Also...
Bereits vor einiger Zeit habe ich
Locke & Key geschaut. Basierend auf einer Comic-Reihe handelt die Serie von einer Familie, die nach dem gewaltsamen Tod des Vaters in das alte Anwesen der Lockes zieht. Dieses birgt natürlich einige Geheimnisse u.a. in Form mysteriöser Schlüssel, die nicht nur Türen öffnen. Visuell sehr beeindruckend, toller Soundtrack, sympathische Darsteller und gar nicht mal so harmlos. Hat mir ausgezeichnet gefallen, so dass ich mir gleich mal die Comics zugelegt habe. Hoffentlich kommt da noch mehr.
Dann habe ich mir dank des Hypes mal
Tiger King angetan. Zwischendurch konnte ich nicht glauben, dass das echt ist. Da kam ja immer mehr krasses Zeug dazu! Ich kann schon verstehen, warum die Doku gerade so beliebt ist, aber ich fühle mich nun schon etwas schmutzig.
In die Reihe meiner Streamingdienste hat sich nun auch Disney+ eingereiht und so konnte ich endlich das neue Ducktales schauen, da es dort auf Englisch angeboten wird. Ich musste so grinsen, als der Titelsong kam, weil ich „damals“ (muss so um 1800 gewesen sein) das Original geliebt habe und ich mag die neue Version auch sehr gerne. Der Stil musste meines Wissens Kritik einstecken, ich finde ihn aber wirklich gelungen. Natürlich muss ich zwischendurch an das wunderbare Gravity Falls denken, doch das ist nur ein weiteres Lob.
Bei Donalds Gezeter muss ich jedes Mal lächeln. Ich weiß, dass in der deutschen Version unter anderem Oliver Rohrbeck spricht, aber für mich geht da dennoch nur das Original. Tony Anselmo ist (immer noch) mit dabei, Kate Micucci, die drei Neffen auch total passen, in Nebenrollen spricht Jennifer Hale (FemShep) und dann noch David Tennant im breiten Schottisch, in dem es sich ganz wunderbar schimpft...macht echt Spaß.
So lässt sich Social Distancing gerade etwas besser ertragen.