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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mein Kumpel ist btw. Jurist und vertritt grad eine Studentin, die gefügig gemacht und dann von 2-3 Männern vergewaltigt wurde. Alles durch die Bank weg Deutsche.

Quelle.

Geht der werte Herr nuub da nun auch hin und sagt "seht ihr, wie haben da ein Problem bei Leuten mit deutscher Herkunft!" ??? :rolleyes:

Zu erst mal, jeder Vergewaltiger, egal welcher Herkunft, ist ein Problem.

Es ist aber nun mal eine Tatsache dass es unter den Ausländern, vor allem unter den Muslimen, weitaus mehr Männer gibt die zu einer Vergewaltigung fähig sind als unter den deutschen. Das hat "kulturelle" und Religiöse gründe die ich schon des öfteren angesprochen habe und die ihr nicht verstehen wollt.

Sexueller Missbrauch: Die arabische Schande |*ZEIT ONLINE

Ein ägyptischer Gelehrter Sheik Yusaf al-Qaradawi, der in London lebt,

"Nicht die Vergewaltiger sondern die vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet haben"

Ein Mufti aus Kopenhagen, Shahid Mehdi,

"Mädchen die kein Kopftuch tragen, bitten darum vergewaltigt zu werden".

Der Imam Sheik Faiz Mohammed aus Australien,

"Westliche Mädchen sind allesamt Huren und Schlampen", "Vergewaltigung opfer sollten niemanden anderen anklagen außer sich selbst".

Islamgelehrte, Muftis, Imame. Das sind Respektpersonen auf die man hört.

In Australien hat der Journalist und Schriftsteller Paul Sheehan versucht über die muslimischen Vierteln in Sydney zu schreiben. Über die Kriminalität der Muslime und die Vergewaltigungszahlen.
Obwohl er gut recherchiert hat, und die Zahlen gestimmt haben, bekam er eine Anzeige wegen Anstiftung zum Rassenhass.

Ist übrigens auch der Grund warum Australien so gnadenlos ist gegenüber den Flüchtlingen. Sie haben ähnliche Probleme mit den Muslimischen "Mitbürgern" wie auch Schweden. Nur sagt es dort keiner. Aber wenigstens handeln sie richtig und lassen nur die rein die sie sorgfältig auswählen.

Oder war die Vergewaltigung eine bei Albanern üblicher Inititationsritus

Wie man es nimmt.

«Eine vergewaltigte Frau verliert im Kosovo ihren Wert» - Vermischtes - Panorama - az Aargauer Zeitung

nur ein kleiner Einblick wie es dort zugeht.

Ihr denkt wie deutsche, mit der deutschen Moral, mit der deutschen Erfahrung, mit den deutschen Gesetzen, und dieses denken wollt ihr auf andere Länder übertragen, was völliger quatsch ist. Deswegen könnt ihr nicht begreifen dass in diesen Ländern die Menschen nach anderen Gesetzen, nach anderen Moralvorstellungen, nach anderen Regeln leben.

Andere Länder, andere Sitten.
 
von stern online geklaut:

Die Zahl der in Deutschland zur Fahndung ausgeschriebenen Ausländer ist längst nicht so hoch wie jüngst vom Bundeskriminalamt (BKA) errechnet. Zum 1. September dieses Jahres seien 121 759 Ausländer im Polizei-Fahndungssystem INPOL entsprechend registriert gewesen.

Das teilten das BKA in Wiesbaden und hr-info in Frankfurt mit. Der Sender hatte Anfang Oktober zuerst über die Zahlen berichtet. Seinerzeit war von 284 158 Menschen die Rede gewesen, nun korrigierte sich das BKA.

Beim Zusammentragen der Daten sei ein «bedauerlicher Fehler» passiert, sagte eine BKA-Sprecherin. Somit stieg die Zahl der zur Fahndung Ausgeschriebenen ohne deutschen Pass im Vergleich zum Vorjahr mit 119 636 Menschen auch nicht um rund 140 Prozent, sondern lediglich um weniger als zwei Prozent.

kann ja mal passieren. :B

#lügenpresse #lügenbka
 
Das ist jetzt nicht dein ernst? ^^

Der erste Schritt um ein Problem zu lösen, ist zu erkennen dass es eins gibt.
Um zu erkennen dass es ein Problem gibt, braucht man die richtigen Informationen.
[...]
Und du fragst für was dieses Detail wichtig ist?
Ja, frage ich und natürlich war das mein Ernst.

Das Problem ist die Vergewaltigung und der "Rattenschwanz", der damit dran hängt. Denn Vergewaltigungen sind nicht nur ein Problem von Ausländern, sondern wird, Überraschung, auch von Nicht-Ausländern vorgenommen. Das Problem ist einfach, dass die Meldung eher in den Medien erscheint, wenn es Ausländer sind. Ich möchte nicht wissen, wieviel sexuelle Übergriffe es jeden Tag hier in Berlin gibt, wo auch nur ein Bruchteil in die Medien kommt.

D.h. wir haben kein Problem mit Ausländern die Vergewaltigen, sondern ein Problem mit sexuellen Übergriffen ... das schließt alle mit ein, egal ob Ausländer oder nicht.
 
Wie jetzt "Quelle" ? Bist echt so bescheuert und glaubst ernsthaft, dass Deutsche so was NIE machen und ich mir das ausgedeacht hab, oder wofür brauchst du da jetzt noch eine "offizielle" Quelle? Ich glaub ich spinne! Es geht ja jetzt nicht um Statistiken oder "ich hab irgendwo gelesen", wo nicht sicher ist, ob es stimmt, sondern mein Freund IST in diesem Fall als Anwalt mittendrin - das IST so, das ist Fakt. Wenn du mir SO was nicht glaubst, obwohl ich selber es "bezeugen" kann, dann kannst du mich echt mal kreuzweise, dann hat jegliche Diskussion eh keinen Sinn mehr. Da könnte ich ebensogut sagen, wo denn die "Quellen" zu Deinen Geschichten über Dein Türsteherdasein sind... :rolleyes:

Islamgelehrte, Muftis, Imame. Das sind Respektpersonen auf die man hört.
Es gibt ebenso Gelehrte&co, die das genaue Gegenteil sagen. Und nun? ^^ Das ist ja nichts neues, dass Teile der Gelehrten sehr konservativ und teils auch frauenfeindlich sind. Ganz nebenbei: noch vor wenigen Jahrzehnten haben viele deutsche, christliche Pfarrer auch nicht viel anders dahergeredet, und auch in der ganz normalen Bevölkerung war in vielen Fällen die Meinung präsent "die ist es doch selber schuld, so wie die rumlief".
 
