• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Wie gut findet ihr die Politik von Joe Biden?

Ein mögliches Impeachment-Verfahren könnte ggf. auf der Grundlage eingeleitet werden, dass die Staatsanwaltschaft Biden offenbar nicht mehr für richtig zurechnungsfähig hält. Tja, die Amis haben es nicht leicht. Der eine ist leider viel zu alt und der andere meint, dass er jeder Frau irgendwohin greifen kann und steht jetzt vor Gericht... Da haben wir mit Scholz ja noch richtig Glück! :)
Die Logik werde ich auch nie verstehen. "Joe ist ein alter vergeßlicher Mann, den können wir nicht vor Gericht stellen" Aber als Präsident kann man ihn nehmen??? Und was gerade in den USA passiert dürfte wohl eher Trump in die Hände spielen. Liberale Studenten, die für Palästina protestieren (und jüdische Studenten vom Betritt der Unis abhalten. Wo hatten wir das nochmal? Ich kann mich gerade nicht erinnern) werden von Polizei hart angegangen. Das sind keine republikanischen Wählergruppen, das sind normalerweise Demokraten-Wähler. Und es poassiert in Demokraten Hochburgen (genauso wie 2020 die BLM Unruhen häufig nur in Demokraten Hochburgen passiert sind. Was ein Zufall aber auch)
 
Die Logik werde ich auch nie verstehen. "Joe ist ein alter vergeßlicher Mann, den können wir nicht vor Gericht stellen" Aber als Präsident kann man ihn nehmen???
Was ein Blödsinn. Er bringt manchmal nen Namen durcheinander. So wie ich meine Neffen manchmal falsch anspreche.

Aber geistig ist der ziemlich voll drauf. Mit immensem, kohärentem Wissen und Erfahrung. Gegenüber Trump. Der teils nicht mal Worte richtig rausbringt?
Gesundheit, in vier Jahren dann mit fast 90, macht mir mehr Sorgen. Aber das Alter als Argument bringen ist ne reine Nebelkerze. Weil Trump ja so viel jünger ist. Aber immerhin "person, woman, man, camera" korrekt beantworten konnte. :B

Und was gerade in den USA passiert dürfte wohl eher Trump in die Hände spielen. Liberale Studenten, die für Palästina protestieren (und jüdische Studenten vom Betritt der Unis abhalten. Wo hatten wir das nochmal?
Ja, wo? Es waren keine Liberalen, die Hitler zur Macht verhalfen. Oder was meinst du?
Sag was du andeuten willst, oder lass es. :hop:

Btw., keiner hält Studenten vom Betritt der Uni ab. Was soll dieser lügende Populismus?! :finger2:

Das sind keine republikanischen Wählergruppen, das sind normalerweise Demokraten-Wähler.
Jupp, definitiv ein Problem für Biden.

Und es poassiert in Demokraten Hochburgen (genauso wie 2020 die BLM Unruhen häufig nur in Demokraten Hochburgen passiert sind. Was ein Zufall aber auch)
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Bevölkerungsdichte ist natürlich ne Sache. Aber "häufig nur in Demokraten Hochburgen"?
Ich red mir die Welt, wie sie mir gefällt. Wen interessieren schon Fakten? :rolleyes:
 
Anmerkung am Rande. Nichts der letzten Beiträge hat etwas mit der Politik von Biden zu tun!
Wenn schon alten Thread ausgraben, bleibt beim Thema.
 
Was ein Blödsinn. Er bringt manchmal nen Namen durcheinander. So wie ich meine Neffen manchmal falsch anspreche.
Sorry, aber das ist schon mehr als ein paar Namen durcheinander zu bringen. Er hat die Ukraine und Iran bei einer Rede verwechselt, teilweise liest er Anweisungen vom Teleprompter mit "Stopp - nächste Zeile weiter" usw.
Neulich dachte er in einem Interview, er sei noch Vize unter Obama. Das sind schon harte Totalausfälle.

Bei aller Liebe, aber der Typ hat es geistig nicht mehr drauf, so wie Du schreibst. Und es bringt auch nichts, den Zustand schön zu reden. Trump profitiert von jedem Biden-Ausfall.
 
