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Starfield: Ergebnisse der Umfrage - So bewertet ihr das Spiel

Felix Schuetz

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Ich habe dem Spiel selber auch eine 78 gegeben und halte das entgegen der Meinung vieler Wertungsfanatiker immer noch für eine gute Wertung. Das Spiel hat definitv seine Schwächen und ich mag es nicht, dass Bethesda sich zu sehr auf die Modding Community ausruht. So simple Sachen wie Gamma, Helligkeit, FOV, HDR haben gefälligst da zu sein. Ich wäre nicht überrascht, dass man das nur deswegen nachreicht, weil Microsoft denen eine Ansage gemacht hat.

Gewisse Designentscheidungen zünden in Starfield einfach nicht. Das wirkt sich auch auf den Skilltree aus. Manche Skills lohnen sich einfach nicht. Crafting fühlt sich absolut deplatziert an. Man hat keine Geldsorgen (wenn man jetzt nicht sein Schiff großartig aufrüsten will), das Looten verliert seinen Reiz. Ironischerweise verpasst man viel Content im Weltraum, wenn man immer nur schnellreist. Das Planeten erkunden fühlt sich auch nicht wirklich belohnend an. Falls dich eine Mission nicht explizit auf Planet XY hinführt, macht es keinen Sinn großartig Planeten zu untersuchen. Da fehlt mir dann einfach der Content und eine gewisse Langzeitmotivation. Gerade wenn man zuvor AAA Spiele gespielt hat, die mit Dialogen und Charakteren glänzen, fällt schon auf wie Starfield qualitativ abfällt. Starfield ist einfach nur ein weiteres Bethesda Spiel mit all seinen Stärken und Ärgernissen. Ich denke, dass das vielen Spielern einfach zu wenig ist im Jahr 2023. Man wollte zu oft auf Nummer sicher gehen. Man hat nicht einmal versucht neue Standards zu setzen. Das Spiel strotzt vor Potential, aber kann es auch wegen ambivalenter Designentscheidungen nicht abrufen.
 
Als Wertung hatte ich glaube eine 90 gegeben. Nur um irgendwas anzugeben. Solche Wertungen finde ich komplett sinnfrei.

Bei den einzelnen Punkten habe ich meistens "gut" ausgewählt. Nur dieses Schlösserknacken Minigame geht mir mit der Zeit immer mehr auf den Sack.

Skills und Crafting finde ich bisher super. Bei vielen anderen RPGs wie Witcher 3 weiß ich nie was ich skillen soll weil alles ziemlich nutzlos klingt. Das war bei den Bethesda Spielen schon immer komplett anders und ist auch bei Starfield wieder so. Da kann ich mich kaum entscheiden was ich zuerst skillen soll weil das meiste nützlich ist.

Technisch ist das Spiel für mich völlig ausreichend. Sicherlich kein Cyberpunk aber es sieht trotzdem gut aus, läuft bei mir flüssig und Bugs hatte ich bis jetzt auch keine. Die Ladezeiten sind nicht schön aber dank NVMe auch nicht wirklich störend.

Quests sind bis jetzt ganz OK. Irgendeine überragende Quest habe ich noch nicht entdeckt. So viele habe ich allerdings auch noch nicht gemacht.

Schiff und Basebau habe ich noch nicht gemacht. Nur mal in 1-2 Videos auf YT dazu reingeschaut und das sah schon sehr interessant aus. Grade Basebau hat für mich wohl das Potential dass ich da nochmal viel Zeit reinstecken kann.

Bei den Wünschen waren Fahrzeuge bei mir auch ganz vorn mit dabei. Und dass die Planeten mehr zum Erkunden bieten. Da kommt so wie es jetzt ist leider wenig Erkundungsdrang auf. Und genau das macht die Bethesda RPGs für mich eigentlich aus.

Unterm Strich würde ich nach meinen ca. 30 Spielstunden sagen gutes Spiel aber schwächer als die bisherigen Bethesda RPGs. Meine Erwartungen hat es schon erfüllt. Hatte mich im Vergleich zu einem neuen TES oder Fallout allerdings auch nicht zu sehr hypen lassen weil ich SciFi allgemein nicht wirklich mag. Aber es macht Spaß. Das ist die Hauptsache. Und die Zeit verfliegt wie man es von Bethesdaspielen kennt.
 
Finde es auch ganz gut. Story könnte ein wenig besser sein und einige quests waren müll aber ansonsten sehr zufrieden gewesen. Hoffe bald auf Sehr gute günstige Story Dlcs.

Bugs hatte ich natürlich auch einige aber nix was mich wirklich gestört hätte bin da schon etwas abgehärtet und lass mir den spaß ned kaputt machen wegen sowas :-D
 
über 50% finden, dass das spiel deren erwartungen erfüllt oder besseres hat. damit kann man eigentlich schon sagen, dass das spiel geliebt wird. von der mehrheit nämlich.
 
