• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Sexualisierte Frauen in Videospielen? Wir müssen reden

Wer erklärt welcher Frau wie sie sich zu fühlen habe?
Anstrengend bis unangenehm könnte es übrigens auch werden, wenn man anfängt Menschen als Individuen wahrzunehmen und zu erkennen, dass es "die Frauen" bspw. gar nicht gibt.


Ist es nicht interessant, dass du dabei niemanden zitierst und dann auf den Inhalt genauer eingehst? Man könnte glatt glauben, das wäre vielleicht anstrengend bis unangenehm, denn das hieße auf die einzelnen Punkte einzugehen, die vorgebracht wurden und damit vielleicht anzuerkennen, dass es stimmt.
Ach ja, es gibt auch Frauen die das erklären aber wie gesagt, das bedingt dann eben anzuerkennen, dass Frauen Individuen sind und keine homogene Masse.
q.e.d.
 
Wen ich eure Kommentare so lese, verstehe ich inzwischen warum die AFD deutschlandweit bei 20% liegt.
Wenn man 20% der Bevölkerung eine emotionale Unreife vorwirft, weil sie AFD wählen, dann ist das ja schon grüne ideologische Überheblichkeit, die hier in den Kommentaren an den Tag gelegt wird.
Woran soll es sonst liegen? Wie soll man sonst erklären dass so viele Leute fucking Rechtsradikale wählen?
Sind in deren Hochburgen die Trinkwasserrohre noch aus Blei, oder was?
 
Mhm, also du möchtest in diesem Forum lieber übereinander sprechen und weniger miteinander? Weil auf den Inhalt bist du nun nicht eingegangen.
was soll ich denn mit menschen wie dir diskutieren? du wirst deine reaktionäre meinung nicht ändern. menschen wie du werden diese mit ins grab nehmen. da kann ich argumentieren, wie ich will. ein diskurs bedeutet immer, dass beide seiten bereit sind, ihre meinung zu verändern. ich habe meine meinung zu diesem thema schon mehrfach hinterfragt und letztlich geändert, weil ich aus der position eines priveligierten mannes auch nicht einfach so darauf komme, wie frauen sich fühlen (könnten).

leute wie du haben aber immer irgendwas, woran sie sich klammern können. immer irgendwelche schutzbehauptungen, scheinargumente, whataboutism oder wie in deinem fall "fehlende belege". wenn du die klassiker "stell dich nicht so an" und "ist doch gar nicht böse gemeint" nicht als das erkennst, was sie sind (oder überhaupt nicht erkennst), dann ist das so. was kann ich da schreiben, das dich in irgendeinerweise dazu bringen könnte zu akzeptieren, dass frauen anders empfinden als du dir vorstellen kannst? das dich dazu bringen könnte, frauen zuzuhören und sie ernst zu nehmen, statt ihre gefühle klein zu reden? letztlich geht es euch doch nur darum, die vormachtsstellung des mannes in unserer gesellschaft zu erhalten. ob bewusst oder unbewusst.

nichts von dem, was du schreibst ist neu. das hab ich alles schon gehört und gelesen (ja, zum teil auch schon selbst gesagt). aber ich bin es müde, mit menschen wie dir zu diskutieren, weil es einfach sinnlos ist und zu nichts führt, außer, dass ich mich ärgere. der einzige nachteil ist, dass ihr dann allen ernstes glaubt recht zu haben und mich argumentativ geschlagen zu haben, wo es sich nur um resignation handelt. daher bin ich froh über jede und jeden, die meinen punkt der resignation noch nicht erreicht haben und diesen kampf weiterführen.

was du und deinesgleichen daraus machen ist mir am ende egal. haltet euch für sieger, wenn leute wie ich sich zurückziehen. haltet euch für überlegen... ihr seid es nicht. aber es ändert auch nix. haltet euch für die guten. von mir aus. ihr habt halt nur keinen plan, wie frauen sich fühlen und es wäre schön wenn ihr wenigstens zugebt, dass es euch egal ist.
 
Mittlerweile fühlt es sich so an als hätte Toni ein Stück rohes Fleisch in einen Käfig voller Hyänen geworfen und kichert nun darüber wie sich eben jene Tiere um dieses Stück streiten.
In Diskussionen wie diesen wird sich keine Deutungshoheit einstellen, aber dennoch sind bestimmte von ihr geschilderte Sachverhalte so provokant in den Raum gestellt worden, dass man freilich gerne darüber debattiert.

Grundsätzlich halte es für falsch sich als Frau in eine Opferrolle zu begeben, nur weil Eve in Stellar Blade ein Design hat, welches vor allem männliche Spieler ansprechen soll. Wer das aber als Angriff auf Frauen wertet und hier den Trend der Objektifizierung wähnt, sucht die Schuld für alltägliche Probleme aber an der falschen Stelle.