Denn Vergewaltigungen sind nicht nur ein Problem von Ausländern, sondern wird, Überraschung, auch von Nicht-Ausländern vorgenommen.

Natürlich gibt es auch Vergewaltiger unter den Deutschen, habe ich etwa was anderes behauptet?

Das Problem ist einfach, dass die Meldung eher in den Medien erscheint, wenn es Ausländer sind.

Falsch. Aber so was von... Genau das Gegenteil ist der Fall.

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2016/pks-2015.pdf?__blob=publicationFile

Seite 50.

Tatverdächtige (Insgesamt) nach Altersgruppen bei Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße.

Deutsche Tatverdächtige 1 456 078 Veränderung gegenüber das Jahr zuvor, -4,9%

Nichtdeutsche Tatverdächtige 555 820 Veränderung gegenüber das Jahr zuvor +12,8%

Immer wieder muss man anmerken, sowohl Russlandsdeutsche die ja die deutsche Staatsangehörigkeit haben, als auch die Türken, die alleine schon 22% der Gefängnisinsassen in Deutschland stellen und die den Doppelpass haben, werden zu den Deutschen Tatverdächtigen dazu gezählt.

Dazu kommt noch ein nicht ganz unwichtiger Umstand dass die deutschen in solchen Straftaten wie Steuerhinterziehung zwar "führend" sind, was aber Eigentumsdelikte angeht, Drogenkriminalität oder Gewaltverbrechen angeht, so werden sie, gemessen an dem Bevölkerungsanteil, von den Ausländern überholt.

Nichtdeutsche Tatverdächtige nach Staatsangehörigkeit bei Straftaten insgesamt.

Auf den ersten drei Plätzen,

Syrien 14,7%, Türkei 8,6%, Afghanistan 6,7%.

Alleine diese drei muslimische Länder, Anteil 30% an den nichtdeutschen Tatverdächtigen.

Wie viele Syrer gibt es in Deutschland? Wie viele Afghanen? Bei den Türken sind es nur die diejenigen, die nur den Türkischen Pass haben, wie schon gesagt, die Türken mit doppeltem Pass werden zu den deutschen dazu gezählt.

Soll ich weiter machen? ^^

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Insgesamt 32 079 Ausländeranteil 20,5% Zuwanderer Anteil 4,8%
Raubdelikte Insgesamt 28 662 Ausländeranteil 38,4% Zuwanderer Anteil 11,1%
Diebstahl insgesamt Insgesamt 463 268 Ausländeranteil 38,3% Zuwanderer Anteil 10,8%

Das war 2015 wohlgemerkt.

Tatverdächtige Zuwanderer nach Staatsangehörigkeit (Zuwanderer ist ja die neue Bezeichnung für die Flüchtlinge)

Straftaten insg ohne ausl.Verstöße (also schon bereinigt)

Gesamt 114 238, Körperverletzung 25 270, Diebstahl Insgesamt 50 088

Und wieder, das war 2015. Auf die Statistik für das 2016 bin ich mal so richtig gespannt ^^

Wenn man sich die Zahlen anschaut, und diese Polizeiliche Statistik mal genauer betrachtet, dazu ein paar Rechnungen anstellt, kommt man sehr schnell zu einem Ergebnis.

Die deutschen werden immer "anständiger", die Ausländer und die Flüchtlinge immer krimineller.

Das ist nun mal eine Tatsache. Da können sich die Linken und die Grünen winden wie sie wollen.

Wie kann dann die Regierung auf der einen Seite diese Zahlen veröffentlichen, aber auf der anderen behaupten dass die Ausländer und Flüchtlinge nicht krimineller sind als deutsche?

Entweder sie können alle nicht rechnen, oder aber sie lügen.

Ich tippe auf das zweite. Code 291 lässt grüßen.

Wie jetzt "Quelle" ? Bist echt so bescheuert und glaubst ernsthaft, dass Deutsche so was NIE machen und ich mir das ausgedeacht hab, oder wofür brauchst du da jetzt noch eine "offizielle" Quelle?

Wenn du mir SO was nicht glaubst, obwohl ich selber es "bezeugen" kann, dann kannst du mich echt mal kreuzweise

Erstens, habe nie behauptet dass die deutschen so was nie machen.
Zweitens, von mir wird auch immer eine Quelle verlangt.

Drittens, habe oft über meine Erfahrungen in diesen Ländern geschrieben, obwohl ich diese Länder besser kenne als ihr alle zusammen, und das alles auch "bezeugen" kann, glaubt man mir nicht wie es in diesen Ländern zugeht und verlangt andere Quellen.

Jetzt weißt du wie man sich dabei fühlt. Also pluster dich nicht so auf.

wo denn die "Quellen" zu Deinen Geschichten über Dein Türsteherdasein sind... :rolleyes:

Fahre in eine beliebige Großstadt, suche dir eine Discothek, frage die Türsteher mit welche bevölkerungsgruppe sie die meisten Probleme haben.
Dann kannst du sie gleich mal Fragen welche Sprüche sie am meisten schon gehört haben.

"Alda, isch schwör auf Koran isch bring dich um", "Alda isch fick deine mudda", "Du weisch nich wer isch bin", "Isch komme mit familie dann du tot".

Werden auf jedem fall in den top10 sein. ^^
 
Es gibt ebenso Gelehrte&co, die das genaue Gegenteil sagen. Und nun? ^^ Das ist ja nichts neues, dass Teile der Gelehrten sehr konservativ und teils auch frauenfeindlich sind. Ganz nebenbei: noch vor wenigen Jahrzehnten haben viele deutsche, christliche Pfarrer auch nicht viel anders dahergeredet, und auch in der ganz normalen Bevölkerung war in vielen Fällen die Meinung präsent "die ist es doch selber schuld, so wie die rumlief".

