• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

Welche Serie schaut ihr gerade?

Ich habe endlich die erste Staffel The Boys zu Ende geschaut. Die mit Abstand ekelhafteste Szene der Serie, aller Serien bislang und aller Serien, die noch kommen werden, war die Kiemen-Sex-Szene bei The Deep. Holy Shit.
Ansonsten liebe ich The Boys einfach. ;)

Nun schaue ich noch ein wenig in die zweite Staffel rein und dann wird eine Folge Haunting of Bly Manor geschaut. Nach Hill House wieder sehr schön atmosphärischer Grusel mit vielen , versteckten Geistern. ;)
 
Noch auf Deutsch, aber ich werde mir die ganzen Beschimpfungen sicher nochmal sich Englisch anhören. :B
 
Hmmm ... da verlierst du aber viel von dem Spass, was genau sagt denn Billy im dt. wenn er 'cunt' sagt? :O

Das würde mich echt mal interessieren ....
 
Fotze. :B

Unter anderem. Glaube ich. Da werden viele schlimme Worte gesagt. :-D

Ja, habe ich richtig in Erinnerung:
„Für die Dauer der ersten Staffel sagt er etwa 19 Mal "Fotze" (durchschnittlich 2,38 Mal pro Episode) und "Fuck" etwa 139 Mal (durchschnittlich 17,38 Mal pro Episode)“
 
... das würde ich so ungefähr unterschreiben! :-D

Schau es dir wirklich in der OV an, selbst Homelander kommt damit noch etwas bedrohlicher rüber.

Aber AFAIK wird es eine dritte Staffel geben: ich freu mich. =)
 
Ich habe jetzt mit Killing Eve angefangen und holladiewaldfee, wie gut ist diese Serie denn bitte?

Sie spielt in England (unter anderem, Folge 3 findet in Berlin statt) und dreht sich um die im Titel genannte Eve, Ermittlerin beim MI5, die schließlich Teil einer geheimen Abteilung wird, um eine sehr umtriebige Killerin mit dem schönen Namen Villanelle zu schnappen, die für gut organisierte, nicht nette Leute arbeitet...und sich selbst.

Die Beiden wissen schon in der zweite Folge, wer die andere ist und sie sind recht fasziniert voneinander und so beginnt das Spiel.

Sandra Oh als Eve und Jodie Comer als Villanelle sind absolut großartig. Gerade Letztere ist auf der einen Seite humorvoll und charmant, aber auch total durch und psychopathisch. Sehr gut. :)

Die Serie hat tolle Schauspieler, einen tollen Soundtrack, großartigen Humor, einen tollen Stil und viele böse Morde. ;)
 
Bin gestern bei der vorletzten Folge der 9. "The Walking Dead" -Staffel angekommen. Und es erstaunt mich dass man diese nicht als finale Episode auserkoren hat. So einen Schlag in den Magen hab ich seit dem Season 6-Abschluss mit Negans Debüt nicht mehr erlebt.

Eine Folge fehlt also noch, aber schon jetzt steht zweifelsfrei fest dass diese Staffel wieder einiges wett macht was Season 8 zum Teil misslungen ist:
Viele starke Einzel-Episoden, neue Grenzüberschreitungen an Härteszenen

Schwangere Michonne gegen Killer-Kids oder die üble Enthauptung eines Whisperer-Mitglieds durch Alpha

und ein extrem großer Abgang vieler Überlebenden aus Ricks Gruppe. Ihn vermisse ich am meisten, war er doch das Herz der Serie. Daryll steht zwar nun mehr denn je im Vordergrund, als Anführer ist er mir aber schlicht zu wortkarg und zu einzelgängerisch drauf. Ist vielleicht eine gute Entscheidung die Serie mit der 11. Staffel enden zu lassen, wo kaum noch Alt-Gesichter übrig sind.

Ganz frei von Schwächen ist Staffel 9 aber auch nicht.
Negan schimmelt in seiner Zelle vor sich hin und hat fast nix zu melden, die Highwaymen sind ein ähnlich vergeudeter Einwurf wie damals die Wölfe in S5, und Alpha agiert zuweilen sehr unlogisch (legt die Grundlagen für ihr Rudel immer so aus wie es ihr gerade passt, redet davon dass ihre Gruppe mit anderen Streunern stets umherzieht, zieht aber in besagter Schockfolge eine wortwörtliche (und grausame) Grenze zu den bestehenden Siedlungen, weil ihr plötzlich in den Sinn kommt ein eigenes Territorium festlegen zu müssen. Es macht sie nicht wirklich tiefgründiger dass sie nur auf Konflikt aus ist und nach den "Gesetzen der Natur" lebt.

Ich hoffe sie entwickelt sich als Antagonist in der kommenden Staffel noch entscheidend weiter, ansonsten rangiert sie für mich weit hinter Negan und dem Gouverneur.

