• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der G20-Gipfel und die Gewalteskalation

Offensichtlich ist die Polizei gegen diese Spinner immer noch zu defensiv.

Erschießen können sie die ja nicht einfach.
Ansonsten rückte die Polizei gegen Mitternacht mit Wasserwerfern und Sondereinsatzkräften vor. Offensichtlich wurde das Viertel dann geräumt.
 
Erschießen nicht. Aber mit der Übermacht der Polizei einkesseln, jeden dieser Vollspasten einkassieren und danach erst sieben wer Gewalttäter und wer Mitläufer ist. Anders geht es bei so einem Zustand nicht. Die Polizei und Politik waren viel zu kulant am Anfang. Ich hätte gar kein Protestcamp zugelassen und am Bahnhof alle Vermummt Anreisenden bereits einkassiert. Weil absehbar war was geschehen würde. Zumindestens in Teilen. Dieses aktuell erreichte Ausmaß hingegen überschreitet selbst meine ärgsten Vorahnungen.
 
Erschießen können sie die ja nicht einfach.

Das nun nicht gerade; der Einsatz von scharfer Munition gegen Aufständische muss schon aus Gründen der Verhältnismäßigkeit wirklich absolute "ultima ratio" bleiben, zumal ja immer ein Risiko besteht, dass auch Unbeteiligte/Unschuldige in Mitleidenschaft gezogen werden.

Gegen eine schrittweise Eskalation mit "non-lethal" bzw. "less-lethal" Waffen und Kampfmitteln, wie z. B. Tränen- oder Reizgas (großflächig), "bean bags" und Gummigeschossen, wäre m. E. nichts einzuwenden.
 
Gegen eine schrittweise Eskalation mit "non-lethal" bzw. "less-lethal" Waffen und Kampfmitteln, wie z. B. Tränen- oder Reizgas (großflächig), "bean bags" und Gummigeschossen, wäre m. E. nichts einzuwenden.

oder Schreckschuss-Waffen.
Zumal die Polizisten ja gut geschult sind, sie dürften halt nicht auf gefährliche Stellen zielen, wie etwa Kopf oder Brust. Aber so ein Gummigeschoss an Beine und Arme um sie (zumindest kurzweilig) außer Gefecht zu setzen und dann schließlich in Sicherungshaft zu nehmen, wäre in solch Extremsituationen imo nicht umbedingt etwas einzuwenden. Das betrifft logischerweise nur den brutalen Mob, nicht die "friedlichen" Demonstranten, zumal es um die Sicherheit der Allgemeinheit geht, man muss die Täter nicht mit Sanfthandschuhen anfassen, wenn sie eskalieren. Meine Meinung
 
Erschießen nicht. Aber mit der Übermacht der Polizei einkesseln, jeden dieser Vollspasten einkassieren und danach erst sieben wer Gewalttäter und wer Mitläufer ist. Anders geht es bei so einem Zustand nicht. Die Polizei und Politik waren viel zu kulant am Anfang. Ich hätte gar kein Protestcamp zugelassen und am Bahnhof alle Vermummt Anreisenden bereits einkassiert. Weil absehbar war was geschehen würde. Zumindestens in Teilen. Dieses aktuell erreichte Ausmaß hingegen überschreitet selbst meine ärgsten Vorahnungen.
Richtig, aber,
was meinst du aber aus welchem, auch politischem Block, dann die üblichen Sprüche wegen Polizeigewalt u.Ä. gekommen wäre, genau aus dem Lager aus dem die ganzen Spinner Großteils nämlich kommen.
Deshalb hat man wohl vorweg nichts Aussortiert.
 
Und klar, warum jetzt nicht auch Maschinenpistolen?

Übrigens, als die Spezialeinheit am Baugerüst zu sehen war, wurde auch klar gesagt, dass die Einsatzkräfte damit rechnen, mit Molotowcocktails beworfen zu werden. Und wir Computerspieler wissen schließlich alle, dass diese sehr gefährlich selbst für gepanzerte Kräfte sind ;)
 
Übrigens, als die Spezialeinheit am Baugerüst zu sehen war, wurde auch klar gesagt, dass die Einsatzkräfte damit rechnen, mit Molotowcocktails beworfen zu werden. Und wir Computerspieler wissen schließlich alle, dass diese sehr gefährlich selbst für gepanzerte Kräfte sind ;)

Das war nicht als Kritik gemeint. Eher ein fassungsloser Ausdruck über die Entwicklung der ganzen Veranstaltung.
Jaja, fast so wie der Hafengeburtstag... :rolleyes:
 
Beuth: "Bitte doch nicht im eigenen Viertel" | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - NDR aktuell

wallbash.gif
 
Wie in einem Artikel erwähnt wurde, wäre "die rote Flora" auch nur ein besetztes Gebäude. Das verstehe ich nicht richtig. Wie in Berlin - wo bleibt die Rechtsstaatlichkeit?
Bei der identitären Bewegung gibt man sich doch auch einige Mühe, das Pflänzchen auszurupfen...
 
