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News - Valve Software (Steam) (US): Steam: Ihre Meinung ist gefragt: Taugt Valves Vertriebsmodell?

AW:

Fankman am 31.03.2009 10:27 schrieb:
-Steam bestimmt ob und wann du deine Spiele zocken darfst. Wenn Steam für Wartungsarbeiten abgeschaltet wird, kannst du viele Spiele nicht mehr starten auch wenn du nur Singleplayer zocken willst.

Es gibt einen >>>>>>>OFFLINE<<<<<<<-modus. Damit kannst du, auch wenn steam abgeschaltet wird, ALLE spiele OFFLINE spielen. Darum heißt er OFFLINE-modus.

Ein weiterer kritikpunkt, den du vielleicht noch in deine liste aufnehmen könntest, wäre, dass steam ein eigenes bewusstsein entwickeln könnte und daraufhin einen atomaren weltkrieg anzettelt. Und all das, nur weil wir so naiv waren. :<
 
AW:

ichmusssagen am 31.03.2009 03:38 schrieb:
Ich verstehe nicht, weshalb es hier immer wieder Steam-Verfechter gibt. Es kann doch keiner ernsthaft einen Vorteil hierbei erkennen wollen, den der Kunde hat.
"Jeder, der eine andere Meinung hat als ich, ist doof." war noch nie ein gutes Argument.

Und nein, Steam Befürworter erkennen natürlich keinerlei Vorteil, sondern wollen dich alle nur verarschen.
Schau mal dahinten ist die Kamera, willkommen bei "Verstehen sie Spaß".

Dass Steam die persönlichen Daten meines Rechners anzapft ist grundsätzlich eine Frechheit.
Und immer noch steht die Frage im Raum: "welche persönlichen Daten denn?"

Nachdem ich in einem Spiel ungefragt mit meiner email-Adresse begrüßt wurde habe ich Steam ein für alle mal gelöscht.
Wer oder was hat dich denn "begrüßt"?

Kritisch ist hier aber vor allem, dass Kunden sich hier freiwillig ihrer Rechte berauben lassen (und sei es nur der Schutz der eigenen Emailadresse).
Wenn du dir Sorgen um deine wertvolle EMail Adresse machst, dann verwende für Steam & Co doch eine Allerweltsadresse wie @gmx.de, @googlemail.de, die dann ruhig vollgespamt werden kann.

Gerade bei EMail Adressen ist diese Kritik doch ein Witz, da man davon "unendlich viele" haben kann - im Gegensatz zu der normalen Adresse - schließlich wohnt man nur in einem Haus - also die meisten Menschen jedenfalls...
 
AW:

Guallamalla am 31.03.2009 10:34 schrieb:
Die Zukunft der Software liegt nun mal in Server-Applikationen und nicht mehr auf Front-End, sehr euch nur mal Google Docs an oder überhaupt das komplexe Webinterface von gmail.
Die Zeiten in denen man zuhause eine CD in den Rechner schmeisst, um eine Software zu installieren und lokal zu betreiben sind irgendwann vorbei. Steam ist nur der Anfang...
Sagt wer, Du, oder kannst du auch Quellen liefern? Natürlich hat es in letzter Zeit mehr reine Server-Applikationen gegeben, aber einen Trend sehe ich da noch nicht. Und nur Google-Produkte anzugeben ist da nicht gerade von Vorteil, denn gerade Firmen werden sich überlegen ob sie ihre Informationen mit solchen Produkten speichern. Die CD/DVD oder Nachfolger werden so schnell nicht überflüssig. Darüber hinaus ist nicht für jede Anwendung eine wie du sie nennst Server-Applikation sinnvoll, wobei eben auch diese einen Client haben, der halt in den von dir aufgeführten Beispielen der Browser ist. Im Moment geistern zwar so Buzzwörter wie Cloud Computing etc. rum, aber das muss sich erstmal durchsetzen und mMn wird dies nie alles andere verdrängen.
 
