• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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SW: Jedi Fallen - Order: Darum ist Cal Kestis ein Mann

Der Duden gibt vor, wie man zu schreiben hat.

Stimmt schon, aber er ist menschgemacht und Menschen können ihn ändern. Ist doch in den zig Jahren des Dudens auch öfters passiert. Insofern meinte ich einfach, dass der Hinweis, dass in Zukunft etwas nicht möglich sein soll, weil es in der Vergangenheit anders gehandhabt wurde auf mich nur bedingt sinnvoll wirkt.
 
Stimmt schon, aber er ist menschgemacht und Menschen können ihn ändern. Ist doch in den zig Jahren des Dudens auch öfters passiert. Insofern meinte ich einfach, dass der Hinweis, dass in Zukunft etwas nicht möglich sein soll, weil es in der Vergangenheit anders gehandhabt wurde auf mich nur bedingt sinnvoll ist.

Was für die Gegenwart irrelevant ist. Es gibt keine Wörter mit irgendwelchen Sonderzeichen oder Großbuchstaben in der Mitte. Wer es anders macht, macht es (aktuell) falsch, so einfach ist das.
Wer unbedingt beide Geschlechter abdecken will, der muss eben z.B. Verkäuferinnen und Verkäufer schreiben, fertig. Irgendwelche Wörter aus Faulheit kreieren gilt halt nicht.
 
Irgendwelche Wörter aus Faulheit kreieren gilt halt nicht.

Ich weiß nicht genau, was in dem Kontext "gilt nicht" bedeutet. Leute machen es halt. Dem einen gefällt´s, dem anderen nicht. Letzten Endes wüsste ich nicht, wie die Leute, die sich derartige Änderungen im Sprach/Schriftgebrauch wünschen auch sonst vorgehen sollten. Sei selbst die Änderung, die Du in der Welt sehen willst und so. Ich kann voll verstehen, wenn jemand eben bei dem bleibt, was ihm lieber ist (ich benutze auch kein binnen-I), aber über die Geschmacksfrage ein richtig und falsch konstruieren zu wollen scheint mir halt engstirnig.
 
Vor allem ist es grammatisch völlig falsch, da man im Wort nicht groß schreiben darf. Und Wörter mit Sternchen etc. mittendrin gibt es auch nicht.
Gerade in Verbindung mit Wildcards bei Suchen ist das sicher eine maximal schlechte Idee, aber ich muß sagen ich kann mich an die Schreibform erstaunlich leichter gewöhnen als ich es erwartet hatte.
 
Zum Thema: Man stelle sich vor, Michelangelo würde heute leben. Er müsste doch tatsächlich erklären, warum er denn jetzt den David als kaukasischen, weissen Mann darstellt, wo doch die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass es sich dabei um einen Semiten handelt. :B
 
Zum Thema: Man stelle sich vor, Michelangelo würde heute leben. Er müsste doch tatsächlich erklären, warum er denn jetzt den David als kaukasischen, weissen Mann darstellt, wo doch die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass es sich dabei um einen Semiten handelt. :B
Klarer Fall !
Er war besser informiert als wir wie der aussah, oder er hat einfach seine weit verbreitete Umgebung wiederspiegeln lassen.

Wenn Michelangelo Asiate gewesen wäre, hätte David vermutlich asiatische Gesichtszüge. ;)
 
Ich weiß nicht genau, was in dem Kontext "gilt nicht" bedeutet. Leute machen es halt. Dem einen gefällt´s, dem anderen nicht. Letzten Endes wüsste ich nicht, wie die Leute, die sich derartige Änderungen im Sprach/Schriftgebrauch wünschen auch sonst vorgehen sollten. Sei selbst die Änderung, die Du in der Welt sehen willst und so. Ich kann voll verstehen, wenn jemand eben bei dem bleibt, was ihm lieber ist (ich benutze auch kein binnen-I), aber über die Geschmacksfrage ein richtig und falsch konstruieren zu wollen scheint mir halt engstirnig.
Es gibt nun mal Regeln, du kannst natürlich machen was du willst. Du kannst deinen Text auch wie folgend schreiben, wenn du es toll findest. Nur ob du damit überall ankommst ist fraglich...

"ICh weiIss nöcht genu, wat in der Kontixt "gölt net" bedeuhtet. Lüte mAcHen e* halT."

Jeder kann so schreiben wie er will. Wer sich nicht an die Regeln hält, der wird halt entsprechend nicht ernst genommen, fertig.
 
