• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Welche Serie schaut ihr gerade?

Meine Holde und ich haben gerad angefangen mit "Mr Inbetween" - soweit sehr nice, auch wenn der australische Dialekt erstmal wieder ganz schön brutal ist, aber hey so bleibt man fit. Bisher sehr schön hart und eine tolle, sehr direkte Erzählweise ohne viel Herumgekaspere. Trotzdem bleibt Zeit auch die Schattenseiten der Hauptfigur Ray zu beleuchten und dass er, auf seine Weise, durchaus weiß dass er nicht gerade Mr. Sunshine ist.

Crikey, sag ich dazu - ne aber im Ernst, sehr spannend bisher und ziemlich harter und vor allen Dingen direkter Tobak, erinnert etwas an "Was wäre wenn es eine Serie im Stil von "In Bruges" / "Brügge sehen und sterben" gäbe, nicht direkt inhaltlich aber eben stilistisch.
 
Ich habe gerade die erste Staffel von The Equalizer hinter mir.

Es geht um eine ehemalige Ex CIA Agentin die nun denen hilft die sonst niemanden hilft.
So ein wenig wie der Name schon sagt aus den zwei Hauptfilmen (mit Denzel Washington, sehr zu empfehlen) rausgenommen.
Nur das hier eine Frau am werkeln ist der man es erstmal gar nicht ansieht das sie es echt drauf hat.
Unterstützt wird sie von einem Computer Hacker (geiler Equipment Keller den der da hat :-D)und einer ehemaligen Mitarbeiterin und im Hintergrund von ebenfalls einem Ex CIA Agenten.
Kann ich nur empfehlen.
Ich habe alle 8 bisher erschienenen Folgen verschlungen, teils alle nacheinander. :-D
 
Würde gerne schauen:

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BBC America? Und keiner streamt es hier. :(
Es hat die offizielle Scheibenwelt-Lizenz. Sind aber so weit weg von der Quelle gerückt, dass Pratchett's Tochter deutlich macht, so sei es nur noch "inspitiert von".
Und trotzdem will ich's sehen. Hab Vimes sofort in mein Herz geschlossen. Zumindest dessen Knall scheinen sie getroffen zu haben. :-D
 
Bin jetzt mit The Shield durch. Grandios. Eine Serie auf Level von The Wire. Und das will etwas heißen. In Staffel 4 spielt sogar Glenn Close die Chefin des Polizeireviers. Absolut empfehlenswerte Serie mit stellenweise KloßimHals-Momenten.

Absolut top!

Aktuell läuft bei mir Ein Herz und eine Seele. :-D :-D
 
Ich habe gerade die erste Staffel von The Equalizer hinter mir.

Es geht um eine ehemalige Ex CIA Agentin die nun denen hilft die sonst niemanden hilft.
So ein wenig wie der Name schon sagt aus den zwei Hauptfilmen (mit Denzel Washington, sehr zu empfehlen) rausgenommen.
Nur das hier eine Frau am werkeln ist der man es erstmal gar nicht ansieht das sie es echt drauf hat.
Unterstützt wird sie von einem Computer Hacker (geiler Equipment Keller den der da hat :-D)und einer ehemaligen Mitarbeiterin und im Hintergrund von ebenfalls einem Ex CIA Agenten.
Kann ich nur empfehlen.
Ich habe alle 8 bisher erschienenen Folgen verschlungen, teils alle nacheinander. :-D
... aber die Serie bin ich auch gestolpert und fand vor allem den ersten Film mit Denzel Washington sehr gut, den zweiten dann leider nur noch eher so semi gut.

Aber, jetzt mach ich mich mal unbeliebt: mag ich die Frau nicht, welche in der Serie die Hauptrolle spielt. Kann man sich die Serie dennoch (oder trotzdem?) geben?!
 
Natürlich kannst du dir die Serie geben, auch wenn die Frau nicht wirklich passend ist m.M.n., also irgendwie. Für eine Aktion Lady hat sie mir einfach zu viele Kilos auf den Rippen, das kommt nicht immer glaubhaft rüber, wird aber von ihr ganz gut gespielt. Und das voll Klischeehafte Familienleben mit den üblichen Teeny Problemen der Tochter musste auch nicht sein.
Ja ansonsten, ruhig mal reinschauen.
Sind bis jetzt übrigens 10 Folgen und nicht 8. Dachte erst nach der 8. ist Schluss mit der ersten Staffel, war wohl nicht so.
 
Star Trek Picard

Hab jetzt doch mal mit Star Trek Picard angefangen, bis Ende Folge 4 oder 5 ("Sie schulden mir ein Schiff, Picard"). Gefällt mir unerwartet doch besser, als ich gedacht hätte.