Bei aller Liebe, aber der Typ hat es geistig nicht mehr drauf, so wie Du schreibst. Und es bringt auch nichts, den Zustand schön zu reden. Trump profitiert von jedem Biden-Ausfall.
Wohingegen Trump nicht sehr viel jünger ist, und nichts außer Bashing jemals richtig rüber bringt? Bada bing? :O

Nach Jahrzehnten Lebenserfahrung kommen Details durcheinander. Vermischt sich Argumentation mit falsch gebrachten, aber deswegen nicht falschen Beispielen. Und wir reden hier von, ehm, Reden.

Worauf es bei dem Posten schon immer ankommt ist das richtige Team, dass einen (unter)stützt. Egal welches Alter. Um darauf basierend, und mit der eigenen Erfahrung, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Kleine Frage. Wer von den Beiden hört auf andere? =)
 
Wohingegen Trump nicht sehr viel jünger ist, und nichts außer Bashing jemals richtig rüber bringt? Bada bing? :O

Nach Jahrzehnten Lebenserfahrung kommen Details durcheinander. Vermischt sich Argumentation mit falsch gebrachten, aber deswegen nicht falschen Beispielen. Und wir reden hier von, ehm, Reden.

Worauf es bei dem Posten schon immer ankommt ist das richtige Team, dass einen (unter)stützt. Egal welches Alter. Um darauf basierend, und mit der eigenen Erfahrung, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Kleine Frage. Wer von den Beiden hört auf andere? =)
Du hast in allem Recht. Mein Punkt ist nur die Aussenwirkung, nämlich dass die Demokraten mit Biden, der offensichtlich nicht mehr auf der Höhe ist, die Gefahr eingehen, die Wahl zu verlieren. Und dafür ist die zu wichtig. Trump ist vorbestraft - dass der jetzt überhaupt noch eine Chance hat, ist einfach unfassbar.
Wenn die Demokraten es schaffen würden, nur einen "normalen" Menschen aufzustellen, der nix mit Rassismus und Sexismus am Hut hat und e schafft, die Ukraine vom Iran zu unterscheiden, würden sie die Wahl gewinnen. Die rennen so blindlinks in ein großes Risiko rein - das ist furchtbar anzusehen.
 
Bidenbros, ihr müßt jetzt ganz tapfer sein

FAZ

Ich erwarte, das Obama, die "graue Eminenz" bei den Demokraten, auf den Tisach hauen wird und in letzter Sekunde ein neuer Kanndidat aus dem Hut gezaubert wird. Dann bekommen wir Clinton vs Trump Runde 2: the return of the hated candidates
 
Ja, sehr besorgniserregend, was da abläuft. Vielleicht hat man vor vier Jahren darauf spekuliert, dass er in der Amtszeit abtritt und die Vertretung sich bewährt. Ich persönlich würde als Ami eher einen toten Regenwurm wählen als Donald Trump, aber hier haben ja auch AFD und CSU spektakulären Erfolg mit Trumpismus.

edit: Passend dazu :-D
https://www.der-postillon.com/2024/06/presidential-debate.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hilary Clinton und Kamala Harris sind zwar relativ bekannt, wahrscheinlich aber zu unbeliebt. Im Falle eines Ersatzkandidaten tippe ich auf Pete Buttigieg. Da er aber schwul ist, dürfte er für viele unwählbar sein. Wenn Republikaner mit einem Mann ins Bett steigen, sollte es schon Jesus sein (auch wenn der bestimmt ein leftist und commie war), oder wenigstens Putin (nach taz: Kim Put In). Ein anderes Schreckgespenst dürfte Alexandria Ocasio-Cortez sein. Notfalls Jimmy Carter, der doch bestimmt noch fit ist.
 
