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Aktualisierte Forenregeln
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Toll, nun bekomme ich auch Bock drauf.
Schaue zur Zeit The Exorcist auf Amazon. Die Serie ist ein wenig ekelig, aber überraschend gut, nachdem ich den totalen Trash erwartet habe.
Gibt es. Ich würde von der Sichtung des Films allerdings abraten bzw. eher dazu raten ihn NACH den ersten beiden Staffeln anzusehen da er - was für Lynch eigentlich total untypisch ist - zuviel vorwegnimmt und erklärt, was der Serie nachträglich viel von ihrem mysteriösem Flair raubt. Ich bin froh den Film erst 10 Jahre nach der Serie erhascht und nicht zuerst gesehen zu haben, denn es hätte mir sonst einiges an Spannung der Serie genommen.
Btw, ich muss die späte Fortsetzungsstaffel noch sehen... Zu dumm dass Netflix lange Zeit nur Season 1+2 im Katalog hatte.
Gibt es. Ich würde von der Sichtung des Films allerdings abraten bzw. eher dazu raten ihn NACH den ersten beiden Staffeln anzusehen da er - was für Lynch eigentlich total untypisch ist - zuviel vorwegnimmt und erklärt, was der Serie nachträglich viel von ihrem mysteriösem Flair raubt. Ich bin froh den Film erst 10 Jahre nach der Serie erhascht und nicht zuerst gesehen zu haben, denn es hätte mir sonst einiges an Spannung der Serie genommen.
Daran werde ich mich auf jeden Fall auch halten. Später heute werde ich mal mit Staffel 2 loslegen, nachdem Staffel 1 ziemlich plötzlich vorbei war.
Bin schon gespannt, ob die Limited Event Series an das Feeling und die Qualität der ersten Staffeln würdig anknüpfen kann. Falls das der Fall ist (oder auch nicht): Bitte nichts verraten Ich denke gerade nur laut bzw. schriftlich.
Ich empfand Miller als recht nervig und anstrengend mit seiner Art, aber Ashford ... da bin ich bei dir, aber ich empfinde das als eine erfrischende Charakterdarstellung. Der Schauspieler ist super und seine Rolle auch, du weißt wirklich nicht welche Ziele er schlussendlich verfolgt ... aber schau erst einmal Staffel 4 zu Ende.
Vor allem aber bin ich ein Fan von Amos (geworden), seine gerade, direkte und ehrliche Art find ich wirklich sehr erfrischend!
Allerdings kann ich die Fanbase von Alex nicht wirklich nachvollziehen und würde den Verlust des Schauspielers auch nicht überbewerten, jedenfalls für mich.
Amos war mir zu Anfang (Staffel 1) extrem unsympathisch. Hat auf mich den Eindruck eines gewalttätigen Psychopathen gemacht, der sich jederzeit gegen die Crew der Rocinante wenden könnte. Aber er hat sich definitiv deutlich verbessert, spätestens seit er sich mit dem Botaniker von Ganymed angefreundet hat.
Und zu Alex: Bitte nichts spoilern, dem geht's gerade (Folge 5 oder 6 in Staffel 4) ziemlich gut Zu Anfang mochte ich ihn auch nicht, als er in Staffel 1 auf der Donnager plötzlich mit der Mars-Uniform aufgetaucht ist, während alle anderen in abgeranzter Knastkleidung in ihrer Zelle saßen. Aber inzwischen mag ich ihn lieber als Holden. Vor allem seine Liebe zur Rocinante ist mir irgendwie sympathisch.
Bin schon gespannt, ob die Limited Event Series an das Feeling und die Qualität der ersten Staffeln würdig anknüpfen kann. Falls das der Fall ist (oder auch nicht): Bitte nichts verraten Ich denke gerade nur laut bzw. schriftlich.
Nun ja, im Gegensatz zu Staffel 1/2 hat in Staffel 3 David Lynch bei jeder Folge Regie geführt. Und das merkt man.
Und ein paar Schauspieler waren aus diversen Gründen nicht am Set zugegen - und auch das merkt man leider.
Dennoch hat es Gottseidank für weit über ein Dutzend Folgen gereicht und bietet neben stellenweise zelebrierter Nicht-Handlung auch jede Menge einzigartig typischer Lynch Momente.