Auch Toni muss sich fragen ob Eve immer noch problematisch für sie wäre, wenn sie die ganze Zeit in einer Burka rumlaufen würde. Der moralische Kompass, den man hier den Entwicklern aufzuerlegen versucht, ist vorrangig dadurch begründet, dass Eve's Körper im Spiel so hervor gehoben wird, dass alles irgendwie zum Blickfang wird. Ob das verwerflich ist, kann man gerne mit jeder Modenschau vergleichen, bei denen perfekte Frauenkörper über den Laufsteg tapsen und z.B. die neuste Sommer-Badekollektion auftragen.

Es gibt hier nichts problematisches, denn in diesem Zusammenhang stellt Eve nicht die Frau von Nebenan dar, sondern ein fiktives Ideal, welches man sich natürlich gerne anschaut, aber die Realität nicht repräsentiert. Allein die Vorstellung, das jemand daraus andere Schlüsse für sich zieht, macht das Spiel nicht gleich verwerflich und Frauen nicht zu Sex-Objekten, denn allen wird man es eh nie recht machen können.
 
was soll ich denn mit menschen wie dir diskutieren?
Nun, was machst du im Forum, wenn du dich nicht auch austauschen willst? Ich zitiere direkt deinen Kommentar und antworte dir aber du antwortest mit q.e.d., das ist ja nun kein Austausch. Ob ich meine Meinung ändern werde weißt du nicht, ebensowenig wie du nicht weißt, ob du deine ändern wirst. Vielleicht ändert auch gar keiner sie - was egal ist. Aber einfach über andere zu reden, ist nicht gerade konstruktiv.

du wirst deine reaktionäre meinung nicht ändern. menschen wie du werden diese mit ins grab nehmen. da kann ich argumentieren, wie ich will. ein diskurs bedeutet immer, dass beide seiten bereit sind, ihre meinung zu verändern. ich habe meine meinung zu diesem thema schon mehrfach hinterfragt und letztlich geändert, weil ich aus der position eines priveligierten mannes auch nicht einfach so darauf komme, wie frauen sich fühlen (könnten).
Wie kommst du darauf, ich hätte eine reaktionäre Meinung? Denkst du, deine Position sei progressiv, wenn du meinst du wärst wegen deinem Geschlecht privilegiert und du könntest aufgrund deines Geschlechts dich nicht in andere Menschen anderen Geschlechts hineinfühlen? Inwiefern ist das nicht reaktionär? Das ist doch schließlich eine klassische Vorstellung des Mannes vom Mars und der Frau von der Venus. Aber wir sind Menschen mit Spiegelneuronen, entsprechend ist ein hineinfühlen in andere auch möglich, egal welche Hautfarbe sie haben welches Geschlecht oder orientierung und so weiter.

leute wie du haben aber immer irgendwas, woran sie sich klammern können. immer irgendwelche schutzbehauptungen, scheinargumente, whataboutism oder wie in deinem fall "fehlende belege". wenn du die klassiker "stell dich nicht so an" und "ist doch gar nicht böse gemeint" nicht als das erkennst, was sie sind (oder überhaupt nicht erkennst), dann ist das so. was kann ich da schreiben, das dich in irgendeinerweise dazu bringen könnte zu akzeptieren, dass frauen anders empfinden als du dir vorstellen kannst? das dich dazu bringen könnte, frauen zuzuhören und sie ernst zu nehmen, statt ihre gefühle klein zu reden? letztlich geht es euch doch nur darum, die vormachtsstellung des mannes in unserer gesellschaft zu erhalten. ob bewusst oder unbewusst.
Ehrlich gesagt, ich weiß nicht genau wie du auf "stell dich nicht so an" und "ist doch gar nicht böse gemeint" kommst, denn die Worte waren hier glaube ich nirgendwo gefallen und auch nicht Inhalt gewesen, jedenfalls ist es mich nicht aufgefallen. Wie auch immer, ich halte es für ziemlich wichtig, sich an Fakten zu halten. Wenn jemand also eine Behauptung aufstellt und dabei Auslassung betreibt oder wenn jemand keine Belege hat oder wenn es sich um Halbwahrheiten handelt, ist das kein positives Signal für die entsprechende Position.

Was Frauen angeht kann ich nur noch ein Mal darauf hinweisen, dass Frauen Individuen sind und keine homogene Masse. Was eine Frau empfindet, kann eine andere Frau ganz anders empfinden. Sie sind nicht alle ident. Es gibt Frauen die teilen meine Empfindungen und Ansichte und welche die es nicht tun. Genau wie bei Männern auch.