Vor vier Jahren war schon mehr als deutlich dass Biden nicht mehr ganz klar im Kopf ist und trotzdem hat man ihn zum Präsidenten gewählt/ernannt. Man muss schon sehr naiv sein wenn man glaubt dass der Typ noch irgendwas entscheidet. Dazu ist der doch längst nicht mehr in der Lage wenn man sich seine Auftritte ansieht wo er nur herumstottert oder nicht mehr weiß wo er grade ist. Aber solange es da kein Druck aus der Bevölkerung oder den Medien gibt wird da auch kein Ersatzkandidat nachrücken. Sonst hätte man Biden doch gar nicht erst aufgestellt. Das ist die Figur im Vordergrund aber die Entscheidungen treffen doch längst ganz andere. Lief die letzten 4 Jahre ja scheinbar ganz gut. Also warum etwas daran ändern?
Weiß ja nicht wie in den USA darüber berichtet wird. Aber zumindest hier gibt es jetzt ja auch in den Mainstreammedien Kritik am Geisteszustand Bidens. Das sah vor vier Jahren ja komplett anders aus.
 
Ich bin bis aufs Mark erschüttert von diesem TV-Duell. Vor einiger Zeit schrieb ich in dieses Forum, dass Biden offensichtlich nicht mehr fit ist und ein großes Risiko darstellt. Ich finde es überraschend, wie viele Menschen sich in Deutschland noch schöngeredet haben, was offensichtlich ist.
Jetzt ist Trump nicht mehr zu verhindern - die Demokraten haben es richtig, richtig verbockt.
 
Mit Magalogik möchte ich anmerken, dass Biden immer noch so gefährlich für Trump ist, dass Trump jetzt sogar ein Attentat auf sich selbst fingiert, um sich als Opfer des Deep State zu inszenieren. Der Attentäter muss dabei natürlich getötet werden, um das nicht mehr ausplaudern zu können. Dabei könnte man umgekehrt auch sagen, ein wahrer amerikanischer Patriot versuchte, die Republik vor dem Diktator zu bewahren und ließ dabei sein Leben. Vor allem hatte er bestimmt jedes Recht dazu, weil genau dafür schließlich das Recht auf Waffenbesitz tief in Recht und Gesellschaft verankert ist und nur unbelehrbare Demokraten wie Biden Waffenbesitz einschränken wollen (weil sie wohl diese gelegentlichen Schulmassaker und die täglich zahlreichen Schusswaffenopfer ernst nehmen).
:B
 
Fucking called it

FAZ

Jetzt haben die Demokraten noch etwas Zeit, einen Ersatz zu finden. Mögliche Kandidaten, die meiner Meinung nach Chancen haben:

Michelle Obama
Kama Harris
Gavin Newsom
 
Dass Trump und seine Kultisten sich beschweren, dass Biden zurückgezogen hat und man nicht mehr auf den draufhauen könne, also statt nur gegen etwas zu sein und nicht auch für etwas, finde ich erbärmlich. Kann aber für die Präsidentschaft reichen.

Ich frage mich, ob es Union und AfD auch die SPrache verschlägt, wenn sie nach einer Wahl nicht mehr auf eine regierende Ampel schimpfen können. Irgendein Sündenbock werden sie hüben wie drüben schon finden.
 
Dass Trump und seine Kultisten sich beschweren, dass Biden zurückgezogen hat und man nicht mehr auf den draufhauen könne, also statt nur gegen etwas zu sein und nicht auch für etwas, finde ich erbärmlich. Kann aber für die Präsidentschaft reichen.

Ich frage mich, ob es Union und AfD auch die SPrache verschlägt, wenn sie nach einer Wahl nicht mehr auf eine regierende Ampel schimpfen können. Irgendein Sündenbock werden sie hüben wie drüben schon finden.

Das machen die Demokraten aber auch so. In den USA ist das eben eine andere Art der Politik. Das sollte man respektieren. Die USA sind im Gesamten auch deutlich konservativer als wir. Ich finde es immer etwas bedenklich, wenn die Systeme in Deutschland und den USA miteinander verglichen werden, obwohl sie komplett unterschiedlich sind.
 
Dass Trump und seine Kultisten sich beschweren, dass Biden zurückgezogen hat und man nicht mehr auf den draufhauen könne, also statt nur gegen etwas zu sein und nicht auch für etwas, finde ich erbärmlich. Kann aber für die Präsidentschaft reichen.