Und neuerdings reicht es sich in Zombiehaut einzuhüllen um nicht mehr von den lebenden Toten angefallen zu werden? War da nicht mal was mit Blut und Gedärmen?!

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Star Trek Discovery Season 3 (Episode 5)

Bereits die dritte Folge hintereinander die auf große Action verzichtet und mehr auf ruhigere Töne setzt. Der Trend gefällt mir, beweist die Serie somit dass sie auch ohne Dauer-Bombast funktioniert. Falls man die Absicht hat die knallenden Episoden für spätere Höhepunkte aufzusparen kann ich dies nur begrüßen.

Die Crew als Ganzes liegt mehr im Zentrum als je zuvor, Saru gibt wiederholt einen großartigen Captain ab, und endlich bekommt man die Sternenflotte des 31. Jahrhunderts zu sehen. Die visuelle Gestaltung, die neuen Uniformen und Technik haben es mir richtig angetan, die sehr hellen Sets sehen richtig nice aus. Die neuen Schiffe mit biologischer/organischer Ausenhülle sind mal was richtig Neuartiges, und bei kleinen Auftritt der Voyager-J musste ich ähnlich schmunzeln wie Tilly. ^^

Persönliches Highlight war jedoch Regie-Legende David Cronenberg der hier auch als bebrillter Psychologe auftritt. Der Dialog mit der kratzbürstigen Georgiou - einfach köstlich, aber auch das gegenseitige Feixen von Stamets, Tilly und Reno hat an Humor nicht gespart.

Wenn es so weiter geht könnte diese Season die erste als persönliche Lieblingsstaffel beerben. :)

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Obwohl ich trotz Dauerabo schon Netflix nicht so umfangreich nutze, wie ich eigentlich könnte, hab ich mir jetzt mal einen Monat Disney Plus gegönnt und werde in diesem Monat durchhauen, was geht. Länger bestehen wird das Abo aber wohl nicht.

Wie auch immer: Ich hab ein paar Filme nachgeholt (Episode 9 und Solo), mir nochmal Rogue One in Ruhe angeguckt und bin danach dann zu The Mandalorian übergegangen.

An sich muss ich sagen, dass die Serie richtig gut gemacht ist. Allerdings fühlt es sich für mich nicht wirklich nach Star Wars an, obwohl viele Elemente aus den alten Filmen in der Serie vorkommen. Ganz sicher bin ich mir nicht, woran das liegt, aber ich glaube der Soundtrack spielt dabei eine große Rolle. Die ganze Serie fühlt sich nach einem Western im Weltall an und das funktioniert auch an sich sehr gut. Aber es kommt leider absolut keine Star Wars Stimmung bei mir auf. Dennoch werde ich zumindest die erste Staffel mal zu Ende schauen (sind eh nur noch zwei Folgen, glaube ich). Dann werde ich schauen, wie viel Abozeit noch übrig ist und evtl. auch in die zweite Staffel mal reinschauen.



Heute Abend wird dann die Star Trek Discovery Folge vom Freitag nachgeschaut. Die Folge davor hat mir jedenfalls (ganz im Gegensatz zu den ersten beiden Folgen der dritten Staffel) sehr gut gefallen. Saru als Captain finde ich großartig. Der Typ wirkt einfach 100% wie ein Star Trek Charakter, was man von einigen anderen Crewmitgliedern nicht unbedingt sagen kann.

Tilly geht mir nach wie vor auf die Nerven, Burnham ist okay, trägt aber zu viel Drama und steht mir zu sehr im Fokus, Stamets mochte ich zu Anfang nicht besonders, aber inzwischen wird er mir langsam sympathischer, Culber war mir von Anfang an sympathisch, zu Booker hab ich mir noch keine Meinung gebildet und Detmer war mir in den vorherigen Staffeln irgendwie sympathischer. Hat letzte Woche aber vielleicht nur einen schlechten Tag gehabt. Und warum man Georgiou noch nicht eingesperrt hat, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Selbst ein Fass voller Schießpulver neben einem offenen Kamin ist vertrauenserweckender und sympathischer.
 
Ich schaue mir zum zweiten Mal Dracula auf Netflix an - die dreiteilige Neuinterpretation. Viele mochten sie wegen der dritten Episode nicht und ich verstehe warum - insgesamt fand ich sie, soweit ich mich erinnere, aber sehr gut und unterhaltsam. Ich bin aber auch niemand, der sich Serien, Filme oder Games wiederholt zu Gemüte führt und passend dazu auch keinen fast schon neurotischen Anspruch hat, das jede Neuinterpretation sich möglichst dicht an die Vorlage hält. Besonders bei Geschichten wie Bram Stoker's Dracula, die schon zum Erbrechen in vielen, vielen Variationen erzählt wurden, die sich alle nicht weit von der Vorlage entfernen. Absolut langweilig für mich, deshalb schau ich mir die Netflix-Geschichte nochmal an. :)
 
Fand die Neuinterpretation vom Dracula eigentlich auch sehr gut! Die letzte Episode kam mMn aber nicht an die ersten beiden ran.

