• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Wie gut findet Ihr die Politik von Donald Trump?

Ja, Trump hat sich nicht unbedingt diplomatisch verhalten aber in manchen Dingen hatte er nicht unrecht (wie z.B. die Forderung, das Deutschland mehr Geld in sein Militär steckt, wozu sich Deutschland ja sogar verpflichtet hatte). Glaubt hier einer, das Biden das nicht von uns verlangen wird?

witzig, dass jeder, aber wirklich jeder, genau dieses (und nur dieses!) beispiel mit dem 2%-ziel als angeblichen beleg dafür bringt, dass mit einem präsidenten biden nichts besser im verhältnis zu den usa würde. - ja, auch biden wird wird wohl kaum eine explizite pro-deutschland, oder -eu-politik machen. wieso auch? ist ja nicht sein job. nur hätte biden mit sicherheit nicht reihenweise funktionierende internationale übereinkommen aufgekündigt (oder zumindest infrage gestellt), wäre nicht aus der who ausgetreten und hätte nicht die nato bei jeder sich bietenden gelegenheit attackiert und und und. was im übrigen auch eben diese, ja zudem auch keineswegs von ihm erstmals erhobene 2%-forderung, konterkariert, zeigt es doch, dass es ihm eigentlich um was völlig anderes ging: die nato ist ihm doch völlig egal. trump war offensichtlich von deutschland im allgemeinen und merkel im besonderen genervt. von deutschlands wirtschaftskraft und vermutlich auch nur weil merkel nun mal 'ne frau ist. das langt bei trump ja. bei biden ist das eher nicht anzunehmen. und falls doch, hält er es wohl wenigstens aus dem politischen geschäft raus. einen us-botschafter wie das riesen-arschloch grenell kann ich mir unter biden auch eher schwer vorstellen. :-D

ps:
vielleicht erreicht deutschland durch den wirtschaftseinbruch 2020 ja sogar das 2%-ziel. keine ahnung, aber die rüstungsausgaben werden ja im gegensatz zum bip mutmaßlich nicht sinken, sondern gleichbleiben oder weiter steigen (was sie ja tatsächlich schon seit jahren tun).:B
 
Report: Trump Is Terrified About Going to Prison After Losing the Election, as He Should Be - Vanity Fair

Why Trump Can’t Afford to Lose - New Yorker
The President has survived one impeachment, twenty-six accusations of sexual misconduct, and an estimated four thousand lawsuits. That run of good luck may well end, perhaps brutally, if Joe Biden wins.

:B


Wehe die fangen jetzt mit Überlegungen an wie bei Nixon, a la Begnadigung um den Frieden des Landes wegen.
Er stellte sich in's Rampenlicht und benutzte das gesamte System. Sollen sie dann auch alle juristischen Möglichkeiten nutzen das zu durchleuchten.


/edit: woah! Der Republikaner für den zweiten Senatzsitz in Georgia liegt jetzt bei genau 50,0% der Stimmen. Sollte der auch noch unter 50% rutschen müssen beide Sitze dort in die Stichwahl.
 
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Nicht aus der WHO austreten (das wäre sonst im Juni der Fall) und zurück in's Klimaabkommen?
Zur WHO, lies dir mal den Artikel durch. Klick.
Schon seit Jahren/Jahrzehnten ist die WHO ein einziger Sumpf wo es vor allem darum geht auch da Geschäfte zu machen.
 
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Schon seit Jahren/Jahrzehnten ist die WHO ein einziger Sumpf wo es vor allem darum geht auch da Geschäfte zu machen.

Niemand behauptet, dass die WHO keine Reformen braucht. Sie ist trotzdem alternativlos.
Was der verlinkte Artikel leider mit keinem Wort aufgreift, warum die finanzielle Lage überhaupt erst so aussieht.

Ronald Reagan erzwang damals einen Finanzierungsstopp, der die Pflichtbeiträge der Mitgliedsländer komplett auf dem Level von 1990 einfror. Und da stehen sie heute noch. Eine weltweite Organisation hat das Budget eines einzigen US-Krankenhauses. Entsprechend ist die WHO seitdem mehr und mehr auf freiwillige Beiträge angewiesen. Und bei denen kann der Geldgeber dann eben bestimmen wofür sie verwendet werden.

