• Aktualisierte Forenregeln

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Umfrage: Wähler wollen Schwarz-Gelb

AW: Umfrage: Wähler wollen Schwarz-Gelb

Ich versteh viele hier nicht. Der Denkansatz ist bei einigen völlig verkehrt. Sie wollen, dass sich was verändert und empfehlen daher, die kleineren Parteien mit den Programmen zu wählen, die am Besten zu einem passen. Wenn man hier aufhört zu denken klingt das ja gut. Aber wenn jetzt jeder anfängt und die Nischenpartei wählt, die ihm am Besten gefällt, haben wir nicht mehr nur CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke im Bundestag, sondern auch noch die NPD, die bibeltreuen Christen, die grauen Panther, die Feministische Partei und die MLPD oder sonstwen. Und dann soll aus diesem bunten Haufen eine vernünftige, mehrheitsfähige Regierung gebildet werden...
Wer glaubt, dass das am Ende zu effektiverem und besserem Regieren führt sollte besser nochmal drüber nachdenken, oder sich mal mit der Weimarer Republik beschäftigen (genau das hatten wir dort nämlich).
 
AW: Umfrage: Wähler wollen Schwarz-Gelb

machbetmachallabett am 25.01.2009 15:56 schrieb:
Ich versteh viele hier nicht. Der Denkansatz ist bei einigen völlig verkehrt. Sie wollen, dass sich was verändert und empfehlen daher, die kleineren Parteien mit den Programmen zu wählen, die am Besten zu einem passen. Wenn man hier aufhört zu denken klingt das ja gut. Aber wenn jetzt jeder anfängt und die Nischenpartei wählt, die ihm am Besten gefällt, haben wir nicht mehr nur CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke im Bundestag, sondern auch noch die NPD, die bibeltreuen Christen, die grauen Panther, die Feministische Partei und die MLPD oder sonstwen. Und dann soll aus diesem bunten Haufen eine vernünftige, mehrheitsfähige Regierung gebildet werden...
Wer glaubt, dass das am Ende zu effektiverem und besserem Regieren führt sollte besser nochmal drüber nachdenken, oder sich mal mit der Weimarer Republik beschäftigen (genau das hatten wir dort nämlich).
Du meinst wir bekommen dann ein "Weimarer-Republik-Reloaded" zu Gesicht?
 
AW: Umfrage: Wähler wollen Schwarz-Gelb

Leertaste am 25.01.2009 16:09 schrieb:
Du meinst wir bekommen dann ein "Weimarer-Republik-Reloaded" zu Gesicht?
Die Weimarer Republik ist unter anderem auch daran gescheitert, dass es zig verschiedene kleine Parteien gab, die nur schwer auf einen Nenner kamen und daher nur sehr bedingt regierungsfähig waren. Und an dem Beispiel erkennt man, dass die Effektivität einer Regierung nicht proportional zur Parteienanzahl ansteigt.

Bevor hier jetzt die Freizeithistoriker ankommen: Natürlich ist die Weimarer Republik nicht NUR daran gescheitert, da hat noch eine ganze Menge mehr reingespielt. Aber ein Faktor war es bestimmt.
 
AW: Umfrage: Wähler wollen Schwarz-Gelb

machbetmachallabett am 25.01.2009 16:15 schrieb:
Leertaste am 25.01.2009 16:09 schrieb:
Du meinst wir bekommen dann ein "Weimarer-Republik-Reloaded" zu Gesicht?
Die Weimarer Republik ist unter anderem auch daran gescheitert, dass es zig verschiedene kleine Parteien gab, die nur schwer auf einen Nenner kamen und daher nur sehr bedingt regierungsfähig waren. Und an dem Beispiel erkennt man, dass die Effektivität einer Regierung nicht proportional zur Parteienanzahl ansteigt.

Bevor hier jetzt die Freizeithistoriker ankommen: Natürlich ist die Weimarer Republik nicht NUR daran gescheitert, da hat noch eine ganze Menge mehr reingespielt. Aber ein Faktor war es bestimmt.

Da die 5% Hürde für die Bundestagswahlen soweit ich weiß nicht abgeschafft wurde dürfte es äußerst schwer werden, derart viele Parteien hinein zubekommen, wie von dir skizziert.
 