Dass deutsche Pfarrer jemals ihre Gemeinden zu Vergewaltigungen aufgerufen haben möchte ich jetzt aber anzweifeln.
 
Tja, was nicht sein darf... wird schön geredet, relativiert, oder unter den Teppich gekehrt. Witzig wird es dann, wenn Menschen direkt aus den Problemgruppen den Sachverhalt bestätigen (Auch dafür finden sich immer wieder Dokumente). Das zieht sich so durch den Thread.
nuuub belegt in fast jedem Beitrag seine Argumente, von wegen
aber bei ihm selber reicht persönlich Erlebtes als Begründung
 
Dass deutsche Pfarrer jemals ihre Gemeinden zu Vergewaltigungen aufgerufen haben möchte ich jetzt aber anzweifeln.
häh? Das hab ich doch gar nicht behauptet ^^ Ich sagte nur "nicht viel anders" - ich rede von allgemein frauenfeindlichen Äußerungen und Andeutungen, dass Vergewaltigungsopfer es oft "selber schuld" seien. So was war vor nicht allzu langer Zeit auch gängige Meinung in "konservativen" christlichen Kreisen.


@nuub: ich glaube Dir ja Deine Türsteher-Stories, aber ICH verlange dafür eben keine weitere "Quelle". Das WAR ja eben der Punkt! Wo kommen wir denn hin, wenn man Dinge, die man wirklich selber erlebt hat oder die DIREKTE Quelle (hier: mein Freund, der den Fall behandelt) kennt auch noch belegen muss? Belegen muss man aber die Dinge, die man irgendwo nur "gelesen" oder "gehört" hat oder Dinge, auf deren Basis man dann Behauptungen aufstellt, oder Statistiken. zB aus Deinen persönlichen Erfahrungen zu schließen, dass die meisten Türken asoziale Schläger sind, ist genau so an den Haaren herbeigezogen wie anhand meines Beispiels zu behaupten, dass Deutsche reihenweise Frauen mit K.O.-Tropfen gefügig machen und missbrauchen. Nur weil Du "viele" kennengelernt hast, die so drauf sind, muss das nicht zwangsweise ein hoher Anteil unter allen Türken sein. Nur weil Du vlt. als Türsteher "viele" kennst, die in die Muckiebude gehen, heißt das nicht, dass relativ viele Männer das auch tun. Und nur weil mein Kumpel jeden Tag von 10 Mandanten 8 dabei hat, die TÄTER sind, heißt das nicht, dass 80% aller Leute Straftaten begehen... du machst den Fehler, von DEINEN Erfahrungen Schlüsse zu ziehen, als wäre es eine groß angelegte Studie... und dadurch siehst Du Feuer und Rauch, wo an sich nur ein kleiner Glutherd ist.
 
Tja, was nicht sein darf... wird schön geredet, relativiert, oder unter den Teppich gekehrt. Witzig wird es dann, wenn Menschen direkt aus den Problemgruppen den Sachverhalt bestätigen (Auch dafür finden sich immer wieder Dokumente). Das zieht sich so durch den Thread.
nuuub belegt in fast jedem Beitrag seine Argumente, von wegen

Interessiert doch hier niemanden. Sind doch alles nur Einzelfälle.

Erschreckend ist das
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Insgesamt 32 079 Ausländeranteil 20,5% Zuwanderer Anteil 4,8%
Raubdelikte Insgesamt 28 662 Ausländeranteil 38,4% Zuwanderer Anteil 11,1%
Diebstahl insgesamt Insgesamt 463 268 Ausländeranteil 38,3% Zuwanderer Anteil 10,8%
Und ist da der Anteil schon auf den Bevölkerungs Anteil Hochgerechnet?
Schaut mal in die Gefängnisse, dann sollte so einem ein Licht aufgehen.
Ja, jetzt kann man natürlich sagen, hat alles mit Bildung und so zu tun, ja nun, wenn gewisse Leute eben weniger Gebildet sind ist das eben genau so.
Aber alles nur Einzelfälle von traumatisierten Migrations Bedürftigen.
 
Ich fange mal von hinten an.

du machst den Fehler, von DEINEN Erfahrungen Schlüsse zu ziehen, als wäre es eine groß angelegte Studie... und dadurch siehst Du Feuer und Rauch, wo an sich nur ein kleiner Glutherd ist.

Nun ja, und ihr macht den Fehler aus EURER Erfahrung Schlüsse zu ziehen, als wäre es eine groß angelegte Studie.

Mit wie vielen Muslimen habt ihr zu tun gehabt? 10? 20? ^^

Wie gesagt, nur weil ein muslimischer Student mal nett zu euch war, oder eurer Dönerbudenbesitzer euch immer extra Käse drauf schmiert, schließt ihr daraus dass die Muslime nun mal nett sind ^^

Jetzt lasse ich meine Erfahrung erst mal auf der Seitenlinie.

Nehmen wir mal die Zahlen aus NRW und rechnen sie mal hoch.

https://www.welt.de/politik/deutsch...esbeginn-103-Sex-Anzeigen-in-NRW-Baedern.html

Stand 05.07.2016

"Seit Jahresanfang hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen 103 Strafanzeigen wegen Sexualdelikten in Badeanstalten aufgenommen. Bei 44 davon waren die Beschuldigten Zuwanderer."

Also, ganz langsam.

59 Sexualdelikte durch Deutsche (wie viele davon wirklich deutsche waren, und wie viele Türken mit einem deutschen Pass zb lässt sich nicht feststellen)
44 Sexualdelikte durch "Flüchtlinge".

Also,

17 840 000 Deutsche ---> 59 Sexualdelikte
300 000 "Flüchtlinge" ---> 44 Sexualdelikte

was wäre wenn wir es hochrechnen und 17 840 000 "Flüchtlinge" hätten?