Trump schimpft beleidigt, dass die USA so viele (freiwillige!) Beiträge zahlt. Kann er machen. Aber nicht ohne zwei Sekunden zu überlegen warum das so ist.
Die USA selbst ist für den Zustand verantwortlich und regt sich jetzt auf, dass China nicht mehr bezahlt als es muss.

Siehe auch John Olivers, wie immer brillanten, Beitrag zu dem Thema: https://www.youtube.com/watch?v=7g0Jh4h5E1E
 
Zur WHO, lies dir mal den Artikel durch. Klick.
Schon seit Jahren/Jahrzehnten ist die WHO ein einziger Sumpf wo es vor allem darum geht auch da Geschäfte zu machen.

Wenn ueberhaupt stellt dieser Artikel perfekt dar, wieso die WHO dringend mehr unabhaengige Gelder bekommen muesste, sprich, besser durch öffentliche Gelder der Regierungen unterstuetzt werden muesste. Das Austreten der USA bewirkt hier wenn ueberhaupt nur noch eine Verschlimmerung der Situation.
Reformen der WHO sind dringend noetig (und ironischerweise war die USA massgeblich fuer den public funding freeze mitverantwortlich). Dass die WHO derartig auf private Finanzierung angewiesen ist ist eine Schande.

Aber austreten? Was soll das bitte helfen? Eine weltweite Gesundheitsorganisation ist unverzichtbar.
 
Eine weltweite Gesundheitsorganisation ist unverzichtbar.
Dem stimme ich natürlich zu, aber nur wenn sie vollkommen Unabhängig handeln kann. So ist die WHO nur eine Marionette der (Börsen)Pharmaindustrie.
Warum wird denn nicht mal Neu verhandelt um eben das was R.R. damals durchgebracht hat endlich mal Rückgängig zu machen damit die WHO frei agieren kann? Weil es selbst bei der WHO nicht mehr um die (Armen)Menschen sondern auch da rein ums Geld geht. Die wirklich Armen interessiert doch niemanden von den Großen wirklich. Alle Staaten sollten sich was schämen. Alle, ohne Ausnahme.
 
Dem stimme ich natürlich zu, aber nur wenn sie vollkommen Unabhängig handeln kann. So ist die WHO nur eine Marionette der (Börsen)Pharmaindustrie.
Warum wird denn nicht mal Neu verhandelt um eben das was R.R. damals durchgebracht hat endlich mal Rückgängig zu machen damit die WHO frei agieren kann? Weil es selbst bei der WHO nicht mehr um die (Armen)Menschen sondern auch da rein ums Geld geht. Die wirklich Armen interessiert doch niemanden von den Großen wirklich. Alle Staaten sollten sich was schämen. Alle, ohne Ausnahme.

Wirklich unabhaengig wird so eine Organisation eh nie sein. Das heißt noch lange nicht, dass sie deswegen nicht trotzdem was bewirken und positiv Einfluss nehmen kann.
Das gilt uebrigens mMn selbst fuer die WHO im jetzigen Zustand. Auch wenn es arge Probleme gibt stehen wir mit WHO immer noch wesentlich besser da als ohne.

Dass die Welt nicht immer komplett in schwarz/weiss gezeichnet ist ist aber ja leider gerade fuer Trump so ein voellig fremdes Konzept.
 
Hatte mich schon länger über Georgia gewundert, aber da ist viel ausgezählt und Trump, oh, nur noch mit 15k Stimmen vorne. Es wird stetig enger.
Die New York Times Needle sieht den Ausgang immer noch eher auf Seite Bidens. Wäre ja lustig, wenn selbst der Staat noch kippen sollte.

NYTNeedle.JPG
 
Dem stimme ich natürlich zu, aber nur wenn sie vollkommen Unabhängig handeln kann. So ist die WHO nur eine Marionette der (Börsen)Pharmaindustrie.
Warum wird denn nicht mal Neu verhandelt um eben das was R.R. damals durchgebracht hat endlich mal Rückgängig zu machen damit die WHO frei agieren kann? Weil es selbst bei der WHO nicht mehr um die (Armen)Menschen sondern auch da rein ums Geld geht. Die wirklich Armen interessiert doch niemanden von den Großen wirklich. Alle Staaten sollten sich was schämen. Alle, ohne Ausnahme.