Das ist halt eine sehr verquere Vorstellung von dem Typen von der roten Flora

Krawalle zum G20-Gipfel: Merkel sichert Opfern Entschädigung zu | tagesschau.de
Reaktion auf Krawalle: Entsetzen über Gewalt bei G20 | tagesschau.de

Hoffentlich kommt die Entschädigung bevor sie alle schuldigen kamen.

Derzeit gibt es auch diverse Interviews das man jetzt als Reaktion auf die Chaos Tage in Hamburg verstärkt in Zukunft gegen Demos mit Eskalationsgefahr vorgehen will und verstärkt gegen Hausbesetzungen und Problemviertel sich wieder kümmern will und das die Politik endlich was tuen sollen und er Polizei den Rücken stärken soll.

https://www.welt.de/politik/video166427096/Die-Quittung-fuer-eine-verfehlte-Politik.html
 
Unsere fehlerhafte Demokratie ist die einzige, die wir haben und durchaus wert, weiter daran zu arbeiten.
Ähm, gegen Demokratie sagt doch gar keiner was, ganz im Gegenteil. Aber "unsere Demokratie" - also die politische Ausprägung und das konkrete politische System, das hier herrscht - ist keinesfalls alternativlos. Und dabei geht es nicht darum, dass ich Demokratie ablösen möchte. Es geht darum, dass wir tatsächlich echte Demokratie ermöglichen und eine politische Konfiguration finden, die möglichst allen Menschen dient.


An dem Kommentar ist überhaupt nichts gut, ganz im Gegenteil. Der ist einfach nur dämlich.

Die Gewalt von vermummten Hooligans (im Endeffekt ist das eigentlich die beste Beschreibung dafür) mit der rechter Überzeugungstäter zu vergleich, ist einfach nur falsch und menschenverachtend. Auch wenn viele hier schon das Ende der Welt heraufbeschwören, geht es in Hamburg im Kern um zwei Delikte: Sachbeschädigung und Straßenkämpfe mit Sicherheitskräften. Die Gewalt richtet sich in körperlicher Form nicht gegen Zivilisten oder Minderheiten, sondern einzig gegen den verhassten Staat - eben in Form seiner Sicherheitskräfte. Die Gewalt gegen Polizisten ist in der Tat der symbolische Kampf gegen ein System. Das muss man nicht verstehen und das muss man sicherlich nicht unterstützen, aber das ist etwas völlig anders als die politische Gewalt rechter Gewalttäter, die Ausländer zusammen schlagen und töten und gegen Minderheiten hetzen.



Aber eines muss man der Merkel schon lassen, sie ist ein wahrhaft teuflisches Genie. Mehr hätte sie mit dem Gipfel in Hamburg nicht erreichen können. Sie durfte schön staatsmännisch auftreten, sich als Vermittlerin und als Verteidigerin liberaler Werte inszenieren - und gleichzeitig kann sie schön die bösen "Linken" verurteilen und der Welt zeigen, dass man ja schön die Neoliberalen wählen muss, wenn man solche Zustände verhindern will. Besser hätte man eine mögliche linke Koalition im Bund nicht diskreditieren können als durch die Bilder aus Hamburg. Jetzt schreien wieder alle nach mehr Law-and-Order und die Diskussion dreht sich nur noch darum, welche Strafe jetzt einer bekommt, der Sachbeschädigung begeht - und ob die auch hoch genug ist. Merkel kann das nur recht sein, ist optimal gelaufen für sie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich mal komplett anders. Klar, Lobbyeismus und Korruption gibt es, das will ich nicht abstreiten, aber das deswegen fuer niemanden mehr politischer Gestaltungsfreiraum moeglich ist, das halte ich fuer - im besten Falle - uebertrieben, wie gesagt, zumindest hier in Deutschland (in den USA sieht die Sache schon wieder ganz anders aus, da waere tatsaechlich eine Systemkorrektur von Noeten, doch selbst da, wo wirklich was systematisch falsch laeuft kann ein Bernie Sanders eine Bewegung starten, mit der so keiner gerechnet hat, auf politischem Parkett).
Ahja, und worin genau bestand in den letzten 30 Jahren bei uns dieser "Gestaltungsspielraum"? Und ich bestreite übrigens gar nicht, dass es noch einen gewissen Spielraum bei uns gibt. Nur sehe ich den aber sehr begrenzt. Wesentliche Elemente des Wirtschaftssystems zu ändern, das halte ich derzeit bei uns auf institutionellem Weg so gut wie für unmöglich.

