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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Aber sogenannte Deutsche die eventuell was machen die du hier immer ganz toll mit Linker Brust zitierst, die dürfen natürlich im Pressekodex auftauchen. Man man.
oh batze. antworte vernünftig oder eben gar nicht. :rolleyes:
 
Aber sogenannte Deutsche die eventuell was machen die du hier immer ganz toll mit Linker Brust zitierst, die dürfen natürlich im Pressekodex auftauchen. Man man.

Mit solchen Sätzen triggerst du die Leute doch nur ;) Das wird jetzt wieder nur 10 Seiten persönliche Schlammschlacht wie auf Tumblr ^^
 
Aber sogenannte Deutsche die eventuell was machen die du hier immer ganz toll mit Linker Brust zitierst, die dürfen natürlich im Pressekodex auftauchen. Man man.
Nur soviel dazu: Personen "tauchen nicht im Pressekodex auf".
Der Pressekodex sind quasi die "Benimmregeln" für sämtliche Pressemitarbeiter. Und da steht eben eindeutig das drin, was Bonkic genannt hat. Was dann auch für alle - egal, ob deutsch, nicht-deutsch, englisch oder europäisch etc ad inf gilt.
 
Kannst du das bitte auch mal belegen?
Und du solltest schon mitbekommen haben das es hier nicht um Länder wie Japan oder Schweiz oder Schweden geht. Es geht eben um ganz bestimmte Länder wo die Menschen, ich sage mal salopp, hier schon mit dem Vorsatz reinkommen um eben Kriminell zu werden. Und ich meine damit natürlich nicht speziell irgendwelche Flüchtlinge die in Not hier her kommen, falls du darauf ansprechen willst, die stehen erstmal außen vor, die meisten zumindest, und haben damit gar nichts zu tun, mit der typischen Wortwörtlichen Ausländer Kriminalität.
Das nennt man dann am besten organisierte Kriminalität, denn das ist kein Vorsatz, der spezifisch für Ausländer ist. Es gibt auch zahllose deutsche Staatsbürger, die hier gezielt kriminell sind. Soll man das dann "Inländerkriminalität" nennen?

Die Nationalität des Kriminellen hat in der Regel keinerlei Bezug zum Verbrechen und ist deswegen schlicht irrelevant.

Edit: Es gibt übrigens auch Deutsche, die im Ausland Verbrechen begehen. Nur mal so am Rande. ;)
 
Das nennt man dann am besten organisierte Kriminalität, denn das ist kein Vorsatz, der spezifisch für Ausländer ist. Es gibt auch zahllose deutsche Staatsbürger, die hier gezielt kriminell sind. Soll man das dann "Inländerkriminalität" nennen?

Die Nationalität des Kriminellen hat in der Regel keinerlei Bezug zum Verbrechen und ist deswegen schlicht irrelevant.
es gibt Phänomene, bei denen in bestimmten Regionen halt in der (Straf)Tat bestimmte Verbrechen weit überproportional von einer bestimmten Volksgruppe verübt werden. zB wird ja niemand behaupten wollen, dass NICHT bei Autodiebstählen in Ostdeutschland viel mehr Osteuropäer die Täter sind, als es deren Anteil an der dort lebenden oder durchreisenden Bevölkerung entspricht ;)

Aber trotzdem ist die Gesamtkriminalität über ALLE in GESAMT-Deutschland bei den Angehörigen dieser Volksgruppe im Schnitt in aller Regel nicht höher als unter Deutschen, mal leicht höher, mal leicht drunter. Daher muss man eben SEHR vorsichtig sein, was man als Presseorgan meldet.
Ob man bei zB einem Drogenkartell nun ganz klar betont, dass es zB Libanesen sind, oder ob man es nicht sagt, weil es eben an sich keine Rolle spielt, da unter ALLEN Libanesen die Kriminalität nicht höher ist als unter Deutschen und weil die Taten ja nicht erfolgten, WEIL es Libanesen sind. Wenn wiederum zB ein Anatole seine Schwester tötet, weil es durch seine familiäre Herkunft verankerte seltsame Traditionen bezüglich Familienehre gibt, sollte man das ruhig erwähnen. Wenn ein Türke wiederum aus purer Eifersucht seinen Nebenbuhler tötet, spielt es an sich keine Rolle, ob er Türke oder Deutscher ist, weil ein Vebrechen aus Eifersucht in allen Volksgruppen passiert. Mag sein, dass der Deutsche es dann eher "Eifersucht" NENNT und der Türke "sie hat meine Ehre verletzt", aber es ist effektiv das gleiche. Und rechte Dumpfbacken würden dann halt behaupten, es würde absichtlich verschwiegen werden, um es unter den Teppich zu kehren...

