Ich sehe ehrlich gesagt das Problem nicht. Nehmen wir das mit den Arbeitsplätzen. Du hast Recht, da hängen Arbeitsplätze dran aber welche Rolle spielt das? Der Erhalt von Firmen und den Arbeitsplätzen die sie anbieten, liegt doch nicht in der Verantwortung von Konsumenten. Wir leben in einer sozialen freien oder sozialen Marktwirtschaft, je nach dem und es ist Aufgabe von Unternehmen so zu agieren, dass sie weiterexistieren. Wenn jemand meint "das ist doof" und ganz viele sagen "oh ja, stimmt, finde ich auch!", "ja da hast du Recht, sehe ich auch so, "also von mir gibt es da nur 1 von 5 Sternen" und am Ende ist die Firma Pleite, einfach weil viele derselben Meinung waren, dann ist das doch einfach nur Teil des Systems Angebot und Nachfrage. Angebot ist da, Nachfrage nicht, man hat schlecht gewirtschaftet und ist Pleite. Pech gehabt, vielleicht klappt es das nächste Mal.
Das ist erst mal richtig. Wenn dein Produkt Käse ist, dann ist es Käse und verkauft sich nicht. Und rein theoretisch wollen bestimmte Firmen die besonders hart DEI pushen diesen Grundsatz ganz gerne irgendwie "abschaffen", weil ihre Produkte ja Moral haben und für die gute Sache da sind. Wenn die sich nicht verkaufen, so wie Dustborn, dann wird die Schuld auf irgendeinen Hate geschoben und nicht darauf, dass beispielsweise die Framerate und die Steuerung und das Writing im Spiel ne Katastrophe sind. Und man etwas das kaum jemand will viel zu hart gepushed hat. Am besten sind immer noch die Studios, die sagen "Wenn`s dir nicht gefällt, dann kauf es nicht" gefolgt von "DU bist nicht unsere Zielgruppe, die Force ist jetzt Female!"
Und dann folgt einer der Lieblingswitze auf NeoGaf:
"Wenn dir unser Spiel nicht passt, dann kauf es gefälligst nicht!"
-Spiel verkauft sich nicht, nicht mal bei der neuen Zielgruppe-
"Verdammt! Diese gottverdammten Gamer heutzutage! Ein rare Incel Victory! Wie könnt ihr es wagen!"
-Frustrierte Mitarbeiterin beleidigt Gamer auf Twitter und macht den Schaden noch größer-
Gamer antworten mit:
Allerdings habe ich immer Bauchschmerzen dabei, wenn ich überlege, dass an der eventuellen Fehlentscheidung von wenigen Leuten viele weitere dranhängen, die nichts dafür können und an sich einen guten Job gemacht haben.
Du hast erst mal recht, es liegt nicht in der Verantwortung der Konsumenten, das hat zumeist die Chefetage zu verantworten. Nur würde ICH mich selber anlügen, wenn ich behaupten würde, mir wären die vielen Existenzen die dann den Bach runtergehen komplett egal.
Dein Denken ist rein ökonomisch und da ist so nichts dran auszusetzen. Allerdings kann ICH in meiner Denke den sozialen Rattenschwanz der da hinterhergezogen wird nun mal nicht ausblenden.
Ich verstehe schon, dass du dagegen nichts im Grundsatz hast, du schränkst es eben nur ein auf "man sollte das Produkt auch benutzt haben" aber warum? Eine Seite wie Metacritic ist ja keine Verkaufszeile, kein Saturn, kein Amazon, kein Steam. Da würde ich zustimmen, dass auf einer Seite eines Händlers es sinnvoller wäre auch zu lesen, was tatsächliche Käufer denken über den Kaffeeautomaten, die Heißluftfritöse, den Spiegel, das Messer und so weiter. Aber ich sehe keinen Grund, warum das außerhalb gelten sollte. Warum sollte nicht eine Seite wie Metacritic ALLES sammeln? Kommentare sind ja gut aber ohne Bewertung sind sie unsichtbar und unsichtbar sind sie wertlos, denn dann weiß ich nicht mehr was der Markt bzw. die Konsumenten auf dem Markt für eine Meinung haben oder in der Zukunft in der Rückschau, hatten. Ich könnte mich durch unendliche Textzeilen quälen aber eine Zahl liefert mir die Möglichkeit von Daten und daraus Statistiken. Ich sehe auf einen Blick einen Durchschnittswert oder auch einen Wert über die Zeit.
