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Xbox One: Kein Always-On, Region-Lock und DRM-Restriktionen - Microsoft lenkt ein

äh Sorry, aber ihr oder die Spieleindustrie machen immer also ob es 3 Tage nach erscheinen von einem Spiel schon zig tausende von Gebrauchten Spielen geben würde. Hab ich so aber noch nicht erlebt. Zumindest hier bei uns. Da könnte man auch gegenwirken wenn es darum wirklich ging. Eine Einfache Aktivierung vom Key der zb ab Eingabe 3 oder 6 Monate nicht vom Konto gelöst werden kann, danach kann man das Spiel wieder mit nem Button lösen, so könnte man seine Spiele Verschenken, Verkaufen usw. und die ersten Monate gäbe es keine Gebrauchten Spiele. Bin gespannt wann die ersten Key Store Käufer verteufelt werden weil die ja auch nicht den vollen Preis zahlen. Für mich hört sich das immer alles danach an das man nen Grund sucht für seine Gier. Da wird mit allen Mitteln versucht das Maximale aus dem Produkt rauszuholen, was ja auch nicht verwerflich wäre,wenn der Angeschmierte nicht der Kunde ist.
Je nach Spiel ist das sehr schnell der Fall, wobei es in den USA noch mal ganz anders zugeht. Dort wird man in den Gamestop Filialen fast dazu gedrängt, die Gebrauchtversion zu kaufen statt der Originalversion.... ;)

Zum Thema Key-Store: naja, ein großer Anteil davon ist auch eher "halb-legal" bzw. illegal, obwohl es natürlich auch ein paar ordentliche Anbieter gibt. Aber ich halte es für absolut ok, wenn man den günstigsten Preis nutzt, wenn dieser legal ist! Der Spielepreis für PC Spiele ist eine UVP und kein Festpreis. ;)

Ein anderer Weg wäre vielleicht, mehr Neue Spiele zu bringen die eben nur die Hälfte kosten dafür aber eben zb den MP weg lassen oder die Story, je nach Spiel, Hab mir FC3 Blood Dragon so gekauft (ok ist ein Addon) aber Call of Juarez kostet auch nur 15 Euro. Da kannste direkt zuschlagen und ich denke da überlegt auch keiner ob er die Raubkopie laden soll. Nicht jeder will oder kann heute 60€ oder mehr für ein Spiel ausgeben, aber die Leute wollen auch neuere Spiele kaufen, daher ist es wohl auch keine Lösung die Leute 6 oder 12 Monate auf Angebote warten zu lassen.
MP in jedem Spiel ist auch eine Methode, Gebrauchverkäufe zu unterbinden und Spieler länger an ein Spiel zu binden. Warum hat z.B. das neue Tomb Raider einen MP Modus? Wirklich anbieten tut sich das Setting und das Franchise dafür ja nicht wirklich, aber ohne MP ist das Spiel natürlich für Gebrauchtverkäufe prädestiniert: lineare Kampagne (d.h. wenig Wiederspielwert) und keine anderen Spielmodi (wenn es den MP nicht gäbe). Ob der MP hier als Motivation funktioniert, dass Spieler ihr Spiel behalten statt es zu verkaufen, ist natürlich eine ganz andere Frage, aber es klärt zumindest, warum es überhaupt einen gibt.
Das mit den 60€ ist auch so eine Sache: der Spielepreis entsteht ja nicht im luftleeren Raum. Wenn es sich herausstellt, dass man zu diesem Preis nicht mehr genügend Spiele absetzen kann, dann wird man ihn auch senken. Nur verhindert das bei den Konsolen der Konsolenhersteller (MS und Sony), weil die natürlich damit ihr System finanzieren wollen. Auf dem PC werden die tatsächlichen Preise meist deutlich besser abgebildet (es sei denn man heißt EA oder Activision oder Ubisoft).....;)
Das Argument, dass viele Leute neue Spiele spielen wollen, aber nicht genügend Geld dafür haben, kann ich zwar absolut nachvollziehen, aber daraus leitet sich kein Anspruch ab. Ich würde auch gern einen AMG oder Audi R10 fahren, aber ich habe nun mal auch nicht genug Geld dafür, mir ein solches Auto neu zu kaufen. Produkte, die man sich nicht leisten kann, kann man sich vielleicht über die Zeit leisten, so funktioniert unsere Wirtschaft im Grunsatz.
Aber die Publisher sind ja auch auf den Trichter gekommen, dass es vielleicht besser ist, Spiele in Episodenform oder als F2P (P2W) statt zum einmaligen Preis für 60€ anzubieten. Aber ist das wirklich besser für den Spieler? Damit muss er zwar pro Episode oder für das Spiel selbst bezahlen, aber die Gefahr ist relativ hoch, dass man im Endeffekt für den gleichen Inhalte (="Spielmenge") mehr bezahlen muss als der einmalige Vollpreis.....

