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Zybba
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Habs bisher nicht gespielt, da ich auf 1.0 warte. Wird ja eigentlich mal Zeit langsam.
-
Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
Forenregeln
Vielen Dank
[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?
- Ersteller Zubunapy
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sauerlandboy79
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Hab mich heute mal einige Stunden allein mit dem SteamDeck beschäftigt (ist mit jedem neuen Gerät so wenn es frisch ins Haus kommt, da teste ich es ausgiebig und vor allem zeitnah aus ^^).
Muss echt sagen:
Valve hat da eine erstaunliche gute Mobil-Kiste geschaffen. Einfach mal quer über ein Dutzend Spiele damit ausprobiert, sowohl verifizierte, prinzipiell laufende als auch ungetestete/nicht offiziell unterstützte.
Das vorläufige Ergebnis ist höchst erfreulich:
Clustertruck - läuft anstandslos; dass das Menü nicht immer mit ordentlich auf Gamepad-Eingaben reagiert ist eine spieleigene Macke, hatte auch am PC öfters Ärger damit
GRIP - Options Menü minimal unscharf, das eigentliche Rennspiel berührt es aber nicht
Grow Home - keine Probleme.
Lumines Remastered - optimal.
Metal Gear Solid 5: Ground Zeroes - performt ohne visuelle Abstriche hervorragend
Need For Speed: Hot Pursuit - rauscht perfekt auf dem Gerät
Oxenfree - Figuren erwartungsgemäß sehr klein, dafür gut lesbare Untertitel. Kein Unterschied zur Desktop-Erfahrung.
Pinball FX3 - hat zu Beginn nur eine Ecke des Screens ausgefüllt, nach kurzer Anpassung der Auflösung war das Anzeigeproblem aber gelöst
Gods Will be Watching - die Steuerung via Trackpads braucht etwas Eingewöhnung, aber prinzipiell lässt es sich ebenfalls gut spielen
Coffee Talk - hat kein Verified-Zertifikat, aber dieses wird ihm bei der superben Bedienung mit Sicherheit nachgereicht
Ridge Racer Unbounded - genauso gut wie NFS
Ich fasse zusammen:
Auf den "kleinen" Prozentteil der Verified-Titel innerhalb der eigenen Steam-Library - bei mir waren es 107 von 424 Spielen - sollte man sich nicht fixieren, es läuft definitiv viel mehr auf dem SteamDeck - sowohl performance-mäßig als auch in optischer Güte - sehr zufriedenstellend. Ob Racer, Action-Adventures, Jump'n Runs, Graphic Novels, Interactive Filme oder andere Handheld-prädistinierte Sachen (Sport, Geschicklichkeitsspiele, Puzzle-Artiges,...) dafür eignet sich das SteamDeck total. Strategie-Games und Adventures halte ich darauf widerum eher für suboptimal, doch das macht mir persönlich keine Kopfschmerzen, sowas spiele ich ohnehin lieber am Rechner.
Überhaupt, das SteamDeck läuft erstaunlich flott (nach 20 Sekunden Booten sofort spielbereit, Ladezeiten der Spiele auch schön kurz, wenn auch vom Alter/Anspruch des jeweiligen Titels abhängig), und die Einstelkmöglichkeiten des Geräts selbst sind ungewöhnlich reichhaltig.
Jo... Außerhalb des Arbeits-/Zockerraums werde ich damit richtig viel Spaß haben. ?
Muss echt sagen:
Valve hat da eine erstaunliche gute Mobil-Kiste geschaffen. Einfach mal quer über ein Dutzend Spiele damit ausprobiert, sowohl verifizierte, prinzipiell laufende als auch ungetestete/nicht offiziell unterstützte.
Das vorläufige Ergebnis ist höchst erfreulich:
Clustertruck - läuft anstandslos; dass das Menü nicht immer mit ordentlich auf Gamepad-Eingaben reagiert ist eine spieleigene Macke, hatte auch am PC öfters Ärger damit
GRIP - Options Menü minimal unscharf, das eigentliche Rennspiel berührt es aber nicht
Grow Home - keine Probleme.
Lumines Remastered - optimal.
Metal Gear Solid 5: Ground Zeroes - performt ohne visuelle Abstriche hervorragend
Need For Speed: Hot Pursuit - rauscht perfekt auf dem Gerät
Oxenfree - Figuren erwartungsgemäß sehr klein, dafür gut lesbare Untertitel. Kein Unterschied zur Desktop-Erfahrung.