Dass es hier darum ginge die Vormachtsstellung des Mannes in unserer Gesellschaft zu erhalten ist.. nun ja, ohne Beleg und impliziert die Existenz eines Patriarchats, das nicht existiert in dieser Gesellschaft.

nichts von dem, was du schreibst ist neu. das hab ich alles schon gehört und gelesen (ja, zum teil auch schon selbst gesagt). aber ich bin es müde, mit menschen wie dir zu diskutieren, weil es einfach sinnlos ist und zu nichts führt, außer, dass ich mich ärgere. der einzige nachteil ist, dass ihr dann allen ernstes glaubt recht zu haben und mich argumentativ geschlagen zu haben, wo es sich nur um resignation handelt. daher bin ich froh über jede und jeden, die meinen punkt der resignation noch nicht erreicht haben und diesen kampf weiterführen.

was du und deinesgleichen daraus machen ist mir am ende egal. haltet euch für sieger, wenn leute wie ich sich zurückziehen. haltet euch für überlegen... ihr seid es nicht. aber es ändert auch nix. haltet euch für die guten. von mir aus. ihr habt halt nur keinen plan, wie frauen sich fühlen und es wäre schön wenn ihr wenigstens zugebt, dass es euch egal ist.
Nun tut mir leid aber wenn es ein Wettbewerb wäre, dann ist derjenige der keine Argumente vorbringt und nur lästert oder Ähnliches nicht derjenige der "in Wahrheit Recht hätte". Es ist kein Wettbewerb, nur zur Anmerkung aufgrund dieses Sieger-Begriffs. Ansonsten würde ich empfehlen, wenn du eine Debatte leid bist, dich nicht zu beteiligen. Das ist einfach und wird dir auch gar keiner vorwerfen. Ich bin es auch leid aber mir ist es dennoch wichtig, auf Inhalte einzugehen und nicht einfach nur irgendetwas negatives zu einer Person zu sagen, was auch unfair dieser gegenüber wäre.

Auch an dieser Selle implizierst du wieder eine Homogenität von Frauen und meinst, "wir" htten keinen Plan, wie Frauen sich fühlen. Und auch an dieser Stelle wiederhole ich noch ein Mal, dass Frauen Individuen sind und daher weiß ich und wissen andere, wie manche Frauen sich fühlen und wir wissen nicht wie andere sich fühlen. Aber zu behaupten, es sei uns generell egal? Worauf soll das basieren? In meinem Beitrag habe ich ganz direkten Bezug auf einen Teil von Frauen genommen, die regelmäßig ignoriert werden und das mache ich, weil die mir egal sind? Sorry aber das ist paradox.
 
Nun, was machst du im Forum, wenn du dich nicht auch austauschen willst? Ich zitiere direkt deinen Kommentar und antworte dir aber du antwortest mit q.e.d., das ist ja nun kein Austausch. Ob ich meine Meinung ändern werde weißt du nicht, ebensowenig wie du nicht weißt, ob du deine ändern wirst. Vielleicht ändert auch gar keiner sie - was egal ist. Aber einfach über andere zu reden, ist nicht gerade konstruktiv.


Wie kommst du darauf, ich hätte eine reaktionäre Meinung? Denkst du, deine Position sei progressiv, wenn du meinst du wärst wegen deinem Geschlecht privilegiert und du könntest aufgrund deines Geschlechts dich nicht in andere Menschen anderen Geschlechts hineinfühlen? Inwiefern ist das nicht reaktionär? Das ist doch schließlich eine klassische Vorstellung des Mannes vom Mars und der Frau von der Venus. Aber wir sind Menschen mit Spiegelneuronen, entsprechend ist ein hineinfühlen in andere auch möglich, egal welche Hautfarbe sie haben welches Geschlecht oder orientierung und so weiter.


Ehrlich gesagt, ich weiß nicht genau wie du auf "stell dich nicht so an" und "ist doch gar nicht böse gemeint" kommst, denn die Worte waren hier glaube ich nirgendwo gefallen und auch nicht Inhalt gewesen, jedenfalls ist es mich nicht aufgefallen. Wie auch immer, ich halte es für ziemlich wichtig, sich an Fakten zu halten. Wenn jemand also eine Behauptung aufstellt und dabei Auslassung betreibt oder wenn jemand keine Belege hat oder wenn es sich um Halbwahrheiten handelt, ist das kein positives Signal für die entsprechende Position.

Was Frauen angeht kann ich nur noch ein Mal darauf hinweisen, dass Frauen Individuen sind und keine homogene Masse. Was eine Frau empfindet, kann eine andere Frau ganz anders empfinden. Sie sind nicht alle ident. Es gibt Frauen die teilen meine Empfindungen und Ansichte und welche die es nicht tun. Genau wie bei Männern auch.