Ich hab früher jedes Spiel vorbestellt oder innerhalb von 3 Tagen ab erscheinen im Laden, seid es diese ganzen Online Tools gibt und den ganzen Rattenschwanz der da dran hängt bin ich nicht mehr bereit da noch viel Geld auszugeben, die Beiden einzigen Games (letzten 4 Jahre) die ich mir gekauft hab für mehr als 10 € waren GRFS und FC3 und selbst da hab ich gewartet bis sie nur noch 30€ kosten.
Naja, das mit dem Rattenschwanz halte ich nach wie vor für übertrieben, zumindest für den "Standardkunden" in unseren Breitengraden. Natürlich gibt es einzelne Kunden, die z.B. kein stabiles Internet haben oder Hardwareprobleme usw und deshalb mit den Tools Schwierigkeiten bekommen, aber bei Millionen von Kunden läuft Steam z.B. absolut stabil und problemlos. Und seid UIbisoft das always-online in Uplay abgeschaftt hat, läuft auch das relativ problemlos, zumal man beide ja eh nur für die einmalige Aktivierung und Updates braucht. ;)
 
Also wenn du mir jetzt noch erklärst was ein BF3 oder COD mit nem AMG oder Audi R10 zu hat dann könnt ich dich eventuell verstehen. Nix gegen Auto Vergleiche aber das hier passt absolut nicht, da diese Beiden Wägelchen ein abolutes Luxus Gut sind. Wenn du ein Auto willst kannst du dir in der Regel auch ein Neues kaufen das weniger kostet und über die Ausstattung kannst du dir sogar den Preis anpassen,was du bei Spielen nicht kannst.
Ausserdem reden wir hier nicht von einem Produkt das mehr kostet als ein Jahres Gehalt.

Sei mir nicht Böse, aber Spiele als Luxusgut abzuwägen halte ich absolut für Fehl am Platz. Es ist ein Konsumartikel und wenn die Leute nicht Bereit sind soviel dafür zu zahlen muss oder sollte sich was ändern. Wenn alles zu teuer ist muss ich bei der Produktion eben sparen, und auch in der Werbung. Hier kommt die Gute alte Demo wieder ins Spiel, gab es füher kaum Werbung,gab es dafür Demos. Die konnte man überall laden und das Spiel, sofern es gut war hat sich verkauft. Heute gibt man 30 Mil. aus für Werbespots,Banner, Videos mit Schauspielern (COD zb.) und was weiß ich nur um die Leute zu überzeugen was man doch Gutes geleistet hat, bzw das sie kaufen sollen.
Absolut Sinnfrei in meinen Augen, Demos kosten zu viel Geld aber Schauspieler und Fernsehzeit kostet wohl nix?? Bei dem Werbebuget könnte man wohl auch die Spiele teilweise verschenken.
 