Pinball FX3 - hat zu Beginn nur eine Ecke des Screens ausgefüllt, nach kurzer Anpassung der Auflösung war das Anzeigeproblem aber gelöst
Gods Will be Watching - die Steuerung via Trackpads braucht etwas Eingewöhnung, aber prinzipiell lässt es sich ebenfalls gut spielen
Coffee Talk - hat kein Verified-Zertifikat, aber dieses wird ihm bei der superben Bedienung mit Sicherheit nachgereicht
Ridge Racer Unbounded - genauso gut wie NFS
Ich fasse zusammen:
Auf den "kleinen" Prozentteil der Verified-Titel innerhalb der eigenen Steam-Library - bei mir waren es 107 von 424 Spielen - sollte man sich nicht fixieren, es läuft definitiv viel mehr auf dem SteamDeck - sowohl performance-mäßig als auch in optischer Güte - sehr zufriedenstellend. Ob Racer, Action-Adventures, Jump'n Runs, Graphic Novels, Interactive Filme oder andere Handheld-prädistinierte Sachen (Sport, Geschicklichkeitsspiele, Puzzle-Artiges,...) dafür eignet sich das SteamDeck total. Strategie-Games und Adventures halte ich darauf widerum eher für suboptimal, doch das macht mir persönlich keine Kopfschmerzen, sowas spiele ich ohnehin lieber am Rechner.
Überhaupt, das SteamDeck läuft erstaunlich flott (nach 20 Sekunden Booten sofort spielbereit, Ladezeiten der Spiele auch schön kurz, wenn auch vom Alter/Anspruch des jeweiligen Titels abhängig), und die Einstelkmöglichkeiten des Geräts selbst sind ungewöhnlich reichhaltig.
Jo... Außerhalb des Arbeits-/Zockerraums werde ich damit richtig viel Spaß haben. ?
McDrake
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Chorus... Flasche leer
Bin jetzt bei einer Mission in extrem engem Raum mit vielen Gegnertypen an zwei verschiedenen Tagen mit x Versuchen gescheitert. Verschiedene Schiffskonfigs... keine Chance.
Und genau sowas stört mich dann doch extrem.
Mir ist meine Gamerzeit zu schade um da noch weitere Stunden(?) auszutesten.
Finds echt mühsam, bei solchen Titeln, dass es anscheinend nur durch Unmengen an Gegnern einem schwierig gemacht wird. Hatte das Problem bei The Ascent in der letzten Mission.
Das ganze Game gut gemeistert, nur um bei der letzten Mission zu scheitern wegen endlosen Gegnerwellen :/
Bin jetzt bei einer Mission in extrem engem Raum mit vielen Gegnertypen an zwei verschiedenen Tagen mit x Versuchen gescheitert. Verschiedene Schiffskonfigs... keine Chance.
Und genau sowas stört mich dann doch extrem.
Mir ist meine Gamerzeit zu schade um da noch weitere Stunden(?) auszutesten.
Finds echt mühsam, bei solchen Titeln, dass es anscheinend nur durch Unmengen an Gegnern einem schwierig gemacht wird. Hatte das Problem bei The Ascent in der letzten Mission.
Das ganze Game gut gemeistert, nur um bei der letzten Mission zu scheitern wegen endlosen Gegnerwellen :/
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Neawoulf
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Metro Exodus Enhanced Edition
Eigentlich ein Spiel, das ich mag: Spielmechaniken, Weltdesign, Atmosphäre, die beiden Vorgängerspiele und die Buchvorlage sind toll.
Aber gleichzeitig hat das Spiel technisch so viel, das mich einfach nur nervt und wo ich mir denke: Wo soll da der technische Fortschritt in Sachen Raytracing usw. sein? Die Beleuchtung, vor allem in Sachen Belichtung/Farben/Kontraste in dem Spiel ist größtenteils eine Katastrophe, unabhängig von den Einstellungen (wovon es erstaunlich wenige gibt). Es gibt kein wirkliches Schwarz, die Nächte sind extrem hell und kontrastarm, manche Innenräume sind schlicht dunkelgrau, ohne Details, andere dagegen viel zu hell, obwohl es keine Lichtquellen gibt. Und dann kommen noch die teilweise echt schlechten Texturen dazu. Hier nur mal ein paar Beispiele:
Auf diesen beiden Screenshots sieht man zwischen halbwegs detaillierten Texturen einige sehr niedrig aufgelöste Texturen. Keine Ahnung, ob das ein Texturstreaming-Problem der Engine ist, aber in einem halbwegs modernen Spiel wirkt sowas schon sehr fehl am Platze. Vor allem von diesen Eisenbahnwagen gibt es sehr viele im Spiel, weswegen man diese Textur auch in bestimmten Gebieten an jeder Ecke sieht.