Was für die Gegenwart irrelevant ist. Es gibt keine Wörter mit irgendwelchen Sonderzeichen oder Großbuchstaben in der Mitte. Wer es anders macht, macht es (aktuell) falsch, so einfach ist das.
Wer den Binnenmajuskel ignoriert, macht in der Tat linguistisch gesehen alles richtig - aber Sprache ändert sich nun mal dadurch, daß irgendwann ganz viele Leute einen bestimmten Fehler machen, so daß die wenigen, die noch nach veralteten Regeln "richtig" schreiben, es nach dem Konsens der Mehrheit der Bevölkerung irgendwann nicht mehr tun.
Bei BahnCard oder RegionalExpress ist es ja noch relativ egal, wie man das genau schreibt, aber spätestens bei "Mcdonalds" oder "Iphone" sieht das doof aus und macht auch weniger Sinn.

Und natürlich gibt es im Duden Worte mit Sonderzeichen und Großbuchstaben. Ladies and Gentlemen, let me present to you:

Die E-Mail.

Irgendwelche Wörter aus Faulheit kreieren gilt halt nicht.
Sprache entwickelt sich immer(!) weiter - und zwar dadurch, daß man sie nach den aktuellem Regeln falsch verwendet. Sonst könnte sie sich ja gar nicht weiter entwickeln.
Ob das immer positiv ist, sei mal dahin gestellt. Oder ob es Sinn macht, DEN elektronischen Brief als DIE E-Mail zu bezeichnen oder ob DAS Posting, DER Tweet und DIE Facebook Nachricht wirklich die ideale Verteilung der Wortgeschlechter ist...
 
Wer sich nicht an die Regeln hält, der wird halt entsprechend nicht ernst genommen, fertig.

Ich denke, da fehlt einfach ein "von mir" dazwischen, eine allgemein gültige Aussage ist´s doch ganz offensichtlich nicht, wenn man sich anguckt, wie viele Leute/Arbeitgeber/Ämter die eine oder andere Form gegenderten Schreibens benutzen.
 
Vor allem ist es grammatisch völlig falsch, da man im Wort nicht groß schreiben darf. Und Wörter mit Sternchen etc. mittendrin gibt es auch nicht.

Rechtschreibung und Grammatik ist kein Naturgesetz. Wir haben sie gemacht. Wir können sie jederzeit ändern. Der Duden gibt nicht etwa unseren Sprachgebrauch vor, sondern passt sich ihm an.

Man schaue nur auf die Ersetzung des Genitiv durch den Dativ. Man schaue wie Leute dazu übergehen, "erwarten" reflexiv zu gebrauchen. "Ich erwarte mir"...obwohl das falsch ist. Wir nehmen Fremdwörter auf wie z.B. Computer oder Internet. Wir übernehmen sprachliche Floskeln aus anderen Sprachen "Hab' eine gute Zeit" (argh, das rollt mir immer die Fußnägel auf).

Sprache unterliegt ständigem Wandel. Unser heutiges Deutsch ist nicht wie vor 50 Jahren und es wird in 50 Jahren anders sein.
Ich garantiere dir, irgendeine Form von zulässigem Ersatz für das generische Maskulinum im Plural wird dann im Duden stehen.
 
Zum Thema: Man stelle sich vor, Michelangelo würde heute leben. Er müsste doch tatsächlich erklären, warum er denn jetzt den David als kaukasischen, weissen Mann darstellt, wo doch die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass es sich dabei um einen Semiten handelt. :B

Wäre das denn so schlimm?
Selbstverständlich würde ihm niemand verbieten, David so zu malen wie er will. Allein dass es eine öffentliche Diskussion darüber gibt, warum er den von der (vermutlichen) Realität abweicht, ist doch noch kein Problem. Oder?
 
Wäre das denn so schlimm?
Selbstverständlich würde ihm niemand verbieten, David so zu malen wie er will. Allein dass es eine öffentliche Diskussion darüber gibt, warum er den von der (vermutlichen) Realität abweicht, ist doch noch kein Problem. Oder?

Kunst sollte keiner Rechtfertigung bedürfen. Kunst sollte frei sein von politischen Vorgaben. Natürlich darf man "darüber diskutieren". Jedes Kunstwerk wird Kritiker nach sich ziehen. Sei es das reine Handwerk oder der Vergleich mit früheren Werken desselben Künstlers oder mit ähnlichen Werken anderer Künstler, Kunst darf immer zu reden geben. Aber das Motiv zu kritisieren, weil es nicht in das aktuell politisch korrekte Weltbild passt, tut meines Erachtens der Kunst keinen Gefallen...
 