Also wenn du mir jetzt noch erklärst was ein BF3 oder COD mit nem AMG oder Audi R10 zu hat dann könnt ich dich eventuell verstehen. Nix gegen Auto Vergleiche aber das hier passt absolut nicht, da diese Beiden Wägelchen ein abolutes Luxus Gut sind. Wenn du ein Auto willst kannst du dir in der Regel auch ein Neues kaufen das weniger kostet und über die Ausstattung kannst du dir sogar den Preis anpassen,was du bei Spielen nicht kannst.
Ausserdem reden wir hier nicht von einem Produkt das mehr kostet als ein Jahres Gehalt.

Sei mir nicht Böse, aber Spiele als Luxusgut abzuwägen halte ich absolut für Fehl am Platz. Es ist ein Konsumartikel und wenn die Leute nicht Bereit sind soviel dafür zu zahlen muss oder sollte sich was ändern. Wenn alles zu teuer ist muss ich bei der Produktion eben sparen, und auch in der Werbung. Hier kommt die Gute alte Demo wieder ins Spiel, gab es füher kaum Werbung,gab es dafür Demos. Die konnte man überall laden und das Spiel, sofern es gut war hat sich verkauft. Heute gibt man 30 Mil. aus für Werbespots,Banner, Videos mit Schauspielern (COD zb.) und was weiß ich nur um die Leute zu überzeugen was man doch Gutes geleistet hat, bzw das sie kaufen sollen.
Absolut Sinnfrei in meinen Augen, Demos kosten zu viel Geld aber Schauspieler und Fernsehzeit kostet wohl nix?? Bei dem Werbebuget könnte man wohl auch die Spiele teilweise verschenken.

Dann mache ich eben den Vergleich mit einer neuen Bluray, falls dir das lieber ist. Wenn du dir keine neue Bluray für 20€ leisten kannst, dann ist das einfach Pech und du musst warten, bis sie billiger geworden ist (ohne Gebrauchtkäufe). Fakt ist nun mal, dass man KEINEN ANSRPUCH auf Konsumprodukte hat. Wenn dir ein Ed Hardy T-Shirt zu teuer ist, dann kauf dir was anderes oder warte bis die nächste Kollektion auf den Markt kommt, und kaufe es dir dann zum halben Preis.....;)

Und nochmal wegen der Preise: warum kommt du eigentlich auf die Idee, dass sich Spiele zu dem Preis nicht verkaufen lassen? So wie ich das sehe, lassen sich Spiele sehr gut für 60€ verkaufen, auch wenn du persönlich das nicht (mehr) kaufen willst. Kleines Beispiel: Diablo 3. Das war bereits am Releasetag fast in ganz Deutschland ausverkauft, sogar Online-Keys waren vergriffen..... ;)

Und das mit dem Marketing ist einfach wieder mal eine absolut spekulative Annahme von dir. Werbung wird nicht gemacht, weil man Geld verbrennen will. Werbung wird gemacht, weil man damit Kunden gewinnen will. Ob und in welchem Umfang Werbung für ein Produkt sinnvoll ist, entscheidet die Marketingabteilung aufgrund von Prognosedaten, vergangenen Zeitreihen und Erfahrungen, Zielgruppentests usw usw usw. Es ist lächerlich, dass du meinst ohne jeglichen wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund bzw. Erfahrungen in der Branche es besser zu wissen als die Experten in den Firmen. Klar, hinterher ist man immer schlauer: "Tomb Raider wurde statt 5 Millionen Mal nur 3 Millionen Mal verkauft, klar, dann war das Marketingbudget zu hoch und man wollte zu viel verkaufen." Fakt ist aber, dass da nur mit Wahrscheinlichkeiten und Erwartungswerten gerechnet werden kann, wie in jeder anderen Branche auch...so einfach, wie du dir das vorstellt, ist das ganze nunmal nicht. Wenn man nicht auf sich aufmerksam macht, dann verkauft man auch nur eine begrenzte Anzahl an Kopien, zumindest ist davon auszugehen. Das Verhältnis zwischen Marketingkosten und erwarteten Mehrkopien ist die schwierige Frage, und für die Bestimmung dieses Verhältnisses braucht es mehr als nur Platitüden auf Stammtischnivau, sorry.... ;)

