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Vergewaltigungs-"Simulation" von Amazon.com entfernt

der-jo am 19.02.2009 14:11 schrieb:
Sofern ich eure Diskussion richtig verstanden habe, hast du gesagt Hitman würde seine Faszination/motivation einbüßen, würde man die Menschen nicht töten, sondern "insert albernheit here".
Ich befinde ja was diesen Punkt angeht durchaus schon auf einem geordneten Rückzug :-D
Ich denke dennoch, dass zumindest ein Teil der Faszination durchaus verloren gehen würde. Denn ich glaube schon, dass das Spiel durch die Ernsthaftigkeit des Settings, dadurch das es eben nicht um irgendeine Albernheit geht sondern um Auftragsmorde einen gewissen besonderen Reiz ausübt. Es ist die gleiche Faszination, die viele Spieler empfinden, mal einen Scharfschützen in Aktion spielen zu dürfen, nur ist es eben hier der Auftragskiller
 
El_Cativo am 19.02.2009 14:27 schrieb:
der-jo am 19.02.2009 14:11 schrieb:
Sofern ich eure Diskussion richtig verstanden habe, hast du gesagt Hitman würde seine Faszination/motivation einbüßen, würde man die Menschen nicht töten, sondern "insert albernheit here".
Ich befinde ja was diesen Punkt angeht durchaus schon auf einem geordneten Rückzug :-D
Ich denke dennoch, dass zumindest ein Teil der Faszination durchaus verloren gehen würde. Denn ich glaube schon, dass das Spiel durch die Ernsthaftigkeit des Settings, dadurch das es eben nicht um irgendeine Albernheit geht sondern um Auftragsmorde einen gewissen besonderen Reiz ausübt. Es ist die gleiche Faszination, die viele Spieler empfinden, mal einen Scharfschützen in Aktion spielen zu dürfen, nur ist es eben hier der Auftragskiller

das siehst du Prinzipiell richtig. Das wird beim ersten Game dieser Art so sein.
War es bei mir auch. Doch irgendwann stellt sich bei jedem nicht völlig auf den Kopf gefallenen der Gedanke ein, das es ja nur um das parametrisierte erfüllen von Vorgaben geht.
es gibt bedingungen, und Ziele.

Ob das nun blutrünstig Monster sind oder Kuschelhasen, spielt für das Spiel an sich keine Rolle.

Das gilt aber nur für waschechte Gamer, die viel gespielt haben und dementsprechend reflektieren und bewerten können.
Die meisten Käufer sind allerdings eher Casualspieler- ohne dieses Verständnis.
Auf die wirkt die Inszenierung natürlich stärker als auch dich und mich und Rabowke.
 
SoSchautsAus am 19.02.2009 14:11 schrieb:
Bei einer virtuellen Vergewaltigung ist dies jedoch nicht der Fall, der Spieler nimmt dort die Rolle des Täters ein, der sich an einem "unschuldigen Opfer" vergeht.
Man kann dieses Spiel nicht mit einem normalen Shooter vergleichen. Einen Shooter spielt man der banalen Unterhaltung wegen. Es geht um Spielspass. Wer diesen Vergewaltigungssimulator spielt, tut das aber mit 99%iger Wahrscheinlichkeit aus einer sexuellen Motivation heraus. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
[...]

Eine Vergewaltigung ist aber nicht nur eine "bloße" sexuelle Fantasie, vergleichbar mit harmlosen Fetischismus, sondern zielt immer auf Dominanz gegenüber einem wehrlosen Opfer ab. Vergewaltigung ist z.B. recht häufig eine Vorstufe von Serienmorden, welche letztendlich auch nahezu immer sexuell motiviert sind.

Man sollte auch "Vergewaltigung" und "Vergewaltigungsphantasien", die eher in die SM-Ecke gehen, verwechseln. Im letzten Fall geht es eher um einvernehmliches Rollenspiel, sowohl "Täter" und "Opfer" spielen eine Rolle und genießen dies.

Ein echter Vergewaltiger ergötzt sich aber *nur* an der Tat, wenn er weiß (oder glaubt), dass das Opfer wirklich leidet.