Sich mit dem Spruch "man steht ja eh auf verlorenem Posten" aus der Verantwortung zu ziehen und dann eine Revolution zu fordern nach der dann langfristig alles besser werden soll, das ist mMn kindisch und realitaetsfremd.
Aus welcher Verantwortung ziehe ich mich bitte? Ich bin bisher noch zu jeder Wahl gegangen und bin auch politisch aktiv. Ich fordere auch nicht einfach so eine "Revolution", mit der dann automatisch alles besser würde. Keine Ahnung, wie du auf diese seltsame Idee kommst. Ich habe nicht umsonst davon gesprochen, dass das ein kompliziertes Thema ist und es keinen Masterplan gibt. Daher fordere ich auch keine Revolution auf Teufel komm raus. Ich sage lediglich, dass ich nicht glaube, dass sich bestimmte Dinge in unserer Gesellschaft auf Basis unserer derzeitigen sozio-politischen Konfiguration durch ihre Institutionen ändern lassen. Und ich weise lediglich darauf hin, dass selbst wenn es soweit kommen würde, ich mit extremem Widerstand aus dem bürgerlich-konservativen Lager rechnen würde, auch gewaltsamem Widerstand und Einsatz aller Mittel.

Wir haben hier (anders als in den USA) ein System das mehrere, auch mal neue (siehe die AfD als letztes unruehmliches Beispiel) Parteien zulaesst, auch solche, die gesellschaftlich extreme Positionen beziehen. Klar musst du erstmal regional anfangen, das haben auch die Gruenen und auch die AfD so gemacht, als sie zum Spektrum dazu gestossen sind. Es dauert, es ist echt harte Arbeit aber wenn man wirklich ehrlich und verantwortungsvoll vorgehen will, dann funktioniert simplifizierte Politik nunmal nicht. Das ist Realitaet.
Simplifizierte Politik? Ohje, redest du hier wirklich mit mir, oder willst du nur alles belächeln und pauschalisieren, was ich sage? Nichts liegt mir ferner als Politik zu simplifizieren, ganz im Gegenteil.

Aber wenn wir schon dabei sind: Politik ist weder ehrlich noch verantwortungsvoll. Das lernt man ganz schnell, wenn man mal ein wenig Einblick in das System und seine Institutionen hat. Ehrliche und verantwortungsvolle Leute überleben hier leider nicht sehr lange.

Zu den deutschen Waehlern, die die Politik nicht mehr bestimmen, das sehe ich auch anders.
Komisch wie viele Dinge du angeblich anders siehst, zu denen ich überhaupt keine Position bezogen habe...

Ich denke den Deutschen geht es nach wie vor in der Mehrheit viel zu gut um einen radikalen Politikwechsel mehrheitsfaehig zu machen.
Was wir mit Sicherheit sagen können ist nur, dass es derzeit keine Mehrheit an den Wahlurnen gibt, die einen radikalen Politikwechsel fordert. Warum dem so ist, dafür gibt es imo mehrere Erklärungsansätze. Dass es "vielen noch viel zu gut ginge", ist nur eine davon - und bei vielen spielt das sicher auch eine Rolle. Es gibt aber noch deutlich mehr Einflussfaktoren. Auch die Medien spielen hier z.B. eine zentrale Rolle. Wir werden ja mittlerweile schon seit Jahrzehnten praktisch täglich mit neoliberaler Propaganda nahezu indoktriniert und es gibt - auch auf meiner persönlichen Erfahrung basierend - mittlerweile tatsächlich jede Menge Leute, die unser derzeitiges System als völlig alternativlos sehen und sich gar nicht vorstellen können (oder wollen), dass es auch anders ginge. Hinzu kommt bestimmt auch eine bestimmte Politikverdrossenheit (daran dürfte der Verrat der SPD an der Sache des kleinen Mannes nicht ganz unbeteiligt sein) in bestimmten Wählerkreisen. Und es fehlen auch echte Alternativen an der Wahlurne. Klar gibt es die Linken, aber die haben ihr schwieriges DDR-Erbe (das auch dank der Medien kräftig aufgebauscht und dämonisiert wurde), das ihnen vor allem im Westen viele Stimmen kostet.

Da muss schon noch um einiges mehr passieren, damit sich das Blatt im Land wirklich wendet.
Absolut.

Solange das so ist, ist auch nach deinen Worten die Grundvorraussetzung fuer einen Systemwechsel nicht gegeben und sobald sich das aendert braucht es den nicht mehr.
Das hängt wohl eher stark davon ab, worin genau der Grund für das Eintreten der Grundvoraussetzung besteht.

Ich im Gegenzug finde deine Geschichts- und deshalb realitaetsfremde Behauptung eine Revolution wuerde nachhaltig die Sitaution verbessern eigentlich eher weniger suess als befremdlich.
Das habe ich in der Pauschalität nie behauptet.