Ich warte wie bei eigentlich jedem Bethesdatitel natürlich auf die Mod-Tools und damit verbundene Modding Community.
Sorry, ich geb mir selbst Skyrim nicht mehr ohne Mods und Fallout 4 ebenso wenig. Ne ne, ich bin absolut verwöhnt was das angeht. Ich brauch Survival-Elemente, ich brauch jede Menge optionalen Content, höhere Grafikauflösungen und so weiter und so fort.

Dann wird der Titel mit Sicherheit großartig und wenn ich dafür dann halt noch einige Monate warten muss kann mir das einfach egal sein :)
 
über 50% finden, dass das spiel deren erwartungen erfüllt oder besseres hat. damit kann man eigentlich schon sagen, dass das spiel geliebt wird. von der mehrheit nämlich.
Da hängen mehr Faktoren dran: Wie hoch war die Erwartungshaltung? Wie wichtig ist die (Nicht)Erfüllung der Erwartung, um das Spiel zu lieben?

Bei mir wurden die Erwartungen erfüllt, meine Wertung in der Umfrage war eine 67. Liebe ist es meinerseits nicht.
 
ja, ist wohl ansichtssache. das mit dem lieben. ist erwartungen erfüllen schon liebe? gut, könnte man ewig diskutieren.
 
ja, ist wohl ansichtssache. das mit dem lieben. ist erwartungen erfüllen schon liebe? gut, könnte man ewig diskutieren.
Wir können ja ein Experiment machen um Klarheit zu bekommen. Du sagst Deiner Freundin jetzt immer, dass sie zu knapp über 50% deine Erwartungen erfüllt oder gar übertrifft (anstatt, dass Du sie liebst) und berichtest dann hier wie das läuft. :-D
 
Wir können ja ein Experiment machen um Klarheit zu bekommen. Du sagst Deiner Freundin jetzt immer, dass sie zu knapp über 50% deine Erwartungen erfüllt oder gar übertrifft (anstatt, dass Du sie liebst) und berichtest dann hier wie das läuft. :-D
kann man auch anders sehen: ich befrage menschen, ob ich ihre erwartungen erfülle oder übertreffe. von denen, die meinen, ja, und das sind über 50%, ist (hoffentlich) eine davon meine freundin.
 
Was soll man da lieben?

Die geniale Story die ich nach 70 Stunden Spielzeit abgebrochen habe, weil es absolut dumm ist und jede Nebenhandlung interessanter ist?

Ein Konzept wo darauf ausgelegt ist das man sehr lange spielt und sich etwas aufbaut und gleichzeitig ein New Game Plus anbietet das neuerungen bringt nur damit die Leute 100 Jahre am Spiel hängen?

Die hätten viel mehr Fraktionen und interessantere aktivitäten gebraucht, dann könnte es so ein überragendes Spiel sein.

Im großen und ganzen ist es ein gutes Spiel aber mehr nicht, da warte ich lieber auf the Elder Scrolls 6. Darauf bin ich richtig scharf ?
 
Daran merkt man aber auch wie wenig die Presse aufklärt (oder weiß) oder die Leute unterwegs sind.
Das Spiel ist NICHT Open World. Planeten sind NICHT wie in No Mans Sky wo man unendlich in eine Richtung laufen/fahren/fliegen kann.
Die Landeorte sind instanziert. Riesige Instanzen (gut mit nicht viel drin und mehreren Instanzen zusätzlich(Gebäude)), aber eben nur Instanzen und genau deswegen gibt es keine Fahrzeuge... Die Grenzen der Instanz erreicht man mit den Fahrzeugen recht schnell und damit die Mär vom Open World Spiel funktioniert hat sich Bethesda gegen Fahrzeuge entschieden.

Das Märchen der Open World erzählt ja auch die Presse viel und gerne weiter... Genauso wie sie auch das mit den über 1000 Planeten gerne weitererzählt... auch ne PR Aussage die nicht der Wahrheit entspricht... es sind halt "nur" 681 Planeten. Klar viele aber eben nicht die über 1000 Planeten... die Aussage ist halt nur richtig, wenn man sagt über 1000 Planeten und Monde... Klar für einige Erbsenzählerei, für andere halt einfach eine Lüge.
 
