Für mich ist Kickstarter, also somit Croundfunding, die letzte Hoffnung wieder gute Spiele zu bekommen. Das Problem bei den Publisher ist das sie immer viele Typen von Spielern ansprechen wollen. Und das kann nichts werden, viel zu schwer es allen Recht zu machen. Bei Kickstarter spezialisieren sich die Entwickler meist auf ein Typus von Spieler. Die wollen lieber einer kleinen Gruppe ein gutes Spiel präsentieren als mit Krampf mehrere Gruppen anzusprechen. Und am Ende kommt der Quantität-Standard der Publisher raus den man seit Jahren erhält.
Ich hoffe halt das man wieder merkt das die Entwickler Herzblut in ihr Spiel gesteckt haben und es somit ihr Baby ist. So etwas war früher Standard und man hat es in Spielen deren Leidenschaft gespürt. Seit Jahren fühle ich mich als wäre ich in einem Steakhaus in dem ich nur Schonkost serviert bekomme. Ist wie das Geschwafel von vielen Publisher dies oder jenes ist nicht Möglich. EA ist das besonders Klasse drin. Nein es ist nicht möglich ein BF als MMO auf den Markt zu bringen. Da es Technisch nicht geht Hunderte Spieler auf ein Schlachtfeld zu haben.
Komisch, schon 2001 konnten das der kleine US Entwickler PlayNet mit Battleground Europe. 50 Panzer in einer Panzerschlachten über 2 KM Entfernung, 100 Infanteristen im Nahkampf in einer Stadt, 10 Bomber werfen ihre Bomben ab, der Kapitän eines Zerstörers sieht die Einschläge trotz 5 KM Entfernung. Alles auf einer Karte mit der halben Größe Europas alles ohne Instanzen. Natürlich EA wir glauben Dir das es geht nicht... Wenn die Publisher ihren Entwickler einfach ihre Freiheit wieder geben würden, dann würde die (Spiele) Welt schon viel besser aussehen.