sauerlandboy79
Spiele-Guru
In der heutigen Zeit, wo persönliche Daten eine heiß begehrte Ware für Google, Facebook und Co. sind, wäre jedem so oder so gut damit geraten, wirklich ALLES (!) an eigenen Daten, die nicht in dritte Hände gehören (erst recht nicht, wenn vorher keiner danach gefragt hat), niemals lokal auf seinem heimischen Rechner zu sichern. Wozu gibt es externe Datenträger ?!
Wer da kein gesundes Maß an Vorsorgemaßnahmen trifft, ist am Ende selbst schuld. Und wer etliche Details aus seinem Leben und zu seiner Person in Facebook-Profile reinstellt, straft sich ohnehin selbst. Globale Sozialnetzwerke waren mir noch nie koscher. Hört sich alles leicht gesagt an, ist aber meine bescheidene Meinung.
Ob man sich nun Spiele trotz kritisch zu betrachtenden Kopierschutz-Mechanismen (ständiger Onlinezwang, Auslesen des Systems,... ), OS-Updates oder Freeware-Tools (wie von Hr. Stangl genannt) antut, ist wieder eine vollkommen individuelle Entscheidung. Ich selbst habe z.B. nach Ubisofts Einlenken tatsächlich "Assassins Creed 2" und "Splinter Cell - Conviction" gekauft, weil ich über die nun nur noch einmalige Online-Verbindung zum Spielstart hinwegsehen kann. Über die Gefahr, dass dieser oder andere Publisher mich heimlich ausspioniert, mache ich mir keine Gedanken, da es eh nichts auf meinem Rechner gibt, womit man einen Bezug auf meine Person bilden könnte.
Zur EULA-Diskussion:
Bin auch der Meinung, dass, wenn man kein Jurist ist oder kaum Ahnung von der Materie hat, alleine sowieso das Anwaltsdeutsch nie zu 100% durchschauen und korrekt deuten kann. Und es ist auch nicht die Pflicht von PC Games oder einer anderen Redaktion, diese konsequent zu prüfen. Ein Anwalt macht seine Arbeit auch nicht für lau.
Wer da kein gesundes Maß an Vorsorgemaßnahmen trifft, ist am Ende selbst schuld. Und wer etliche Details aus seinem Leben und zu seiner Person in Facebook-Profile reinstellt, straft sich ohnehin selbst. Globale Sozialnetzwerke waren mir noch nie koscher. Hört sich alles leicht gesagt an, ist aber meine bescheidene Meinung.
Ob man sich nun Spiele trotz kritisch zu betrachtenden Kopierschutz-Mechanismen (ständiger Onlinezwang, Auslesen des Systems,... ), OS-Updates oder Freeware-Tools (wie von Hr. Stangl genannt) antut, ist wieder eine vollkommen individuelle Entscheidung. Ich selbst habe z.B. nach Ubisofts Einlenken tatsächlich "Assassins Creed 2" und "Splinter Cell - Conviction" gekauft, weil ich über die nun nur noch einmalige Online-Verbindung zum Spielstart hinwegsehen kann. Über die Gefahr, dass dieser oder andere Publisher mich heimlich ausspioniert, mache ich mir keine Gedanken, da es eh nichts auf meinem Rechner gibt, womit man einen Bezug auf meine Person bilden könnte.
Zur EULA-Diskussion:
Bin auch der Meinung, dass, wenn man kein Jurist ist oder kaum Ahnung von der Materie hat, alleine sowieso das Anwaltsdeutsch nie zu 100% durchschauen und korrekt deuten kann. Und es ist auch nicht die Pflicht von PC Games oder einer anderen Redaktion, diese konsequent zu prüfen. Ein Anwalt macht seine Arbeit auch nicht für lau.