Wie mit allen Dingen im Leben, so ist es auch mit Starfield. Manche lieben es, manche finden es gut und andere doof. Ein Spiel muss nicht mehrheitlich geliebt werden, es soll Vergnügen bereiten und mich vom öden Alltag oder den Alltagssorgen ablenken.
Genau das schafft es bei mir und es ist für mich tatsächlich bisher das beste Bethesda-Spiel. Es macht Spaß, ich habe reichlich zu tun, ich erlebe unterhaltsame Quests, treffe manche Zufallsbekanntschaften an unerwarteten Orten wieder, kann meinem Sammelwahn nachgehen und ich meine SciFi-Liebe hier besser ausleben, als in NMS.
Ob es anderen gefällt, ist mir schnurzpiepsegal. Wem Starfield nicht gefällt, der hat Hunderte Alternativen auf dem Spielemarkt und wir können uns in diesem Jahr nicht wirklich darüber beschweren, dass es zu wenige tolle Alternativen gibt. :P
 
Daran merkt man aber auch wie wenig die Presse aufklärt (oder weiß) oder die Leute unterwegs sind.
Das Spiel ist NICHT Open World. Planeten sind NICHT wie in No Mans Sky wo man unendlich in eine Richtung laufen/fahren/fliegen kann.
Die Landeorte sind instanziert. Riesige Instanzen (gut mit nicht viel drin und mehreren Instanzen zusätzlich(Gebäude)), aber eben nur Instanzen und genau deswegen gibt es keine Fahrzeuge... Die Grenzen der Instanz erreicht man mit den Fahrzeugen recht schnell und damit die Mär vom Open World Spiel funktioniert hat sich Bethesda gegen Fahrzeuge entschieden.

Das Märchen der Open World erzählt ja auch die Presse viel und gerne weiter... Genauso wie sie auch das mit den über 1000 Planeten gerne weitererzählt... auch ne PR Aussage die nicht der Wahrheit entspricht... es sind halt "nur" 681 Planeten. Klar viele aber eben nicht die über 1000 Planeten... die Aussage ist halt nur richtig, wenn man sagt über 1000 Planeten und Monde... Klar für einige Erbsenzählerei, für andere halt einfach eine Lüge.
Für mich ist Open World mittlerweile ein Reizwort. Wirklich gut hinbekommen hat das in meinen Augen bis jetzt nur Witcher 3 (habe Cyberpunk noch nicht gespielt, wer weiß). Horizon Zero Dawn war ein gutes Spiel. Aber hier würde ich sagen trotz Open World und nicht wegen. Bei den meisten Spielen heißt Open World leider, dass man eine riesige Karte baut (je größer, desto glücklicher die Marketing-Abteilung) und diese dann überwiegend mit generischem, lieblosen Content füllt. Da habe ich lieber eine Spielwelt die meinetwegen 10-mal kleiner ist, aber dafür dicht mit erinnerungswürdigem Content gefüllt ist. Ansonsten bedeutet Open World oft nur, dass ich als Spieler mich länger durch uninteressanten Content quäle um zu den interessanten Parts zu kommen.
 
Daran merkt man aber auch wie wenig die Presse aufklärt (oder weiß) oder die Leute unterwegs sind.
Das Spiel ist NICHT Open World. Planeten sind NICHT wie in No Mans Sky wo man unendlich in eine Richtung laufen/fahren/fliegen kann.
Die Landeorte sind instanziert. Riesige Instanzen (gut mit nicht viel drin und mehreren Instanzen zusätzlich(Gebäude)), aber eben nur Instanzen und genau deswegen gibt es keine Fahrzeuge... Die Grenzen der Instanz erreicht man mit den Fahrzeugen recht schnell und damit die Mär vom Open World Spiel funktioniert hat sich Bethesda gegen Fahrzeuge entschieden.
Fragt sich wie man "Open World" definiert. Ich sehe die Spielwelt auch als größte Schwäche von Starfield aber von einer Open World würde ich da trotzdem sprechen. Ich kann ja trotzdem hingehen wo ich will und alles frei erkunden. Nur ist die Welt halt nicht nahtlos zusammenhängend.

Für mich ist Open World mittlerweile ein Reizwort. Wirklich gut hinbekommen hat das in meinen Augen bis jetzt nur Witcher 3 ...
Bei den meisten Spielen heißt Open World leider, dass man eine riesige Karte baut (je größer, desto glücklicher die Marketing-Abteilung) und diese dann überwiegend mit generischem, lieblosen Content füllt.
Aber ist Witcher 3 nicht genau das? generischer liebloser Content. Genau das steckt mMn hinter diesen unzähligen Fragezeichen auf der Witcher 3 Map. Was Witcher 3 wirklich besser gemacht hat als vergleichbare Spiele waren die Dialoge. Aber die Quests waren Inhaltlich dann auch nur Standard. Zumindest das was ich in den 40 Stunden gesehen habe als ich es das erste mal gespielt habe.
 