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Boesor am 25.01.2009 16:38 schrieb:
Da die 5% Hürde für die Bundestagswahlen soweit ich weiß nicht abgeschafft wurde dürfte es äußerst schwer werden, derart viele Parteien hinein zubekommen, wie von dir skizziert.
Eben und genau deshalb ist die Hürde auch vorhanden.
Das Problem ist jetzt einfach, das eingefahrene System mit Rot-Grün und Schwarz-Geld wird jetzt von "Die Linke" durcheinander gebracht, da sie als fünfte Partei den anderen Sitze "klaut". Damit muss man erst zurecht kommen, war doch damals nicht anders, als die "Grünen" groß geworden sind.
 
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Boesor am 25.01.2009 16:38 schrieb:
Da die 5% Hürde für die Bundestagswahlen soweit ich weiß nicht abgeschafft wurde dürfte es äußerst schwer werden, derart viele Parteien hinein zubekommen, wie von dir skizziert.
Natürlich war mein Szenario ein wenig übertrieben. Aber wenn wirklich jeder seine Lieblingsnischenpartei wählen würde, wie von manchen hier proklamiert wird, gäbe es vielleicht noch eine bis zwei Parteien mehr, die die 5 Prozent schaffen würden. Und mit den Linken im Bundestag ist es jetzt ja schon schwierig, eine aus zwei Parteien bestehende Koalition mit regierungsfähiger Mehrheit zu bilden. Und wenn wir dann 6 oder 7 Parteien drinnen hätten, wären wohl nurnoch Koalitionen mit mindestens 3 Partnern möglich. Und das macht die Entschlussfindung innerhalb der Regierung extrem schwierig.
 
AW: Umfrage: Wähler wollen Schwarz-Gelb

bierchen am 24.01.2009 15:25 schrieb:
aph am 23.01.2009 11:58 schrieb:
Ich würde nicht allzu viel auf Umfragen geben. Menschen, die nachher doch das Kreuz bei SPD oder anderen linken Parteien machen, sagen das im Durchschnitt bei Umfrage nicht. Meistens, weil sie sich erst kurzfristig dafür entscheiden. Das sieht man daran, dass die Wahlergebnisse für linke Parteien meist höher liegen als vorher erfragt.
Wußte ich es doch, dass von Dir eine derartige Kommentar kommen würde. :-D

Als Beispiel verweise ich auf die beiden Hessenwahlen, wo die Linke vorher stets bei 4% geführt wurde. In der vorigen Hessenwahl wurde auch die SPD von den Umfrageinstituten runtergerechnet weiter unten gemessen und war dann gleichauf mit Koch. Bei der diesmaligen jedoch stimmten die SPD-Werte.

Auf Bundesebene war die SPD bei beiden letzten Wahlen stets vorher niedriger taxiert, bei der letzten sogar extrem niedriger.

Woher erklärst du dir das?
 
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Nope81 am 26.01.2009 19:42 schrieb:
aph am 26.01.2009 14:03 schrieb:
Woher erklärst du dir das?

Ich erklärte das vor ein paar Tagen so:

Nope81 am 24.01.2009 15:15 schrieb:
Radikale zeichnen sich durch hohe Wahlbeteiligung aus

/sign, (auch wenn ich die SPD noch nicht als Linksradikal einstufen würde :-D )
Bei den Linken in Hessen wäre es mit einer hohen Wahlbeteiligung aber sicher knapper geworden.
 