Bei 17 840 000 "Flüchtlingen" würde es statistisch gesehen 2616,5 Sexualdelikte geben.

Nun ja. Dann hätten wir hier so langsam die gleichen Zustände wie in den muslimischen Ländern... In so einem Fall würden die Schwimmbäder in Deutschland wohl zumachen können. ^^

Jetzt hole ich mal meine Erfahrung von der Seitenlinie dazu.

In all den Jahren habe ich in den Ländern kein einziges Freibad außerhalb von Urlaubsanlagen gesehen. Warum wohl?
Wenn es doch Schwimmbäder gibt, dann gibt es dort getrennte Badezeiten für Männer und Frauen. Wieder, warum wohl?

Die meisten Muslime, (natürlich nicht alle, aber ganz sicher über 50%, also die meisten), haben eine verklemmte Sicht auf die Sexualität. Kulturell und Religion bedingt.
Ihr dagegen habt eure Sicht, denkt aber dass alle so sind wie ihr, und es nur ein bisschen Integrationsarbeit bedarf und alles wird gut.

Bullshit. Es wird nicht funktionieren. Keine Chance. Es wird ordentlich schief gehen, genauso wie in den anderen Ländern.

Belegen muss man aber die Dinge, die man irgendwo nur "gelesen" oder "gehört" hat oder Dinge, auf deren Basis man dann Behauptungen aufstellt, oder Statistiken. zB aus Deinen persönlichen Erfahrungen zu schließen, dass die meisten Türken asoziale Schläger sind,

Ob die meisten Türken asoziale Schläger sind, sei mal dahingestellt.

Es ist aber eine Tatsache dass in den deutschen Gefängnissen 22% der Insassen Türken sind. Das bedeutet nun mal dass es unter den Türken bei weitem mehr Kriminelle gibt als unter den deutschen.
 
Mit wie vielen Muslimen habt ihr zu tun gehabt? 10? 20? ^^

Wie gesagt, nur weil ein muslimischer Student mal nett zu euch war, oder eurer Dönerbudenbesitzer euch immer extra Käse drauf schmiert, schließt ihr daraus dass die Muslime nun mal nett sind ^^
Und genau das ist das Problem.
 
Hm, ich höre aber im Thread hier immer nur Gemeckere. Wie wäre es denn zur Abwechslung einmal mit konstruktiver Kritik?

Habt ihr einen brauchbaren Lösungsvorschlag für die (so empfundene) Misere?

Außer der in unzähligen Iterationen immer wieder vorgetragenen Kernaussage, "Muslime sind scheiße, weil Islam - oder andersrum, egal! Zwar nicht alle, doch viele, vermutlich die meisten. Hilfe!" kommt leider auch nicht wirklich Erhellendes.

Ich persönlich bleibe nach wie vor bei meiner Meinung, dass ich grundsätzlich JEDEM (fremden) Menschen Schlechtes zutraue, völlig unabhängig von Herkunft, Religion, etc.

Allerdings urteile ich nicht in Schubladen, sondern individuell.

Natürlich bin ich nicht blauäugig, ich bin - habe ich ja schon mehrfach erwähnt - absolut überzeugt davon, dass im Zuge der großen Flüchtlingswelle auch jede Menge verbrecherisches Gesindel den Weg hierher gefunden hat, ganz und besonders z. B. vom Balkan - einfach weil die Leutchen ihre Chance gewittert haben, im allgemeinen Chaos neue "Jagdgründe" infiltrieren zu können.
Um es klar und deutlich zu sagen: Ich habe überhaupt nichts gegen Albaner, Serben, Kosovaren, usw. und ich glaube auch nicht, dass es dort mehr Verbrecher als anderswo auf der Welt gibt. Allerdings denke ich, dass die dortigen Verbrecher nicht so blöde sind, sich eine "gute Gelegenheit" einfach so durch die Lappen gehen zu lassen...

Meines Erachtens würde es schon helfen, wenn wir es schaffen, echte Kriegsflüchtlinge (also in dem Fall Syrer und Iraker/Kurden) von denen zu unterscheiden, die, sagen wir es einmal so, ausschließlich "materielle Interessen" hierzulande verfolgen.
 
Mit wie vielen Muslimen habt ihr zu tun gehabt? 10? 20? ^^

Wie gesagt, nur weil ein muslimischer Student mal nett zu euch war, oder eurer Dönerbudenbesitzer euch immer extra Käse drauf schmiert, schließt ihr daraus dass die Muslime nun mal nett sind ^^

Den Spieß kann man aber auch umdrehen.
 
Ich persönlich bleibe nach wie vor bei meiner Meinung, dass ich grundsätzlich JEDEM (fremden) Menschen Schlechtes zutraue, völlig unabhängig von Herkunft, Religion, etc.

Gute Einstellung die von Weisheit zeugt.

Allerdings urteile ich nicht in Schubladen, sondern individuell.

Grundsätzlich stimme ich dir zu. Als jugendlicher hab ich in Schubladen gedacht, dann habe ich gelernt dass man, wie du es sagst, individuell beurteilen soll, nur um dann wieder zu lernen, so eine Schublade ist gar nicht mal so verkehrt. Ich habe da so eine große, auf der steht drauf - "Vollidioten". ^^

Habt ihr einen brauchbaren Lösungsvorschlag für die (so empfundene) Misere?

Etwas das ich schon seit Jahren sage.

Abschieben der kriminellen Ausländer und der "Flüchtlinge". Das verhängen von Einreiseverbot. Gibt es an sich schon seit Jahren.
Wenn Ausländer hier verbrechen begehen und in den Gefängnis gehen müssen, bekommen sie meistens einen Vorschlag vor die Nase gehalten. Wenn sie unterschreiben, dass sie nie wieder nach Deutschland einreisen, wird ihre Haftstrafe halbiert. Ist also nichts neues.