Es ist zwar keine Star Trek Serie im klassischen Sinn mehr (wir fliegen raus mit einem Schiff voller motivierter Offiziere und entdecken das Unbekannte), aber irgendwie fühle ich mich hier doch noch weitaus eher "zuhause", als in der ersten Staffel von Star Trek Discovery. Die Story ist auch interessant, auch wenn mir ein paar Eckpunkte nicht gefallen. Die Sternenflotte hat sich z. B. in keine schöne Richtung entwickelt.

Und auch die Romulaner haben sich sehr geändert. Anstatt an das römische Reich erinnern die mich nun eher an das alte Japan. Ich kann zwar verstehen, dass man damit vermutlich den Romulanern mit Tiefe und mehr kulturelle Elemente geben will, aber irgendwie vermenschlicht das die Romulaner auch sehr, finde ich. Das spiegelt sich auch im Aussehen und Verhalten der Romulaner wider. Irgendwie sind die, von den spitzen Ohren mal abgesehen, kaum noch von Menschen zu unterscheiden.

Auch einige der Sets auf der Erde fand ich nicht so gelungen. Anstatt CGI hat man viel mit echten Kulissen gearbeitet (was an sich erstmal gut ist), aber das waren halt echte Gebäude, die eben nicht besonders futuristisch wirken. Bei Picard Chateau ist es ja noch verständlich (da passt's auch), aber bei den großen Gebäuden in der Innenstadt wirkte es schon eher wie eine typische US-Großstadt im frühen 21. Jahrhundert.

Aber trotz allem fühlt sich das alles für mich immer noch wie Star Trek TNG an, wenn auch eher wie eine weitere düstere Zukunftsvision unter dem Einfluss von Q.
 
Star Trek Picard

Hab jetzt doch mal mit Star Trek Picard angefangen, bis Ende Folge 4 oder 5 ("Sie schulden mir ein Schiff, Picard"). Gefällt mir unerwartet doch besser, als ich gedacht hätte.

Es ist zwar keine Star Trek Serie im klassischen Sinn mehr (wir fliegen raus mit einem Schiff voller motivierter Offiziere und entdecken das Unbekannte), aber irgendwie fühle ich mich hier doch noch weitaus eher "zuhause", als in der ersten Staffel von Star Trek Discovery. Die Story ist auch interessant, auch wenn mir ein paar Eckpunkte nicht gefallen. Die Sternenflotte hat sich z. B. in keine schöne Richtung entwickelt.

Und auch die Romulaner haben sich sehr geändert. Anstatt an das römische Reich erinnern die mich nun eher an das alte Japan. Ich kann zwar verstehen, dass man damit vermutlich den Romulanern mit Tiefe und mehr kulturelle Elemente geben will, aber irgendwie vermenschlicht das die Romulaner auch sehr, finde ich. Das spiegelt sich auch im Aussehen und Verhalten der Romulaner wider. Irgendwie sind die, von den spitzen Ohren mal abgesehen, kaum noch von Menschen zu unterscheiden.

Auch einige der Sets auf der Erde fand ich nicht so gelungen. Anstatt CGI hat man viel mit echten Kulissen gearbeitet (was an sich erstmal gut ist), aber das waren halt echte Gebäude, die eben nicht besonders futuristisch wirken. Bei Picard Chateau ist es ja noch verständlich (da passt's auch), aber bei den großen Gebäuden in der Innenstadt wirkte es schon eher wie eine typische US-Großstadt im frühen 21. Jahrhundert.

Aber trotz allem fühlt sich das alles für mich immer noch wie Star Trek TNG an, wenn auch eher wie eine weitere düstere Zukunftsvision unter dem Einfluss von Q.
Jaaaa, naja, die richtigen "Klopper"/Logikloecher kommen erst in den spaeteren Folgen (und am Ende wird's nochmal teils richtig uebel ;)).

Aber ich stimme dir zu. Ich fand auch, trotz der sehr sehr vielen mehr oder weniger kleinen Probleme, die die Serie fraglos hat, den "Geist" von TNG haben sie trotzdem mMn irgendwie gut eingefangen.

Ich fand's am Ende auch irgendwie gut, auch wenn auch ich viel Kritik im einzelnen habe. Ist eine ganz komische Mischung aus guten und schlechten Elementen, die Serie.
 
Das ist doch diese "Loki als Hotelier vs. Dr. House-Mafiosi" Mini-Serie?