Nein, ein "Vergewaltigungssimulator" wäre genauso geschmacklos wie ein "Pädophilie-Spiel, oder ein "KZ-Simulator".

Manche Spiele muss und darf es wirklich nicht geben.
 
Spassbremse am 19.02.2009 14:37 schrieb:
Man sollte auch "Vergewaltigung" und "Vergewaltigungsphantasien", die eher in die SM-Ecke gehen,nicht verwechseln. Im letzten Fall geht es eher um einvernehmliches Rollenspiel, sowohl "Täter" und "Opfer" spielen eine Rolle und genießen dies.

soweit ich weiß sind das auch die Art Phantasien, die Ottonormal-Bürger dann hat, und damit leben kann.
 
Spassbremse am 19.02.2009 14:37 schrieb:
Nein, ein "Vergewaltigungssimulator" wäre genauso geschmacklos wie ein "Pädophilie-Spiel, oder ein "KZ-Simulator".
und ein kriegsspiel oder ein profikiller-spiel?
das ist doch alles eine frage der perspektive.
 
Spassbremse am 19.02.2009 14:37 schrieb:
Manche Spiele muss und darf es wirklich nicht geben.
Und wer entscheidet darüber ? Es gibt keine offensichtlichen Kriterien. Niemand kommt tatsächlich zu schaden, niemandem wird in der realen Welt leid angetan. So geschmacklos diese spiele auch sein mögen, wer zieht die Grenze ? Wo unterscheidet man, das ist noch in Ordnung und das nicht ? Unterscheidet sich die Darstellung in spielen von der gleichen darstellung in geschriebener Form oder in Bildern durch die Interaktivität ? Das ist das Argument, was von den Killerspiele-Kritikern hervorgebracht wird.
 
HanFred am 19.02.2009 14:43 schrieb:
Spassbremse am 19.02.2009 14:37 schrieb:
Nein, ein "Vergewaltigungssimulator" wäre genauso geschmacklos wie ein "Pädophilie-Spiel, oder ein "KZ-Simulator".
und ein kriegsspiel oder ein profikiller-spiel?
das ist doch alles eine frage der perspektive.
Im Endeffekt habt ihr beide Recht. Es kommt darauf an warum man ein Spiel spielt. Actionspiele spielt man um zum nächsten Level zu kommen, der Grafik oder Soundeffekte wegen - um einfach mal abzuschalten.
Ein "Vergewaltigungssimulator", wie auch immer er aufgebaut ist, hat höchstwahrscheinlich nur das eine Ziel, die Vergewaltigung. Das hat bei PC-Spielen nix zu suchen.
 
HanFred am 19.02.2009 14:43 schrieb:
Spassbremse am 19.02.2009 14:37 schrieb:
Nein, ein "Vergewaltigungssimulator" wäre genauso geschmacklos wie ein "Pädophilie-Spiel, oder ein "KZ-Simulator".
und ein kriegsspiel oder ein profikiller-spiel?
das ist doch alles eine frage der perspektive.

Nö, das hab' ich ja schon weiter oben dargelegt. Bei einem Kriegsspiel wie Call of Duty wird dem Spieler suggeriert, der von ihm verkörperte Held habe eine moralische Legitimation, das "Böse" zu bekämpfen; selbst beim "Hitman" lässt sich argumentieren, dass 47 nur "bad guys" meuchelt.

Krieg ist ja, nach allgemeiner ethischer Auffassung, *nicht* verwerflich, wenn man auf der "guten Seite" ist...ich denke, das muss man nicht weiter diskutieren.

Fakt ist, Krieg ist gesellschaftlich weitestgehend akzeptiert, wenn er gegen "nachweisliche Schurken" geführt wird. Vergewaltigung ist es nicht, und wird es wohl zum Glück auch nie...

Aber eigentlich ist es wieder die übliche Doppelmoral.
Streng genommen müsste man *wirklich* sämtliche Gewalt (moralisch begründbar, oder nicht) verbannen.