Ich bin ja auch ein großer Freund von Demos, aber es ist nun mal leider der Fall, dass Entwickler/Publisher mit Demos eher ein Risiko eingehen statt davon irgendeinen Gewinn zu haben. Die Gefahr, mit dem Release einer Demo Verluste zu machen ist nämlich leider höher als damit zusätzliche Verkäufe zu generieren....das Video hier verdeutlicht das ganz gut: Extra Credits: Demo Daze - YouTube
 
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Glaubst du Diablo 3 hat sich wegen der Werbung so gut verkauft oder waren es wohl eher die Vorgänger die nen Guten ruf hatten? Das gleiche könnte man auch bei Sim city usw schreiben. Hier scheiden sich eben die Geister. Das die Gewisse Erwartungen haben versteh ich, und wenn man dann statt 5 nur 3 Mio verkauft waren die Erwartungen vielleicht zu hoch angesetzt?
Klar hab ich wenig Ahnung davon was im Hintergrund abgeht, aber ich kann oder gehe einzig von mir aus. Und ich hab früher mehr Spiele gekauft weil ich eben die Demo gespielt hab und mich diese auch überzeugt hat.Das ich mit der Erfahrung alleine bin kann ich mir nicht vorstellen.
Zu deiner Blue Ray, richtig ist die mir zu teuer kann ich mir den Gleichen Film für die Hälfte auf DVD kaufen, da sind dann Sachen drin die ich eh nicht brauche oder will aber der Film ist der gleiche. Auch hier passt der Vergleich nicht. Bei jedem Produkt hab ich die Wahl, außer bei Spielen, das ist die einzige Branche die dem Kunden langsam aber sicher den Hals zudrückt, nur finden das die meisten Kunden wohl auch noch gut oder berechtigt.

Aber mir kann es auch egal sein, ich kaufe weder ne Konsole mit Account Bindung, noch kaufe ich Spiele die an ne Plattform gebunden sind für den vollen Preis. Was ihr macht ist eurer Sache.
 
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Naja, es ist immerhin ein Erklärungsversuch, warum es inzwischen so viel P2W, DLCs und Microtransactions gibt. Es hilft auch nicht weiter, immer zu behaupten, dass das ja alles nur Quatsch sei ohne eigene Erklärungsversuche zu haben. Es gibt sicherlich unterschiedliche Meinungen zum Thema, aber mit Lobbyismus hat der Artikel nichts zu tun. Er ist ja im Prinzip eindeutig gegen Politiken wie DLCs und Microtransactions gerichtet.....
Und in dem Punkt stimm ich ihm ja zu. Die Videospielindustrie versucht den Spieler länger an ein Spiel zu binden (ihn im Spiel zu halten) um so zu verhindern, dass er das Spiel verkauft. Das an sich ist auch überhaupt nicht verwerflich, die Art und Weise wie dies geschieht teilweise schon. DLCs mit fragwürdigen Inhalten zu (teils) horrenden Preisen und Mikrotransaktionen in Vollpreistiteln sind, meiner Meinung nach, genau der falsche Weg um Spieler längerfristig an ein Spiel zu binden.
Sammelbare Objekte, Achievments und freischaltbare Bonusinhalte funktionieren da schon besser. Und mit ein bissl Mühe lassen sich solche Inhalte auch so in ein Spiel integrieren, dass sie nicht aufgesetzt wirken. Und dann, und in diesem Punkt widerspreche ich dem guten Mann, dann macht den Spielentwicklern ihre Arbeit auch Spass.