Nur Asylanten betraf es nicht, sie durften erst abgeschoben werden wenn sie eine Haftstrafe über Drei Jahre bekamen, UND das Land aus welchem sie kamen auch zugestimmt hat dass er sie zurück nimmt. Auch dann war es nicht so einfach. Es fanden sich Ärzte die solche typen dann Bescheinigungen ausgestellt haben, aufgrund dessen sie nicht abgeschoben werden konnten, oder aber es fanden sich Linke Studenten die den ach so armen Asylanten geholfen haben zu klagen.
Das hat sich geändert, allerdings nicht weit genug.

Bei Flüchtlingen, nach einer Straftat die Körperverletzung beinhaltet, aus dem Gerichtsall direkt in einen Flugzeug und abschieben, gar nicht die Möglichkeit geben unter zu tauchen. Bei Eigentumsdelikten, Drogendelikten usw, "three strikes and you´re out" anwenden.
In Deutschland bekommt jeder "Flüchtling" soviel dass er nicht stehlen muss um nicht zu verhungern. Jeder Diebstahl passiert daher nicht aus Notwendigkeit, sondern aus gier.

Bei erschleichen von Leistungen, unter mehreren Namen Geld erhalten zb, ebenfalls sofort abschieben.

Fingerabdrücke bei den Flüchtlingen Pflicht. Würde verhindern dass ein Teil der Flüchtlinge unter mehreren Namen und an verschiedenen Orten Geld bekommen. Es würde auch verhindern dass sie es nach ein paar Monaten unter einem anderem Namen wieder versuchen.

Den "Asyltourismus" aus dem Balkan stoppen. Seit Jahren kommen Menschen aus Serbien, Albanien, Kosovo oder Mazedonien und stellen einen Antrag, der natürlich keine Aussicht auf Erfolg hat. In Deutschland gibt es eine sogenannte "Rückkehrhilfe", Asylbewerbern wird Geld angeboten wenn sie freiwillig gehen. Mit allem zusammen kann zb ein Albaner mit 2 000 Euro wieder nach hause fliegen, und hat zu hause nochmal die Chance auf weitere 3 000 Euro "Förderung", zahlt alles der deutsche Steuerzahler. Würde man ihn abschieben, dürfte er nicht mehr kommen. Weil er aber "freiwillig" geht, kann er es nächstes Jahr wieder versuchen, was er auch tut. Und wieder bekommt er dann Geld wenn er freiwillig nach hause geht. Und das Rad dreht sich weiter. Im Winter in Deutschland, dann mit vollem Geldbeutel nach hause und den Sommer bei sich verbringen. Wenn es wieder Kalt wird, geht es wieder Richtung Deutschland.

Nichts desto trotz, die einzige Lösung ist das Abschieben. Ein weiterer Vorteil, man hätte wieder Platz und Ressourcen um die aufzunehmen die es auch wirklich verdienen und die sich auch freiwillig integrieren wollen. Da gibt es sicherlich auch eine menge.

Irgendwelche weiteren Integrationmaßnahmen bringen gar nichts und würden nur Geld kosten. Es werden genug Möglichkeiten angeboten für diejenigen die sich Integrieren wollen.

Das abschieben ist aber nicht einfach, die Länder wollen sie ja nicht zurück haben und sie müssen nun mal zustimmen. Daher, den Kurs den Berlin verfolgt ändern. Bis jetzt hat Berlin versucht den Ländern Geld anzubieten wenn sie die Flüchtlinge zurück nehmen. Das ist der falsche Ansatz.

Man muss den Möchtegern Diktatoren klar machen dass sie gar kein Geld mehr bekommen, wenn sie die abgeschobenen nicht zurück nehmen. Kein extra Geld, und auch keine Entwicklungsgelder mehr.

Das alles wäre aber erst möglich, wenn die ganzen "Plüschtierwerfer" und "Refugees Welcome" schreier, die rosarote Brille abnehmen würden und endlich kapieren würden dass es überhaupt ein Problem gibt. Was ja nicht so einfach ist, wie dieses Forum beweist. ^^
 
Den Spieß kann man aber auch umdrehen.

Herbboy hat es ja auch so gemeint, denke ich.

2005 auf 2006 war ich in Pakistan und in Afghanistan. Die Muslime feierten zu dem Zeitpunkt, 2006 war es Anfang Januar, ihr Opferfest welches vier tage lang dauert und vom Jahr zu Jahr an unterschiedlichen Tagen stattfindet.

Die Amerikaner haben die Info bekommen, dass ein hochrangiges Mitglied der AlQuaida das Opferfest bei seiner Familie verbringt, in Pakistan an der Grenze zu Afghanistan. Sie haben zwei Predator Drohnen geschickt, bewaffnet mit Luft-Boden Hellfire Raketen. Sie haben das halbe Dorf zerstört. 38 Menschen sind gestorben, darunter auch Kinder.

In Pakistan gingen die Menschen auf die Straßen, sie verbrannten die US Flagge, in Islamabad gab es kleine angriffe auf US Einrichtungen. Nicht weit von dem Ort entfernt wo ich mich gerade aufgehalten habe, gab es ebenfalls eine "anti us demo", wenn ich es so nennen darf.

Ich wollte dorthin um mir das anschauen. Das habe ich auch den Einheimischen die für uns gearbeitet haben gesagt. Sie wollten mich davon abhalten was bei so einem Sturkopf wie meinem nicht einfach ist ^^ Also haben sie gesagt dass sie mitkommen, wir waren 12 Leute.

Vor Ort haben sie einen Kreis um mich gebildet, und jedem der sich feindselig in meine Richtung bewegt hat, klar gemacht dass ich kein Amerikaner bin. Dabei sollte man anmerken, dass mir in diesen Ländern ständig unterstellt wurde dass ich ein CIA mitarbeitet wäre, oder zumindest ein Mitglied der USASFC. 1,90 cm, über 100 KG, ziemlich gut durch trainiert, rasierter Kopf und in den Ländern im Winter meistens ein Vollbart als Schutz vor der Kälte. Dazu ein auftreten welches eher zu einem Soldaten passt, als zu einem mitarbeitet von Hilfsorganisationen.