Ich schau gerade For all Mankind und ich muss schon sagen, es ist eine sehr komische Serie. Hauptsaechlich hab ich es angefangen weil Ronald D Moore draufsteht und der bisher sehr viele coole Sachen gemacht hat (Star Trek TNG und DS(, das 2000er Battlestar Galaxtica, etc.).
Aber die Serie ist schon irgendwie ein bisschen komisch. Die Serie beginnt in einer Art "alternativen Realitaet" im Jahr 1969, in der die Russen als erste auf dem Mond landen und soit das Space Race nie wirklich endet. Einige der wichtigsten Charaktere sind auch historische Oersoenlichkeiten bei der NASA, wie Wernher von Braun, Gene Kranz oder Deke Slayton oder John Glenn.
und natuerlich kommen auch Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins vor, die dann ein paar Wochen nach den Russen ihren Lander fast crashen.
Nur wiederfaehrt denen allen natuerlich nun anderes, da sich die Geschichte ja geaendert hat. So bringen die Russen dann in Folge 2 oder so eine Frau auf den Mond, was dazu fuehrt, dass die Amis dann auch weibliche Astronauten schon 1970 zulassen und damit auch das ganze Equal Rights Thema politisch sehr stark gepusht wird. Und so weiter und so weiter.
Die Serie macht dabei einige interessante Punkte ueber eine Art politischen Butterfly Effect, wie relatic kleine Aenderungen grosse Auswirkungen haben koennen, aber der ganze Ansatz will sich mir irgendwie nicht so ganz erschliessen. Normalerweise schaue ich SciFi so gerne, weil mich interessiert, was die Autorenfuer eine Perspektive auf die Zukunft haben, welche Konzepte ich vielleicht interessant und plausibel finde und welche schlicht bloede sind. Aber hier geht es halt eher um eine alternative Geschichte, also ist es weder eine Vorschau, noch eine Rueckschau weil es ja auch nicht so abgelaufen ist. Und diese alternative Realitaet hat auch so gar keinen Bezug zur echten Realitaet (wie zum Beispiel in sowas wie Man in the High Castle, wo es ja auch um Realitaeten-hopping und so geht)
Das wird manchmal sehr deutlich, zum Beispiel, wenn ich mir in der ersten oder zweiten Folge 10 Minuten die Lamentierungen des Protagonisten anhoeren darf, wie sie doch das Rennen zum Mond gewonnen haetten, wenn man ihm auf seiner Apollo 10 Mission doch nur erlaubt haette zu landen, statt nur technische Tests durchzufuehren. Das ist mir doch als Zuschauer voellig egal denn ich weiss ja, dass es in echt nie ein Problem war oder sein wird. Das entfremdet mich wahnsinnig von den Charakteren und dem Szenario.
Und das ist auch insofern schlecht, als dass wir uns anscheienend wirklich mit den Charakteren beschaeftigen sollen. Denn die Serie ist extrem Soapy. Da geht es oft gar nicht so viel um die technischen Errungenschaften des neuen ausgepraegteren Space Race oder den internationalen Konflikt (n dem die Russen uebrgens mal wieder die Gesichtslosen Feindbilder abgeben, gut, passt ja, spielt ja auch mitten im kalten Krieg, wirkt aber fuer eine heutige Serie irgendwie auch aus der Zeit gefallen). Nein, es geht eigentlich meist viel mehr um die persoenlichen Probleme der Astronauten/NASA Mitarbeiter unnd deren Ehefrauen/Familien. Es ist ja irgendwo schon lobenswert, dass sie da versuchen ein bisschen den menschlichen Aspekt hinter dem ganzen Space Race zu beleuchten, aber gerade weil es eine alternative Realitaet ist, ist das irgendwie alles nicht so wirklich interessant.
Ich denke, da waeren sie eventuell besser damit gefahren, eine dramatisierte Version der tatsaechlichen Geschichte des Space Race von Mercury bis zu den Space Shuttles zu machen, wer sich da ein bisschen auskennt weiss, da steckt weiss Gott genug Drama drin.
Ich liebe ja auch solche Filme wie z.B. Apollo 13 aber diese nicht vollstaendige aber doch absolut eklatante Abkehr von der Realitaet in dieser Serie gibt ihr so eine Art historischen Uncanny Valley Effekt, der mich wirklich irritiert.