Und zum Thema "waehlen reicht nicht", genau deshalb habe ich doch geschrieben, wem das nicht reicht, und wer gerne mehr tun wuerde, der geht doch bitte in die Politik und gestaltet mit, aber bitte auch ohne ein Waffe in der Hand (auch wenn's "nur" ein Pflasterstein ist).
Ich habe doch genug über strukturelle Defizite geredet, die sich nicht nur auf das Wählen sondern auch auf das Wählen lassen. Es ist ja nicht so, als würde es keine Alternativen geben. Es hat aber Gründe, warum die nicht zum Zug kommen - und es gibt Gründe, dass wenn sie zum Zug kommen, meist doch nicht das umsetzen können oder wollen, was sie eigentlich versprochen haben.

Das mit dem "dann geh doch selbst in die Politik" ist vor dem Hintergrund struktureller Probleme, die ein einzelner nicht lösen kann, wenig hilfreich.
 
An dem Kommentar ist überhaupt nichts gut, ganz im Gegenteil. Der ist einfach nur dämlich.

Die Gewalt von vermummten Hooligans (im Endeffekt ist das eigentlich die beste Beschreibung dafür) mit der rechter Überzeugungstäter zu vergleich, ist einfach nur falsch und menschenverachtend. Auch wenn viele hier schon das Ende der Welt heraufbeschwören, geht es in Hamburg im Kern um zwei Delikte: Sachbeschädigung und Straßenkämpfe mit Sicherheitskräften. Die Gewalt richtet sich in körperlicher Form nicht gegen Zivilisten oder Minderheiten, sondern einzig gegen den verhassten Staat - eben in Form seiner Sicherheitskräfte. Die Gewalt gegen Polizisten ist in der Tat der symbolische Kampf gegen ein System. Das muss man nicht verstehen und das muss man sicherlich nicht unterstützen, aber das ist etwas völlig anders als die politische Gewalt rechter Gewalttäter, die Ausländer zusammen schlagen und töten und gegen Minderheiten hetzen.
Einfach nur Schlimm und unfassbar wie du dieses Linke Gesockse auch noch versuchst Schön zu Reden und zu entschuldigen. Da passt auch der Kommentar weiter oben, solange es nicht in meiner Umgebung ist darf man ja draufhauen. Sorry, aber Menschenverachtend bist du da selbst.
 
Scholdarr schrieb:
Die Gewalt von vermummten Hooligans (im Endeffekt ist das eigentlich die beste Beschreibung dafür) mit der rechter Überzeugungstäter zu vergleich, ist einfach nur falsch und menschenverachtend. Auch wenn viele hier schon das Ende der Welt heraufbeschwören, geht es in Hamburg im Kern um zwei Delikte: Sachbeschädigung und Straßenkämpfe mit Sicherheitskräften. Die Gewalt richtet sich in körperlicher Form nicht gegen Zivilisten oder Minderheiten, sondern einzig gegen den verhassten Staat - eben in Form seiner Sicherheitskräfte. Die Gewalt gegen Polizisten ist in der Tat der symbolische Kampf gegen ein System. Das muss man nicht verstehen und das muss man sicherlich nicht unterstützen, aber das ist etwas völlig anders als die politische Gewalt rechter Gewalttäter, die Ausländer zusammen schlagen und töten und gegen Minderheiten hetzen.

Einfach nur Schlimm und unfassbar wie du dieses Linke Gesockse auch noch versuchst Schön zu Reden und zu entschuldigen. Da passt auch der Kommentar weiter oben, solange es nicht in meiner Umgebung ist darf man ja draufhauen. Sorry, aber Menschenverachtend bist du da selbst.
Ich hab mal einen wichtigen Teil der Aussage extras für dich markiert.

Und was daran "Schönreden" sein soll, wenn man einfach mal feststellt, daß Sach"opfer" besser sind als Menschenopfer, kann ich gerad nicht nachvollziehen. Und nein, ein "Die sind schlimmER" heißt nicht, daß man die anderen 100%ig unterstützt. Ich bin ja auch nicht plötzlich für Amokläufe, wenn ich sage, daß die RAF schlimmer als Steinhäuser war.

Außerdem scheinst du die analytische Betrachtung der Tätermotivation mit einer Befürwortung zu verwechseln. Alleine schon die Beschreibung als "vermummte Hoologans" zeigt doch die Distanz des Schreibers von den Taten. Sonst hätte er doch "antikapitalistische Kämpfer" oä schreiben müssen.

Das Einzige, was ich an Scholdarrs Abschnitt zu bemängeln habe, ist, daß sich die Gewalt eben nicht "einzig gegen den verhassten Staat"gerichtet war, sondern sich auch gegen den Besitz von unbeteiligten Privatpersonen richtete, die eben schlicht das Pech hatten, daß ihr Eigentum am Weg stand.
 
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