AW: Umfrage: Wähler wollen Schwarz-Gelb

machbetmachallabett am 25.01.2009 17:01 schrieb:
Natürlich war mein Szenario ein wenig übertrieben. Aber wenn wirklich jeder seine Lieblingsnischenpartei wählen würde, wie von manchen hier proklamiert wird, gäbe es vielleicht noch eine bis zwei Parteien mehr, die die 5 Prozent schaffen würden. Und mit den Linken im Bundestag ist es jetzt ja schon schwierig, eine aus zwei Parteien bestehende Koalition mit regierungsfähiger Mehrheit zu bilden. Und wenn wir dann 6 oder 7 Parteien drinnen hätten, wären wohl nurnoch Koalitionen mit mindestens 3 Partnern möglich. Und das macht die Entschlussfindung innerhalb der Regierung extrem schwierig.
nuja, vielleicht sind auch wir wähler (und auch die nichtwähler) die wirklich unfähigen, ignoranten und lügner. ich mein "wir" wählen "die" doch, die dann so kritisiert werden. wir wählen doch "deren" stil von versprechungen, die eh nicht eingehalten werden können, wir wählen doch gerade die nicht, die eine klare linie fahren. sei es nun daran gelegen, dass ein politiker sich erst durch die parteipolitik durchwuschteln muss und dadurch sehr "diplomatisch" in seinen aussagen wird - wobei zu sagen ist, das die basis der parteien immer noch auch "wir" sind, sei es das einem neuling mit frischen ideen oft nichts zugetraut wird. aber satt habe ich dieses rumgeheule "wir können ja eh nix machen" und gleichzeitig rumgemaule "die machen doch nichts" für mich eine klare parallele - klar viele haben eine beruf, viele müssen sich um kinder kümmern oder was auch immer, aber dann zu sagen "ja ich kann ja nichts machen, weil mir anderes wichtiger ist und deshalb find ich das alles mist" ist ja auch keine lösung.

und dann würde ich mir wünschen, dass dieses stabile mehrheit denken aufhört, das ist wohl nicht mehr zeitgemäß. na und, lass 6 parteien im bundestag sitzen und etliche direktmandate die garkeiner partei angehören, sondern nur die interessen ihrer bürger vertreten. eine minderheitenregierung ist doch vom prinzip her nicht abzulehnen, wenn sie es auch immer schaffen muss, andere zu überzeugen. das kann mal durchaus spannend werden und andere europäische länder kommen da auch mit zu recht. das ist nicht ausschschlaggend, auschlaggebend bei der minderheitenregierung werden die richtigen politischen konzepte sein, und diejenigen die nur blockieren werden nicht bleiben. die unterstützung dafür muss man sich bei "uns" holen ... wo ist das problem?
 
AW: Umfrage: Wähler wollen Schwarz-Gelb

Es wird sowieso nie eine Partei geben, bei der man sagt "die vertritt meine Meinungen und Ziele zu genau 100%!"
Sonst müsste es in Deutschland geschätzte 60 Millionen Parteien geben.

Auch die Mitglieder einer Partei werden sich nie mit allen Zielen identifizieren können, man muss also die Wahlprograme etwas kennen um sagen zu können, welche Partei einem in den meisten oder den wichtigsten Punkten entspricht.

Anscheinend liegt das Zweiparteiensystem den Menschen mehr. Da werden die Koalitionen VOR der Wahl geschmiedet und jeder Bürger muss sich (im Grunde genommen) nur noch zwischen zwei Parteien entscheiden. Da hat dann plötzlich fast jeder eine Meinung.
Obwohl man von den Zielen her noch weniger repräsentiert sein dürfte.
 
AW: Umfrage: Wähler wollen Schwarz-Gelb

Dieses "die machen doch eh nichts" halte ich sowieso für groben populistischen Unfug. Ich frage mich was passieren sollte, damit diese Jammerer zufrieden sind. Natürlich tun die da oben was, aber es geht halt nicht alles von heute auf morgen. Das sollte aber in einer Demokratie jedem klar sein, sie ist nunmal eine der schwerfälligsten Staatsformen. Da bräuchte man dann schon eher eine Diktatur oder Monarchie. Dort wäre dann sogar der Ausspruch: "ich kann doch eh nichts tun" korrekt. In einer Demokratie ist dieser Spruch zwar subjektiv ein Stück weit verständlich, aber eben nicht korrekt, da jeder zahlreiche Möglichkeiten zur politischen Partizipation hat.