Die WHO ist sicher nicht komplett unabhängig, aber das weitaus meiste, was sie empfehlen oder sagen, basiert auf wissenschaftlich unabhängigen und/oder überprüfbaren Dingen, die dann auch vor allem in Ländern wie Deutschland genau geprüft WERDEN. Und es sind sehr oft Dinge, bei denen niemand etwas verdienen kann in dem Sinne, als dass es Sinn machen würde, die WHO dafür zu bezahlen. zB wird 100 Pro nicht "Die Seifenindustrie" die WHO dafür bezahlen, dass sie seit ner halben Ewigkeit zu regelmäßigem Händewaschen rät, um Infektionen aller Art zu erschweren ;)
 
Die WHO ist sicher nicht komplett unabhängig, aber das weitaus meiste, was sie empfehlen oder sagen, basiert auf wissenschaftlich unabhängigen und/oder überprüfbaren Dingen, die dann auch vor allem in Ländern wie Deutschland genau geprüft WERDEN. Und es sind sehr oft Dinge, bei denen niemand etwas verdienen kann in dem Sinne, als dass es Sinn machen würde, die WHO dafür zu bezahlen. zB wird 100 Pro nicht "Die Seifenindustrie" die WHO dafür bezahlen, dass sie seit ner halben Ewigkeit zu regelmäßigem Händewaschen rät, um Infektionen aller Art zu erschweren ;)

Sorry, aber für irgendwelche Empfehlungen braucht es keine WHO.
Die WHO sollte für hartes durchgreifen da sein dort wo es fehlt und auch dort wo Schand getrieben wird und wo wirklich Hilfe gebraucht wird.
Wo war die WHO jetzt als es darum ging China für die Weltweite Pandemie verantwortlich zu machen? Nirgendwo war sie. Sie hat den (Sorry)Schwanz eingezogen. Die WHO ist an Lächerlichkeit momentan nicht mehr zu überbieten, seit Jahren schon.
Es ist eben ein Witzverein der nur noch vom Namen her akzeptiert wird.
 
Sorry, aber für irgendwelche Empfehlungen braucht es keine WHO.
Die WHO sollte für hartes durchgreifen da sein dort wo es fehlt und auch dort wo Schand getrieben wird und wo wirklich Hilfe gebraucht wird.
Wo war die WHO jetzt als es darum ging China für die Weltweite Pandemie verantwortlich zu machen? Nirgendwo war sie. Sie hat den (Sorry)Schwanz eingezogen. Die WHO ist an Lächerlichkeit momentan nicht mehr zu überbieten, seit Jahren schon.
Es ist eben ein Witzverein der nur noch vom Namen her akzeptiert wird.

Wie soll das bitte gehen? Es gibt einfach nicht die weltweite politische Grundlage eine Organisation zu haben, die weltweit operiert und gleichzeitig Nationalstaaten vorschreibt, was sie zu tun haben.
Die WHO muss aehnlich wie die UN extrem diplomatisch vorgehen denn ihre "Macht" geht immer nur genau so weit wie die einzelnen Staaten es erlauben. Dennoch ist es erstaunlich, was sie trotzdem auf die Reihe gekriegt haben. Man muss sich nur mal informieren, wie die Ausrottung von Smallpox damals wirklich abgelaufen ist. Der logistische Aufwand und die diplomatische Finesse, die fuer so etwas noetig war ist ziemlich beeindruckend.

Im Moment gibt es aehnliche Anstrengungen der WHO fuer die Ausrottung von Polio aber die werden eben - auch schon vor COVID - durch das Funding Problem stark behindert. Dennoch, Die Leute dort versuchen denke ich wirklich ihr bestes. Sie als Witzverein darzustellen ist mMn weder hilfreich noch besonders realitaetsnah.
Es laeuft nicht alles perfekt, keine Frage aber man muss schon etwas genauer hinschauen und man muesste Probleme angehen, die man angehen kann. Stueck fuer Stueck, nicht mit der groben Kelle. Das ist zumindest mein Standpunkt dazu.

Und China offiziell fuer die weltweite Pandemie alleine verantwortlich zu machen waere sowohl extrem simplistisch als auch ein weltweites politisches Desaster. Abgesehen davon, dass China sich dann als naechstes gerade in Gesundheitsfragen noch mehr abschottet, die WHO raussschmeisst und dann wissen wir beim naechsten Erreger der dort auftaucht dann gar nichts mehr. Super, oder?
 