AW:

Prime85 am 31.03.2009 10:48 schrieb:
Wenn das die Zukunft ist, werden aber einige dieses Hobby aufgeben. Leider wird es aber auch genug Menschen geben, die auf diesen Zug aufspringen. Vor allem die jetzigen Kinder und Jugendlichen, die ja dann nichts anderes kennen. Ich finde Steam nicht schön, richtig oder praktisch. Am Ende muss jeder für sich entscheiden ob er Steam o.ä. unterstützt, die Vor- und Nachteile abwägen und sich Gedanken machen, wie es in Zukunft kommen kann. Ich habe mir meine Meinung schon gebildet und handle danach.
Ich bin mal auf den Artikel und die Auswertung der Umfrage in der nächsten PCG gespannt.

Server-Farms und Middleware sind ganz groß im kommen. Der Vorteil für die Firmen und Nutzer liegt hauptsächlich an der Wartbarkeit solcher Applikationen. Es können Änderungen vorgenommen und Updates aufgespielt werden, ohne dass der User sich darum kümmern muss oder überhaupt was davon mitbekommt. Das ist wesentlich sicherer und bequemer als automatische Updates auf entfernte Front-Ends zu schicken wie die Windows-Updates oder dass sich der User gar die Updates selbst besorgen und installieren muss.
 
AW:

bloek123 am 31.03.2009 10:44 schrieb:
Freut mich, dass die meisten hier die richtige Antwort zum Thema haben
Nur weil jemand deiner Meinung ist, ist das noch lange nicht richtig, was er sagt ...

Kein anderes System zwingt den ehrlichen Spielekäufer zu all diesen Dingen auf einmal:

Anlegung eines Benutzeraccounts, die anschliessende Online-Aktivierung durch Eingabe der Seriennummer, die dadurch erfolgte Bindung an den Account, die zugleich die Option des Weiterverkaufs erschwert. (Verboten wird das schon durch die EULA)
World of Warcraft ...?

Zusätzlich ist jeder Käufer in Zukunft gezwungen, Steam zu installieren und damit online zu gehen und das JEDES MAL WENN ER DEN RECHNER WECHSELT UND/ODER WINDOWS NEU INSTALLIERT HAT
Und das ist in Zeiten der Internetflatrates ein Problem, weil ...?

Nebenbei: wie oft wechselst du denn den Rechner oder installierst Windows neu?

UND/ODER SEIN ALTES SPIEL EINFACH NOCH EINMAL INSTALLIEREN MÖCHTE.
D'oh - natürlich mußt du online sein, wenn du ein Spiel installieren willst, von dem du keinen Datenträger hast - wo sollen die Daten denn sonst herkommen ? ^^

Und zu guter Letzt wird das Spielverhalten des Käufers noch ungefragt überwacht und dokumentiert. (Steam Stats)
Dann weiß Steam und die Community halt, daß <IDname> in der Woche soundso lange gespielt hat und was - man braucht seinen <IDname> ja nicht allen Leuten auf die Nase zu binden und wenn man dadurch den Entwicklern zeigt, daß auch Nischenprodukte oft gespielt werden, kommt das doch sogar der Entwicklung risikofreudigerer Titel wie zB "The Path" zugute.

Leider werden all diese Punkte von vielen Leuten schon gar nicht mehr wahr genommen oder als Störfaktor betrachtet. Ganz einfach deshalb, weil Steam für sie zur Gewohnheit geworden ist.
Oder auch einfach, weil sich die Gesellschaft wandelt und deutlich andere Maßstäbe setzt - früher wäre sowas wie Twitter ja gar nicht möglich gewesen, weil sich da aus Überwachungsstaat-Phobie keiner angemeldet hätte - heutzutage schmeißen Hinz und Kunz ihren persönlichen Gedankenmüll in den Internet-Äther.

Ob das jetzt gut ist oder schlecht, lass ich mal dahingestellt.
 