Du scheinst eine recht idealistische Ansicht von einem Parlament mit vielen kleinen Parteien zu haben. Wenn es wirklich so laufen würde, dass eine funktionierende Minderheitsregierung an der Macht ist, die sich die fehlenden Stimmen durch überzeugende Programme holt und eine offene Opposition existiert, die nicht aus taktischen Gründen blockiert, wäre das sicher keine schlechte Sache.
Ich fürchte nur, dass in der Realität dann festgefahrene und radikale Köpfe aus allen ideologischen Ecken dort zusammen sitzen und zu gar nichts mehr kommen. Dann fährt vielleicht jeder von ihnen eine klare Linie, nur sind gerade diese Leute oft nicht gewillt, ihre klare Linie zu Gunsten der klaren Linie eines anderen abzuändern. Dann hätten wir zig verschiedene klare Linien, die sich im schlimmsten Fall blockieren oder im besten Fall irgendwo in der Mitte zusammenlaufen würden. Mit letzterem wären wir dann wieder nicht so weit entfernt von dem was wir jetzt haben.
 
AW: Umfrage: Wähler wollen Schwarz-Gelb

aph am 26.01.2009 14:03 schrieb:
bierchen am 24.01.2009 15:25 schrieb:
aph am 23.01.2009 11:58 schrieb:
Ich würde nicht allzu viel auf Umfragen geben. Menschen, die nachher doch das Kreuz bei SPD oder anderen linken Parteien machen, sagen das im Durchschnitt bei Umfrage nicht. Meistens, weil sie sich erst kurzfristig dafür entscheiden. Das sieht man daran, dass die Wahlergebnisse für linke Parteien meist höher liegen als vorher erfragt.
Wußte ich es doch, dass von Dir eine derartige Kommentar kommen würde. :-D

Als Beispiel verweise ich auf die beiden Hessenwahlen, wo die Linke vorher stets bei 4% geführt wurde. In der vorigen Hessenwahl wurde auch die SPD von den Umfrageinstituten runtergerechnet weiter unten gemessen und war dann gleichauf mit Koch. Bei der diesmaligen jedoch stimmten die SPD-Werte.

Auf Bundesebene war die SPD bei beiden letzten Wahlen stets vorher niedriger taxiert, bei der letzten sogar extrem niedriger.

Woher erklärst du dir das?
Du willst mir aber jetzt nicht wirklich Deine Verschwörungstheorien unterjubeln?

Erklärung: Zufall. Wie ich schon sagte: Vorraussagekraft von Umfragen Wochen vor dem Wahltag sind gleich Null.
Ich bin das beste Beispiel: Ich bin grundsätzlich Wechselwähler, jedoch von der Grundtendenz einer der beiden Volksparteien nahe. Bei einer Umfrage würde ich vermutlich diese Volkspartei angeben, weil ich mir noch keine näheren Gedanken über das Wo meines Kreuzchen gemacht habe, ich mich noch nicht endgültig entschieden habe. Und so kann es sein, dass ich am Wahlabend mich dann doch für eine der kleinen Parteien entscheide.
 
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bierchen am 28.01.2009 00:13 schrieb:
Du willst mir aber jetzt nicht wirklich Deine Verschwörungstheorien unterjubeln?

Hehe, das ist keine Verschwörungstheorie. Dass Forsa seine Umfragen immer leicht frisiert, ist hinreichend bekannt. Steht sogar auf Wikipedia.
 
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Nope81 am 23.01.2009 21:06 schrieb:
Ich hab ja auch noch andere Vorschläge gemacht.
Wen die Demokratie zu sehr stresst, der kann ja NPD wählen und mit einem bisschen guten Willen haben wir bald nen netten Diktator, der den ganzen Scheiß für uns übernimmt.

Wenn man das Geschwätz der Leute in öffentlichen Verkehrsmitteln für repräsentativ halten würde, könnte man annehmen, dass genau das die Wenigsten störte...

Dann doch lieber wieder eine Monarchie...
:B
 
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Also ich stehe ja immer noch voll und ganz hinter rot-grün, wenn sich SPD endlich mal wieder aufrappelt und ihre Ziele auch vernünftig durchsetzt. Die Grünen müssen die SPD dazu zwingen die fremdenfeindliche Einwanderungspolitik der CDU rückgängig zu machen. Was denken sich diese Schnösel eigentlich dabei? Unsere Bevölkerung geht zurück, niemand will ein Kind, aber "Nein" zu Einwanderung? Woher sollen die Gelder für die zukünftigen Rentner denn dann kommen? Steuererhöhung? Dann wandern noch mehr aus, die DE das nötige Geld einbringen könnten und mit ihnen die Investition des Staates in deren Bildung, was nicht sehr billig gewesen ist. Also doch bitte rot-grün. Schwarz-gelb ist gerade absolut fehl am Platz, das wissen sogar die Amerikaner und haben vorsichtshalber die links-grünen Demokraten gewählt und auch Island hat rot-grün gewählt. :top: Linke Parteien haben einfach die besseren Konjunkturpakete parat, da sich Konservative stur stellen und sich nicht anpassen wollen, sondern starr auf die selbstheilenden kräfte des Marktes hoffen, die leider nicht existieren.
 