Ein weiteres Problem sind die Bodentexturen. Sowas wie hier (man achte auf das sich wiederholende Kachenmuster der Schneetexturen über der Waffe) erinnert mich irgendwie an Skyrim und Oblivion damals oder manche Indiespiele auf Basis der Unity-Engine. Für ein Triple-A Spiel aus dem Jahr 2019 bzw. 2021 (Enhanced Edition) finde ich das schon ziemlich schwach.
Mit dem Fotomodus kann man wirklich tolle Bilder machen, aber fast immer ist es dazu auch nötig irgendwelche Filter zu benutzen, die Belichtung zu modifizieren etc. Grafisch ist das Spiel für mich ein totales Niveau-Limbo. Manches sieht unglaublich schön aus, anderes dagegen, wie eben Farben, Kontraste, Belichtung etc. sahen teilweise in Spielen vor 20 Jahren besser aus. Und der Gamma-Regler im Spiel scheint auch kaputt zu sein. Das Spiel bleibt einfach immer grau und kontrastarm. Die einzige Möglichkeit wirkliches Schwarz zu bekommen, ist in den Startoptionen "-deependark" hinzuzufügen. Das erzeugt aber wieder ein ganz anderes Problem: Crushed Blacks. Das Spiel ertrinkt also quasi in Schwarz in dunklen Bereichen ist praktisch gar nichts mehr zu sehen. Sieht ein wenig schöner aus, ist aber nicht wirklich spielbar (und ja: Mein Monitor ist korrekt kalibriert).
Ich finde das echt frustrierend und Metro Exodus ist auch nicht das einzige Spiel mit derartigen Problemen.
Und irgendwie macht mir das Spiel wieder Bock auf S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl oder Lost Alpha. Technisch deutlich altmodischer, aber der Look in den Spielen wirkt irgendwie mehr, wie aus einem Guss.
Eigentlich ein Spiel, das ich mag: Spielmechaniken, Weltdesign, Atmosphäre, die beiden Vorgängerspiele und die Buchvorlage sind toll.
Aber gleichzeitig hat das Spiel technisch so viel, das mich einfach nur nervt und wo ich mir denke: Wo soll da der technische Fortschritt in Sachen Raytracing usw. sein? Die Beleuchtung, vor allem in Sachen Belichtung/Farben/Kontraste in dem Spiel ist größtenteils eine Katastrophe, unabhängig von den Einstellungen (wovon es erstaunlich wenige gibt). Es gibt kein wirkliches Schwarz, die Nächte sind extrem hell und kontrastarm, manche Innenräume sind schlicht dunkelgrau, ohne Details, andere dagegen viel zu hell, obwohl es keine Lichtquellen gibt. Und dann kommen noch die teilweise echt schlechten Texturen dazu. Hier nur mal ein paar Beispiele:
Auf diesen beiden Screenshots sieht man zwischen halbwegs detaillierten Texturen einige sehr niedrig aufgelöste Texturen. Keine Ahnung, ob das ein Texturstreaming-Problem der Engine ist, aber in einem halbwegs modernen Spiel wirkt sowas schon sehr fehl am Platze. Vor allem von diesen Eisenbahnwagen gibt es sehr viele im Spiel, weswegen man diese Textur auch in bestimmten Gebieten an jeder Ecke sieht.
Ein weiteres Problem sind die Bodentexturen. Sowas wie hier (man achte auf das sich wiederholende Kachenmuster der Schneetexturen über der Waffe) erinnert mich irgendwie an Skyrim und Oblivion damals oder manche Indiespiele auf Basis der Unity-Engine. Für ein Triple-A Spiel aus dem Jahr 2019 bzw. 2021 (Enhanced Edition) finde ich das schon ziemlich schwach.
