzählt hat, das jeden Morgen Appell war und man gezielt ausgefragt wurde ob man Westfernsehen geschaut hat. Die Alte ist paar Jahre jünger und weder bei mir, noch bei meinen Nichten die etwa ihr Alter haben gab jeden Tag Appell, noch fragen wegen Westfernsehen. Wir konnten offiziell ARD/ZDF schauen, anderer Ortsteil hatte gegen Ende 80er sogar "Kabelfernsehen" mit RTL, SAT1 und Co.


zum Thema: Eine Sprecherin der Linken (diesmal von der Partei und keine fremder der über einen Listenplatz in den Landtag eingezogen ist) hat mal gesagt das sie für die Abschaffung alle Geheimdienste sind, da "egal welches System, man Sie nicht kontroliieren kann".
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

Dexter am 23.05.2008 07:00 schrieb:
so streng kann es nicht gewesen sein, die haben uns paar mal besucht und eine Strecke per Bus war eine halbe Tagesreise.

Außerdem konnte man ohne Grund das Lager verweigern, musste dafür aber eben mit den Mädchen mit, deren "Ausbildung" kürzer, vor Ort und und normaler Schulzeit statt fand (also 7:30 bis 15:00), nur wollte man kein Weichei sein und ist dann trotzdem ins Lager.

Naja, ist dann wohl wie bei der BB Tusse die damals in einem Interview über ihre Pionierzeit erzählt hat, das jeden Morgen Appell war und man gezielt ausgefragt wurde ob man Westfernsehen geschaut hat. Die Alte ist paar Jahre jünger und weder bei mir, noch bei meinen Nichten die etwa ihr Alter haben gab jeden Tag Appell, noch fragen wegen Westfernsehen. Wir konnten offiziell ARD/ZDF schauen, anderer Ortsteil hatte gegen Ende 80er sogar "Kabelfernsehen" mit RTL, SAT1 und Co.


Das scheint regional unterschiedlich gewesen zu sein...

Und Westfernsehen? Oh Mann! Knight Rider im Schneesturm.... :-D :-D
Nur wenn der Wind günstig stand und atmosphärisch bedingt Überreichweiten anlagen.
Sonst ..... :haeh: ..... pures Schneetreiben ohne David.

..................zum Thema: Eine Sprecherin der Linken (diesmal von der Partei und keine fremder der über einen Listenplatz in den Landtag eingezogen ist) hat mal gesagt das sie für die Abschaffung alle Geheimdienste sind, da "egal welches System, man Sie nicht kontroliieren kann".

So unrecht hat sie damit nicht.
Geheimdienste müssen außerhalb parlamentarischer Kontrolle arbeiten - wenn sie effizient funktionieren sollen... ;)
Niemand fragt erst und sammelt dann Informationen wenn der günstigste Zeitpunkt bereits Monate her ist.
Eine wirkliche Kontrolle ist daher so gut wie unmöglich.
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

wir hatten ARD und ZDF mit einer Gemeinschaftsanlage die ja von dem "Besitzern" der Häuser finanziert und gebaut wurde und damit mehr oder weniger vom Staat

Mag sein, komischerweise waren aber oft nicht die SED Mitglieder, sondern die der Blockparteien da stur
 
AW: Die Rückkehr der Stasi?

Boesor am 14.02.2008 17:11 schrieb:
Nein, hier gehts mal nicht um den Bundestrojaner, es geht um die Phantasien von Frau Wegner.
Die will nämlich die Stasi wieder einführen:
""Ich denke nur, wenn man eine andere Gesellschaftsform errichtet, dass man da so ein Organ wieder braucht, weil man sich auch davor schützen muss, dass andere Kräfte, reaktionäre Kräfte, die Gelegenheit nutzen und so einen Staat von innen aufweichen", wird Wegner zitiert."
Ok, darf ja jeder seine Meinung haben, auch wenn sie, wie in diesem Fall, unglaublich absurd ist.

Was das ganze aber wieder bedenklich macht, die Dame sitzt im Niedersächsischen Landtag und zwar für "Die Linke".
Sie ist allerdings Mitglied der DKP, es scheint aber nicht unüblich zu sein, dass Listenplätze der Linken auch an andere, weitaus radikalere Parteien gehen.

Was kommt da wohl noch alles an "schönen" ideen auf uns zu?

Zum Schluss noch der "Witz" schlechthin:
"Der Bau der Mauer war in jedem Fall eine Maßnahme, um zu verhindern, dass weiterhin Westdeutsche in die DDR konnten", wird die Angeordnete zitiert. Sie hätten die Wirtschaft geschädigt, weil sie billig eingekauft

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,535377,00.html

das war eine total verbitterte uraltstalinistin die hat das von der Sahrah
wagenkneckt eingefüstert bekommen. man achte besonders auf den vor
namen von der wagenknecht. dan weiss man schon recht genau warum
sie immer so ein theater macht . meiner meinug nachalles abgesprochen
und weit im vorraus geplant.
 
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