Diese Überlegung dass man die Seiten natürlich trennen muss, die kam mir später auch noch. Stimmt natürlich. Wie will Metacritic nachvollziehen ob ich ne Serie geguckt oder ein Spiel gezockt habe? Und mittlerweile zeigen sich bei den Bewertungen immer öfter diese tiefen Gräben zwischen der Fachpresse und dem Publikum. Wie bei Star Wars the Acolyte. Wo man in der Tat das Gefühl bekommt, dass sich Konsumenten und Presse anscheinend immer weiter auseinanderleben.
Was mich daran stört ist aber nun mal, dass diese Seiten bei denen jeder irgendwas reinschreiben und bewerten kann, selbst wenn er das Produkt niemals auch nur mit dem Hintern angeguckt hat, letzten Endes irgendwann selber Schaden nehmen können. Es gibt neben aller freien Meinungsäußerung auch sowas wie (Sagst du ja selber) "unberechtigte Kritik" bzw "unberechtigtes Lob". Und immer dann, wenn ein eigentlich gutes Produkt oder gleich die ganze Firma in die Schusslinie gerät, weil warum auch immer, kann dann dort jeder reinschreiben was er will und downvoten. Womit wir in solchen Fällen keine Quelle für Meinung haben, sondern für ebenfalls eine politische Agenda oder schlicht Hate... Oder von Firmen fingierten Hype der in Wahrheit nicht da ist, was am Ende aufs gleiche hinausläuft: Verfälschung. Dann kann der Score ebenfalls am Ende praktisch als Phantasiewert angesehen werden.
Da will ich beide Seiten mal gleichermaßen nicht verschonen. Was ist diese Quelle dann letzenendes wert? Ein ziemliches Stück weit werden das Seiten wie Metacritic auch selber wissen, dass dadurch mit Pech ihr eigener Ruf verwässert. Darum wird dort jetzt durchmoderiert. Kein Anbieter der irgendwie seriös sein will hat Bock darauf ein wilder Westen zu sein. Und das kann ich ebenfalls verstehen. Deren Haupteinnahmequelle ist, dass sie in der Öffentlichkeit nicht als ein Laden wahrgenommen werden, in dem jeder machen kann was er will, und Trollen, Hatern und positiven Manipulationen die Türen weit offen stehen. Und was sind diesbezüglich verfälschte Datensätze für Marketingabteilungen und Firmenführungen dann noch wert? Das sind so die Dinge die mir dabei
ebenfalls durch den Kopf gehen.
Man könnte fast behaupten, deren Businessmodell kollidiert ein Stück weit mit den Grundregeln des freien Marktes und jener der freien Meinungsäußerung. Ich bin für mich aber nun mal kein Freund von völliger Freiheit ohne jede Moderation. Freier Markt hin oder her. Wenn alle machen können was sie wollen, dann ist der Markt irgendwann auch nichts mehr wert. So sehe ich das. Plakativ könnte man diesbezöglich anführen was in Bioshock in Rapture passiert.