Aber ist Witcher 3 nicht genau das? generischer liebloser Content. Genau das steckt mMn hinter diesen unzähligen Fragezeichen auf der Witcher 3 Map. Was Witcher 3 wirklich besser gemacht hat als vergleichbare Spiele waren die Dialoge. Aber die Quests waren Inhaltlich dann auch nur Standard. Zumindest das was ich in den 40 Stunden gesehen habe als ich es das erste mal gespielt habe.
Ich spiele es gerade. :)
In Skellige nimmt es mit den ? im Wasser überhand. Aber ansonsten macht das "Abarbeiten" aller Fragezeichen etwa 0,5% des Contents aus. Witcher 3 darauf zu reduzieren ist also nicht wirklich gerecht.

Den Punkt mit den Quests verstehe ich nicht. Eine Quest ist doch grundsätzlich immer ein Gehe/Hole/Töte/Finde/Rede. Was den Unterschied ausmacht ist doch genau das Writing. Was sind denn jetzt gute Quests nach deinem Dafürhalten?
 
Den Punkt mit den Quests verstehe ich nicht. Eine Quest ist doch grundsätzlich immer ein Gehe/Hole/Töte/Finde/Rede. Was den Unterschied ausmacht ist doch genau das Writing. Was sind denn jetzt gute Quests nach deinem Dafürhalten?
Quests die ne gute und interessante Geschichte erzählen. Gut geschriebene Dialoge machen aber noch keine gute Geschichte. Ich hatte Witcher 3 ja vor paar Monaten erst nochmal ne zweite Chance gegeben. Die Dialoge wirkten da einfach natürlicher als bei den Bethesdaspielen z.b. Aber irgendwas was mir in Erinnerung bleibt wie bei reinen Storygames war halt trotzdem nicht dabei. Die Quest mit dem Kind vom Baron vielleicht aber das wars auch schon.
Aber Open World und Story passt für mich halt nicht zusammen. Habe ich ja schon öfters gesagt. Da bin ich schon froh wenn die Mainstory nicht komplett uninteressant ist. Und gute Nebenquests sind bei solchen Spielen leider eher selten.
 
Nagut, wenn Dir da halt nichts in Erinnerung geblieben ist, kann man nichts machen. Ich persönlich fand da sehr krasse Sachen bei den Nebenquests. Ein paar Beispiele:
  • Die Frau die Ihre Schwester in die Höhle lockt, in die sich deren Mann zurückzieht um sich in einen Werwolf zu verwandeln. Das ganze, weil Sie Ihrer Schwester den Mann ausspannen will
  • Sich als Schuft verkleidet von Dandelion vermöbeln lassen, damit er als Retter in der Not das Herz einer Frau erobert
  • Den Fluch brechen, der auf einer Insel liegt, weil ein wütender Mob ein Anwesen gestürmt und alle getötet hat, bis auf eine junge Frau, die aufgrund eines Schlaftranks den Angriff zwar überlebt, aber danach wehrlos bei Bewußtsein von Ratten gefressen wird
  • Beim Attentat auf einen König mitmachen. Und danach verhindern, dass der Drahtzieher Deine Freunde umbringt
  • Ein High Stakes Kartenturnier gewinnen
  • Ein ruhiges Gespräch führen, während im Nebenraum eine Freundin (potentiell Love-Interest) Geralts hörbar gefoltert wird
  • Auf Zuruf ein Baby in einen brennenden Ofen werfen (oder auch nicht)
  • Den verstümmelnden Angriff auf Priscilla aufklären, deren Song man vorher in einer Taverne gesehen hat (die Performance ist ein absolutes Wow-Erlebnis). Ein unglaublich gutes Beispiel für eine Quest, die man als Spieler machen will, nicht weil ein NPC es einem zubrabbelt, oder weil es eine Belohnung gibt, sondern weil man das Dreckschwein erwischen will. Es ist wirklich nicht oft, dass man es erlebt, dass man als Spieler etwas aus eigenem emotionalem Antrieb machen möchte.
Und das sind jetzt nur eine Handvoll Beispiele und nur aus dem Hauptspiel.
 
Die Frau die Ihre Schwester in die Höhle lockt, in die sich deren Mann zurückzieht um sich in einen Werwolf zu verwandeln. Das ganze, weil Sie Ihrer Schwester den Mann ausspannen will
Den Fluch brechen, der auf einer Insel liegt, weil ein wütender Mob ein Anwesen gestürmt und alle getötet hat, bis auf eine junge Frau, die aufgrund eines Schlaftranks den Angriff zwar überlebt, aber danach wehrlos bei Bewußtsein von Ratten gefressen wird

Die beiden habe ich beim letzten mal vor paar Monaten erst gespielt. Ja, waren auch ganz nett. Aber einen bleibenden Eindruck haben sie dann wohl auch nicht hinterlassen wenn sie mir jetzt nicht einfielen.
Das sind halt Quests die beim spielen ganz interessant sind aber mir nicht länger im Gedächtnis bleiben. Solche Quests gibts eigentlich in jedem dieser Open World RPGs. Ist in meinen Augen wie gesagt Standard.
 
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