Doch klar

Wenn man eine Frau im Einzelhandel nach ihrem Beruf fragt, antwortet sie natürlich mit Einzelhandelskauffrau, Verkäuferin etc. Ist ja auch richtig so

Ich arbeite in einer pädagogischen Einrichtung/Schule mit deutlich mehr weiblichen Kolleginnen zusammen als männlichen Kollegen. Kann also aus Erfahrung sprechen

Dass man sich als Einzelperson nun entsprechend dem Geschlecht als Verkäuferin oder eben Verkäufer bezeichnet, ist klar. Ich bin ja auch Erzieher und keine Erzieherin. Aber als (Berufs-)Bezeichnung an sich ist "Erzieher", "Verkäufer" o.ä. erstmal völlig neutral und nicht geschlechtsspezifisch. Zumindest war das mal so. :B Daher Beamtendeutsch, weil das einfach nur auf dem Papier steht.

Abgesehen davon, dass ich im Alltag noch nie eine Studentin getroffen habe, die sich von der Bezeichnung "Student" getriggert fühlte. Die, die sich davon triggern lassen, sind dann doch eher Minderheiten.
 
Aber das Motiv zu kritisieren, weil es nicht in das aktuell politisch korrekte Weltbild passt, tut meines Erachtens der Kunst keinen Gefallen...
Stimmt, aber darum geht es doch gar nicht ob du der Kunst oder irgendeinen einen Gefallen tust. Es geht eben rein nur darum ob etwas eben rein politisch in das momentan aufgezwungene korrekte Weltbild passt. Hier in diesem Thread geht es darum und in vielen anderen auch, selbst die Foren Mods und die eigentlichen Betreiber machen davor nicht halt. Mit der Welle mit schwimmen, ja nicht anecken, nur allein darum geht es. Hat man eine andere Meinung die eben nicht dem PC folgt ist man gleich der Böse der in der Steinzeit lebt oder der der sich zu weit nach rechts rauslehnt. Nur darum geht es doch und um nichts anderes.
 
Kunst sollte keiner Rechtfertigung bedürfen. Kunst sollte frei sein von politischen Vorgaben. Natürlich darf man "darüber diskutieren". Jedes Kunstwerk wird Kritiker nach sich ziehen. Sei es das reine Handwerk oder der Vergleich mit früheren Werken desselben Künstlers oder mit ähnlichen Werken anderer Künstler, Kunst darf immer zu reden geben. Aber das Motiv zu kritisieren, weil es nicht in das aktuell politisch korrekte Weltbild passt, tut meines Erachtens der Kunst keinen Gefallen...

Kunst hat aber dennoch Grenzen. zB hat mal ein Künstler Goldfische in Mixer getan und zehn dieser Mixer ausgestellt. Die Besucher konnten nun entscheiden, ob sie die Mixer einschalten würden. Und einer hat das wohl getan und damit den Fisch zu einem Smoothie verarbeitet.
=> Ausstellungs-Rezension in der VL Museen : Marco Evaristti - Helena 2006
Ebenso könnten gewisse Performances anstößig sein und gegen geltende Gesetze verstoßen.
 
Es geht eben rein nur darum ob etwas eben rein politisch in das momentan aufgezwungene korrekte Weltbild passt. Hier in diesem Thread geht es darum und in vielen anderen auch, selbst die Foren Mods und die eigentlichen Betreiber machen davor nicht halt. Mit der Welle mit schwimmen, ja nicht anecken, nur allein darum geht es. Hat man eine andere Meinung die eben nicht dem PC folgt ist man gleich der Böse der in der Steinzeit lebt oder der der sich zu weit nach rechts rauslehnt. Nur darum geht es doch und um nichts anderes.

Wenn "Jeden Menschen gleich behandeln, unabhängig von Geschlecht, Abstammung und Hautfarbe" eine "Welle" ist, bei der man "mitschwimmt", dann bin ich gerne dabei.

Und ich halte ein "Behandel andere, wie du selber gerne behandelt werden würdest" für so allgemeingültig, daß ich mir gar nicht vorstellen will, was in jemandem abgeht, der meint, er wäre irgendwie was Besseres, nur weil seine Eltern zufällig eine bestimmte Hautfarbe hatten und zum Zeitpunkt seiner Geburt gerade in diesen Landesgrenzen verweilten.

Ehrlich gesagt: Wer diese minimalen Prinzipien des menschlichen Miteinanders nicht verinnerlicht hat, lebt meiner Meinung nach ideologisch tatsächlich noch in der Steinzeit. :finger:
 
Wenn "Jeden Menschen gleich behandeln, unabhängig von Geschlecht, Abstammung und Hautfarbe" eine "Welle" ist, bei der man "mitschwimmt", dann bin ich gerne dabei.