Um es klar zu stellen. Wenn meine mitarbeitet nicht wären, hätte mich der "Mob" mit einer hohen Wahrscheinlichkeit gelyncht, enthauptet, aufgespießt und verbrannt. Sie würden gar nicht verstehen dass ich auf ihrer Seite war. Ich war ein weißer nicht Muslime, und somit der Feind.

Ein paar Muslime haben mir das Leben gerettet. Alleine würde ich es da nicht raus schaffen.

Habe in den Muslimischen Ländern sehr viele Menschen getroffen die freundlicher und hilfsbereiter waren, als zb die Deutschen hier. Das bestreite ich gar nicht.
Menschen die selber kaum etwas zu essen haben, teilen ihre letzte Hand voll Reis mit einem Wildfremden ohne dafür etwas zu verlangen. Das ist eine Hilfsbereitschaft, eine Aufopferung, die ich hier zb noch nie gesehen habe.

Nichts desto trotz stehe ich zu meiner Meinung dass die meisten Muslime, ja, die meisten, also über 50%, hier in Europa mit der Europäischen Art zu leben nicht klarkommen würden, und hier für Probleme und für Ärger sorgen würden.
 
2005 auf 2006 war ich in Pakistan und in Afghanistan.
Zum X-ten Mal: Es geht um Muslime HIERZULANDE - nicht um Einsätze in Kriegsgebieten, in denen man naturgemäß auf radikalisierte Islamisten trifft.
Die Frage wäre also, wie viele Muslime man HIERZULANDE schon mal getroffen hat.

Die Amerikaner haben die Info bekommen, dass ein hochrangiges Mitglied der AlQuaida das Opferfest bei seiner Familie verbringt, [...] Sie haben das halbe Dorf zerstört. 38 Menschen sind gestorben, darunter auch Kinder.
Und nach einer solchen Aktion ist es verwunderlich, daß es Leute gibt die sich an allen, die auch nur im Entferntesten mit den Angreifern zu tun hatten, rächen wollen?

Was war denn nach Silvester hierzulande los? Da gab es auch Schlägertruppen, die Jagd auf jegliche Nordafrikaner gemacht hatten - und Silvester sind keine 38 Deutsche und erst recht keine Kinder gestorben. Daß halb Köln zerstört wurde, habe ich auch nicht mitbekommen.

Vor Ort haben sie einen Kreis um mich gebildet, und jedem der sich feindselig in meine Richtung bewegt hat, klar gemacht dass ich kein Amerikaner bin. Dabei sollte man anmerken, dass mir in diesen Ländern ständig unterstellt wurde dass ich ein CIA mitarbeitet wäre, oder zumindest ein Mitglied der USASFC. 1,90 cm, über 100 KG, ziemlich gut durch trainiert, rasierter Kopf und in den Ländern im Winter meistens ein Vollbart als Schutz vor der Kälte. Dazu ein auftreten welches eher zu einem Soldaten passt, als zu einem mitarbeitet von Hilfsorganisationen.
Man stelle sich mal folgenden Vergleichsfall vor:
Ein integrierter Muslim geht zur Pegida Demo, um nach einen erfolgreichen Anschlag des "IS" mit mehreren Dutzend Toten Kommunikationsbereitschaft zu zeigen und sich als Muslim in der Öffentlichkeit von der Tat zu distanzieren (wie es ja von diversen Leuten gefordert wird). Was dort passieren kann, könnte er so beschreiben:

"Vor Ort haben sie einen Kreis um mich gebildet, und jedem der sich feindselig in meine Richtung bewegt hat, klar gemacht dass ich kein Islamist bin. Dabei sollte man anmerken, dass mir in diesen Ländern ständig unterstellt wurde dass ich ein Terrorist wäre, oder zumindest ein Vergewaltiger. 1,90 cm, über 100 KG, ziemlich gut durch trainiert, Turban und in den Ländern im Winter meistens ein Vollbart als Schutz vor der Kälte. Um es klar zu stellen. Wenn die Polizei nicht da gewesen wäre, hätte mich der "Mob" mit einer hohen Wahrscheinlichkeit gelyncht oder tot geprügelt. Sie würden gar nicht verstehen dass ich auf ihrer Seite war. Ich war kein Islamist, nur ein Muslim, und trotzdem der Feind."​
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt doch zwei Möglichkeiten: Entweder bestimmte bevölkerungsgruppentypische Merkmale gibt es, oder es gibt sie nicht und wer das glaubt, ist sowieso ein Rassist. Wenn es sie aber geben sollte, und ich spreche hier von, aus westlicher Sicht negativen Merkmalen, dann muss unsere Gesellschaft diese benennen und Konzepte haben, damit umzugehen. Denn bei "unseren" Problemen mit Rechts- und Linksextremismus erwartet man das ja auch.
Gibt es also in gesellschaftlich relevantem Ausmaß
- patriachaische Strukturen
- einen überzogenen Ehrbegriff, der Ehrenmorde legitimiert
- eine verstärkte Gewaltbereitschaft, insbesondere Drang zur Bewaffnung (auch Stuhlbeinausreißen)
- Hang zur Diskriminierung statt Respekt gegenüber anderen Personen und Gruppen
- Nichtanerkennung von Gesellschaftsregeln
- Clanbildung nicht nur fürs Kaffekränzchen
- bewußtes Eintauchen in Parallelgesellschaften, Integrationsverweigerung

oder wird das aufgrund von in der Presse überbewerteten Einzelfällen nur so empfunden?
 
oder wird das aufgrund von in der Presse überbewerteten Einzelfällen nur so empfunden?
Wow, er hat es erkannt! Ein Wunder!!! Genau so ist es! Wie mit so vielen "bösen" Dingen: da wird über Kindesmord berichtet, und schon denken alle, dass ihre Kinder in Gefahr sind - dabei gehen die Fälle statistisch sogar klar zurück seit vielen Jahren. Oder ein schwerer Busunfall, und danach wird jeder Unfall in den Medien behandelt, der früher gar nicht in die Presse gekommen wäre - und plötzlich denkt man, es passieren immer mehr Busunfälle, obwohl es gar nicht so ist UND das Risiko für einen Businassen, dass er einen Unfall erleidet, irrsinnig gering ist. usw usw usw