Mit dem Fotomodus kann man wirklich tolle Bilder machen, aber fast immer ist es dazu auch nötig irgendwelche Filter zu benutzen, die Belichtung zu modifizieren etc. Grafisch ist das Spiel für mich ein totales Niveau-Limbo. Manches sieht unglaublich schön aus, anderes dagegen, wie eben Farben, Kontraste, Belichtung etc. sahen teilweise in Spielen vor 20 Jahren besser aus. Und der Gamma-Regler im Spiel scheint auch kaputt zu sein. Das Spiel bleibt einfach immer grau und kontrastarm. Die einzige Möglichkeit wirkliches Schwarz zu bekommen, ist in den Startoptionen "-deependark" hinzuzufügen. Das erzeugt aber wieder ein ganz anderes Problem: Crushed Blacks. Das Spiel ertrinkt also quasi in Schwarz in dunklen Bereichen ist praktisch gar nichts mehr zu sehen. Sieht ein wenig schöner aus, ist aber nicht wirklich spielbar (und ja: Mein Monitor ist korrekt kalibriert).
Ich finde das echt frustrierend und Metro Exodus ist auch nicht das einzige Spiel mit derartigen Problemen.
Und irgendwie macht mir das Spiel wieder Bock auf S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl oder Lost Alpha. Technisch deutlich altmodischer, aber der Look in den Spielen wirkt irgendwie mehr, wie aus einem Guss.
McDrake
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Venetica... nicht mehr
Irgendwie scheints da nen Bug zu geben beim ersten Bossfight.
Man sollte die Tentakel abschlagen, was ich inzwischen beinahe blind kann, nach x Versuchen.
Die einzelnen Tentakel lässt die Fürstin kurz hängen und dann kann man diese attackieren.
Nur: Den letzten lässt sie nie hängen, kann also auch nicht angegriffen werden
Den letzten kann ich allerdings nie erreichen mit der Waffe.
ich rolle perfekt ab, weiche aus, nehme keinen Schaden bis zu der Stelle des Kampfes und könnte da auch eine halbe Stunde weitermachen... nur treffe ich nix.
Schade
Irgendwie scheints da nen Bug zu geben beim ersten Bossfight.
Man sollte die Tentakel abschlagen, was ich inzwischen beinahe blind kann, nach x Versuchen.
Die einzelnen Tentakel lässt die Fürstin kurz hängen und dann kann man diese attackieren.
Nur: Den letzten lässt sie nie hängen, kann also auch nicht angegriffen werden
Den letzten kann ich allerdings nie erreichen mit der Waffe.
ich rolle perfekt ab, weiche aus, nehme keinen Schaden bis zu der Stelle des Kampfes und könnte da auch eine halbe Stunde weitermachen... nur treffe ich nix.
Schade
Bonkic
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Venetica... nicht mehr
Irgendwie scheints da nen Bug zu geben beim ersten Bossfight.
Man sollte die Tentakel abschlagen, was ich inzwischen beinahe blind kann, nach x Versuchen.
Die einzelnen Tentakel lässt die Fürstin kurz hängen und dann kann man diese attackieren.
Nur: Den letzten lässt sie nie hängen, kann also auch nicht angegriffen werden
Den letzten kann ich allerdings nie erreichen mit der Waffe.
ich rolle perfekt ab, weiche aus, nehme keinen Schaden bis zu der Stelle des Kampfes und könnte da auch eine halbe Stunde weitermachen... nur treffe ich nix.
Schade
vielleicht hilft das:
First boss trick to hit the fifth tentacle? (spoilerwarning!), page 1 - Forum - GOG.com
Download the best games on Windows & Mac. A vast selection of titles, DRM-free, with free goodies, and lots of pure customer love.
MarcHammel
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Ich hab mir via Steam gestern Tiny Tina's Wonderlands gekauft. Was soll ich sagen... eigentlich genau das, was ich erwartet habe. Macht richtig viel Spaß und der Humor gefällt mir grundsätzlich auch besser, als in Borderlands 3.
OldShatterhand
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FF14. Seit 2 Wochen jetzt etwa.
G
Gast1661893802
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Aktuell Chorus, aber so richtig grün werde ich nicht damit, die Action ist ok, obwohl ich schon einige imaginäre Kollisionszonen ausmachen durfte, aber irgendwie törnt mich die Story nebst Erzählweise massiv ab.
Edith: Deinstalliert
Hab dann mal in AC: Origins reingeschnuppert, aber das wollte mich auch nicht abholen ...
Nun versuche ich mich mal mit dem alten Far Cry 4, was mich momentan durchaus interessiert, mal sehen ob es hält. ?