Ich persönlich habe in meinem ganzen Leben bis jetzt nur einen Shooter gespielt, in dem das Schießen (und Töten) WIRKLICH nur sekundär war:

SWAT 3 - dort wurde man belohnt, wenn man die Täter nur überwältigt hat; bei getöteten Verbrechern gab's empfindlichen Punktabzug...
 
Spassbremse am 19.02.2009 14:57 schrieb:
Fakt ist, Krieg ist gesellschaftlich weitestgehend akzeptiert, wenn er gegen "nachweisliche Schurken" geführt wird. Vergewaltigung ist es nicht, und wird es wohl zum Glück auch nie...
In Kriegen sind Vergewaltigungen und willkürliche Ermordung von Zivilisten an der Tagesordnung. Schon seltsam, dass die Akzeptanz dafür so hoch sein soll...
 
nikiburstr8x am 19.02.2009 15:07 schrieb:
Spassbremse am 19.02.2009 14:57 schrieb:
Fakt ist, Krieg ist gesellschaftlich weitestgehend akzeptiert, wenn er gegen "nachweisliche Schurken" geführt wird. Vergewaltigung ist es nicht, und wird es wohl zum Glück auch nie...
In Kriegen sind Vergewaltigungen und willkürliche Ermordung von Zivilisten an der Tagesordnung. Schon seltsam, dass die Akzeptanz dafür so hoch sein soll...

Diese "Akzeptanz" gilt ja auch nicht den von Dir beschriebenen Kriegsverbrechen.


Mal noch was anderes:
Das Spiel hat ja keine Kennzeichnung der USK und ist damit automatisch indiziert.
(korrigiert mich wenn ich falsch liege)
Dürfte ich das Spiel somit bestellen und importieren? :-o
 
Chemenu am 19.02.2009 15:13 schrieb:
nikiburstr8x am 19.02.2009 15:07 schrieb:
Spassbremse am 19.02.2009 14:57 schrieb:
Fakt ist, Krieg ist gesellschaftlich weitestgehend akzeptiert, wenn er gegen "nachweisliche Schurken" geführt wird. Vergewaltigung ist es nicht, und wird es wohl zum Glück auch nie...
In Kriegen sind Vergewaltigungen und willkürliche Ermordung von Zivilisten an der Tagesordnung. Schon seltsam, dass die Akzeptanz dafür so hoch sein soll...

Diese "Akzeptanz" gilt ja auch nicht den von Dir beschriebenen Kriegsverbrechen.

Ja, ich denke, er hat mein Posting nicht verstanden.

Krieg wird nur in seiner sauberen, moralisch einwandfreien, mediengerechten Idealform gesellschaftlich akzeptiert.
Klar, sieht es in der Realität zumeist anders aus, aber gerade in Computerspielen wird eben genau dieses IDEALBILD vom Krieg präsentiert ("Gut gegen Böse").
 
Spassbremse am 19.02.2009 15:18 schrieb:
Krieg wird nur in seiner sauberen, moralisch einwandfreien, mediengerechten Idealform gesellschaftlich akzeptiert.
Klar, sieht es in der Realität zumeist anders aus, aber gerade in Computerspielen wird eben genau dieses IDEALBILD vom Krieg präsentiert ("Gut gegen Böse").
Vielleicht vergewaltigt man in den Mangagames böse Mädchen... dann ist das doch ok, oder? :-D
 
Spassbremse am 19.02.2009 15:18 schrieb:
Klar, sieht es in der Realität zumeist anders aus, aber gerade in Computerspielen wird eben genau dieses IDEALBILD vom Krieg präsentiert ("Gut gegen Böse").

ich weiß es zwar nicht aus eigener Erfahrung, aber wird nicht dieses idealbild in Spielen wie CoD 4 und 5 mehr und mehr aufgebrochen?
 
Spassbremse am 19.02.2009 15:18 schrieb:
Ja, ich denke, er hat mein Posting nicht verstanden.