Und ich halte ein "Behandel andere, wie du selber gerne behandelt werden würdest" für so allgemeingültig, daß ich mir gar nicht vorstellen will, was in jemandem abgeht, der meint, er wäre irgendwie was Besseres, nur weil seine Eltern zufällig eine bestimmte Hautfarbe hatten und zum Zeitpunkt seiner Geburt gerade in diesen Landesgrenzen verweilten.

Ehrlich gesagt: Wer diese minimalen Prinzipien des menschlichen Miteinanders nicht verinnerlicht hat, lebt meiner Meinung nach ideologisch tatsächlich noch in der Steinzeit. :finger:

Es geht ja darum, dass bestimmte Ethnien und ein bestimmtes Geschlecht eben "gleicher als gleich" behandelt wird (werden will, wenn es nach bestimmten Personengruppen geht). Und das ist dann eben nicht mehr gleich, wenn man mehr Rechte und etliche Vorteile gegenüber dem bösen "Weißen Patriachat" bekommt, schlicht weil das ja in der Vergangenheit Vorteile hatte. Statt Gleichberechtigung wird also eher ein Umschwung gefordert nach dem Motto "jetzt zeigen wir es denen aber mal".
Das fördert weder Gleichheit noch Gleichberechtigung, da geht es einzig darum es leichter zu haben als andere.
 
Es geht ja darum, dass bestimmte Ethnien und ein bestimmtes Geschlecht eben "gleicher als gleich" behandelt wird (werden will, wenn es nach bestimmten Personengruppen geht). Und das ist dann eben nicht mehr gleich, wenn man mehr Rechte und etliche Vorteile gegenüber dem bösen "Weißen Patriachat" bekommt, schlicht weil das ja in der Vergangenheit Vorteile hatte. Statt Gleichberechtigung wird also eher ein Umschwung gefordert nach dem Motto "jetzt zeigen wir es denen aber mal".
Das fördert weder Gleichheit noch Gleichberechtigung, da geht es einzig darum es leichter zu haben als andere.

Also ich hab noch keine einzige Forderung danach gehört, alle Bäcker, egal, ob M oder F, jetzt Bäckerin zu nennen oder Frauen nicht nur das Gleiche zu bezahlen wie Männern, sondern mehr oder daß heiratende SchwuLesben nen Batzen Geld und ein Einfamilienhaus zur Hochzeit vom Staat bekommen sollen oderoderoder irgendetwas, das auch nur ansatzweise in diese Richtung geht.

Aber wahrscheinlich höre ich auch einfach nur nicht "den richtigen" Leuten zu ... ;)
 
Kunst sollte keiner Rechtfertigung bedürfen. Kunst sollte frei sein von politischen Vorgaben. Natürlich darf man "darüber diskutieren". Jedes Kunstwerk wird Kritiker nach sich ziehen. Sei es das reine Handwerk oder der Vergleich mit früheren Werken desselben Künstlers oder mit ähnlichen Werken anderer Künstler, Kunst darf immer zu reden geben. Aber das Motiv zu kritisieren, weil es nicht in das aktuell politisch korrekte Weltbild passt, tut meines Erachtens der Kunst keinen Gefallen...

Kunst die die Realität referenziert kann nicht unpolitisch sein. Hinter der Darstellung von religiösen Figuren, die qua Herkunft nicht weiß gewesen sein können, als weiß und europäisch anmutend, steht nun mal auch ein Blickwinkel auf diese Personen. Und dieser Blickwinkel ist politisch. Es darf nicht nur, sondern MUSS darüber diskutiert werden, wie es dazu kommt.

Weshalb? Deshalb: https://imgur.com/gallery/NU9fx

Stimmt, aber darum geht es doch gar nicht ob du der Kunst oder irgendeinen einen Gefallen tust. Es geht eben rein nur darum ob etwas eben rein politisch in das momentan aufgezwungene korrekte Weltbild passt. Hier in diesem Thread geht es darum und in vielen anderen auch, selbst die Foren Mods und die eigentlichen Betreiber machen davor nicht halt. Mit der Welle mit schwimmen, ja nicht anecken, nur allein darum geht es. Hat man eine andere Meinung die eben nicht dem PC folgt ist man gleich der Böse der in der Steinzeit lebt oder der der sich zu weit nach rechts rauslehnt. Nur darum geht es doch und um nichts anderes.

Was mir bei solchen Argumenten immer auffällt ist, dass die Meinung um die es geht - jene die "aneckt" und "nicht mit der Welle schwimmt", dass die nie explizit genannt wird. Es wird immer lang und breit dargelegt welche bösen, finsteren, sinistren Methoden verwendet werden um die Meinung zu unterdrücken. Aber die Meinung selbst? Wird die mal genant? Fehlanzeige.
Das ist kein Zufall...
 
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