Edith: Deinstalliert
Hab dann mal in AC: Origins reingeschnuppert, aber das wollte mich auch nicht abholen ...
Nun versuche ich mich mal mit dem alten Far Cry 4, was mich momentan durchaus interessiert, mal sehen ob es hält. ?
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Neawoulf
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Nostalgic Train
Ein paar Bilder zum Spiel hab ich ja schon gepostet. Nostalgic Train ist eine Mischung aus "Walking Simulator" a la Dear Esther und dem Erzählstil einer Visual Novel. Die Geschichte ist wirklich gut geschrieben und auch die deutsche Übersetzung ist meiner Meinung nach sehr gelungen (sehr wenige Schreibfehler, in einem Fall ne verbockte Formatierung).
Zur Geschichte: Man kommt mit einem Zug an einem Bahnhof in einer japanischen Kleinstadt, scheinbar irgendwann in den 1960ern, an. Man erinnert sich nicht, wie man dort hingekommen ist oder wer man überhaupt ist. Man untersucht das Dorf und versucht Anhaltspunkte zu finden, was überhaupt los ist, warum keine Menschen im Dorf sind usw. Und dann stößt man auf Erinnerungen. Aber sind es die eigenen Erinnerungen? Das herauszufinden ist die Geschichte.
Grafik ist sehr schön gemacht für so ein kleines Indiegame, die melancholische Klaviermusik passt auch prima zur Atmosphäre. Zwar ist das Spiel mit 3 bis 4 Stunden Spielzeit (wer sich schnell durch die Storyabschnitte klickt, kriegt's evtl. auch schneller hin) recht kurz, aber für nen Preis von unter 10 Euro finde ich das völlig in Ordnung. Ein kleines, sehr entspanntes Spiel für zwischendurch, vor allem für Japan-Fans geeignet.
Ein paar Bilder zum Spiel hab ich ja schon gepostet. Nostalgic Train ist eine Mischung aus "Walking Simulator" a la Dear Esther und dem Erzählstil einer Visual Novel. Die Geschichte ist wirklich gut geschrieben und auch die deutsche Übersetzung ist meiner Meinung nach sehr gelungen (sehr wenige Schreibfehler, in einem Fall ne verbockte Formatierung).
Zur Geschichte: Man kommt mit einem Zug an einem Bahnhof in einer japanischen Kleinstadt, scheinbar irgendwann in den 1960ern, an. Man erinnert sich nicht, wie man dort hingekommen ist oder wer man überhaupt ist. Man untersucht das Dorf und versucht Anhaltspunkte zu finden, was überhaupt los ist, warum keine Menschen im Dorf sind usw. Und dann stößt man auf Erinnerungen. Aber sind es die eigenen Erinnerungen? Das herauszufinden ist die Geschichte.
Grafik ist sehr schön gemacht für so ein kleines Indiegame, die melancholische Klaviermusik passt auch prima zur Atmosphäre. Zwar ist das Spiel mit 3 bis 4 Stunden Spielzeit (wer sich schnell durch die Storyabschnitte klickt, kriegt's evtl. auch schneller hin) recht kurz, aber für nen Preis von unter 10 Euro finde ich das völlig in Ordnung. Ein kleines, sehr entspanntes Spiel für zwischendurch, vor allem für Japan-Fans geeignet.
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OldShatterhand
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Final Fantasy 14 wurde in den letzten Tagen immer wieder vermehrt durch Hearthstone abgelöst, denn bei dem Kartenspiel bläst mein Rechner nicht so viel warme Luft aus.
Neawoulf
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Zwei sehr kleine Indiehorror-Shorties in PS1 Optik (ich mag den Stil) hab ich mir noch gegönnt und direkt durchgespielt:
Sagebrush
Hier geht es um eine Person, die am späten Abend das abgelegene Gelände einer ehemaligen Sekte betritt und Nachforschungen anstellt. Auf den ersten Blick scheint es sich um eine typisch christliche Gemeinschaft zu handeln. Aber je mehr man erfährt, desto mehr stellt sich heraus, dass das definitiv nicht der Fall ist. Man erforscht verschiedene Gebäude, liest Briefe und hört Tonbänder. Vom Gameplay her ist es wohl ein klassischer "Walking Simulator".