Krieg wird nur in seiner sauberen, moralisch einwandfreien, mediengerechten Idealform gesellschaftlich akzeptiert.
Klar, sieht es in der Realität zumeist anders aus, aber gerade in Computerspielen wird eben genau dieses IDEALBILD vom Krieg präsentiert ("Gut gegen Böse").
Ich widerspreche dir da zwar nicht aber dennoch muss ich nachhaken.
Diese Präsentation des "Idealbildes" des Krieges kann man aber genauso gut auch als Verharmlosung oder gar Glorifizierung des Krieges betrachten (das ist nicht notwenidegerweise meine Meinung)
ein weiterer Aspekt ist, inwiefern es moralisch in Ordnung ist, wenn reale Kriege, also reale Schlachten die tatsächlich stattgefunden haben und in denen viele Menschen ihr Leben verloren haben, zu unterhaltungszwecken in Form eines spieles nachzustellen (Beispiel: Call of Duty).
Das sind sicherlich moralische Grauzonen, aber da eine Grenze zu ziehen erscheint mir willkürlich. Denn es gibt nunmal nicht das objektive Kriterium, dass Menschen tatsächlich Leid oder Schaden zugefügt wird
 
El_Cativo am 19.02.2009 15:30 schrieb:
ein weiterer Aspekt ist, inwiefern es moralisch in Ordnung ist, wenn reale Kriege, also reale Schlachten die tatsächlich stattgefunden haben und in denen viele Menschen ihr Leben verloren haben, zu unterhaltungszwecken in Form eines spieles nachzustellen (Beispiel: Call of Duty).

Solange das in einem realistischen Rahmen bleibt ist dagegen nichts einzuwenden.

Da sind eher die Spieldesigner gefragt, die die Soldaten eben entweder als wertloses Kanonefutter (COD) oder eher als gepeinigte gebrochene Männer darstellen (BIA).

Die spiele sind nur exemplarische Beispiele - um die beiden Richtungen klarzumachen.
Das auch bei den "guten" Kriegsspielen die Gegenseite meist unbeachtet bleibt, ist aber trozdem traurig.
 
El_Cativo am 19.02.2009 15:30 schrieb:
Spassbremse am 19.02.2009 15:18 schrieb:
Ja, ich denke, er hat mein Posting nicht verstanden.

Krieg wird nur in seiner sauberen, moralisch einwandfreien, mediengerechten Idealform gesellschaftlich akzeptiert.
Klar, sieht es in der Realität zumeist anders aus, aber gerade in Computerspielen wird eben genau dieses IDEALBILD vom Krieg präsentiert ("Gut gegen Böse").
Ich widerspreche dir da zwar nicht aber dennoch muss ich nachhaken.
Diese Präsentation des "Idealbildes" des Krieges kann man aber genauso gut auch als Verharmlosung oder gar Glorifizierung des Krieges betrachten (das ist nicht notwenidegerweise meine Meinung)
ein weiterer Aspekt ist, inwiefern es moralisch in Ordnung ist, wenn reale Kriege, also reale Schlachten die tatsächlich stattgefunden haben und in denen viele Menschen ihr Leben verloren haben, zu unterhaltungszwecken in Form eines spieles nachzustellen (Beispiel: Call of Duty).
Das sind sicherlich moralische Grauzonen, aber da eine Grenze zu ziehen erscheint mir willkürlich. Denn es gibt nunmal nicht das objektive Kriterium, dass Menschen tatsächlich Leid oder Schaden zugefügt wird

Siehe meinen Post weiter oben, wo ich die "Doppelmoral" anprangere...
:rolleyes:

@boesor:

In "CoD 4: Modern War" erkennt man zwar ansatzweise den Versuch seitens der Spieledesigner, das Thema "Krieg" moralisch zu hinterfragen; letztendlich bleibt der eigene Held (bei CoD sind's ja mehrere Charaktere, die man verkörpert) aber immer integer, man selbst wird nie mit moralischen Dilemmata konfrontiert.
Keine Ahnung, ob das bei CoD 5 mittlerweile anders ist.

EDIT:

Aber um beim Thema zu bleiben:

Computerspiele sollen für gewöhnlich unterhalten, nicht moralisch hinterfragen.