Kenne nur Folge 1, muss ich irgendwann mal zuende schauen. War eigentlich ganz gut.
Habe gerade die erste Folge geschaut und ihr habt einfach mal unterschlagen, dass die großartige Olivia Colman auch mit dabei und scheinbar genauso forsch ist, wie ihre Miller aus Broadchurch. Sehr schön. Wenn die Colman / Hiddleston-Chemie genauso gut ist, wie die Colman / Tennant-Chemie, bin ich ein ein glücklicher Mensch.
War jetzt ein ziemlich straffer und etwas klischeehafter Auftakt, aber da bleibe ich mal dran. Und das zügig, denn die Serie verschwindet bald aus dem Prime-Programm. ;)
 
Chernobyl (2019)

Ich hab mir auf Amazon jetzt auch mal die Chernobyl Serie gegönnt und die ersten beiden Folgen gesehen. Der düster, deprimierend und sicherlich nicht 100%ig historisch akkurat, aber trotzdem sehr gut gemacht bisher. Schon erschreckend, was für eine Hölle da von Menschen erschaffen wurde.

Eine der wenigen Serien, wo ich mich nicht vor Spoilern fürchte, daher ist nebenher auch immer Google offen, was dafür sorgt, dass ich für die erste Folge annähernd 2 Stunden gebraucht habe.
 
Gerade Beforeigners beendet hat mir gut gefallen (norwegischer Mistery-Krimi) und nun geht es an die 2. Staffel von The Alienist. ;)
 
Cruel Summer (hab ich da echt noch nicht drüber geschrieben?)

Die Serie läuft auf Amazon Prime und ist ein Thriller, der die Entführung einer beliebten Schülerin (Kate) und die mögliche Verwickelung einer anfangs noch recht unscheinbaren Mitschülerin (Jeanette) in die ganze Geschichte.
Jede Folge behandelt jeweils einen Tag aus den Jahren 1993, 1994 und 1995, um die Entwicklung über diese Zeit darzustellen.
Ich bin mit niedrigen Erwartungen an das Ganze gegangen, aber wurde sehr positiv überrascht. Nicht nur, dass es spannend war nachzuvollziehen, wer da jetzt lügt oder die Wahrheit sagt, die Figuren waren erstaunlich sympathisch, auch die allseits beliebte Kate, die in anderen Produktionen vielleicht als hübsche Zicke dargestellt worden wäre. Die Zeitsprünge kann man nicht nur anhand der äußeren Veränderungen der Darsteller gut nachverfolgen, sondern auch an der komplett anderen Optik. Das noch „unschuldigere“ 1993 ist sonnendurchflutet, während 1995 echt finster aussieht.
Gute Serie.

The Night Manager (bevor die Serie nächste Woche von Prime verschwindet)

Wurde ja oben schon erwähnt. Bei den ersten beiden Folgen tat ich mich etwas schwer, weil Agentenfilme o.ä. eigentlich nicht mein Gerne sind. (Jep, ich mag James Bond nicht :B)
Aber als Pine dann schließlich in das Verbrecherkartell von Roper eingeschleust worden war, wurde das alles dann doch ganz spannend und ich konnte über das ein oder andere Klischee gut hinweg sehen. Ich mochte ja das Miteinander in dieser im Kern komplett verdorbenen „Waffenverkäuferfamilie“. :B
Und gerade die letzten drei Folgen habe ich dann in einem Rutsch geschaut, weil ich wirklich wissen wollte, wie das ganze Ränkespiel ausgeht.
Dass ich dran geblieben bin, lag aber maßgeblich am Darsteller-Dreigestirn Laurie-Hiddleston-Colman, also nein, bei James Bond werde ich weiterhin passen. ;)

Und dann habe ich mit der Miniminimini-Serie Rosemary‘s Baby angefangen, in der Zoe Saldana die Hauptrolle spielt, aber Holy shit, das ist Mist. Und die deutsche Synchronisationen ist noch mieser als die von diesem Amityville-Film. Gucke ich wohl nicht weiter.
 
Kingdom

Zwar "nur" ne weitere Zombie-Serie, jedoch aus dem fernen Osten. Genauer gesagt, aus Korea - und da kommen ja immer wieder ziemlich gute Produktionen her.

Langsamer, jedoch solider Aufbau, gemischt mit intensiven Actionsequenzen sowie der einen oder anderen Änderung, die man so noch nicht kennt aus dem Zombie-Genre (auch, wenns teilweise nur Kleinigkeiten sind), resultieren in einem ziemlich unterhaltsamen Zombie-Vergnügen
 
Kingdom ist sehr empfehlenswert wenn man nicht eine totale Antipathie gegen Asia hat. ;)
Besonders gut finde ich das auch das "warum" dort gut erklärt wird.

PS:
Es gibt auch noch ein Prequel Film dazu der eine Figur näher beleuchtet.
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Das Prequel ist auch schon auf meiner Watchlist :-D

Wenn sich Sachen nicht gibt, nur weil sie aus Asien kommen, verpasst man ziemlich viele Sachen - sehr gute noch dazu ^^
 
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