AW: Umfrage: Wähler wollen Schwarz-Gelb

Also ich für meine Person habe die Nase echt voll von den großen Parteien. Die Lügen und Betrügen mir in den letzten Jahren einfach zu viel. Wahlversprechen sind nurnoch leere Sprechblasen und in meinen Augen nur noch wie Werbung zu sehen, um Wähler zu fangen. Man kommt sich echt entmündigt vor. Die erheben die Steuern z.B. auf Ziggaretten, da es ja Gesundheit gefährdend ist und die Krankenkassen dadurch enorm belastet werden. Im gleichen Atemzug werden die KK Beiträge extrem angehoben. Wo ist das Geld denn aus der Tabaksteuer, finanzlöcher gestopft, wa!

Mein Kreuz wird diesmal ganz dick bei den Liberalen gemacht. Ich bin der Meinung es wird mal Zeit für einen Tapetenwechsel. Meiner Meinung nach sollte die FDP mal 20% erreichen und dann mit einer der beiden großen Regieren, mir egal welche. Ich finde einige der Ideen der FDP schon recht gut und ich bin mal gespannt, wie die das Umsetzen, wenn sie mal die Möglichkeit kriegen. Auch wenn die kein Gesammtkonzept haben, aber die großen Parteien haben uns ja auch nur eines versprochen was sie nicht halten, einen großen unterschied sehe ich da nicht.
 
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Maschine311 am 05.02.2009 09:35 schrieb:
Mein Kreuz wird diesmal ganz dick bei den Liberalen gemacht. Ich bin der Meinung es wird mal Zeit für einen Tapetenwechsel.

Ist ja auch nur so, dass die FDP sämtlichen Gesetzen zugestimmt hat (zB Agenda 2010), die uns in diese Krise geführt haben.

Naja, die Lämmer wählen sich ihre Schlächter selbst. Gute Nacht Deutschland.

Wenn du wirklich einen Tapetenwechsel willst, solltest du die Partei wählen, dessen seit Jahren vorliegenden Vorschläge zu Konjunkturprogrammen und Verstaatlichungen gerade von den großen Parteien kopiert werden, weil sie sich in der Krise plötzlich als zwingend erweisen.
 
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aph am 05.02.2009 09:55 schrieb:
Wenn du wirklich einen Tapetenwechsel willst, solltest du die Partei wählen, dessen seit Jahren vorliegenden Vorschläge zu Konjunkturprogrammen und Verstaatlichungen gerade von den großen Parteien kopiert werden, weil sie sich in der Krise plötzlich als zwingend erweisen.

[Klugscheißer] es heist "deren seit Jahren vorliegende Konzepte" [/Klugscheißer]

Welche partei ist das? :B
 
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aph am 05.02.2009 09:55 schrieb:
Maschine311 am 05.02.2009 09:35 schrieb:
Mein Kreuz wird diesmal ganz dick bei den Liberalen gemacht. Ich bin der Meinung es wird mal Zeit für einen Tapetenwechsel.

Ist ja auch nur so, dass die FDP sämtlichen Gesetzen zugestimmt hat (zB Agenda 2010), die uns in diese Krise geführt haben.

Naja, die Lämmer wählen sich ihre Schlächter selbst. Gute Nacht Deutschland.

Wenn du wirklich einen Tapetenwechsel willst, solltest du die Partei wählen, dessen seit Jahren vorliegenden Vorschläge zu Konjunkturprogrammen und Verstaatlichungen gerade von den großen Parteien kopiert werden, weil sie sich in der Krise plötzlich als zwingend erweisen.


überlass` es doch bitte jedem selbst, von wem er geschlachtet werden möchte, einverstanden?
deine politische agitation nimmt hier langsam überhand, aph. :)
 
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