AW:

Raptor am 31.03.2009 11:09 schrieb:
Guallamalla am 31.03.2009 10:34 schrieb:
Die Zukunft der Software liegt nun mal in Server-Applikationen und nicht mehr auf Front-End, sehr euch nur mal Google Docs an oder überhaupt das komplexe Webinterface von gmail.
Die Zeiten in denen man zuhause eine CD in den Rechner schmeisst, um eine Software zu installieren und lokal zu betreiben sind irgendwann vorbei. Steam ist nur der Anfang...
Sagt wer, Du, oder kannst du auch Quellen liefern? Natürlich hat es in letzter Zeit mehr reine Server-Applikationen gegeben, aber einen Trend sehe ich da noch nicht. Und nur Google-Produkte anzugeben ist da nicht gerade von Vorteil, denn gerade Firmen werden sich überlegen ob sie ihre Informationen mit solchen Produkten speichern. Die CD/DVD oder Nachfolger werden so schnell nicht überflüssig. Darüber hinaus ist nicht für jede Anwendung eine wie du sie nennst Server-Applikation sinnvoll, wobei eben auch diese einen Client haben, der halt in den von dir aufgeführten Beispielen der Browser ist. Im Moment geistern zwar so Buzzwörter wie Cloud Computing etc. rum, aber das muss sich erstmal durchsetzen und mMn wird dies nie alles andere verdrängen.
Da muss ich dem Raptor mal Recht geben. Kommt selten vor, zugegeben.
Das Angebot von Google und anderen "Netzdiensten" ist sicherlich interessant, aber im Moment überhaupt nicht praktikabel oder sinnvoll einsetzbar.

Es gibt ja bereits verschiedene "WebOS Frontends", die sind aber so quälend langsam, dass man dafür einen einigermaßen flinken Rechner braucht bzw. eine potente Internetleitung.

Noch ist der Kosten / Nutzenfaktor überhaupt nicht gewährleistet, dass System als solches ist sicherlich interessant und bietet gute Ansätze, aber von einer Verbreitung in den nächsten fünf Jahren oder gar zehn Jahre bis der eigene Desktop verdrängt ist halte ich für relativ unwahrscheinlich.
 
AW:

El_Cativo am 30.03.2009 18:17 schrieb:
lenymo am 30.03.2009 18:15 schrieb:
CracktoLife am 30.03.2009 18:04 schrieb:
Es mag ansichtssache sein, aber für mich ist das, abgesehen vom datenträger, der irgendwann so oder so nutzlos ist, nichts als schrott. Pappe und papier. Wer ließt denn das handbuch nach 20 jahren nochmal durch? Wo komme ich denn hin, wenn ich von jedem scheiß die packung aufhebe? Wer sowas braucht, bitte. Mein ding ist es auf jeden fall nicht.
Lass mich raten wenn du dir nen Film kaufst dann landet die Blue-ray- oder DVD-Box auch im Müll und die Disc kommt auf eine schön platzsparende Spindel. :-D
Wieso, der Datenträger ist doch irgendwann verschlissener Müll. Die Daten werden auf die Festplatte kopiert und der Rest kann in die Tonne :finger: :B

Dass die box auf dem müll landet, solange der datenträger nicht kaputt ist, habe ich ja nicht behauptet. Aber ich sammel nunmal keine verpackung von irgendwelchen artikeln. Darum landet die verpackung sobald sie keinen nutzen mehr hat (nämlich den datenträger zu schützen) auf dem müll. So...

Das ganze sollte eigentlich nur heißen, dass es mir genauso recht ist, wenn meine daten irgendwo auf einem server gespeichert sind, wie als wenn sie bei mir zu hause meine regale zumüllen. Vielleicht bereue ich es irgendwann, wer weiß. Vielleicht sehe ich es aber auch einfach nur realitisch.
 
AW:

Raptor am 31.03.2009 11:09 schrieb:
Sagt wer, Du, oder kannst du auch Quellen liefern? Natürlich hat es in letzter Zeit mehr reine Server-Applikationen gegeben, aber einen Trend sehe ich da noch nicht.
Uni, Kursus für Middleware (Verteile Anwendungen), Professor ist an Vernetzung und Entwicklung von Clusterfarms beteiligt. Namen und Firmen muss ich zuhause nachschauen.
Die Rechenpower aktueller Grakas hat sich in der Branche auch schon einen guten Namen gemacht und ist ein heisses Thema.
 