Und China offiziell fuer die weltweite Pandemie alleine verantwortlich zu machen waere sowohl extrem simplistisch als auch ein weltweites politisches Desaster. Abgesehen davon, dass China sich dann als naechstes gerade in Gesundheitsfragen noch mehr abschottet, die WHO raussschmeisst und dann wissen wir beim naechsten Erreger der dort auftaucht dann gar nichts mehr. Super, oder?
Alles was ich sage, sagst du in diesem Satz selbst. Es geht nicht um Menschen, sondern nur um Politik und um Macht (Geld=China).
Wo ist der Unterschied zwischen nichts wissen, zu spät wissen und gar nichts mehr wissen, bis es raus kommt?
Die WHO muss aehnlich wie die UN extrem diplomatisch vorgehen denn ihre "Macht" geht immer nur genau so weit wie die einzelnen Staaten es erlauben.
Auch da sagst du es, wie es die Staaten erlauben. DIE UN ist im Großen ein gleicher Witzverein. Großes Auftreten, fast Null erreicht, weil Null Kompetenz.
Ja die Leute da versuchen, aber nur die kleinen Leute die ihr Leben lassen, die da oben schwingen nur ihre Großen Reden.
Beide müssen von Grund auf Reformiert werden mit echter aller Staatlicher befugnis. Sonst bringt es nichts. Alles andere ist Rosa Brille schauen und weiterhin die Großen Probleme vor sich her schieben mit Großen Reden schwingen.
Schwarz/Weiß denken mag nicht toll sein, aber manchmal muss man eben mal das Kind beim Namen nennen und nicht Jahrzente nur alles vor sich hin schieben und eben nur so zu tun als ob es nur ein Einzelner war.
Mann muss auch mal aufwachen. Die Probleme lösen sich nicht wenn man Jahrelang nur wegschaut und alles nur Schönredet um ja nicht anzuecken. So geht es eben auch nicht.
 
Sorry, aber für irgendwelche Empfehlungen braucht es keine WHO.
Doch, weil etliche Länder nicht in der Lage sind, eigene Leitlinien und mehr zu "erforschen" und dann auch nicht wissen, welches andere Land mit guter Wissenschaft sie als Vorbild nehmen sollten. Zudem empfiehlt die WHO ja nicht nur. Sie organisiert auch Zusammenarbeit und Forschung mit, und zwar in den weitaus meisten Fällen einfach nur mit der Motivation, die medizinische Versorgung voranzubringen.


Die WHO sollte für hartes durchgreifen da sein dort wo es fehlt und auch dort wo Schand getrieben wird und wo wirklich Hilfe gebraucht wird.
DIe WHO hat dazu gar keine Berechtigung. Die kann nicht "durchgreifen" oder so was. Die Nationen entscheiden am Ende immer noch selbst.

Wo war die WHO jetzt als es darum ging China für die Weltweite Pandemie verantwortlich zu machen? Nirgendwo war sie. Sie hat den (Sorry)Schwanz eingezogen. Die WHO ist an Lächerlichkeit momentan nicht mehr zu überbieten, seit Jahren schon.
Es ist eben ein Witzverein der nur noch vom Namen her akzeptiert wird.
Sie wollte halt offenbar China nicht verprellen, und das haben sie nicht gut gemacht. Unser Pech, dass es in China losging - wäre es zB Japan gewesen, hätte sie viel früher Klartext geredet. Wobei wir nicht wisse, ob China nicht auch die WHO einfach nur getäuscht hat und die WHO nicht viel falsch gemacht hat.

Aber ich sag ja nicht, dass sie völlig unabhängig sei. Aber sie ist im großen und ganzen eine wichtige Institution, die in vielen Dingen rund um Gesundheit und Medizin Ratschläge geben kann und mehr,

So zu tun, als sei die WHO ein korrupter einzig der Pharmaindustrie höriger Scheißverein zu sein, auf den man bloß nicht hören sollte, ist allerdings mindestens so blödsinnig wie zu behaupten, die WHO sei eine Gruppe an ehrenamtlichen Chorknaben, die nur auf das Heil der gesamten Menschheit und erschwingliche Medizin für jeden auf der Welt aus sind.

Zu den Hauptaufgaben zählt zB einfach nur das Erfassen und auswerten von Daten rund um Epidemien, oder auch Aufklärung in Ländern mit schlechter Bildung. Die sind ja nicht nur dazu da, bestimmte Medikamente zu empfehlen oder so. Das weitaus meiste sind Dinge, bei denen man keine Einflussnahme durch Dritte unterstellen kann.
 