Meine Frau spielt mit Begeisterung "Lego Harry Potter" und diese Spielreihe hat diese Art von "Stretch"-Content hervorragend umgesetzt. Du musst jeden Level (mindestens) zweimal spielen, um alles zu finden, meist sogar noch öfters. Das ist aber so gut in das Spiel integriert, dass sogar ich mich dabei erwische wie ich einen Level nochmal spiele, nur um den letzten dort versteckten Bonus-Charakter frei zu schalten. (Und ich bin noch nichtmal HP-Fan.^^) Auf jeden Fall haben wir die beiden Spiele glaub ich seit über 2 Jahren und meine Frau würde mich erschlagen, wenn ich sie verkaufen würde.

Und das mit Autos und Büchern ist reiner Populismus, sorry. Das sind komplett andere Industrien/Märkte mit völlig anderen Bedingungen und Problemen, die lassen sich nicht 1zu1 auf den Vidoespielmarkt übertragen, auch wenn das immer wieder versucht wird.
Die Märkte sind verschieden ja, aber die grundlegenden Handlungen auf den Märkten lassen sich sehr wohl vergleichen. Und die "grundlegende Handlung" in einem Markt ist der "Handel", sprich der "Kauf" und "Verkauf". Und ob ich ein Auto kaufe oder eine Spiel-DVD oder eine digitale Kopie eines Spiels lässt sich sehr wohl vergleichen.

Nicht jeder will oder kann heute 60€ oder mehr für ein Spiel ausgeben, aber die Leute wollen auch neuere Spiele kaufen, daher ist es wohl auch keine Lösung die Leute 6 oder 12 Monate auf Angebote warten zu lassen.
Hier muss ich LordCrash zustimmen. Wenn ein Spiel zum Release 60€ kostet und ich mir diese 60€ nicht leisten kann/will, dann ... kann ich es eben nicht kaufen. Der Hersteller versucht immer sein Produkt zum höchstmöglichen Preis zu verkaufen und niemand, erst Recht nicht wir Kunden, haben das Recht ihm vorzuschreiben welchen Preis er verlangen darf. Denn das regelt der Markt schon allein.
Wenn sich ein Spiel für 60€ blendend verkauft, dann wird der Hersteller auch an dem Preis festhalten. Wenn nicht, dann wird der Preis sinken. Das ist Marktwirtschaft und ein Anspruch auf sinkende Preise lässt sich davon nicht ableiten.

Also wenn du mir jetzt noch erklärst was ein BF3 oder COD mit nem AMG oder Audi R10 zu hat dann könnt ich dich eventuell verstehen. Nix gegen Auto Vergleiche aber das hier passt absolut nicht, da diese Beiden Wägelchen ein abolutes Luxus Gut sind. Wenn du ein Auto willst kannst du dir in der Regel auch ein Neues kaufen das weniger kostet und über die Ausstattung kannst du dir sogar den Preis anpassen,was du bei Spielen nicht kannst.
Doch, kannst du bei Spielen auch. Es gibt zu Hauf Spiele, die für rund einen Zehner über die (zumeist virtuelle) Ladentheke wandern. Es muss also nicht der 60€-Battlefield-Porsche sein, es tut auch der (zumindest in der Anschaffung) deutlich preiswertere "Battlefield Hereos"-Dacia. ;)

Sei mir nicht Böse, aber Spiele als Luxusgut abzuwägen halte ich absolut für Fehl am Platz. Es ist ein Konsumartikel und wenn die Leute nicht Bereit sind soviel dafür zu zahlen muss oder sollte sich was ändern.
Dann muss ich dir böse sein. ;) Spiele sind nebensächliche Unterhaltung und damit Luxus ... genauso wie Kino-, Theater- oder Konzertbesuche. All das sind Dinge, die ich mir selber gönne wenn, ja wenn ich sie mir leisten kann. Ich kann mir ein Spiel kaufen, ich muss aber nicht. Bei Nahrungsmitteln, Miete, Strom, Wasser, Heizung etc. sieht das schon etwas anders aus.
 
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