Und es sind nur "die Medien", sondern vor allem die sozialen Medien. Damit meine ich noch nicht mal die zahlreichen Fakes, sondern wir bekommen viel mehr Dinge mit, die wir früher nicht bekommen haben, obwohl es sie schon immer gab. Da muss ja nur EIN "Verrückter" dabei sein, der seine Freizeit mit dem durchstöbern von Regionalpresse zu einem bestimmten Thema verbringt, und wenn der dann eine Meldung findet und sie postet, haben sie schon 20, 50 oder gar 10.000 "Follower" gelesen. Und die liken/retweeten das, und schon haben es doppelt so viele gelesen usw. Früher hätte der gleiche Typ das seinen 2-3 Freunden am Wochenende beim Kneipenbesuch mündlich erzählt, und dann hätte er viele der Meldungen eh schon wieder vergessen und nur die auffälligsten 4-5 weitererzählt. Und grad wer dann nicht in einer Großstadt wohnt kann die Dimensionen dann oft nicht einschätzen, weil "schlimme Dinge" auf dem Land oder in der Provinz logischerweise viel seltener vorkommen und man vlt denkt, dass zB 10 verhaftete Drogendealer in einer Großstadt "viel" wäre...




Vor allem die Ausländer, die schon länger hier leben, sind aber mehr und mehr ganz "normale" deutsche Bürger. Irgendeine Pappnase hat mal hier provozierend gefragt, mit vielen Muslimen wir es denn schon zu tun gehabt hätten, als würden "wir" keine Erfahrungen haben. Ich hab das die letzten Tage mal überschlagen: täglich laufen mir sicher mind 30 über den Weg, wenn ich nur so Dinge zähle wie "der ist im gleichen Laden wie ich" oder "sitzt im gleichen Bus" oder so. Dann mind 3x die Woche einer, der mich bedient (Läden, Kneipe, Tankstelle...). Dann zB Schulzeit: in meinen Klassen, in denen ich war, sind das sicher um die 40 gewesen. Uni? Oh je, ich schätze mal allein in meinem Studiengang in den gleichen Vorlesungen und Seminaren sicher 200 verschiedene. Am Wochenende welche, die in der gleichen Bar/Club wie ich sind, sind es sicher auch mind 10-20. Also JEDE Woche. Da sind sicher auch öfter mal welche, die ich schon "kenne" dabei. Direkte Freunde/Bekannte: nicht viele, aber mein Bekanntenkreis ist eh sehr klein mit maximal 30 Leuten, aber 4 Muslime sind dabei. Also, grob überschlagen habe ich hier in Köln sicher schon mehr als 10.000 Muslime im Laufe meines Lebens in meiner unmittelbaren Nähe gehabt oder "sogar" Kontakt mit denen. Schlechte Erfahrungen? Keine einzige, außer dass natürlich nicht jeder einem sympathisch ist. Die einzig negativen Dinge hab ich nicht unmittelbar mitbekommen: ein Kumpel von mir wurde mal bestohlen von mutmaßlichen "Antänzern", er beschrieb sie eher als "Zigeuner". Und dann sieht man unter den angeberischen Rasern auch fast immer "Südländer" am Steuer. Aber sonst? ^^

Dass man eigene kulturelle Eigenarten bzw. die der (Groß)eltern beibehält und TEILE der Volksgruppe diese sogar ausbauen und sich abgrenzen, das kommt aber bei allen Völkern vor. Aber im Durschnitt sind die überwältigende Mehrheit das ganz normale mal mehr, mal weniger nette Leute, von denen manche halt, weil sie nun mal Moslems "sind", ein paar Rituale mitmacht, genau wie es auch nicht-Muslime mit ihren Religionen oder Hobbies oder Traditionen tun. Mir kommen viele islamische Riten sogar weniger seltsam vor als das, was in einer "Garde" eines Kölner Karnevalsvereins so abgeht... :B

Die Frage ist nur: sind die, die aus der Reihe fallen, nun ein RIESENproblem, und wenn ja: liegt das wirklich an der Herkunft, oder ist der Faktor der sozialen Chancenlosigkeit nicht das größere Problem? patriarchisch sind auch deutsche "Asis" meist gedanklich strukturiert. Auch da wird das Ehrgefühl überbewertet. Gewaltbereitschaft und nicht anerkennen von Regeln usw. sowieso. Und auch da hast du "Gangs", die ein Viertel unsicher machen. Und auch Schulabbrecher, die dann "unter sich" bleiben. Das sind aber alles nur sehr wenige Leute, die fallen aber eben auf, weil sie Probleme machen.

Ich kann nur bis zum Erbrechen weiterhin meine Stadt als Beispiel nennen: wenn dieser Schwachsinn von wegen "Islamilerung" und "Fremd im eigenen Land" und dieser Unsinn stimmen würde, dann wäre Köln schon längst von Muslimen beherrscht und im Chaos versunken. Wir HABEN hier die Erfahrungen seit JAHRZEHNTEN, die viele "besorgte Bürger" vor allem im Osten NICHT haben - also reißt euch endlich mal zusammen mit dieser hirnlosen Schwarzseherei und Verallgemeinerungen. Grad in Köln gab es in den 80er/90ern Probleme mit jüngeren Türken, und da wurde erkannt, dass das vor allem durch ein mangelndes "sich kümmern" kam, durch das die sich ausgegrenzt fühlten, keine Chancen hatten und dann halt Scheiße bauten. Inzwischen gibt es nur die Probleme, die du eindeutig der sozialen Schicht zuordnen kannst, egal woher einer kommt, sowie "Banden", die nur einreisen, DAMIT sie klauen usw. - und das muss man klar trennen, gegen Kriminelle vorgehen, aber gleichzeitig sich bewusst sein, dass die normalen hier lebenden Ausländer zunächst mal einfach nur "Bürger" sind, von denen die weitaus meisten sich ein gutes Leben aufbauen wollen.