das schlimme mittlerweile: man hört zb hier in Köln inzwischen fast nur noch von "Ausländer"-Taten, weil die Medien nun durch die Vorwürfe viel schneller so was melden inkl Herkunft. Da werden Taten in 5-6 ausführlichen Sätzen gemeldet, die früher nicht mal einen Zwei-Zeiler wert gewesen wären. zB dass einer in einem Wohnheim jemanden im Streit um Ramadan die Nase gebrochen hat - und gleichzeitig ist unter deutschen, russischen, portugiesischen und italienischen Saufkumpanen zigfach ähnliches passiert, nur aus anderen nichtigen Gründen wie zB Streit um Ronaldos Strapse oder so, und wird nicht gemeldet...
 
es gibt Phänomene, bei denen in bestimmten Regionen halt in der (Straf)Tat bestimmte Verbrechen weit überproportional von einer bestimmten Volksgruppe verübt werden. Aber trotzdem ist die Gesamtkriminalität über ALLE in D wohnenden Angehörigen dieser Volksgruppe im Schnitt nicht höher als unter Deutschen. Daher muss man eben SEHR vorsichtig sein, ob man bei zB einem Drogenkartell nun ganz klar betont, dass es zB Libanesen sind, oder ob man es nicht sagt, weil es eben an sich kein Rolle spielt, da unter ALLEn Libanesen die Kriminalität nicht höher ist als unter Deutschen und weil die Taten ja nicht erfolgten, WEIL es Libanesen sind.
Man kann es auch so sagen: Drogen werden so oder so verkauft. Sind es keine Libanesen, dann sind es eben Albaner oder eben Deutsche. Drogen verkaufen kann jeder, nicht nur Libanesen. Dass es so viele Libanesen sind, heißt eher, dass es eine bestimmte Gruppe eben geschafft hat, ein Monopol zu errichten. Das könnten aber genauso gut Deutsche sein, weshalb die Nationalität irrelevant ist.

Wenn wiederum zB ein Anatole aus Motivationsgründen, die in der durch eine familiäre Herkunft verankerten seltsame Tradition bezüglich Familienehre zu suchen sind, seine Schwester tötet, sollte man das ruhig erwähnen.
Natürlich. Wenn die Nationalität bzw. der kulturelle Hintergrund von zentraler Bedeutung für das Tatmotiv ist, dann ist es auch wichtig für die Berichterstattung. Denn ein Deutscher (bzw. ein Christ bzw. ein Mensch ohne den spezifischen kulturellen Hintergrund) würde diese Tat nicht begehen.

Genau DAS sagt ja der Pressecodex. ;)

Sollte einen eigentlich nicht verwundern. Vielen Deutschen geht es einfach zu gut, um sich die Hände mit traditioneller Kriminalität schmutzig zu machen.%)

Du kannst dir aber recht sicher sein, dass Deutsche führend bei der White-Collar Kriminalität sind. Vorteil dabei: Man macht sich die Hände nicht schmutzig, verdient dafür aber umso mehr. ;)
 
oh batze. antworte vernünftig oder eben gar nicht. :rolleyes:
Ich halte mich nur an dich, du gibst ja wenn du nicht mehr weiterweist gar keine Antwort, weil du eben geschockt von der Wahrheit bist die du als Links/Grüner nicht gerne hören möchtest, oder du laberst das nach was du mal hörst wenn du deinen linken Daumen aus deinem Fenster zur Luft Erfrischung mal raus lässt, denn mehr gehst du ja nicht raus aus deinem Schnecken Haus um zu sehen was los ist in der Welt.:B

Mit solchen Sätzen triggerst du die Leute doch nur ;) Das wird jetzt wieder nur 10 Seiten persönliche Schlammschlacht wie auf Tumblr ^^
Nö wieso? Ist eben meine Meinung auf einen gewissen Satz.