Also werden in erster Linie Szenarien gewählt, in denen die Handlungen des Spielers zumindest auf moralischer (ausgehend von üblichen "westlichen" Moralvorstellungen) Basis nicht fragwürdig sind.

Bei einem "Vergewaltigungssimulator" wird diese kulturell gegebene, moralische Legitimation jedoch niemals gegeben sein.
 
Schweinerei sowas perveres und krankes gehört auf der ganzen Welt verboten!!!!
Oh wie die Zeit vergeht ich muss zurück an die Wii Manhunt 2 weiter spielen.
 
TheChicky am 19.02.2009 11:50 schrieb:
Ihr seid so putzig!

In GTA einen Fußgänger über den Haufen fahren ist okay, in nem Shooter Menschen in den Kopf schießen oder Körperteile wegballern haltet ihr auch für vollkommen normal. Sind doch nur Pixel, gell?

Aber wenn die Japaner ein Spiel mit Vergewaltigungen machen - was im Prinzip GENAU DASSELBE ist (es ist faktisch sogar harmloser, weils dabei keine Toten gibt) - dann macht ihr einen auf "die komischen Japse" und Unverständnis :B

Herr, lass Hirn vom Himmel regnen...
:top: :-D :top:
der Post hat was!

was an Köpfewegballern weniger Pervers sein soll wie an Vergewaltigungen ist wirklich nicht zu erklären...

hab jetzt nicht Alles gelesen (braucht man bei so einem Wirdrehnunsimkreisthema wohl auch nicht wirklich),
das einzigste was man klar unterscheiden muss sind reale Bilder & Szenen, und Pixelbilder....der Rest liegt wohl einfach an der Gewohnheit :B
ich habe meinen Opa mal CoD4 gezeigt, der glaubte mir wirklich nicht das so etwas "gespielt" wird von jungen Leuten...ohne scheiß, der konnte das nicht fassen...
damit meine ich jetzt natürlich nicht das so etwas wie "Vergewaltigung" irgendwann mal als "normal" angesehn wird, aber das ist ja eigentlich bei dem "Köpfewegballern" auch nicht anders, oder ;)
 
Ich möchte hier übrigens nur einmal darauf hinweisen das dies Game 2006 auf den Markt kam....

Ich hab jetzt auch ein Video dazu gefunden wo jemand die ersten 20 Minuten angespielt hat.

Das Game ist total krank.
Man spielt einen Kerl der in der U-Bahn ein Mädchen angegrapscht hat und dafür von der Polizei verhaftet wurde.
Aus Rache dafür will er (ergo der Spieler) die Mutter und die beiden Töchter vergewalten....

Als erstes verfolgt man die 11 jährige Tochter in die U-Bahn und kann dort diese begrapschen.
Anschließend steigt sie aus dem Zug aus und wird dann vom Spieler auf einer Toilette vergewaltigt.
Dabei kann er die Körperöffnung auswählen und mit der Maus frei entscheiden wie hart er rangehen will. (Blut inklusive).

Da hab ich das Video ausgemacht und mir nicht weiter angeschaut, sorry aber sowas ist absolut krank! Diskussion hin oder her, DAS IST KRANK!


Der Grund ist Rache und die Waffe ist grausame Vergewaltigung, ja ne ist klar!
Wer sowas programmiert kann doch nicht mehr ganz richtig im Kopf sein!

Das dieses Spiel eine riesen große Fangemeinde hat inklusive dutzenden von Mods und Fan Updates braucht man dabei nicht zu erwähnen.
Passend dazu haben die in ihrem Forum auch gleich eine Sammlung aller Games dieses Genres....
 
Blackout am 19.02.2009 16:24 schrieb:
Da hab ich das Video ausgemacht und mir nicht weiter angeschaut, sorry aber sowas ist absolut krank! Diskussion hin oder her, DAS IST KRANK!
Wenns real wäre schon, aber es sind halt nur Pixel das gilt ja nicht nur für "Killerspiele", so what?
 
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