Ich frage mich, ob es Union und AfD auch die SPrache verschlägt, wenn sie nach einer Wahl nicht mehr auf eine regierende Ampel schimpfen können. Irgendein Sündenbock werden sie hüben wie drüben schon finden.

Wenn bei der AfD die versprochenen "blauen Wunder" ausblieben (oh Wunder), dann sind die Sündenböcke und Opferlammstrategien alle schon im Ordner gespeichert. Keine Angst.

Politik ist wohl der einzige Bereich des Lebens, in dem man nichts liefern muss. Die Leute glauben einem auch vorab, dass es goldene Zeiten geben wird. Und das ganz easy: Einfach ein Kreuzchen bei uns machen, bitte.

Naiv³. Leider sind so gut wie alle Probleme, die Deutschland hat, langfristiger Natur. Rente? Jahrzehntelang verbimmelt, obwohl klar war, wohin sich das entwickelt. Kinder kriegten die Leute halt nimmer. Energie? Bildung? Pflege? You name it. Leider brauchen echte Reformen meist kurzfristig stramm unpopuläre Maßnahmen. Und profitieren? Werden davon erst künftige Generationen. Ein Teufelskreis. An dem ALLE beteiligt sind. Nicht nur Parteien, die das als politische Dienstleister bedienen.

Da ist es doch viel angenehmer, dem Nächsten hinterherzulaufen, der blühende Landschaften verspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naiv³. Leider sind so gut wie alle Probleme, die Deutschland hat, langfristiger Natur. Rente? Jahrzehntelang verbimmelt, obwohl klar war, wohin sich das entwickelt. Kinder kriegten die Leute halt nimmer. Energie? Bildung? Pflege? You name it. Leider brauchen echte Reformen meist kurzfristig stramm unpopuläre Maßnahmen. Und profitieren? Werden davon erst künftige Generationen. Ein Teufelskreis. An dem ALLE beteiligt sind. Nicht nur Parteien, die das als politische Dienstleister bedienen.

Da ist es doch viel angenehmer, dem Nächsten hinterherzulaufen, der blühende Landschaften verspricht.
Vielleicht sollte man die Amtszeit auf einen längeren Zeitraum legen aber den Amtsträgern nur eine Legislaturperiode einräumen, um regelmäßig frische Leute auf die Posten zu setzen und glerichzeitig eine gewisse "Hofhaltung" zu unterbinden. Das hat maan ja teilweise eklatant unter Merkel gesehen, wie sie Bundespolitik kurzfristig gekippt hat, nur um Landtagswahlen zu gewinnen.

Und ganz ehrlich, mir würde es schon reichen, wenn die Politik mal richtig erklärt wird. Wie du schon richtig sdagst, die großen Themen erledigen sich nicht mit nem Magietrick am nächsten Tag. Das dauert. Ich nehme immer gern Bildung als Beispiel. Wenn man hier reformiert, sieht man frühestens nach 8 Jahren oder so erste Erfolge (oder Mißerfolge). Es gibt natürlich auch hier "schnelle " Maßnahmen (so wie Dänemark es gerade plant, zurück zu Stift, Papier und Buch und absolutes Handyverbot in der Schule) aber auch hier sieht man erst nach einigen Jahren, ob es fruchtet oder nicht
 
da hier von einem gewissen user des öfteren tim pool zitiert wurde, der ja angeblich über super-glaubwürdige quellen verfügt und überhaupt ganz doll viel ahnung von politik und überhaupt allem hat:

tl;dr: pool und weitere - ich sag mal - rechtslastige influencer wurden überführt, russisches geld angenommen zu haben, um falschinformationen unter die leute zu bringen. davon haben sie natürlich nix gewusst - klar... überrascht ist davon natürlich absolut niemand, vermutlich nicht mal der namentlich nicht genannte kollege hier aus dem forum. niemand mit 3 gramm verstand konnte den schwachsinn für bare münze nehmen. eigentlich.

und so:

pool.PNG

:B
 
Ich frag mich ja, warum immer noch Leute versuchen, Trump umzubringen. Ich denke, spätestens nach der Debtatte sollte sich das Thema erledigt haben.
 
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