Und persönlich, nö, hab ich keine Probleme hier. Im Gegenteil. Na ja, eine Ausnahme gibt es die irgendwo in den 80er stehen geblieben ist, aber das ist oki doki, darüber lacht man eben und macht sich hier und da mal lustig, im TS ist das übrigens manchmal recht amüsant was da abgeht.:-D
 
Die Herkunft bei Straftätern finde ich gar nicht so unwichtig. Wenn man z.B. sieht, dass eine gewisse Gruppe Probleme macht, häufiger auffällt, dann kann man doch eher Konsequenzen daraus ziehen und Gegenmaßnahmen treffen.

Das ist doch Allgemein so im Leben. Verschweigen von Problemen, falls es welche gibt, bringt nie was, sondern Probleme kann man nur lösen, wenn man sie klar benennt. Und wenn man sie dann noch gut löst, nimmt man auch jeglichen extremen Gruppen den Wind aus den Segeln ;)

Sexuelle Übergriffe: Lieber schweigen als Migranten in Verruf bringen? - DIE WELT mobil

Also, ich hatte vor ein paar Tagen schon überlegt, das zu bringen, (war zu allererst im Spiegel) aber jetzt passt es doch. Was haltet ihr davon? Ich muss sagen, ich war doch einigermaßen entsetzt, auch über das, was Selin da sagt...

Politische Korrektheit macht doch alles noch viel schlimmer und damit befördert man erst recht irgendwelche radikalen Gruppen.
Das kommt mir mittlerweile schon vor wie in einer Sekte. Ich glaube, wenn manche dieser Frauen vergewaltigt werden würden, dann würden sie sich noch entschuldigen. So grotesk ist das mittlerweile.
Ich fand das so entsetzlich bei der Kölnsache. Da wurden diese Frauen, die das angezeigt hatten, noch von anderen Frauen auf Twitter und Co. beschimpft, sie würden das nur machen, weil sie Rassisten seien.
 
Das ist doch Allgemein so im Leben. Verschweigen von Problemen, falls es welche gibt, bringt nie was, sondern Probleme kann man nur lösen, wenn man sie klar benennt. Und wenn man sie dann noch gut löst, nimmt man auch jeglichen extremen Gruppen den Wind aus den Segeln ;)

wer will denn irgendwas verschweigen?
 
na ja, es steht ja jedem frei, sich an dem pressekodex zu halten oder eben nicht.

Es bleibt halt im Einzelfall die Frage offen, warum man dies tut. Es muss ja sich nicht immer politisch motiviert sein ;) Die "Gier" eine tolle/ schöne/ skandalöse Story zu haben, sei es für oder gegen Zuwanderer, sollte man nicht unterschätzen.
 
Die Sache in Köln zum Beispiel wollte man ja wohl komplett vertuschen.

ich glaube, da hat man eher das ausmaß völlig unterschätzt.
mit so was hat schlicht keiner gerechnet.
wie willst du denn so was dauerhaft vertuschen? das ist doch mumpitz.
 
Die Herkunft bei Straftätern finde ich gar nicht so unwichtig. Wenn man z.B. sieht, dass eine gewisse Gruppe Probleme macht, häufiger auffällt, dann kann man doch eher Konsequenzen daraus ziehen und Gegenmaßnahmen treffen.
Und wie sollen die genau aussehen?

Das ist doch Allgemein so im Leben. Verschweigen von Problemen, falls es welche gibt, bringt nie was, sondern Probleme kann man nur lösen, wenn man sie klar benennt. Und wenn man sie dann noch gut löst, nimmt man auch jeglichen extremen Gruppen den Wind aus den Segeln
So einfach funktioniert die Welt leider nicht. Populismus sucht nach einfachen Botschaften, nicht nach komplexen Lösungen. Zumal es viele Probleme gibt, für die es überhaupt keine direkten Lösungen gibt (leider).

Politische Korrektheit macht doch alles noch viel schlimmer und damit befördert man erst recht irgendwelche radikalen Gruppen.
Das kommt mir mittlerweile schon vor wie in einer Sekte. Ich glaube, wenn manche dieser Frauen vergewaltigt werden würden, dann würden sie sich noch entschuldigen. So grotesk ist das mittlerweile.
Seit wann ist es politisch korrekt, Vergewaltigungen zu verharmlosen?