Derzeit schaue ich The Americans auf Netflix .. sehr gute Serie rund um Spionage, die während des kalten Krieges spielt - KGB vs FBI.




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Fand die Neuinterpretation vom Dracula eigentlich auch sehr gut! Die letzte Episode kam mMn aber nicht an die ersten beiden ran.

Da würde ich auch zustimmen. Aber nicht in erster Linie wegen dem Setting, was die meisten schon an sich kritisierten, weil Sakrileg, bla bla... man hätte aber durchaus einen besseren Job bei der Umsetzung machen können, das stimmt. An und für sich fand ich die Idee aber gut und mir ist es lieber man probiert was Neues und es funktioniert nicht ganz so gut als etwas Bewährtes noch weiter zu polieren.
 
IMHO waren doch die Produzenten von Sherlock BBC-Version auch an Dracula beteiligt, hm?!

Ich find den Stil merkt man irgendwie schon ... aber ja, Folge 1 fand ich sehr gelungen, Folge 2 ging so und Folge 3 war relativ schlecht.
 
Langsam werde ich mit Star Wars The Mandalorian doch warm, auch wenn es immer wieder kleinere Logikprobleme bzw. unglaubwürdige Szenen gibt. Bin inzwischen in Staffel 2 angekommen und ich glaube, ich habe erstmal nur noch eine Folge vor mir. Was mir richtig gut gefällt, sind die vielen Anspielungen auf die Filme: Planeten/Orte, Aliens, Personen, Kostüme, Raumschifftypen ... wenn nur der Soundtrack mehr in die John Williams Richtung gehen würde. Das ist nach wie vor der Punkt an der Serie, der mich am meisten stört. Der Soundtrack ist zwar nicht grundsätzlich schlecht, passt für mich aber einfach nicht ins Star Wars Universum und versaut mir damit ein wenig die ansonsten sehr gelungene Atmosphäre.

Heute hab ich Folge 3 oder 4 aus der zweiten Staffel gesehen und das war für mich bisher eine der besten Folgen der Serie. Das ganze optische Design fand ich unglaublich gelungen. Ein paar Spoiler:

Ich fand das 3d-Modell und die Kulissen an Bord des Gozanti Kreuzers unglaublich gelungen:

hVPkdKY.png

Die Kisten fand ich vom Design her schon vorher toll, wobei ich zugeben muss, dass ich erst durch Star Wars Squadrons wirklich auf die Schiffe aufmerksam wurde, aber hier sieht man diese Schiffsklasse mal super detailliert in ihrer ganzen Pracht. Es gab zwar auch mal einen Gozanti Kreuzer in Star Wars Episode 1 auf Tatooine zu sehen, aber das war noch das "Vorkriegsmodell", nicht die imperiale Version. Trotz der Länge von nur ca. 64 Metern wirkt das Schiff unglaublich wuchtig durch das Design. Quasi wie ein ATR-6 Angriffstransporter auf Steroiden, auch wenn der Rumpf des ATR-6 etwas breiter sein dürfte.

Ebenfalls schön finde ich es immer wieder, wenn X-Wings der neuen Republik auftauchen. Nur die Razor Crest fällt langsam wirklich auseinander. Ich weiß ja nicht, ob ich mit so einem Mülleimer noch fliegen würde, nach all dem, was das Schiff einstecken musste nur immer wieder nur notdürftig repariert wurde.

Und dann sind da noch "Baby Yodas" Essgewohnheiten. Die armen Reptilieneltern!

Und es gab wieder extrem dumme Sturmtruppler: Da rollen Granaten über den Boden auf die zu und die versuchen nicht mal in Deckung zu gehen, sondern marschieren einfach gemütlich drauf zu, bis es BUMM macht.