Mir hat's gefallen. Der Horror kommt hier recht subtil, aber aus einer unerwarteten Richtung: Die ganze Geschichte wirkt enorm echt und soweit ich weiß basiert die Story auch, zumindest grob, auf realen Ereignissen. Definitiv klein klassischer Horror mit Zombies, Monstern usw., aber auf jeden Fall eine sehr interessante Geschichte.
Paratopic
Bei Paratopic würde ich gerne weiter ausholen, aber evtl. werde ich das später mal im Horror-Thread tun.
Das Spiel ist extrem kurz (unter eine Stunde), aber es hat bei mir genau den richtigen Nerv getroffen. Der extrem simple, pixelige Grafikstil schafft es durch seine Farben, Formen, die ganze Esthetik, das Pacing und die Soundkulisse, die Dialoge etc. eine Atmosphäre zu erschaffen, die wohl am besten mit einem David Lynch Film zu vergleichen ist. Manchmal extrem verstörend, aber auch sehr faszinierend.
Auf jeden Fall eine Erfahrung wert, wenn man auf surrealen Horror steht und sich nicht völlig von dem Grafilstil abgestoßen fühlt. Ich hätte wirklich gerne mehr solcher Spiele.
Sagebrush
Hier geht es um eine Person, die am späten Abend das abgelegene Gelände einer ehemaligen Sekte betritt und Nachforschungen anstellt. Auf den ersten Blick scheint es sich um eine typisch christliche Gemeinschaft zu handeln. Aber je mehr man erfährt, desto mehr stellt sich heraus, dass das definitiv nicht der Fall ist. Man erforscht verschiedene Gebäude, liest Briefe und hört Tonbänder. Vom Gameplay her ist es wohl ein klassischer "Walking Simulator".
Mir hat's gefallen. Der Horror kommt hier recht subtil, aber aus einer unerwarteten Richtung: Die ganze Geschichte wirkt enorm echt und soweit ich weiß basiert die Story auch, zumindest grob, auf realen Ereignissen. Definitiv klein klassischer Horror mit Zombies, Monstern usw., aber auf jeden Fall eine sehr interessante Geschichte.
Paratopic
Bei Paratopic würde ich gerne weiter ausholen, aber evtl. werde ich das später mal im Horror-Thread tun.
Das Spiel ist extrem kurz (unter eine Stunde), aber es hat bei mir genau den richtigen Nerv getroffen. Der extrem simple, pixelige Grafikstil schafft es durch seine Farben, Formen, die ganze Esthetik, das Pacing und die Soundkulisse, die Dialoge etc. eine Atmosphäre zu erschaffen, die wohl am besten mit einem David Lynch Film zu vergleichen ist. Manchmal extrem verstörend, aber auch sehr faszinierend.
Auf jeden Fall eine Erfahrung wert, wenn man auf surrealen Horror steht und sich nicht völlig von dem Grafilstil abgestoßen fühlt. Ich hätte wirklich gerne mehr solcher Spiele.
golani79
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Sniper Elite 5
Nach ca. 54 Stunden auf authentisch die Kampagne durchgespielt. Nur die Bonusmission hab ich noch offen.
Fand ich jetzt gar nicht mal so schwer - man muss halt ein wenig überlegt und vorsichtig vorgehen.
Vom Schießen finde ich, macht es einfach mehr Spaß, wenn man gute Treffer landet, wenn Wind und Schwerkraft auch eine Rolle spielen und man keine Anzeige hat, wo das Projektil landen wird.
Die KI war trotz einiger Aussetzer, alles in allem ganz akzeptabel - wenn man nicht aufgepasst hat, wurde man flankiert oder es hat sich auch jemand von hinten angeschlichen.
Die Level waren allesamt ziemlich cool, wobei ich Liberation und Rubble and Ruins von der Atmosphäre her am besten fand.
Tolles Spiel mit ein paar kleineren Bugs, welche mich jetzt nicht allzu sehr gestört haben.
Einzig, dass die Anzeige für Schusskorrektur ab und zu nicht richtig war, hat bei weiteren Schüssen ein wenig genervt.
Insgesamt 8.5/10
Nach ca. 54 Stunden auf authentisch die Kampagne durchgespielt. Nur die Bonusmission hab ich noch offen.
Fand ich jetzt gar nicht mal so schwer - man muss halt ein wenig überlegt und vorsichtig vorgehen.
Vom Schießen finde ich, macht es einfach mehr Spaß, wenn man gute Treffer landet, wenn Wind und Schwerkraft auch eine Rolle spielen und man keine Anzeige hat, wo das Projektil landen wird.
