Worrel
Spiele-Guru
Übertreibung ist ein für Ironie/Sarkasmus typisches Stilmittel.VON TERRORZELLEN ZERFRESSEN! Dafür, dass du keine Bildzeitung liest, kennst du dich mit reisserischen Phrasen gut aus!
Übertreibung ist ein für Ironie/Sarkasmus typisches Stilmittel.VON TERRORZELLEN ZERFRESSEN! Dafür, dass du keine Bildzeitung liest, kennst du dich mit reisserischen Phrasen gut aus!
... jetzt muss ich aber mal nach Quellen fragen.
Ein-Wort-Zitate machen ja nun überhaupt keinen Sinn, also mal so gar nicht!
... jetzt muss ich aber mal nach Quellen fragen.
Ein-Wort-Zitate machen ja nun überhaupt keinen Sinn, also mal so gar nicht!
Konsequenten Antifaschismus ! ! !
Okay ... jetzt weiß ich was du mit Ein-Wort-Zitate meinst. Das sind einfach Worte, welche der Höcke in seinem Buch verwendet hat. Einfach so ein kleines, lustiges Potpourrie von vorbelasteten Wörtern, wo man nicht weiß, wer sie verfasst hat:
a) Hitler
b) Himmler
c) Goering
d) Hoecke
Als zentrales Ziel seiner Partei fordert Höcke eine Säuberung Deutschlands von "kulturfremden" Menschen.
Er trete für die Reinigung Deutschlands ein. Mit "starkem Besen" sollten eine "feste Hand" und ein "Zuchtmeister" den "Saustall ausmisten"
Der von ihm angestrebte Ausschluss von Teilen der Bevölkerung aus dem "Volk" betrifft nicht allein die Migranten.
Man werde – so heißt es bei Höcke weiter wörtlich –, "so fürchte ich, nicht um eine Politik der 'wohltemperierten Grausamkeit' herumkommen. Existenzbedrohende Krisen erfordern außergewöhnliches Handeln. Die Verantwortung dafür tragen dann diejenigen, die die Notwendigkeit dieser Maßnahmen mit ihrer unsäglichen Politik herbeigeführt haben." (Seite 254 ff.)
Das 4. Zitat ist ebenfalls nicht original. obwohl es in Anführungszeichen gesetzt wurde.Um nun als Deutsche wieder zu einem vollwertigen, eigenständigen und differenzierten Volk zu werden, brauchen wir weniger die Not als Zuchtmeister, als eine fordernde und fördernde politische Elite, die unsere Volksgeister wieder weckt.
Und bei dem wird man, so fürchte ich, nicht um eine Politik der »wohltemperierten Grausamkeit«, wie es Peter Sloterdijk nannte, herumkommen. Das heißt, daß sich menschliche Härten und unschöne Szenen nicht immer vermeiden lassen werden. Man sollte seitens der staatlichen Exekutivorgane daher so human wie irgend möglich, aber auch so konsequent wie nötig vorgehen.
Ist aber ein gern genutztes Mittel im "Gesinnungsjournalismus".
Das gehört sich einfach nicht im Journalismus.
Ach nein?"Die Linke", die sich über PDS aus SED rekrutiert und niemals richtig vom "Unrechtsstaat" distanziert hat,
Genau. Da paßt eben auch Dietmar Bartsch und seine "differenzierte" Einstellung in's Bild.Ach nein?
..
Außerdem ist die DDR seit 30 Jahren Geschichte. Manch einer könnte sich innerhalb dieser Zeit durchaus an die Demokratie angepaßt haben ...
https://www.welt.de/politik/deutschland/article161346355/Bartsch-sieht-Stasi-Biografie-nicht-als-Karrierehindernis.html„Dass es in der DDR schlimmes Unrecht und Opfer dessen gegeben hat, ist unstrittig. Ebenso unstrittig ist, dass es in der DDR auch rechtsstaatliche Bereiche gegeben hat“, argumentierte er. „Deswegen wende ich den Begriff Unrechtsstaat auf die DDR nicht an. Er ist kein Argument, sondern eine Keule
[...] Es sind Zeichnungen, die eventuell den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen können.
[...] Man wolle in diesem Buch auf eine „ungewöhnliche Art und Weise die Grundzüge unserer parlamentarischen Arbeit vorstellen, die medial nicht in dem Maße gewürdigt wird, wie wir uns das wünschen“. 57 Zeichnungen beinhaltet das Buch, das „dem Leser Freude bereiten soll“.[/I]
https://www.wz.de/nrw/krefeld/rassi...efeld-verteilt-anzeige-gegen-afd_aid-49034421[/indent]
Die Digital-Intellektuelle Marina Weisband brachte diese Einschätzung vorbildhaft auf den Punkt, als sie zum Vergleich von AfD und Linkspartei schrieb, dass man Faschismus und kostenlose Kitaplätze nicht gleichsetzen könne.
Ich vermute, dass vielen Menschen bei SED mehr einfällt als kostenlose Kitaplätze, korrigieren Sie mich, wenn ich falschliegen sollte. Außerdem kann eine Partei trotz sozialer Wohltaten ein Verein sein, den man besser nicht wählt. Was den Ausbau des Sozialstaats angeht, kann man auch den Nationalsozialisten keinen Vorwurf machen. Eine Reihe von sozialen Errungenschaften, auf die wir bis heute stolz sind, verdanken wir dem „Führer“, angefangen beim Kindergeld oder dem Mieterschutz.
https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-die-seite-die-kaum-einer-kennt-unter-stress-verliert-ramelow-ganz-schnell-die-nerven_id_11692243.htmlAusgerechnet bei der Vergangenheitsbewältigung nimmt es die Linkspartei selbst nicht so genau. Die DDR ein Unrechtsstaat? Das könne man so nicht sagen, findet Ramelow. Schießbefehl an der Grenze? Nicht wirklich bewiesen, sagt er. Wer weiß, vielleicht lernen wir demnächst, dass die Mauer eigentlich gar keine Mauer war.
Die Linkspartei ist allerdings was anderes als die SED, sowohl vom Namen als auch von den Inhalten und nicht zuletzt 3 Jahrzehnten zeitlichen Abstands her.als sie zum Vergleich von AfD und Linkspartei schrieb, dass man Faschismus und kostenlose Kitaplätze nicht gleichsetzen könne.
Ich vermute, dass vielen Menschen bei SED mehr einfällt als kostenlose Kitaplätze,
Wenn der Verfassungsschutz gute Gründe hat, die AfD ganzheitlich zu beobachten, oder gar aufzulösen, dann soll er das tun!Und jetzt mal basierend auf den aktuellen Ereignissen ganz doof gefragt:
...