Dass es hier darum ginge die Vormachtsstellung des Mannes in unserer Gesellschaft zu erhalten ist.. nun ja, ohne Beleg und impliziert die Existenz eines Patriarchats, das nicht existiert in dieser Gesellschaft.


Nun tut mir leid aber wenn es ein Wettbewerb wäre, dann ist derjenige der keine Argumente vorbringt und nur lästert oder Ähnliches nicht derjenige der "in Wahrheit Recht hätte". Es ist kein Wettbewerb, nur zur Anmerkung aufgrund dieses Sieger-Begriffs. Ansonsten würde ich empfehlen, wenn du eine Debatte leid bist, dich nicht zu beteiligen. Das ist einfach und wird dir auch gar keiner vorwerfen. Ich bin es auch leid aber mir ist es dennoch wichtig, auf Inhalte einzugehen und nicht einfach nur irgendetwas negatives zu einer Person zu sagen, was auch unfair dieser gegenüber wäre.

Auch an dieser Selle implizierst du wieder eine Homogenität von Frauen und meinst, "wir" htten keinen Plan, wie Frauen sich fühlen. Und auch an dieser Stelle wiederhole ich noch ein Mal, dass Frauen Individuen sind und daher weiß ich und wissen andere, wie manche Frauen sich fühlen und wir wissen nicht wie andere sich fühlen. Aber zu behaupten, es sei uns generell egal? Worauf soll das basieren? In meinem Beitrag habe ich ganz direkten Bezug auf einen Teil von Frauen genommen, die regelmäßig ignoriert werden und das mache ich, weil die mir egal sind? Sorry aber das ist paradox.
spar dir die energie. alles was du schreibst trifft halt exakt meinen punkt. du wirst es niemals merken. aber es ist so. wünsch dir alles gute.
 
spar dir die energie. alles was du schreibst trifft halt exakt meinen punkt. du wirst es niemals merken. aber es ist so. wünsch dir alles gute.
Alles was ich schreibe trifft inwiefern deinen Punkt? Was werde ich niemals merken? Du gehst nicht auf den Inhalt dessen ein, was ich schreibe. Wie gesagt, wenn du dich nicht an einem Diskurs beteiligen willst, solltest du es auch nicht tun aber dann nicht über andere herziehen oder irgendwelche Unterstellungen machen und dich dann einer inhaltlichen Auseinandersetzung verweigern. Quasi unter die Gürtellinie schlagen und dann weglaufen. Sorry aber das ist wie bereits gesagt kein konstruktives Verhalten. Dir ansonsten auch alles Gute.
 
Wäre vielleicht 'ne gute wenn in die Spiele gleich zu Anfang eine Option einbauen. Da könnte dann jeder Spieler einstellen wie er's gerne hätte. Die Einen würden dann nicht mehr mit sexy Charakteren belästigt und den Anderen bliebe dann das ganze Woke-Gedöns erspart und alle wären glücklich. :top: :-D
 
Und ich habe argumentativ dargelegt, warum das ziemlich unweigerlich gekoppelt ist, nicht zu absolut 100%, wie gesagt, die attraktive Lackfarbe hat damit natürlich nichts zutun aber ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn die Kopplung sehr hoch ist, wenn es um menschliche Attraktivität geht.
Ja, du hast es dargelegt, warum du das so siehst. Ob es richtig ist, ist die andere Frage. Und die Frage kann ich hier ganz klar mit einem "Nein" beantworten. Nein, es ist nicht richtig, was du sagst.