MSNBC sind immerhin Nachrichten, wenn auch weit ab von neutral.
Aber eine interessante, oder zumindest sehr beruhigende, Analyse von einem Gast und politischen Urgestein ("The economy, stupid.")

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Verstehe ich das richtig, dass Alaska erst ab Dienstag weiterzählt? :O
 
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Alles was ich sage, sagst du in diesem Satz selbst. Es geht nicht um Menschen, sondern nur um Politik und um Macht (Geld=China).
Wo ist der Unterschied zwischen nichts wissen, zu spät wissen und gar nichts mehr wissen, bis es raus kommt?

Auch da sagst du es, wie es die Staaten erlauben. DIE UN ist im Großen ein gleicher Witzverein. Großes Auftreten, fast Null erreicht, weil Null Kompetenz.
Ja die Leute da versuchen, aber nur die kleinen Leute die ihr Leben lassen, die da oben schwingen nur ihre Großen Reden.
Beide müssen von Grund auf Reformiert werden mit echter aller Staatlicher befugnis. Sonst bringt es nichts. Alles andere ist Rosa Brille schauen und weiterhin die Großen Probleme vor sich her schieben mit Großen Reden schwingen.
Schwarz/Weiß denken mag nicht toll sein, aber manchmal muss man eben mal das Kind beim Namen nennen und nicht Jahrzente nur alles vor sich hin schieben und eben nur so zu tun als ob es nur ein Einzelner war.
Mann muss auch mal aufwachen. Die Probleme lösen sich nicht wenn man Jahrelang nur wegschaut und alles nur Schönredet um ja nicht anzuecken. So geht es eben auch nicht.
Nochmal, wie soll so etwas funktionieren ohne dass dafuer ein breiter Rueckhalt in der weltweiten Gesellschaft da ist? Wie willst du eine UN mit echten staatlichen Befugnissen aufstellen, wenn praktisch in der ganzen Welt nationalistische Bewegungen auf dem Vormarsch sind? Wie soll diese Macht ausgeuebt werden und durch wen? Was wenn sich einzelne Laender dem widersetzen?

Versteh mich nicht falsch, ich wuerde jubeln, wenn die Menschheit als ganzes zusammenkaeme und eine Weltregierung auf demokratischer Basis gruenden wuerde mit einer ehrlich fairen Macht- und Ressourcen Verteilung (selbst wenn die westlichen Hochindustrie-Staaten dazu ihren kompletten Lebensstandard umkrempeln muessten).

Aber es ist schlicht und ergreifend nicht mal ansatzweise im Bereich des moeglichen im Moment. Die UN wirkt deswegen so machtlos weil sie immer den kleinsten gemeinsamen Nenner finden muss um ueberhaupt irgendeinen Beschluss zustande zu bekommen und diese sind dann eben auch nur so bindend wie es die einzelnen Nationalstaaten wirklich mit tragen. Das ist natuerlich ein Problem aber keines, dass man in irgendeiner Weise verbessern kann indem man sich hinstellt und sagt "Die Organisation ist von Grund auf scheisse, also loesen wir sie erstmal auf, in der Hoffnung dann irgendwann etwas besseres zu machen". Du regst dich darueber auf, dass es nicht um Menschen sondern um Politik geht. Die beiden sind aber auf globaler Ebene nun mal leider untrennbar miteinander verbunden. Wenn du globale Veraenderungen willst musst du dich entweder politisch mit den ganzen verwobenen Interessen auseinandersetzen oder du benutzt - wenn du die Moeglichkeit hast - Gewalt um deine Meinung durchzusetzen und das will hoffentlich niemand. Also geht es natuerlich um Politik.

ich will nicht wissen, wie die Welt ohne die UN aussehen wuerde. Du siehst dir alles an was die UN nicht erreicht hat, ich sage, ohne all die Anstrengungen der UN und ihrer sub-Organisationen ueber die letzten 70 Jahre waere die Welt in einem noch wesentlich schlimmeren Zustand (wenn wir den kalten Krieg ueberhaupt ueberstanden haetten).