AW:

Rabowke am 31.03.2009 11:18 schrieb:
... aber von einer Verbreitung in den nächsten fünf Jahren oder gar zehn Jahre bis der eigene Desktop verdrängt ist halte ich für relativ unwahrscheinlich.

Ich auch nicht. Ganz verdrängt wird er sicherlich nie und minimale Installationen werden wohl immer notwendig sein.Ich denke da auch eher an 20-30 Jahre.

Edit: Ich denke auch, dass es zuerst im professionellem Bereich eintreffen wird. Wenn man zB für eine Bank oder Versicherung arbeitet, dass dann alles über eine derartige Software läuft.
 
AW:

Worrel am 31.03.2009 10:42 schrieb:
Was hat Valve denn "mit dem orginalen cs abgezogen"?
Ich warte immer noch darauf, dass Valve nun endlich CS 1.6 abschaltet, damit alle CS:S kaufen müssen. Das wurde nämlich vor fünf Jahren im Stundentakt in allen Foren angekündigt. Jeder hat das prophezeit, aber Valve macht es einfach nicht - ich versteh auch nicht warum. Ist Valve jetzt doch nicht das ultimative Böse, dem es nur ums Geld machen geht? (Wobei viele ja nicht kapieren, dass man mit gutem Service langfristig das meiste Geld macht und allein deshalb die ganzen Horror-Szenarien nie eintreten werden.)


bloek123 am 31.03.2009 10:44 schrieb:
Leider werden all diese Punkte von vielen Leuten schon gar nicht mehr wahr genommen oder als Störfaktor betrachtet. Ganz einfach deshalb, weil Steam für sie zur Gewohnheit geworden ist.
Vielleicht aber auch, weils mir einfach scheiß egal ist, ob es Stats davon gibt, in welchen Level ich mal gestorben bin und ich es im Gegenzug durchaus interessant finde, mir solche Statistiken anzusehen?


ichmusssagen am 31.03.2009 03:38 schrieb:
Ich verstehe nicht, weshalb es hier immer wieder Steam-Verfechter gibt.
Ja also wirklich, dass einer von den vielen Millionen täglichen Steam-Nutzern sich hier zu Wort meldet: Unglaublich! Dabei wissen wir doch alle, dass solche Kommentar-Threads zu diesem Thema ja nur den Freaks gehört, die bei jeder Steam-News aus ihren Löchern kriechen und den Weltuntergang verkünden.

So gesehen ist ja auch die Umfrage völlig sinnlos. Steam ist mittlerweile weit verbreitet und akzeptiert, das zeigen die hohen Verkaufszahlen von Valve-Games genauso wie jetzt von anderen Spielen, die auf Steam setzen. Nur sind auf solchen Websites ja natürlich nicht die normalen Durchschnittsnutzer zu finden, sondern die Hardcore-Vertreter aus beiden Lagern.
 
AW:

Worrel am 31.03.2009 11:18 schrieb:
bloek123 am 31.03.2009 10:44 schrieb:
Freut mich, dass die meisten hier die richtige Antwort zum Thema haben
Nur weil jemand deiner Meinung ist, ist das noch lange nicht richtig, was er sagt ...

Kein anderes System zwingt den ehrlichen Spielekäufer zu all diesen Dingen auf einmal:

Anlegung eines Benutzeraccounts, die anschliessende Online-Aktivierung durch Eingabe der Seriennummer, die dadurch erfolgte Bindung an den Account, die zugleich die Option des Weiterverkaufs erschwert. (Verboten wird das schon durch die EULA)
World of Warcraft ...?

Zusätzlich ist jeder Käufer in Zukunft gezwungen, Steam zu installieren und damit online zu gehen und das JEDES MAL WENN ER DEN RECHNER WECHSELT UND/ODER WINDOWS NEU INSTALLIERT HAT
Und das ist in Zeiten der Internetflatrates ein Problem, weil ...?

Nebenbei: wie oft wechselst du denn den Rechner oder installierst Windows neu?