Und final, wenn auf ner Bewertungsseite so richtig die Post abgeht und die Öffentlichkeit den Eindruck bekommt beispielsweise "Da haben die rechten Trolle übernommen, dem Laden kannste nicht mehr trauen" oder "Da haben sich die großen Publisher eingekauft und können frei bestimmen wie der Score aussieht", dann werden die Leute irgendwann weiterziehen und sich ne neue Seite suchen. Die dann für sich werben wird, indem sie sagt "Bei UNS gibt es sowas nicht! WIR moderieren und sortieren aus! WIR sind verlässlich!". Weil: Siehe oben das Bild ^
Dass Moderation nach vorne überkippen kann ist mir natürlich auch bekannt. Siehe den Ärger den Meta hatte. Wo Accounts beispielsweise gleich gebannt wurden, automatisch, weil Leute ohne es zu wissen als böse eingestufte Wörter verwendet haben. Oder der Stress auf Play3, weil der Seitenbetreiber sauer auf die User ist die ständig auf Sweet Baby herumreiten, ebenfalls bestimmte Wörter hat sperren lassen und das immer weiter forciert. Wie die Community darauf reagiert kannste dir denken.
Das ist ein Problem das man nicht 100% lösen können wird, eher ist das ein ziemlicher Drahtseilakt.
Nur gar keine Moderation und das gleichgültige Sammeln und Scoring von einfach allem was reinkommt halte ich ebenfalls für kontraproduktiv. Aus gleich mehreren Gründen.
Wenn der freie Markt ein wunderschöner, aber gleichermaßen gefährlicher Tschungel ist, wo die Natur sich immer durchsetzt, sitze ich persönlich doch lieber in der Reihenhaussiedlung, wo ich notfalls den Notfruf wählen kann, wenn auf einmal der Drachenlord mit seinen Hadern durch die Straßen marodiert. Um die völlige Schönheit des freien Marktes zu begreifen bin ich dann wahrscheinlich doch viel zu links. Keine Ahnung.
Grundsätzlich ist der Konsument in einer Position der Schwäche. Es gibt weniger Anbieter als Konsumenten, Anbieter haben mehr Geld, mehr Macht, mehr Handlungsoptionen. Bewertungen gehören damit zu den wichtigsten Werkzeugen von Konsumenten. Wenn am Ende nur die Wertungen derjenigen offensichtlich sind, die Mist bereits gekauft haben, ist das letztendlich verzerrend, denn es bildet nicht das tatsächliche Meinungsbild ab.
Naja, die Gamestar würde dazu wahrscheinlich folgendes sagen:
https://i.postimg.cc/WpKJqSxF/NIEMALS-VORBESTELLEN.gif
Grundsätzlich ist das auch alles richtig. Vor allem ist es ein Problem wenn immer weniger und immer größere Firmen sich immer mehr vom Kuchen untereinander aufteilen.
Ich sage ja auch gar nicht, dass NUR noch "Wenn du es besitzt darfst du es auch bewerten"-Bewertungen existieren sollten. Schließlich haben wir für Filme, Serien und Spiele Trailer mit bestenfalls nem Like- und nem Dislikebutton. Und du kannst mir glauben, auch ich halte das verdecken des Dislikebuttons von Youtube für falsch. Ich habe mir natürlich das entsprechende Addon installiert.
Wir haben Vorab-Präsentationen und Betas. Wenn man dann wie Firewalk und Sony einen F drauf gibt dass die Downvotes so hoch sind wie der Mount Everest und keiner die Beta spielt, dann ist das in der Tat selber Schuld.
Nur gehe ich nicht ganz konform mit dem Satz
Wenn am Ende nur die Wertungen derjenigen offensichtlich sind, die Mist bereits gekauft haben, ist das letztendlich verzerrend, denn es bildet nicht das tatsächliche Meinungsbild ab.