Naja, ich bin fast am Ende der ersten Staffel und muss leider sagen, das mit Abstand beste an der Serie bisher sind die Production Values, die sind naemlich ueber jeden Zweifel erhaben und allein fuer ein paar spektakulaere Bilder vom CGI Mond und die doch recht realistische Darstellung der Missionen ist es schon ganz nett.
Sorry, ist ein riesen Text geworden, aber die Serie ist irgendwie komisch und das wollte ich mal zu Papier (aeh den Bildschirm) bringen. Alles in allem gibt's im Moment nur 3/10 Regolith-Koernchen.
... ich fand die erste Staffel erfrischend anders. Naja, okay - nicht unbedingt erfrischend. Allerdings fand ich den Kniff mit der alternativen Realität sehr gelungen, ich muss mir nicht die x. Neuverfilmung der tatsächlichen Gegebenheiten anschauen.
Vor allem mag ich auch Joel als Schauspieler, wobei er mir in Altered Carbon Staffel 1 sehr gut gefallen hat.
Aktuell läuft ja die zweite Staffel und ich bin gespannt, in welche Richtung sich die Serie entwickelt.
Ja, also Eureka finde ich auch ziemlich Cool. Nur zum Schluss hin hat es m.M.n. ziemlich nachgelassen. Die sagen wir mal ersten Staffeln waren Genial. Danach hat es doch sehr nachgelassen. Ist ziemlich verworren dann geworden.
Fand ich selbst dann nicht mehr ganz so gut. Gehört aber immer noch zu meinen Persönlichen Top 10 Serien.
Das WH 13 davon hervorgegangen ist wusste ich gar nicht.
Vielleicht nicht direkt hervorgegangen, aber sie spielen beide im selben Universum.
So taucht Claudia in Eureka auf und im Gegenzug ist Douglas Fargo auch in Warehouse 13 zu sehen.
Ich bin glaube ich selbst erst auf WH13 aufmerksam geworden, als ich die Folge mit Claudia in Eureka gesehen hatte.
Also ich müsste jetzt ganz stark meine Zellen anstrengen. In welcher Folge taugt Claudia da auf?
Muss ich mir dann gleich mal geben.
Und nur wegen Claudia in Eureka auf WH 13 aufmerksam geworden, also das glaube ich dir nicht wirklich. Oder hast du gegoogelt wo sie sonst noch mitgespielt hat, weil sie so eine Hammer Mädchen da ist in Eureka .
Los, sag es ganz ehrlich.
Also ich müsste jetzt ganz stark meine Zellen anstrengen. In welcher Folge taugt Claudia da auf?
Muss ich mir dann gleich mal geben.
Und nur wegen Claudia in Eureka auf WH 13 aufmerksam geworden, also das glaube ich dir nicht wirklich. Oder hast du gegoogelt wo sie sonst noch mitgespielt hat, weil sie so eine Hammer Mädchen da ist in Eureka .
Los, sag es ganz ehrlich.
Wenn ich mich recht erinnere, war die Folge schon arg darauf gestrickt, dem Zuschauer quasi mit der Nase voran die Existenz dieser Serie aufzudrücken. Kann auch sein, dass im Abspann dann ein entsprechender Hinweis war. Ich weiß es nicht mehr so genau. Ist alles über 10 Jahre her.
... ich fand die erste Staffel erfrischend anders. Naja, okay - nicht unbedingt erfrischend. Allerdings fand ich den Kniff mit der alternativen Realität sehr gelungen, ich muss mir nicht die x. Neuverfilmung der tatsächlichen Gegebenheiten anschauen.
Vor allem mag ich auch Joel als Schauspieler, wobei er mir in Altered Carbon Staffel 1 sehr gut gefallen hat.
Aktuell läuft ja die zweite Staffel und ich bin gespannt, in welche Richtung sich die Serie entwickelt.
Hmmmm, ich bin jetzt mit der ersten Season durch und am Anfang der zweiten. Muss sagen, auch das Finale der ersten Season konnte mich nciht so recht ueberzeugen.