UND/ODER SEIN ALTES SPIEL EINFACH NOCH EINMAL INSTALLIEREN MÖCHTE.
D'oh - natürlich mußt du online sein, wenn du ein Spiel installieren willst, von dem du keinen Datenträger hast - wo sollen die Daten denn sonst herkommen ? ^^

Und zu guter Letzt wird das Spielverhalten des Käufers noch ungefragt überwacht und dokumentiert. (Steam Stats)
Dann weiß Steam und die Community halt, daß <IDname> in der Woche soundso lange gespielt hat und was - man braucht seinen <IDname> ja nicht allen Leuten auf die Nase zu binden und wenn man dadurch den Entwicklern zeigt, daß auch Nischenprodukte oft gespielt werden, kommt das doch sogar der Entwicklung risikofreudigerer Titel wie zB "The Path" zugute.

Leider werden all diese Punkte von vielen Leuten schon gar nicht mehr wahr genommen oder als Störfaktor betrachtet. Ganz einfach deshalb, weil Steam für sie zur Gewohnheit geworden ist.
Oder auch einfach, weil sich die Gesellschaft wandelt und deutlich andere Maßstäbe setzt - früher wäre sowas wie Twitter ja gar nicht möglich gewesen, weil sich da aus Überwachungsstaat-Phobie keiner angemeldet hätte - heutzutage schmeißen Hinz und Kunz ihren persönlichen Gedankenmüll in den Internet-Äther.

Ob das jetzt gut ist oder schlecht, lass ich mal dahingestellt.

Sorry, du hast das Thema verfehlt oder nicht richtig verstanden: Es ging um Steam als DRM-System.

Die Meinung dazu lautete: "Steam ist die derzeit höchste Form des DRM in Sachen Computerspiele. Kein anderes System zwingt den ehrlichen Spielekäufer zu all diesen Dingen auf einmal.."

Die Aussage ist vollkommen richtig. (siehe Begründung/Fakten)

Du hast die einzelnen Punkte meiner Begründung lediglich nach deiner persönlichen Ansicht in ihrer Bedeutung für dich entkräftet. An meiner Kernaussage (die -belegbar- ein Faktum ist) ändert das aber nichts.
 
AW:

HLP-Andy am 31.03.2009 11:49 schrieb:
Ja also wirklich, dass einer von den vielen Millionen täglichen Steam-Nutzern sich hier zu Wort meldet: Unglaublich! Dabei wissen wir doch alle, dass solche Kommentar-Threads zu diesem Thema ja nur den Freaks gehört, die bei jeder Steam-News aus ihren Löchern kriechen und den Weltuntergang verkünden.

Du bist doch hier Kandidat Nummer 1, der bei fast jeder News, die mit Valve zu tun hat, Wort anmeldet.
 
AW:

Anlegung eines Benutzeraccounts, die anschliessende Online-Aktivierung durch Eingabe der Seriennummer, die dadurch erfolgte Bindung an den Account, die zugleich die Option des Weiterverkaufs erschwert. (Verboten wird das schon durch die EULA)

Sowas ist doch bei jedem Online/MP Spiel auch so. Sind alle MP-Spiele jetzt auch noch böse?

:rolleyes:
 
AW:

Worrel am 31.03.2009 11:18 schrieb:
World of Warcraft ...?
Und wenn hier reine Onlinespiele noch so oft angebracht werden, macht es die Aussage nicht richtiger. Sei es nun WoW, oder Warhammer Online oder sonstwas, darum geht es nicht. Es geht um reine (z.B. HL2) oder primäre Offline Singleplayer Spiele (z.B. ETW). Das ist eingroßer Unterschied.
 
AW:

bloek123 am 31.03.2009 12:00 schrieb:
HLP-Andy am 31.03.2009 11:49 schrieb:
Ja also wirklich, dass einer von den vielen Millionen täglichen Steam-Nutzern sich hier zu Wort meldet: Unglaublich! Dabei wissen wir doch alle, dass solche Kommentar-Threads zu diesem Thema ja nur den Freaks gehört, die bei jeder Steam-News aus ihren Löchern kriechen und den Weltuntergang verkünden.