Es ist immer leicht zu sagen "alles scheisse, muesste viel besser sein". Realistische Alternativen, das ist schwer und die bestehen eben oft aus eher kleinen Unscheinbaren Verbesserungen, die Stueck fuer Stueck vorgenommen werden und erst in der Summe etwas ausmachen. Das mag frustrierend sein, ist aber der sinnvollere Weg mMn.
 
Zuletzt bearbeitet:
DIe WHO hat dazu gar keine Berechtigung. Die kann nicht "durchgreifen" oder so was. Die Nationen entscheiden am Ende immer noch selbst.
Und aus diesem Grunde ist es eben ein Witz.

Daten erfassen. Sorry aber das kann jeder Staat selbst und niemand hört da auf die WHO sondern geht seine eigenen Regeln durch.

Die WHO war mal ein guter Gedankengang, wurde aber durch die Interessen der Großen Börsen Unternehmen vollkommen der eigenen Macht und Befugnis enthauptet.
Es steht nur noch der Name da, nicht mehr und nicht weniger. Bei der UN ist es genau das gleiche.
Es sind Schein Sicherheits Weltpolizei Institutionen die eigentlich gar nichts zu sagen haben.
Und du kannst es weiterhin noch zig Jahre vor dich hinschieben das diese Institutionen so wichtig wären, sind es aber nicht, nur auf dem Papier, es ist so.
Das ist eben Schwarz/Weiß und Realitäts Denken. Es gibt eben manchmal nur Ja oder Nein, Wahrheit oder Lüge. Alles andere und vieles ist reines Wunschdenken.
Das kannst du drehen und Denken wie du möchtest, so ist nun einmal die Realität. Und wer das nicht sieht und nicht begreift sieht wirklich Rosa Rot.
 
Oh schau mal, die Linken denken genauso schwarz/weiß wie Trump. Imagine my shock

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Das scheint zwar nur Florida zu sein aber es ist interessant. Vielleicht ist das laute Geschrei der Sozialisten innerhalb der demokratischen Partei doch kontraproduktiv gewesen zu sein. Ich würd ja lachend am Boden liegen, hätten die Republikaner die Mehrheit im Hau geholt und dann ein Impeachmentverfahren gegen Biden gestartet wenn er den 1. Tag im Amt startet. Und hier hätte es schon mehr Grundlage als dieses Witz-Verfahren gegen Trump.
 
Auch ein interessanter Ansatz, der logischer klingt je öfter ich darüber nachdenke:

Trump Anhänger sehen sich im Krieg für ihre Überzeugung. Ihre Vergangenheit, ihr besseres, altes Leben. Ja, es gibt genug wirklich dumme Leute. Aber die meisten wissen, dass Trump Quatsch erzählt. Dass er ne Show abzieht. Sein mieser Charakter? So what.
Was zählt eine Lüge wenn du im Gefecht bist? Da ist sie einfach nur eine lautere Strategie um den Gegner zu besiegen. Und im Krieg muss man siegen, mit allen Mitteln!

Dagegen helfen leider weder Logik noch Argumente. Es ist Krieg in den Köpfen.



Es sind Schein Sicherheits Weltpolizei Institutionen die eigentlich gar nichts zu sagen haben.

Ich empfehle wirklich den Beitrag von John Oliver.
USA ging auch hin und meinte, was die machen können wir genauso.

...

Um Bin Laden zu schnappen gab sich der Geheimdienst (Militär?) als WHO aus und tat so als würden sie Impfungen durchführen. Stattdessen nahmen sie DNA Proben. Super gemacht. :top:
Gerade weil die WHO so diplomatisch und unpolitisch agieren muss hat sie Einfluss. Und überhaupt erst Zugang. Meinst du China hätte die USA in's Land gelassen um die Situation zu übersehen? Im Traum nicht.
 
Bin Laden und WHO? Zeig mir bitte mal die Links dazu.

Mein Beitrag #1084
https://forum.pcgames.de/gott-die-w...politik-von-donald-trump-55.html#post10337844

Hab mir das Video eben nochmal angesehen weil ich es meinem Dad schickte. Der Teil mit Bin Laden startet mit etwas Vorgeschichte von Pompeo ab 13:50. Der Kernteil ab 15:00.
Nicht nur die Sicherheit von echten WHO-Mitarbeitern wurde gefährdet (stell die nen Sniper mit rotem Kreuz vor, und was danach von roten Kreuzen gedacht wird), auch die Auslöschung von Polio wurde damit massiv behindert.
 
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