Und offen gestanden bin ich es Leid, dir noch mal zu erklären, warum du falsch liegst. Das habe ich nun schon zweimal getan, indem ich dir überhaupt erstmal erklärt habe, was diese Begriffe überhaupt bedeuten.
Das ist ungefähr so sinnvoll wie zu sagen, dass Attraktivität was schlechtes wäre, weil es negative Konsequenzen geben kann. Das ergibt also nicht den geringsten Sinn. Sexualisierung ist halt nicht generell was schlechtes, nur weil Sexualisierung auch negative Effekte haben kann. Und ja doch, es geht mit Attraktivität einher, denn denn genau das ist ja etwas das man vermeiden will.
In dem Fall steht lediglich ein Schutzgedanke im Vordergrund (auch wenn es selbstverständlich absolut und fraglos übergriffig ist), nicht irgendeine Form der Attraktivität.
Das Rumgeballer gegen böse Russen, Deutsche und Araber ist kein Muster, das abgespeichert wird? Keine Information, die wir aufnehmen und wiedergeben?
Why not? Natürlich ist es das. Spiele sind als Medium ja auch ein Spiegel des aktuellen Zeitgeistes. Natürlich werden hier auch Stereotype aufgegriffen, in welcher Form auch immer. Auch nichts neues.
Und deswegen kommst du auf die Aussage, ich würde Frauen nicht mehr als Person wahrnehmen und hätte ein negativ behaftetes Frauenbild? Weil ich kein Problem mit Reduktion auf äußere Reize habe
Es ist eine Sache, etwas nicht als problematisch anzusehen. Hier geht es nicht um Barbershops, Hanteln und Rasuren. Ich sehe es auch nicht als problematisch an, wenn Frauen leicht bekleidet rum laufen. Eine andere Sache ist es, eine Person auf etwas zu reduzieren (in diesem Fall auf ihre Sexualität oder eben auf sexuelle Reize/Körpermerkmale). Also ja, ich bleibe bei meiner Aussage. :)
Habe ich auch nicht behauptet aber deine Frage war, warum jede 2. Opfer von sexueller Belästigung wird und die simple Erklärung ist, wir leben alle lange Leben, gehen raus, sind sozial und gerade in bestimmten Umgebungen wie Klubs kommt es dann schon mal zu einem Pograbscher und in diesem Moment haben wir eine sexuelle Belästigung. Die Wahrscheinlichkeit ist entsprechend sehr hoch irgendwann ein Mal eine unerwünschte Annäherung zu erleben.
Das ist ja wohl die unangenehmste und dämlichste Erklärung, die du hier überhaupt abgeben konntest. Deine "Erklärung" ist stumpf, hanebüchen und verharmlost und relativiert sexuelle Übergriffe in jeder Form. Im Endeffekt sagst du mir nur "Ist halt so, wenn man raus geht und lebt". Setzen, 6!

Meine Frage war, WARUM sexuelle Übergriffe stattfinden, wenn nicht beruhend auf entsprechend negative Rollenbilder und daraus resultierender Erwartungshaltung. Meine Frage hast du nicht beantwortet, ohne weird und unangenehm zu sein. Und zeigt mir auf, dass ich Recht mit meiner Aussage bzgl. deines Frauenbildes habe.

Ja, ich kann meine Aussage gerade nicht belegen. Finde ich jetzt nicht so wild, das einzugestehen. :) Ich sage hier meine Meinung, die ich mir aus meiner Fachkenntnis und meinen Erfahrungen zusammensetze. Und bei dieser bleibe ich auch, da ich davon überzeugt bin. Warum ich das bin, habe ich dargelegt. Warum dem NICHT so sein sollte, hast du bisher nicht darlegen können.

Ich werde die Diskussion mit dir nun auch beenden und dich auf die Ignore-Liste setzen. Was du hier zuletzt für eine Erklärung abgegeben hast, ist mir einfach zu unangenehm, um noch weiter mit dir zu diskutieren.
 
Ja, du hast es dargelegt, warum du das so siehst. Ob es richtig ist, ist die andere Frage. Und die Frage kann ich hier ganz klar mit einem "Nein" beantworten. Nein, es ist nicht richtig, was du sagst.

Und offen gestanden bin ich es Leid, dir noch mal zu erklären, warum du falsch liegst. Das habe ich nun schon zweimal getan, indem ich dir überhaupt erstmal erklärt habe, was diese Begriffe überhaupt bedeuten.
Du sagst nicht warum ich falsch liege. Du erklärst was die Begriffe bedeuten aber alles was ich geschrieben habe hast du ignoriert. Das ist keine Erklärung warum ich falsch liege und entsprechend ist es sehr wohl richtig was ich sage, denn es folgt kein Gegenargument zu dem was ich sage also ist es nicht falsch.

In dem Fall steht lediglich ein Schutzgedanke im Vordergrund (auch wenn es selbstverständlich absolut und fraglos übergriffig ist), nicht irgendeine Form der Attraktivität.
Ein Schutzgedanke liegt im Vordergrund, obwohl es keine Attraktivität gibt? Irgendwo muss eine Attraktivität existieren und wenn sie nur im Kopf desjenigen existiert, der auch den Schutzgedanken hat.

Why not? Natürlich ist es das. Spiele sind als Medium ja auch ein Spiegel des aktuellen Zeitgeistes. Natürlich werden hier auch Stereotype aufgegriffen, in welcher Form auch immer. Auch nichts neues.
Stimmt aber Stereotype sind auch nichts grundsätzlich verkehrtes.