Die KI war trotz einiger Aussetzer, alles in allem ganz akzeptabel - wenn man nicht aufgepasst hat, wurde man flankiert oder es hat sich auch jemand von hinten angeschlichen.
Die Level waren allesamt ziemlich cool, wobei ich Liberation und Rubble and Ruins von der Atmosphäre her am besten fand.
Tolles Spiel mit ein paar kleineren Bugs, welche mich jetzt nicht allzu sehr gestört haben.
Einzig, dass die Anzeige für Schusskorrektur ab und zu nicht richtig war, hat bei weiteren Schüssen ein wenig genervt.
Insgesamt 8.5/10
B
BxN
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Wreckfest
Nachdem ich das Spiel schon auf der Xbox gesuchtet habe, ist jetzt noch die Version für Switch dran.
Ist ein echt erstaunlich guter Port und macht auch auf Nintendos Konsole einen Heidenspaß!
Für mich ohne Zweifel das beste und spaßigste Rennspiel der vergangenen Jahre, vermutlich sogar aller Zeiten!
Nachdem ich das Spiel schon auf der Xbox gesuchtet habe, ist jetzt noch die Version für Switch dran.
Ist ein echt erstaunlich guter Port und macht auch auf Nintendos Konsole einen Heidenspaß!
Für mich ohne Zweifel das beste und spaßigste Rennspiel der vergangenen Jahre, vermutlich sogar aller Zeiten!
golani79
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Guardians of the Galaxy
Hab ich gestern angefangen, nachdem ich in Sniper Elite nun auch den Adi ins Jenseits befördert habe.
Bin mittlerweile in Kapitel 3 angekommen - macht echt Spaß und der Humor kommt nicht zu kurz. Die Dialoge, die unter den Gruppenmitgliedern ablaufen, sind teilweise echt witzig.
Coole Atmosphäre, tolle Grafik, locker flockiges Gameplay und saucoole Mucke!
So soll das sein
Hab ich gestern angefangen, nachdem ich in Sniper Elite nun auch den Adi ins Jenseits befördert habe.
Bin mittlerweile in Kapitel 3 angekommen - macht echt Spaß und der Humor kommt nicht zu kurz. Die Dialoge, die unter den Gruppenmitgliedern ablaufen, sind teilweise echt witzig.
Coole Atmosphäre, tolle Grafik, locker flockiges Gameplay und saucoole Mucke!
So soll das sein
MarcHammel
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Ich bin einer von denen, denen der Soundtrack in einem Spiel nicht ganz so wichtig ist. Aber bzgl. GotG ist der Soundtrack einer der besten, die ich je in einem Spiel gehört habe.Guardians of the Galaxy
Hab ich gestern angefangen, nachdem ich in Sniper Elite nun auch den Adi ins Jenseits befördert habe.
Bin mittlerweile in Kapitel 3 angekommen - macht echt Spaß und der Humor kommt nicht zu kurz. Die Dialoge, die unter den Gruppenmitgliedern ablaufen, sind teilweise echt witzig.
Coole Atmosphäre, tolle Grafik, locker flockiges Gameplay und saucoole Mucke!
So soll das sein
Wenn 'Holding out for a Hero' von Bonnie Tyler während eines Bosskampfes aus den Boxen dudelt, ist das schon ziemlich geil.
sauerlandboy79
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Sniper Elite 4
20 Stunden bisher um, momentan 7.Mission. Hab also mit DLCs noch einiges vor mir.
Aber macht auch extrem Laune. Wegen der richtig großen Maps sitze ich locker 3 Stunden an einer einzelnen Mission. Jeden Feind ausschalten, alles an Sekundären Zielen erfüllen... Ob Umfang, Gegner-KI oder Freiheiten, insgesamt um Längen besser als SE3. Lange keinen Stealth-Shooter gespielt der einen so gut bei der Stange hält.
Und ich freu mich schon drauf nach dem Hauptspiel dem Addi die Bällchen wegzupusten. ^^
20 Stunden bisher um, momentan 7.Mission. Hab also mit DLCs noch einiges vor mir.
Aber macht auch extrem Laune. Wegen der richtig großen Maps sitze ich locker 3 Stunden an einer einzelnen Mission. Jeden Feind ausschalten, alles an Sekundären Zielen erfüllen... Ob Umfang, Gegner-KI oder Freiheiten, insgesamt um Längen besser als SE3. Lange keinen Stealth-Shooter gespielt der einen so gut bei der Stange hält.