Zum einen ist es ja so, dass wir nun das erste mal echte "Space Action" zu sehen bekommen und da geht es dann mit der realistischen Darstellung schon recht schnell bergab. So sehen wir Apollo 24 von aussen, gegen Ende des (versehentlichen) translunar injection burns, als Ellen wieder aufwacht. Zu dem Zeitpunkt sollte das Schiff mit ca. knapp 1.5 g beschleunigen und sie muss sich ja auch anstrengen um Deke wieder an Bord zu ziehen. Aber sobald beide im inneren sind ist die Traegheit ploetzlich verschwunden und wir sehen sogar das Blut aus Dekes Wunde schwerelos rausblubbern und schweben, obwohl der burn noch am laufen ist.
Sorry, hab inzwischen zu viel The Expanse gesehen, als dass mir sowas nicht mehr auffaellt.
Danach endet dann der burn und es macht Sinn, dass sie schwerelos sind. Nur hat Deke sowohl eine ueble Wunde (die Ellen eher notduerftig zutackert) als auch innere Blutungen. In zero-g ist das sehr uebel, weil das Blut nicht abfliessen kann und auch nicht ordentlich gerinnt. Dennoch ueberlebt er irgendwie noch die 3 taegige Reise zum Mond.
Klingt jetzt nach ziemlicher Erbsenzaehlerei und ist es vielleicht auch aber nachdem sie ja schon versucht haben das ganze Weltraumthema eher realitaetsnah zu behandeln fand ich es etwas schade, dass sie, sobald es ueber etwas Gehopse auf dem Mond hinaus ging, doch ziemlich gepatzt haben.
Achja, und was ist eigentlich aus der Geschichte mit dem Kosmonauten geworden? Ed laesst ihn ja am Ende gehen aber es gibt gar keinen follow-up dazu? Keine politischen Konsequenzen mit den Soviets? Keine Konsequenzen fuer Ed, der die NASA einfach mal 3 Tage ignoriert hat waehrend er einen Kosmonauten auf der Mondbasis gefangen haelt? Ne, hat man ja keine Zeit fuer weil man weiter ausfuehren muss, was jetzt mit den Ehefrauen los ist.
Naja, wie gesagt, nach wie vor, visuell ganz nett aber Handlungstechnisch echt nicht so der Burner.
Oh, uebrigens, kleine verpasste Gelegenheit in der ersten Folge der zweiten Staffel:
Als sich Margo mit dem General darueber unterhaelt, dass wegen einem solar flare eventuell ein Atomkrieg ausbricht weil beide Seiten Satelitenausfaelle haben werden und nicht mehr den Status der Atomraketen der anderen Seite ueberwachen konnen sagt sie "This is crazy!". Der General haette definitiv antworten muessen "No, it's not crazy, it's MAD."
Muss auf jeden Fall einer der letzten gewesen sein.
Habe gerade mal Nachgeschaut, Eureka kam 2006 raus und WH 13 2009. Eureka ging bis 2012. Muss also eines der letzten/mittleren Folgen gewesen sein wo Super Claudia aufgetreten ist in Eureka.
Sah sie da auch schon so aus wie in WH 13, also mit ihren Top roten Haaren? Hehe. Oder ganz anders?
Erste Folge: Erstaunlich wie kurz der Start der Corona-Pandemie her ist.
Fing ja grad zum Saisonstart 2020 an. Alles nahmen es irgendwie noch locker...dann erste Fälle im Lager.
Plus noch ein paar Hintergrundinfos zum neuen BWT/Mercedes-Kopie und dem neuen Teameigner Stroll. Eine respekteinflössende Gestalt oO
Folge 2: Endlich Racing mit dem Fokus auf der Rivalität RedBull-Mercedes
Wie immer gut gemacht.
Natürlich geht vieles verloren und die Schnitte passen, wenn man sich auskennt, nicht immer zum gezeigten.
Ich bin letztens meine DVD-Sammlung durch und über die erste Staffel gestolpert. Habe mir jetzt die Komplettbox dazugeholt. Die Show der 90'er, harr harrrr.
Ich bin letztens meine DVD-Sammlung durch und über die erste Staffel gestolpert. Habe mir jetzt die Komplettbox dazugeholt. Die Show der 90'er, harr harrrr.
Hehe, ja die Serie und die Darsteller sind schon so Blöde auch von der Darstellung her das es schon lange Kult ist.
Fast so gut wie Al Bundy, aber auch nur fast.
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Ich denke gerade nur laut bzw. schriftlich.
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