Es ist eine Sache, etwas nicht als problematisch anzusehen. Hier geht es nicht um Barbershops, Hanteln und Rasuren. Ich sehe es auch nicht als problematisch an, wenn Frauen leicht bekleidet rum laufen. Eine andere Sache ist es, eine Person auf etwas zu reduzieren (in diesem Fall auf ihre Sexualität oder eben auf sexuelle Reize/Körpermerkmale). Also ja, ich bleibe bei meiner Aussage. :)
Kannst du tun aber eine Person auf etwas zu reduzieren ist die normalste Sache der Welt. Jemand der hinter einer Kasse steht ist im Moment des Bezahlvorgangs nicht Herbert der philantropische Lokomotivenliebhaber mit einer krebskranken Tochter, der mit 12 surfen gelernt hat, sondern "der Kassierer" und das war es. All die aufgezählten Dinge dienen dazu den Körper zu verändern, attraktiver zu machen, zu betonen und an irgendeiner Stelle wird in irgendeinem Augenblick eine Person auf die äußeren Merkmale reduziert. Das ist normal und nicht im geringsten verwerflich.

Das ist ja wohl die unangenehmste und dämlichste Erklärung, die du hier überhaupt abgeben konntest. Deine "Erklärung" ist stumpf, hanebüchen und verharmlost und relativiert sexuelle Übergriffe in jeder Form. Im Endeffekt sagst du mir nur "Ist halt so, wenn man raus geht und lebt". Setzen, 6!
Ich setze mich nicht und ich erhalte sicher auch keine 6. Du hast eine Frage gestellt und ich weiß nicht was du für eine Antwort erwartest aber ich habe dir statistisch dargelegt, dass die meisten Übergriffe in Clubumgebungen stattfinden. Was ist daran nun eine unangenehme und dämliche Erklärung? Willst du das vielleicht den ganzen Leuten, auch denen in Clubs und Bars und Co. erzählen, dass meine Erklärung unangenehm und dämlich ist? Weil diese Erklärung führt dazu, dass man sich Lösungen überlegt, wie man besser damit umgeht und vielleicht auch minimieren kann. Es ist halt ein Fakt. Ich weiß nicht warum du dich darüber so aufregst und mit all diesen Wörtern versiehst, obwohl ich mir die Mühe mache Quellen vorzulegen.

Meine Frage war, WARUM sexuelle Übergriffe stattfinden, wenn nicht beruhend auf entsprechend negative Rollenbilder und daraus resultierender Erwartungshaltung. Meine Frage hast du nicht beantwortet, ohne weird und unangenehm zu sein. Und zeigt mir auf, dass ich Recht mit meiner Aussage bzgl. deines Frauenbildes habe.
Tatsächlich habe ich deine Frage beantwortet, ich habe dir gesagt, die meisten Menschen haben soziale Interaktionen und gerade in Kombination mit Alkohol kommt es zu Enthemmung und daher leicht zu Annäherungen, die irgendwann auch mal jemand als unangenehm empfindet. Dass dir die Antwort weird und unangenehm ist, dafür kann ich nichts aber sie ist, wie anhand von Quellen belegt, korrekt. Mein Frauenbild als negativ anzusehen, weil ich mich auf Fakten stütze ergibt nicht den geringsten Sinn und ist eine völlig überflüssige, persönliche Anfeindung.

Ja, ich kann meine Aussage gerade nicht belegen. Finde ich jetzt nicht so wild, das einzugestehen. :) Ich sage hier meine Meinung, die ich mir aus meiner Fachkenntnis und meinen Erfahrungen zusammensetze. Und bei dieser bleibe ich auch, da ich davon überzeugt bin. Warum ich das bin, habe ich dargelegt. Warum dem NICHT so sein sollte, hast du bisher nicht darlegen können.

Ich werde die Diskussion mit dir nun auch beenden und dich auf die Ignore-Liste setzen. Was du hier zuletzt für eine Erklärung abgegeben hast, ist mir einfach zu unangenehm, um noch weiter mit dir zu diskutieren.
Ich weiß nicht, wenn ich etwas nicht belegen kann, würde ich mir darüber zumindest Gedanken machen und nicht das Gegenüber angreifen und wenn alles was ich habe meine eigene, subjektive und selektive Wahrnehmung ist, ist das ein sehr eingeschränkter Datenschatz, der das zusätzliche Problem eines ziemlich offensichtlichen Bias hat. Auch hier wieder, ich habe es dargelegt aber du möchtest die Fakten ignorieren. Das kannst du auch gerne tun, es steht dir frei dir eine Echokammer zusammenzustellen, in der du mit unangenehmen Positionen, Widerspruch und Fakten nicht konfrontiert wirst.
 