Und ich freu mich schon drauf nach dem Hauptspiel dem Addi die Bällchen wegzupusten. ^^
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Neawoulf
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NORCO
Es gibt Geschichten, die sind so todtraurig und deprimierend, dass das Lesen schon fast weh tut. Und trotzdem liest man sie, auch wenn sie einen daran erinnern, was im eigenen Leben schon passiert ist oder was noch passieren könnte. NORCO ist so eine Geschichte.
Ich fasse einfach mal die Story aus dem Intro zusammen: Norco ist eine sterbende Industriestadt. Die Menschen sind krank, unglücklich, sterben. Eine rücksichtslose Ölfirma vergiftet den Boden und zwingt dadurch die kranken Menschen ihr Hab und Gut völlig unter Wert zu verkaufen, damit diese überhaupt in der Lage sind ihre Arztrechnungen zu bezahlen.
Kay hält es zuhause nicht mehr aus. Ihr Vater ist schon eine Weile tot und sie lässt ihre Mutter und ihren zwei Jahre jüngeren Bruder zurück und reist durch die USA, indem sie illegal auf Güterzügen mitfährt, sich irgendwelchen Punks, Söldnern und anderen dubiosen Gruppierungen anschließt und immer wieder davonläuft, wenn es ihr zu viel wird. Den Kontakt nach Hause hat sie größtenteils abgebrochen.
Dann bekommt sie einen Anruf von ihrem Bruder. Ihre Mutter ist schwer krank und ihr Bruder bittet Sie nach Hause zu kommen. Kay reist trotzdem weiter, wirft ihr Handy in einen Fluss. Aber schließlich erfährt sie doch, dass ihre Mutter gestorben ist. Sie reist nun doch heim, findet ihren Bruder dort aber nicht vor und macht sich auf die Suche.
NORCO ist ein Pixelart Adventure. Die Erzählweise, Stimmung und die Art der Geschichte erinnert ein wenig an Kentucky Route Zero. Ab und zu gibt es kleine Minispiele, aber größtenteils konzentriert sich das Spiel auf die Dialoge, die echt gut geschrieben sind. Aber es ist wirklich eine verdammt traurige und deprimierende Geschichte.
Es gibt Geschichten, die sind so todtraurig und deprimierend, dass das Lesen schon fast weh tut. Und trotzdem liest man sie, auch wenn sie einen daran erinnern, was im eigenen Leben schon passiert ist oder was noch passieren könnte. NORCO ist so eine Geschichte.
Ich fasse einfach mal die Story aus dem Intro zusammen: Norco ist eine sterbende Industriestadt. Die Menschen sind krank, unglücklich, sterben. Eine rücksichtslose Ölfirma vergiftet den Boden und zwingt dadurch die kranken Menschen ihr Hab und Gut völlig unter Wert zu verkaufen, damit diese überhaupt in der Lage sind ihre Arztrechnungen zu bezahlen.
Kay hält es zuhause nicht mehr aus. Ihr Vater ist schon eine Weile tot und sie lässt ihre Mutter und ihren zwei Jahre jüngeren Bruder zurück und reist durch die USA, indem sie illegal auf Güterzügen mitfährt, sich irgendwelchen Punks, Söldnern und anderen dubiosen Gruppierungen anschließt und immer wieder davonläuft, wenn es ihr zu viel wird. Den Kontakt nach Hause hat sie größtenteils abgebrochen.
Dann bekommt sie einen Anruf von ihrem Bruder. Ihre Mutter ist schwer krank und ihr Bruder bittet Sie nach Hause zu kommen. Kay reist trotzdem weiter, wirft ihr Handy in einen Fluss. Aber schließlich erfährt sie doch, dass ihre Mutter gestorben ist. Sie reist nun doch heim, findet ihren Bruder dort aber nicht vor und macht sich auf die Suche.
NORCO ist ein Pixelart Adventure. Die Erzählweise, Stimmung und die Art der Geschichte erinnert ein wenig an Kentucky Route Zero. Ab und zu gibt es kleine Minispiele, aber größtenteils konzentriert sich das Spiel auf die Dialoge, die echt gut geschrieben sind. Aber es ist wirklich eine verdammt traurige und deprimierende Geschichte.