Da könnte man nun fragen, wenn das Produkt dann draußen ist: "Was genau IST denn das TATSÄCHLICHE Meinungsbild?". Ist es, wenn wie bei Veilguard die Downvotes auf der einen Seite dominieren, weil Kulturkrieg? Derweil Leute die das Spiel gespielt haben sagen "Ja, der woke Kram ist doof, aber das Spiel fesselt mich seit 50 Stunden, die ganzen Hatevotes sind völlig aus der Luft gegriffen". Ist es wenn Ragebait-Youtuber XY zum Sturm bläst, weil er und seine Community glauben für sich die einzige, richtige Meinung festgesetzt zu haben? Oder wenn ein Publisher Vorabcodes nur an Leute gibt von denen sie wissen, die bewerten sehr hoch und mögen DEI-Kram? Dann has du ebenfalls eine Verzerrung. Irgendwie bilde ich mir ein, hast du sehr oft eine Verzerrung. Die aber nun mal nicht besser wird, wenn man einfach gar keine Moderation walten lässt. Es ist in meinen Augen schwierig, das weiß ich selber da den Sweetspot zu finden.
Was ich aktuell sagen kann ist, auf Veilguard bezogen, dass auf NeoGaf massivst auf das Spiel geschimpft wurde, vor allem wie "woke" es ist... Plottwist: Jetzt werden in genau diesen Threads Screenshots gepostet wie schön das Spiel aussieht und teilweise dieselben Leute spielen das Spiel jetzt und tauschen sich aus welche Fähigkeiten und Rüstungen man für was nehmen sollte.
Wertungen und Meinungsbilder sind ja nicht statisch, das ist auch ein Punkt den man bedenken muss. Was man einmal, eventuell aus nem ersten Impuls heraus in die Kommentarleiste ballert oder als Score vergibt aber schon.
Es ignoriert auch diesen Effekt: Eskalierendes Commitment
de.wikipedia.org
Wie oft hat man schon gehört "ja XY ist nicht mehr so aber ich habe schon Teil A und B gespielt/gesehen/gelesen und will es abschließen"? Man höre in sich selbst hinein, wie oft hat man sich einen Kauf schöngeredet? Über Defizite hinweggesehen?
Das haben Sony und Firewalk auch... Selbiges scheint nun mit Haven und Fairgame$ zu passieren. Wenn Firmen das machen, endet es meistens mit nem großen Krater. Wenn Ottoprivatverbraucher das macht, bei normalen Kosnumartikeln meistens eher nicht.
Ich beispielsweise habe mir Redfall gekauft, gerade weil ich diese Katastrophe selber zocken wollte. Ich habe mittlerweile zwei Charaktere durch und 150 Stunden auf der Uhr, ich kann alle negativen Kritikpunkte nachvollziehen, aber auch jene derer die an dem Spiel gefallen haben.
Eventuell kauft man aber tatsächlich ein Spiel das nicht gut ist, aber zieht es dennoch durch. Habe ich auch schon gemacht. Vor sowas ist man nie sicher. Und ich für mich breche richtigen Müll eigentlich dennoch nie ab. Schon um die Erfahrung mitzunehmen, die mir in solchen Fällen ebenfalls wichtig ist. Es sei denn ein Spiel killt sich selber weil Gamebreaker. We Happy Few, Watch Dogs Legion und Soma waren bei mir so Fälle. Aber da habe ich den Rest dann auf Youtube nachgeholt. Und bei Soma muss ich sagen, hätte ich den großartigen Plottwist am Ende der Story verpasst, über den ich bis heute gerne lange nachdenke. Deathloop hatte mich zeitweise auch fast so weit, dass ich es abgebrochen hätte, habe ich aber nicht. Stattdessen wurde es im weiteren Verlauf zu einem meiner absoluten Lieblingstitel. Bei NFS Unbound war ich maßlos vom Singleplayer enttäuscht. Dann habe ich aber den Onlinemodus ausprobiert und bin dort mittlerweile Level 200 mit 40 Autos inner Garage. Und WEIL ich mich durch den SP gequält habe, hatte ich im MP dadurch zusätzlich finanzielle Vorteile, was mir diesen sogar noch versüßt hat. Bei Bendy and the Inkmachine habe ich mich ebenfalls durchgekämpft und dann ne 1 Sternebewertung abgegeben. Derweil viele andere Spieler den Titel in den Himmel loben.