Hach ja, ich liebe einfach die Schiffsdesigns in Star Wars! :)
 
Langsam werde ich mit Star Wars The Mandalorian doch warm, auch wenn es immer wieder kleinere Logikprobleme bzw. unglaubwürdige Szenen gibt. Bin inzwischen in Staffel 2 angekommen und ich glaube, ich habe erstmal nur noch eine Folge vor mir. Was mir richtig gut gefällt, sind die vielen Anspielungen auf die Filme: Planeten/Orte, Aliens, Personen, Kostüme, Raumschifftypen ... wenn nur der Soundtrack mehr in die John Williams Richtung gehen würde. Das ist nach wie vor der Punkt an der Serie, der mich am meisten stört. Der Soundtrack ist zwar nicht grundsätzlich schlecht, passt für mich aber einfach nicht ins Star Wars Universum und versaut mir damit ein wenig die ansonsten sehr gelungene Atmosphäre.
Interessanterweise ist der Soundtrack mit dem Main-Theme ein Grund, warum ich hier am Ball bleibe. Mandalorian ist für mich kein typischer Star-Wars-Film bzw. Serie, sondern eher vielmehr die moderne neuinterpretation eines Westerns, quasi Sci-Fi-Western. :B ;)

Natürlich wird hier viel Fan-Service geboten, aber auch die Staffel 2 kränkelt an den Dingen, die ich bereits der ersten Staffel angekreidet habe: der rote Faden ist mir zu dünn, die eigentliche (!) Geschichte bleibt auf der Strecke. Man hat immer einen Fall der Woche, dann wird kurz ein wenig von der Hauptstory abgearbeitet: rinse and repeat.

Klar, S2E01 war bombastisch und hat richtig Spass gemacht, S2E02 war eher mau und S2E03 hingegen wieder ziemlich, ziemlich gut ... nur kann das große Budget eben nicht über den fehlenden Tiefgang hinweg täuschen. The Mandalorian ist immer noch eine verdammt gute Serie, keine Frage: aber für mich wird einfach unendlich viel Potential links liegen gelassen. Allerdings scheint Jon Favreau eine andere Ausrichtung im Kopf zu haben.
 
Was ich mit Netflix empfehlen kann sind folgende Serien:
  • The Order; überraschend gut, mit erfrischender Prise Selbstironie
  • Luther; gerade erst begonnen, darum unter Vorbehalt
  • Vikings; ganz gut, aber nicht so mega, wie immer behauptet wird
  • Altered Carbon; fand ich sehr geil
  • The Last Kingdom; wenn man mich fragt, dass sehr viel bessere Vikings. Unbedingt mit O-Ton! Die Bücher sind auch super.
  • Avatar - The Last Airbender

Was ich bei Netflix nicht empfehlen würde (was ich zuletzt so geguckt habe):
  • Bad Class; Idee ist ganz cool, aber irgendwie fehlt ein stringenter Plot bzw. roter Faden. Dazu unsägliches (unfertiges) Cliffhanger-Ende, wie es bei Netflix leider langsam üblich wird
  • How to sell drugs online (fast); klingt von der Idee ganz gut, aber der Humor gibt mir nichts
  • Cursed; konnte mich nicht mal bis ans Staffelende bei der Stange halten
  • Snow Piercer; auch hier interessante Idee, aber die Umsetzung finde ich schwach und auch hier absolut dämliches Cliffhanger-Staffelende (was so auch keinen Sinn ergibt)
 
Interessanterweise ist der Soundtrack mit dem Main-Theme ein Grund, warum ich hier am Ball bleibe. Mandalorian ist für mich kein typischer Star-Wars-Film bzw. Serie, sondern eher vielmehr die moderne neuinterpretation eines Westerns, quasi Sci-Fi-Western. :B ;)

Natürlich wird hier viel Fan-Service geboten, aber auch die Staffel 2 kränkelt an den Dingen, die ich bereits der ersten Staffel angekreidet habe: der rote Faden ist mir zu dünn, die eigentliche (!) Geschichte bleibt auf der Strecke. Man hat immer einen Fall der Woche, dann wird kurz ein wenig von der Hauptstory abgearbeitet: rinse and repeat.

Klar, S2E01 war bombastisch und hat richtig Spass gemacht, S2E02 war eher mau und S2E03 hingegen wieder ziemlich, ziemlich gut ... nur kann das große Budget eben nicht über den fehlenden Tiefgang hinweg täuschen. The Mandalorian ist immer noch eine verdammt gute Serie, keine Frage: aber für mich wird einfach unendlich viel Potential links liegen gelassen. Allerdings scheint Jon Favreau eine andere Ausrichtung im Kopf zu haben.

Die Westernstimmung ist mir auch direkt in den ersten Minuten der ersten Folge aufgefallen (Prügelei im Saloon) und passt ja irgendwie auch zur Kopfgeldjäger-Thematik. Aber es ist für mich halt nicht so wirklich Star Wars und ich muss zugeben: Ich bin nicht der größte Western-Fan. Daher haben mir bis jetzt wohl auch die Folgen am besten gefallen, die sich eben eher auf den SciFi-/Raumschiff-Aspekt konzentriert haben. Eben die Folge mit dem imperialen Transportportschiff und in der ersten Staffel der Überfall auf das Gefangenenschiff der neuen Republik. Auch die letzten beiden Folgen von Staffel 1 haben mir ziemlich gut gefallen.
 
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