Ich setze mich nicht und ich erhalte sicher auch keine 6. Du hast eine Frage gestellt und ich weiß nicht was du für eine Antwort erwartest aber ich habe dir statistisch dargelegt, dass die meisten Übergriffe in Clubumgebungen stattfinden.
Komisch. Meine Quelle besagt was anderes. Und du hast ja selbst noch gesagt, dass du ja nichts anderes behauptet hast. "Mehr als die Hälfte der Übergriffe findet im engeren Umfeld statt" widerspricht deiner Behauptung, die du gerade aufstellst. Vielleicht solltest du deine eigenen Quellen doch noch mal checken und sie verstehen. Und dir nicht selbst widersprechen.
Was ist daran nun eine unangenehme und dämliche Erklärung? Willst du das vielleicht den ganzen Leuten, auch denen in Clubs und Bars und Co. erzählen, dass meine Erklärung unangenehm und dämlich ist? Weil diese Erklärung führt dazu, dass man sich Lösungen überlegt, wie man besser damit umgeht und vielleicht auch minimieren kann. Es ist halt ein Fakt. Ich weiß nicht warum du dich darüber so aufregst und mit all diesen Wörtern versiehst, obwohl ich mir die Mühe mache Quellen vorzulegen.
Du willst mir also erzählen, dass es am Opfer liegt, dass sie belästigt werden? Weil, passiert halt in Bars und so. Das beantwortet meine Frage nicht. Du sagst mir nur, dass es da passiert. Nicht aber, warum. Akohol als Erklärung dafür zu nehmen, ist auch einfach nicht richtig. Das ist die Erklärung für enthemmtes Verhalten, nicht für sexuelle Übergriffe. Denn dadurch nimmst du den Täter aus der Verantwortung, der ja den Alkohol bewusst konsumiert. Somit bleibt meine Frage unbeantwortet.

Was mit denen ist, die keinen Alkohol konsumieren und trotzdem übergriffig werden, das unterschlägst du hier völlig und wirst du auch nicht wissen (wollen). Immerhin passieren Übergriffe ja nicht nur in Bars und auch in Bars und auf Parties wird nicht nur gesoffen.
Dass dir die Antwort weird und unangenehm ist, dafür kann ich nichts aber sie ist, wie anhand von Quellen belegt, korrekt.
Nein. Denn dadurch ignorierst du ja völlig das engere Umfeld und andere Bereiche. Deine Aussage bezieht sich allein auf Clubs und Bars. Aber das ist weder korrekt, noch vollständig und mitgedacht.
Mein Frauenbild als negativ anzusehen, weil ich mich auf Fakten stütze ergibt nicht den geringsten Sinn und ist eine völlig überflüssige, persönliche Anfeindung.
Aus diesen Fakten ziehst du aber die falschen Schlüsse. Wenn du meinst, du fühlst dich durch meine Feststellung persönlich angegriffen, ist das nicht mein Problem.
Auch hier wieder, ich habe es dargelegt aber du möchtest die Fakten ignorieren.
Nein, tu ich nicht. Deine Antwort ist halt einfach falsch, unangemessen und stumpf. Zu einfach gedacht und damit haltlos.

Schönen Abend noch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und? Du hast doch deine Meinung gesagt und auch sagen dürfen. Hat niemand verhindern können oder wollen. Ich sehe jedoch im Text der Autorin keine logischen Fehler. Die logischen Fehler, die du siehst, liegen nicht im Text selbst, sondern in den Widersprüchen , die du zwischen den Zeilen selbst konstruierst.
Ich mein, mit konstruieren kennst du dich ja aus. Ich habe zwar den exakten Abschnitt zitiert, den ich inhaltlich schwach finde und argumentiert wieso das so ist, aber Inhalt interessiert dich scheinbar nicht, von dir kommen nur hirnlose Floskeln.
 
Komisch. Meine Quelle besagt was anderes. Und du hast ja selbst noch gesagt, dass du ja nichts anderes behauptet hast. "Mehr als die Hälfte der Übergriffe findet im engeren Umfeld statt" widerspricht deiner Behauptung, die du gerade aufstellst. Vielleicht solltest du deine eigenen Quellen doch noch mal checken und sie verstehen. Und dir nicht selbst widersprechen.
Ich zitiere noch mal die Quelle:
"The most prevalent location for sexual harassment was in a pub/club/disco, with 25% of men and 31% of women reporting this as a location of the experience."