Ich verstehe das Konzept und die Probleme hinter dem Begriff, aber gehe bei der Grundargumentation nicht ganz 100pro mit. Da bin ich wahrscheinlich einfach anders gestrickt. Vor allem sehe ich diesen Sachverhalt auf Ebene des Endverbrauchers, vor allem bei Entertainmentprodukten als Geschmackssache an. Und auf der anderen Seite gehört es manchmal auch zur persönlichen Entwicklung mit dazu, dass man Kram der ne dumme Idee war zu Ende führt.
Aber ja: Vor allem klingt DAS exakt nach den Concord-Entwicklern und Sony:
"Optimismus: Gerade bei Investitionsentscheidungen spielt der voreingenommene Optimismus eine große Rolle: Menschen neigen dazu, anzunehmen, dass sich alles zum Besseren wendet, also auch ein Projekt, das offensichtlich zu scheitern droht. Nach dem Motto „Unglück haben nur die anderen“ neigen sie dazu, das eigene Glück zu überschätzen und die Wahrscheinlichkeit von negativen Ergebnissen zu unterschätzen. Sie sind unbewusst der Meinung, dass sie selbst besser handeln als andere und deshalb zukünftige Fehltritte auch besser verhindern als andere Personen"
Das jetzige System lässt dagegen alle gleichermaßen partizipieren. Es ist fair.
Hat aber wie von mir ausgeführt meiner Meinung nach ebenfalls seine Schwachpunkte. Außerdem bleibe ich dabei, dass Fairness auch in einem gewissen Maß Moderation beinhaltet.
Zum Thema Assassin's Creed:
UbiSoft Fehler war es ihre eigene Tradition zu ignorieren. Assassin's Creed Protagonisten sind keine historischen Persönlichkeit. Wäre Yasuke ein NPC gewesen, auch ein wichtiger, wäre es weit weniger kontrovers gewesen aber er sollte Hauptcharakter werden und das beißt sich mit Assassin's Creed Template und das in einer Zeit, in der offensichtliches DEI stark in die Kritik geraden ist.
Ubisofts Yasuke hat mit dem echten so viel zu tun wie ein Apfel mit nem Felsbrocken. Thanks to Prof. Lockley. Sie haben den Ärger damit verdoppelt, dass sie ne erfundene Figur die nicht gut ankam, weil offensichtlich zu originell, ums verrecken als historisch korrekt angepriesen haben. Und Kritik intern als Hate von rechts abgetan haben.
Ich bin ja mal gespannt, was abgehen wird wenn Assassins Crees Hexe rauskommt, das: "Gayest AC-Game in the History of the Series". -Sagen die Entwickler die daran arbeiten.
Niemanden interessiert ein
Afro Samurai, weil es originär ist. Sein eigenes Ding. Assassin's Creed ist eine Marke und da sind solche Veränderungen schwierig, wie es sich schon seit vielen Jahren zeigt (ich sag nur Ghostbusters).
Und andererseits schimpfen viele Spieler dass die Ubisoft-Formel immer das gleiche ist. Diese Stimmen gibt es ebenfalls und nach meinem Vernehmen sind es nicht gerade wenige. Die Serie hat sich irgendwo festgefahren und braucht neuen Schwung. Nur ist es offensichtlich, dass sie einen möglichst schlechten Weg gewählt haben. Gewohnheiten können ganz schön nerven, aber ein Umbruch fühlt sich dennoch oftmals unangenehm an. Das ist ein Problem was da mitreinspielt vonseiten nicht aller, aber recht vieler Spieler. "Ich will endlich mal nen Tapetenwechsel haben, aber bitte nicht gleich die ganze Tapete! Und den Teppich kannste eigentlich auch noch drinlassen, einmal drüberschrubben, dann geht der wieder! Und Omas gute Schrankwand bleibt auch wo sie ist!"