und ich kann es immer nur erneut betonen: egal wie die "Leute" nun drauf sind, die in den letzten 12-24 Monaten neu zu uns kamen: man MUSS die zuerst wie jeden anderen Bürger behandeln und sie wie jeden anderen "willkommen" heißen. Je negativer man da rangeht, desto negativer wird es enden. Fast alle der Leute, die schon lange hier sind und bei denen die Integration gescheitert ist, sind deswegen so drauf, weil sie ständig ausgegrenzt WURDEN - nur wenige ziehen sich von Anfang an selber zurück. Und wer von den Ausländern aus der Reihe tanzt, muss halt sanktioniert werden bis hin zur Ausweisung, wenn dies möglich ist. Und natürlich müssen einige, die erst seit kurzem in unserem Kulturkreis sind, auch gewisse Dinge erst lernen, und GEWISSES Fehlverhalten sollte man daher nicht zu sehr überbewerten - wenn wir zB nach Kabul umziehen würden, müssten wir auch einige Gepflogenheiten erst lernen. Aber von vornherein so einen Hirngulli von wegen "Islamisierung" von sich zu geben ist an sich eines halbwegs intelligenten Wesens unwürdig.
 
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Wow, er hat es erkannt! Ein Wunder!!! Genau so ist es! Wie mit so vielen "bösen" Dingen: da wird über Kindesmord berichtet, und schon denken alle, dass ihre Kinder in Gefahr sind - dabei gehen die Fälle statistisch sogar klar zurück seit vielen Jahren.

Tja, hier bewegen sich die Statistiken aber ganz klar in die andere Richtung.

Oder willst du dem Wiedersprechen?

Eine ganz einfache Frage, die eine ganz einfache "Ja" oder "Nein" Antwort erfordert.

Gibt es unter den Muslimen statistisch gesehen mehr Verbrecher als unter den deutschen oder nicht?

Was deine Erfahrungen angeht. Oder die Erfahrungen von Spassbremse zb.

Die Muslime die du in deinem Freundeskreis hast, und mit denen du klar kommst, sind ja auch nicht das Problem. Genauso wie die Muslime mit denen Spassbremse zu tun hat.

Natürlich bin ich nicht der Meinung dass man jetzt alle Muslime abschieben soll, das ist doch Blödsinn.

Die Muslime sind das Problem die in den Parallelgesellschaften leben und die mit den deutschen gar nichts zu tun haben wollen. Immer noch nicht kapiert was ich die ganze Zeit versuche zu erklären? Die Muslime sind das Problem über die der Buschkowsky geschrieben hat.

Aber im Durschnitt sind die überwältigende Mehrheit das ganz normale mal mehr, mal weniger nette Leute,

Tja. Ein ganz klares Nein zu dieser Aussage. Im Durchschnitt findest du unter den Muslimen weitaus mehr kriminelle als unter den Europäern. Egal in welche Länder du schaust, Frankreich, England, Schweden, Deutschland, überall gibt es überdurchschnittlich viele Muslime in den Gefängnissen.

Das ist nun mal eine Tatsache. Oder willst du es etwa abstreiten? ^^

Und natürlich müssen einige, die erst seit kurzem in unserem Kulturkreis sind, auch gewisse Dinge erst lernen, und GEWISSES Fehlverhalten sollte man daher nicht zu sehr überbewerten - wenn wir zB nach Kabul umziehen würden, müssten wir auch einige Gepflogenheiten erst lernen.

Ach ja...

Hardheim vor einem Jahr. 5 000 Einwohner. In die Kaserne ziehen 1500 Flüchtlinge ein. Es gibt sexuelle Übergriffe, es gibt Diebstähle, es gibt Verschmutzung. Beim REWE, 500 Meter von der Kaserne entfernt wo die Flüchtlinge untergebracht werden, wird Sicherheitsdienst eingestellt. Flüchtlinge machten Päckchen auf, bedienten sich und gingen weiter. Wenn die Polizei kam, gab es als Antwort "Wir wussten nicht dass man es nicht darf" ^^

Leute schauen abends in den Garten und stellen fest dass ein paar Flüchtlinge sich an dem Gartentisch bequem gemacht haben und ihr Bier genießen. Am nächsten Tag stellen sie fest dass der eine oder der andere sein großes "Geschäft" im Blumenbeet erledigt hat.

Das alles führte dazu dass der Bürgermeister Benimmregeln aufstellen musste.

Hardheim im fr

Was dann passierte, war absolut lächerlich. Es gab einen shitstorm im Internet und der Bürgermeister bekam sogar Drohungen.
Menschen die nicht mal wissen wo Hardheim ist, maßten sich an den Menschen dort Rassismus zu unterstellen. Alle Zeitungen haben berichtet.

Hardheim: Benimmregeln für Flüchtlinge voller Klischees und Vorurteile - SPIEGEL ONLINE

Hat er sich im Ton vergriffen? Blödsinn. Haben die Flüchtlinge wirklich nicht gewusst dass man das hier nicht macht? Blödsinn.

Wenn man bei denen zu hause auf dem Basar etwas klaut, oder eine Packung aufmacht und sich bedient, kriegt man vom Verkäufer eine Lektion die sich gewaschen hat. Aber hier in Deutschland sagt man "Ich nix wissen" und man wird laufen gelassen, weil wir ja Verständnis haben müssen.

Versuche mal in diesen Ländern sich bei jemandem im Garten hinzusetzen und ein Bier zu trinken. ^^ Der Besitzer kommt mit eine Kalaschnikow und verjagt dich, so schnell kannst du gar nicht schauen.

Sie wissen sehr wohl dass sie bestimmte dinge nicht dürfen, aber sie tun es trotzdem. Warum? Weil es hier keine Konsequenzen gibt. Weil der deutsche zu nett ist. Und auch wenn sich der deutsche aufbäumt, wird erst mal ganz laut "Nazi" geschrien und schon kommen die Linken/Grünen aus ihren Löchern und helfen dem armen traumatisiertem Flüchtling gegen dem bösen Nazi-Deutschen.

Mittlerweile gibt es kaum noch Flüchtlinge in der Kaserne und du kannst mir glauben, die Einwohner sind verdammt froh darüber! Warum wohl? ^^
 
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