Ich fand das so entsetzlich bei der Kölnsache. Da wurden diese Frauen, die das angezeigt hatten, noch von anderen Frauen auf Twitter und Co. beschimpft, sie würden das nur machen, weil sie Rassisten seien.
Das Schlimme an der "Kölnsache" ist das Aufbauschen der ganzen Angelegenheit. Ohne diese völlig überzogene Berichterstattung hätte es auch die ganzen anderen Reaktionen gar nicht gegeben, und zwar von allen Seiten. Ich bin immer noch gespannt, ob beim nächsten Oktoberfest ähnliche Berichterstattung folgen wird. Beim Fasching hat man es schon mal nicht getan...

Du siehst, wahrhaft "objektive" Berichterstattung gibt es nicht. Es ist immer eine gewisse Priorisierung bzw. eine gewisse Agenda damit verbunden, implizit und/oder explizit. Das ist aber kein Merkmal einer Lügenpresse, sondern schlicht Ausdruck der Natur des Journalismus an sich. Wahre Objektivität war schon immer eine Illusion, zumal Sprache immer eine Abstraktion der Wahrheit ist, und somit fehlinterpretiert werden kann. Sprache kann Wahrheit nicht adäquat abbilden, sie kann ihr nur nahe kommen. Außerdem ist der Journalismus nicht nur der Wahrheit, sondern auch dem eigenen Magen verpflichtet. ;)
 
wer will denn irgendwas verschweigen?
Teilweise wurde das ja gemacht, eben WEIL man befürchtete, dass dann Hetze entsteht. zB wurde hier für Köln gerade erst verkündet, dass es in den letzten Monaten mehr ANGEZEIGTE sexuell motivierte "Übergriffe" in Schwimmbädern gab als im Vorjahr, und das es fast immer "Ausländer" sind, die verdächtigt wurden. Das wäre vor einem Jahr vermutlich nicht Thema in der Presse gewesen. Denn das nutzen eben leider dann rechts Orientierte, um zu hetzen, und verschweigen dann einfach noch das, was EBENFALLS als wichtiger Zusatz zu den Zahlen gesagt wurde. Nämlich dass es erstens im Vergleich zu den hier anwesenden Ausländern trotzdem EXTREM wenig Fälle sind und vor allem zweitens durch die VIEL höhere Sensibilität auch viel mehr Anzeigen erfolgen, wo man in den letzten Jahren der Polizei gar nichts gemeldet hätte.

D.h. vlt ist die echte Zahl an wirklichen Übergriffen seit Jahren in etwa gleich, aber nun wurden halt eher unschöne Dinge angezeigt, die man früher einfach als "Frechheit" hingenommen hat.


Wobei es aber an sich überhaupt nicht verwunderlich wäre, wenn es am Ende auch "bereinigt" doch mehr Fälle durch "Flüchtlinge" gibt. Wenn man vlt 4-5 Jahre im Kriegsgebiet und auf der Flucht war, aus Ländern kommt, wo sich Frauen eher verhüllen, dann ist ein Schwimmbad ein ganz natürlicher sexueller Overkill. Das rechtfertigt keine "Übergriffe" aber unter den Anzeigen sind ja auch viele Fälle, in denen "opfern" lediglich auffällt, DASS einer eine Erektion hat - und da kann derjenige halt oft gar nichts für. Wer unter uns Jungs kennt das denn nicht aus Seiner Jugend, dass sich nach dem Rumtollen im Schwimmbad alle aus der Clique schon mal ein Eis holen gehen und man selber verkampft lächelnd sagt "ach nö, ich bleib noch was drin, ist grad so schön hier im Wasser...", nur weil die ebenfalls mitgekommene Schwester des einen Kumpels sich über den Winter irgendwie DEUTLICH weiterentwickelt hat...? :-D ;)


@Shadow: das ist nun wirklich völliger Schwachsinn, dass man das in Köln komplett vertuschen wollte. Man war sich nur Anfangs nicht des Ausmaßes bewusst und dachte wohl, dass ein paar Einzelfälle gab, mit denen man in einer Millionenstadt an Silvester eh rechnet. Ein paar angezeigte Vergewaltigungen und Belästigungen, wo über 1Mio feiern? Völlig normal, nicht ungewöhnlich. Und zu dem Zeitpunkt, wo man das Ausmaß UND vor allem auch die Herkunft der Täter nicht kann dann extra als Meldung rauszugeben MIT Angabe der VERMUTETEN Herkunft, das wäre dann einfach nur verantwortungslos gewesen. Am Ende wurde zwar zu lange gebraucht, um alle Fakten rauszubringen, aber vertuschen wollte man das keinesfalls.
 
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