Du willst mir also erzählen, dass es am Opfer liegt, dass sie belästigt werden? Weil, passiert halt in Bars und so. Das beantwortet meine Frage nicht. Du sagst mir nur, dass es da passiert. Nicht aber, warum. Akohol als Erklärung dafür zu nehmen, ist auch einfach nicht richtig. Das ist die Erklärung für enthemmtes Verhalten, nicht für sexuelle Übergriffe. Denn dadurch nimmst du den Täter aus der Verantwortung, der ja den Alkohol bewusst konsumiert. Somit bleibt meine Frage unbeantwortet.
Ich weiß nicht wie du darauf kommst, dass ich dir das erzählen wollen würde. Die Statistik zeigt, dass die meisten Belästigungen im Umfeld von Kneipen, Clubs, Discos stattfinden. Dort hinein spielen verschiedene Faktoren, das beginnt dabei zu was diese Orte sozialen Kontext dienen und endet im Einfluss von Alkohol, so dass eine unangenehme Erfahrung zur Frage der Wahrscheinlichkeit wird. Wenn ich also auf genau diese Faktoren hinweise und mich dabei auf wissenschaftliche Belege und Daten stütze, wie kommst du darauf, dass ich die erzählen wollen würde, dass es am Opfer liegt, obwohl ich von völlig anderen Dingen spreche? Deine Frage ist nicht unbeantwortet, du magst nur die Antwort nicht also.. behauptest du sie sei nicht beantwortet und schaltest einen auf Ignore.

Was mit denen ist, die keinen Alkohol konsumieren und trotzdem übergriffig werden, das unterschlägst du hier völlig und wirst du auch nicht wissen (wollen). Immerhin passieren Übergriffe ja nicht nur in Bars und auch in Bars und auf Parties wird nicht nur gesoffen. (...)
Das unterschlage ich nicht, deine Frage war nur, warum jede 2. mindestens ein Mal in ihrem Leben sexuelle Belästigung erfahren hat. Also antworte ich mit dem häufigsten Ort und einen maßgeblichen Faktor und stütze das mit Quellen.

Aus diesen Fakten ziehst du aber die falschen Schlüsse. Wenn du meinst, du fühlst dich durch meine Feststellung persönlich angegriffen, ist das nicht mein Problem.
Du hast nichts festgestellt, das ist das Problem. Du behauptest ich hätte ein negatives Frauenbild und basierend worauf? Wo genau habe ich ein negatives Bild von Frauen? Bisher nur auf Basis davon, dass dir meine Antworten nicht zusagen aber nichts was darauf schließen lassen würde, dass ich Frauen irgendwie homogen abwerten würde oder ähnliches. Meine Antwort ist für dich einfach nur:
Nein, tu ich nicht. Deine Antwort ist halt einfach falsch, unangemessen und stumpf. Zu einfach gedacht und damit haltlos.
Und das ist keine Basis um mir zu unterstellen ich hätte ein negatives Frauenbild. Es ergibt auch keinen Sinn, wenn ich in diesem Thread Frauen als Individuen betrachte, die so unterschiedlich sind wie Männer auch, weil sie alle Menschen sind. Wie soll das ein schlechtes Frauenbild sein? Es ergibt keinen Sinn, es ist eine falsche, unangemessene, haltlose unterstellung. Und wie oben festgellt, hast du eben die Fakten ignoriert, denn dir gefällt nicht, dass ich Bezug nehme auf statistische Daten.

Schönen Abend noch. ;)
Dir auch.
 
Meine Frage war, WARUM sexuelle Übergriffe stattfinden, wenn nicht beruhend auf entsprechend negative Rollenbilder und daraus resultierender Erwartungshaltung. Meine Frage hast du nicht beantwortet, ohne weird und unangenehm zu sein. Und zeigt mir auf, dass ich Recht mit meiner Aussage bzgl. deines Frauenbildes habe.
Das muss jetzt nicht eine ultimative Antwort sein, aber meiner Erfahrung spielt ein negatives Rollenbild bei sexuellen Übergriffen, selbst die kleineren Grabsch-Varianten im Club, keine besonders große Rolle. Was eine Rolle spielt ist Alkohol, weil Alkohol enthemmt. Was eine Rolle spielt ist eine eine falsche Selbstreflexion und mangelnder Respekt gegenüber anderen. Was eine Rolle spielt ist ein unbefriedigter Sexualtrieb und die damit einhergehende fehlende Selbstbeherrschung. Dass ein Mann sein unsittliches Verhalten nur allein damit (vor sich selbst) rechtfertigt, dass er ja "nur" eine Frau angegangen hat und es ja quasi sein Privleg wäre, weil es sein Rollenbild so vorsieht, das auch tun zu dürfen, ist mir zumindest in westlichen geprägten Gesellschaften noch nie begegnet - muss aber, wie gesagt, nichts heißen. Kann auch nur ein dummer Zufall sein. Vielleicht häng ich auch zu wenig mit Arschlöchern ab ;)
 
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