Du bist doch hier Kandidat Nummer 1, der bei fast jeder News, die mit Valve zu tun hat, Wort anmeldet.

Er heißt ja nicht umsonst im 2 Namen Steam-Andy :-D
 
AW:

El_Cativo am 31.03.2009 12:27 schrieb:
Worrel am 31.03.2009 11:18 schrieb:
World of Warcraft ...?
Und wenn hier reine Onlinespiele noch so oft angebracht werden, macht es die Aussage nicht richtiger. Sei es nun WoW, oder Warhammer Online oder sonstwas, darum geht es nicht. Es geht um reine (z.B. HL2) oder primäre Offline Singleplayer Spiele (z.B. ETW). Das ist eingroßer Unterschied.


Nee, es geht darum, dass das Anlegen eines Accounts über Steam als so furchtbar angesehen wird, während man nebenbei lustig MP-Shooter, MMOs oder Strategiespiele online zockt für die man auch einen Account anlegen muss. Überhaupt muss man sich doch fast für jeden Furz im Internet registrieren. Zumindest wenn man in irgendeiner Form interagieren, also mehr als nur gucken will.
 
AW:

oceano am 31.03.2009 12:06 schrieb:
Anlegung eines Benutzeraccounts, die anschliessende Online-Aktivierung durch Eingabe der Seriennummer, die dadurch erfolgte Bindung an den Account, die zugleich die Option des Weiterverkaufs erschwert. (Verboten wird das schon durch die EULA)

Sowas ist doch bei jedem Online/MP Spiel auch so. Sind alle MP-Spiele jetzt auch noch böse?

:rolleyes:

btw. die Eula ist in deutschland ungültig, da kann drinstehen was will, es ist nicht gültig

das man sich für das zusammenspielen auf nem server anmelden muss ist was völlig anderes als für ein reines Singleplayerspiel, bei Multiplayertiteln geht das nunmal nicht anders
 
AW:

oceano am 31.03.2009 12:41 schrieb:
Nee, es geht darum, dass das Anlegen eines Accounts über Steam als so furchtbar angesehen wird, während man nebenbei lustig MP-Shooter, MMOs oder Strategiespiele online zockt für die man auch einen Account anlegen muss. Überhaupt muss man sich doch fast für jeden Furz im Internet registrieren. Zumindest wenn man in irgendeiner Form interagieren, also mehr als nur gucken will.

Nee, es geht bzw. ging darum aufzuzeigen, was Steam als DRM-System im Vergleich zu anderen Systemen vom Käufer abverlangt.

Ob die einzelnen Punkte gut oder schlecht sind, dir egal sind oder nicht, ist eher etwas für eine grundsätzliche Diskussion über das Thema DRM.
 
AW:

Huskyboy am 31.03.2009 12:50 schrieb:
das man sich für das zusammenspielen auf nem server anmelden muss ist was völlig anderes als für ein reines Singleplayerspiel, bei Multiplayertiteln geht das nunmal nicht anders
Jup. Bei CoD4 mit seinem Rangsystem geht das ja kaum vernünftig anders.
UT04 spielte ich aber auch ohne account online.....
 
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bloek123 am 31.03.2009 11:53 schrieb:
Sorry, du hast das Thema verfehlt oder nicht richtig verstanden: Es ging um Steam als DRM-System.
Durchaus möglich.
Na gut. Steam ist DRM. Und jetzt?

Die Meinung dazu lautete: "Steam ist die derzeit höchste Form des DRM in Sachen Computerspiele. Kein anderes System zwingt den ehrlichen Spielekäufer zu all diesen Dingen auf einmal.."
Wenn es die höchste Form von DRM wäre, was ist dann mit Spielen anderer Firmen, die zusätzlich zu Steam noch auf Windows Live Konto, Rockstar Club oder Securom setzen?

Und was ist mit "Trusted Computing" oder ähnlichen Varianten, die zusätzlich zum Software DRM noch per Hardware überprüfen ?
 
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